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Showing content with the highest reputation on 09.07.2017 in allen Bereichen

  1. Juten Tag Leute, als ich mich schon im Aparthotel Oberhof, wo ja das diesjährige SAT - Saisonsabschlusstreffen der Tigerfahrer stattfindet, per Email anmelden wollte, schrieben die netten Leute von dort das alles Belegt sei, ich aber an dem Wochenende zu Groupon Konditionen noch ein letztes Zimmer bekommen könnte ... (Liegt aber daran das Meister Günzi für uns alles geblockt hat !!!) Und dabei bin ich auf etwas gestoßen, was die ganze Sache etwas günstiger macht. Erst einmal kann man sich über Groupon.de einen Gutschein beschaffen, somit kostet das Wochenende, als Beispiel 2 Personen DZ/HP/Sauna, anstatt 474€ nur noch 229€. (Die 474€ kommen von Groupon). Wenn man das ganze mit dem Morgen auslaufenden Rabattcode >JULI< auf Hotels und Reisen kombiniert werden nochmal 15%/20€ max abgezogen. Um das ganze noch auf die Spitze zu treiben nehmt ihr einen Kunden werben Kunden Link und der Werbende bekommt 6€. Das Absolute i-tüpfelchen ist aber, das es via shoop.de nochmal ganze 12% Cashback auf Reisen und Hotels gibt. Der Neukundenrabatt von 15%/15€max wurde bei mir abgelehnt, weiß aber nicht woran das lag. Wer es kennt, umso besser, für die anderen: Shoop ist die reine Internetversion von Payback sozusagen. Kurzanleitung: Browser Cookies löschen, Shoop anmelden und von dort aus auf den Shop eurer Wahl, also Groupon.de. Dort einkaufen und Cashback kassieren und etwas kaufen oder auf das Konto auszahlen lassen. Wo dann nach so viel Arbeit der Endpreis ist, weiß ich nicht. Es spart auf jedenfall ein wenig Geld. Da ich heute schon mit Oberhof telefoniert habe, kann ich mit Gewissheit sagen das die diesen Coupon für unser SAT Wochenende annehmen ! Muss man dann nur rechtzeitig denen per Email mitteilen. Wer noch kein Shoop Account hat, würde hier von mir geworben werden: Shoop.de KWK Wer noch kein Groupon Account hat, würde hier von mir geworben werden: Groupon.de KWK PS: Der Deal mit dem Aparthotel Oberhof läuft nur noch 2 Tage, also Dienstag Abend 23.59 Uhr müsste Ende sein. PSS: Wer fragen hat, fragen .... MfG Marvin
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  2. Ich hab von Kern-Stabi den Front und Heck Heber und bin sehr zufrieden. Den Adapter für den Steuerkopf nehme ich immer kleiner, und mach Isolierband rum bis er passt, dan kommt nicht Metall auf Metall.
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  3. Ach was, das klappt schon, in der Gruppe kannst du auch mit nem frisierten Mofa mithalten. -DUCKUNDWECH-
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  4. Die technischen Probleme meine ich ja nicht, das kommt in den besten Familien vor. Man stellt eine neue große Reiseenduro im gehobenem Preissegment vor und verkackt das Fahrwerk, baut nen veraltetes ABS ein und auch eine stumpfe Bremse. Da legt man 15t€ auf den Tisch und muss nochmal knapp 2000€ investieren um das eigentliche Potenzial dieser wirklich fabelhaften Reiseenduro wirklich geniessen zu können. Dann gibt es nichtmal die Option gegen Aufpreis das Ding verbessert zu ordern. So wie sie dann 2016 kam wäre es ein guter Einstieg gewesen. Die Explorer ist in ihren Kreisen wohlbekannt, "wunderschöne Maschine, aber schlechtes Fahrwerk" höre ich immer wieder. Mit dem Facelift war der Zug abgefahren, der Markt war enttäuscht. Und der Benchmark ist einfach die GS, also muss man der Kundschaft schon was bieten, wenn man ein Stück vom Kuchen abhaben will.
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  5. Ja, mal alles falsch gemacht..... Erst guckt er noch richtig um die Ecke, aber als es dann wirklich rum geht auf den ollen Betonklotz, wo er auch brav hin fährt. Es wird ja so gerne über den hohen Schwerpunkt bei der Explorer gemäkelt, gerade in Spitzkehren ist der eine wirkliche Wohltat. Besonders bergab machen die mit der Explorer mal so richtig Laune.
