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EinfachGut

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  1. Leider, wie so oft, gibt auch hier der Themenersteller keine Rückmeldung: Haben die Tipps geholfen? War es eine andere Ursache? Ist das Problem gelöst?
  2. Jetzt habe ich mal eine INTACT Batterie drin. Hoffentlich melde ich mich diesbezüglich erst wieder in frühestens 7 Jahren :)
  3. Meine erste Batterie (BJ2011) hat jetzt das Zeitliche gesegnet und ich bin auf der Suche nach Ersatz. Bei meiner 12erGS hatte ich mir eine Hawker Odyssey zugelegt. Jedoch finde ich auf der Website nichts für die Tiger. Mit nunmehr 7 Jahren Lebensdauer scheint die Originale Batterie doch nicht die schlechteste Lösung zu sein ... ?
  4. EinfachGut

    Zelt

    War mit meinem Vaude Campo Grande + Footprint mehrere Wochen in ES und FR gewesen. Es ist qualitativ hochwertig (Alu Gestänge) und bietet mit 1,7m Innenhöhe und 2,2m x 2,2m auch genug Platz. Packmaß ist 60cm x 25cm bei ca 5kg. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist es etwas warm aber Wind und Wetter bleiben dafür draussen. Zudem ist es recht fix auf- und ab gebaut. Bei längerem Aufenthalt empfiehlt sich u.U. zusätzlich ein Tarp als Regen- und Sonnenschutz. Kostet nicht viel und bietet so viel mehr Komfort. Wichtiger als das Zelt ist m.M.n. die Isomatte und der Schlafsack. Bei ersterem habe ich zu einer selbstaufblasbaren Matte mit luxuriösen 5cm Dicke (2,1m x 0,7m) gegriffen. Der Schlafsack ist einer alter Daunenschlafsack, der hält gefühlt immer die richtige Temperatur.
  5. Ich bin glücklicher Besitzer eines Garmin GPSmap 276c, welches bestimmt 10 Jahre alt ist. Selbst heute entdecke ich noch Funktionen und Einstellungen die mir bis dato nicht bekannt waren. Bedeutet, dass dieses Gerät eine hohe Komplexität und somit auch Variabilität besitzt. Man kann wirklich fast alles an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Nachteile sind: begrenzter Speicher, Altersschwäche, Tastenfeld rechts am Bildschirm, Hitzeempfindlichkeit und die kostenpflichtigen Kartenupdates. Ein riesen Vorteil von Navigationssystemen am Motorrad ist, dass man dadurch viel eher die reizvollen Nebenstrecken fährt als würde man sich nur an Straßenschildern orientieren. Zudem finde ich es entspannter jemanden zu haben der mich ans Ziel führt als alle xxx Kilometer auf die Karte schauen zu müssen. Selbstverständlich verwende ich das Navi auch im PKW.
  6. Ich, 185 groß, hatte mit so einem Teil bei meiner GS schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Gerade Autobahnetappen mit v>130kmh sind ohne solch ein Teil sehr laut gewesen. Und das trotz eines sehr leisen Schuberth Helms. Der Klipsmechanismus bietet eine gute Flexibilität und erspart Ohropax. Schön ist der Adapter aber wahrlich nicht.
  7. Das Klackern der Bremsscheibe hatte ich bei der GS genauso wie jetzt bei der Tiger. Alles im grünen Bereich.
  8. Da HSiggi einen Lösungsvorschlag für das eingangs aufgeführte Thema aufgeführt hat, sehe ich das schon in richtigen Fred.
  9. Welcher Universaladapter genau passt auf die Tiger800 Scheibe?
  10. Hi, Koffer sind schon aus Gewichtsgründen nicht immer vorteilhaft. Da sind Packtaschen schon etwas besser (allerdings auch mit den damit verbundenen Nachteilen). Ich persönlich fahre im Solobetrieb mit einem kleinen Tankrucksack + Gepäckrolle längs auf dem Soziussitz. Mit Sozia nehme ich das Topcase (=prima Rückenlehne). Allerdings würde ich dir nicht empfehlen noch etwas AUF das Topcase zu binden. Das Topcase selber, insbesondere gefüllt, verlagert den Schwerpunkt schon spürbar nach oben und hinten. Wenn dann noch was oben drauf kommt, dann gute Nacht. Beim Anfahren am Berg ist