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  6. Die müßten nur endlich mal den Motor auf 95Oktan abstimmen, das würde in der Mitte noch einige Nm freimachen und generell noch mehr satten Druck produzieren. Positiver Nebeneffekt, der Verbrauch geht leicht zurück, was einen größeren Tank nicht notwendig macht. Allgemein bin ich mit den 20l völlig zufrieden, im Tourenmodus geht die Explorer ja auch kaum über 5l, meist eher 4,x. Da ich eh unter die 5%-Marke falle muss es auch nicht das komplette Totschlagpaket mit 38 Fahrmodi und noch mehr Fahrwerkskonfigurationen sein. So ein Grundmodell mit einem guten klassischen Fahrwerk mit allen Einstellmöglichkeiten, ABS und TC auf neuestem Stand und einfacher Bedienbarkeit(nicht so eine Atomwaffensequenz wie bei der alten zum umschalten von TC und ABS), Tempomat und gutes Licht, was keine Kritik am H4 der aktuellen ist. Quasie die UrTEX auf dem Stand der Technik, darauf können sich die weiteren Modelle aufbauen. Batzen hat es schon festgestellt, ich bin mit meiner alten TEX, so wie ich sie modifiziert zu stehen habe, 90-95% zufrieden. Als Vielfahrer sind meine Präferenzen aber auch andere, die genannten 5% Marktanteil. Einfache Bedienung, gutes Fahrwerk, bulliger, aber sanfter Motor, kein Schnickschnack, nur sinnvoller Komfort, gute Gepäcklösungen, absolute Zuverlässigkeit und lange Wartungsintervalle. Im Jahr darf keine Wartung nötig sein, die über nen Ölwechsel und allgemeinen Schmierservice hinausgeht. Zum warten gibt es den Winter, übers Jahr muss der Bock laufen. Vom Grundgedanken her war die Explorer ja als ein solcher km-Fresser mit leichten Schotterqualitäten konzipiert, auch wenn die Jungs es in einigen Punkten dann wieder vergeigt haben. Und mußten dann mangels Highend Topausstatter feststellen, daß sie einen zu kleinen Kreis ansprechen, nebst der etwas optimistischen Preisgestaltung. Ich glaube nicht, daß aus der Explorer nochmal ein Renner im Großendurogeschäft wird. Die Hauptkundschaft fährt BMW und wird kein Risiko eingehen, da BMW ihnen das rundum sorglos Paket bietet, die Dinger fahren sogar mit einem gut, der kaum vernünftig fahren kann. Die sportlicheren gehen zu KTM und toben sich mit den feinen Geräten aus, "ready to race" ist nen guter Werbeslogan, quasie Dakar für's Wohnzimmer. Auch wenn die Super Adventure für echtes Gelände zu schwer ist und wohl kaum eine Wüstendurchquerung schaffen würde, aber das Ding sieht halt aus als wenn man könnte. Inzwischen sind die auch bei 15tkm Intervallen, also die potenziellen Vielfahrer finden dort auch schon passendes Gerät. Ducati Multistrada ist die reine Straßenenduro der gehobenen Klasse, fährt gut, feinste Technik und macht auch nen guten Eindruck beim Nachbarn, quasie der zweiradgewordene Nadelstreifenanzug. AT punktet mit dem Namen und den Erwartungen, das DCT findet immer mehr Freunde und allgemein ist sie auch eine gute Basis als Reisemaschine. Wo soll die Explorer da einstechen um Kunden abzuwerben? Die kleine Riege der Vielfahrer sind kein margenbringender Markt und dort wird alles an Großenduros bunt gemischt gefahren, aber verstärkt die einfachen robusten Modelle. Aber dort zählen andere Dinge als technisch auf dem allerletzten Stand zu sein und vor der Eisdiele einen guten Eindruck machen.
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  7. Für deinen Einsatzzweck passt sie auch deutlich besser als zum Beispiel eine Explorer, das war wirklich sinnvolles Downsizing. Bei mir gehört zum Gepäck aber auch eine ziemlich vollständige Campingausrüstung, das alles auf nem "kleinen" Mopped zu verstauen ist dann schon eher abenteuerlich. Das Campen gehört für mich halt zum Motorradreisen, abends an einem Zeltplatz ankommen, Anlegerbier, Zelt aufbauen, dann was zu essen brutzeln und den Tag ausklingen lassen. Ein großzügiges Zelt ist da genauso Komfort wie eine gute Isomatte nebst Schlafsack, das muß halt alles mitgeführt werden. Wenn man so drei Wochen unterwegs ist, werden die in Kauf zu nehmenden Kompromisse immer weniger. Dann ist das aber auch Urlaub und nicht nur Abenteuer. Besonders, wenn man in Schottland eine Woche Dauerregen hat und zu zweit in ner Hundehütte versucht, noch irgendwie das Gepäck trocken unterzubringen und nebenbei was zu kochen. Das Motorradreisen hat bei mir mit ner Z1000 und Packtaschen angefangen, ich bin nicht direkt auf nem Reisebomber eingestiegen. Inzwischen fahre ich im Jahr ca. 30tkm, wovon etwa die Hälfte bei den zwei großen Touren gemacht wird. Dafür ist die Explorer, optimiert wie ich sie habe, in meinen Augen das perfekte Motorrad. Würde ich reines Abenteuer haben wollen, einfach die Ausrüstung minimieren, was kleines, geländetaugliches und so wenig wie möglich Asphalt unter die Reifen bekommen. Nur braucht man nach einer Woche Abenteuer dann noch eine Woche Urlaub....
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  8. Klar sind Großenduro's die Oberklasse und, wie ich auf meinen Touren immer wieder feststellen muß, zu einem großen Prozentanteil Prestigeobjekte, die nur zu selten ihrem gedachten Verwendungszweck zugeführt werden. Wenn man die Verkaufszahlen so betrachtet passt das überhaupt nicht zu dem, was man in den Fernen Europas dann auch wirklich auf Straßen und Zeltplätzen so antrifft. Eine Großenduro ist zum km-Fressen auf befestigten Straßen aller Ordnungen incl. leichter Schotterstrecken gedacht, schluckt Beladung ohne zu zucken und bietet dem Fahrer den Komfort, um ohne besondere Anstrengung 400-600km am Tag für 2-3 Wochen abzuspulen, so meine Definition dafür. Das zusätzliche Eigengewicht wird durch die Überlegenheit des Motors, die 1200'er Aggregate haben für gewöhnlich in jeder Lebenslage mehr als genug Reserven, und auch eine gewisse Robustheit der Konstruktion wieder wett gemacht. Hubraum und damit Drehmoment sind für mich absoluter Komfort, weil es einem das in bestimmten Situationen ständige schalten einfach mal erspart. Die AT kompensiert ihren Nachteil hier sehr geschickt mit dem DCT. Habe mich vor ein paar Tagen in Frankreich mit einem EX-GS'ler, der jetzt die AT hat, ausgiebig unterhalten. Er hat aber auch ehrlich die konstruktiven Mängel aufgezählt, die er teils zur wirklichen Reisetauglichkeit erst ausmerzen musste. Und daß die AT mit DCT im Tourenornat, allerdings unbeladen, auch reale 260kg auf die Waage stellt. Bei der Technologieschlacht bin ich zwiegespalten. Zum einen absoluter Befürworter, weil es einem zusätzliche Sicherheit und Komfort bringt. Das gilt für die Jungs, die diese Geräte auch dafür nutzen, wofür sie gedacht wurden. Sicherheit auf jeden Fall für die Klientel, die zwar unbedingt auf große Tour gehen will, aber sich mit dem technischen absolut null auskennen und zum Beispiel Sachen wie Vorspannung, Druck- und Zugstufe Fremdwörter sind. Heute vormittag erst wieder ne kleine GS in vollem Ornat gesehen, die hinten mangels Vorspannung fast mit dem Kennzeichen am Boden schliff. Die ohne Plan fahren sicherer, weil die Elektronik sich darum kümmert, die anderen ersparen sich das manuelle einstellen. Nur der Großteil der Käuferschaft kennt zwar seine Ausstattungsliste auswendig und kann sie bei Bedarf ohne Aussetzer aufsagen, nur was er da überhaupt hat, weiß er nicht. Aber das Ding steht blinkend da und man sieht die kleine Runde bei Sonnenschein zur Eisdiele in vollem Ornat, selbstverständlich alles leer, schon als mittlere Abenteuertour. Das nächste Modell wird dann nach Länge der Ausstattungsliste ausgewählt und die alte mit vierstelligen Tachostand dreijährig in Zahlung gegeben. So verkauft dann der Hersteller mit der längsten Ausstattungsliste am meisten. Nur sieht man im Einsatz vorwiegend die "klassischen" Modelle, ohne Elektronikoverkill.
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  9. Die Unterschiede verschwimmen immer mehr, vorne Sport, mittig familientauglich, hinten Einkaufswagen ...... z.B. KLICK Bei den Reisenduros ist es auch so, die einen mehr Offroad, die anderen mehr "Sieht-man-mich-vor-der-Eisdiele" und wieder andere feldwegtaugliche Zweirad-SUV. Die GS ist der Platzhirsch, klar, Massenware, Zweirad-Golf - aber eben ein sehr gutes Mopped, KTM schneidet sich da immer kräftiger ein Stück vom Kuchen ab, geht da eben über Leistungswerte, wie die Fachpresse ja auch bestätigt, die GS vom Thron gestoßen, ging nur über die Punktewertung Leistung. Die EX sticht mit dem Motor heraus (der dem Kunden auch gefallen muss - ich fühle mich z.B. auf einer KTM nicht wohl wegen dem Triebwerk), alles andere kann eben die GS besser (wieder nur meine persönliche Meinung). Mit dem Motor alleine können die Briten auf Dauer nicht punkten, das drumherum muss den Mitbewerbern angepasst werden, sonst werden die Verkaufszahlen da bleiben, wo sie sind - 20K€ sind eben schon ein Betrag, den man nicht immer aus der Portokasse nehmen kann. Das ist auch so ein Mopped, bei dem fast alles passt, gerade wieder eine mit drittem Rad auf die Heimreise geschickt.
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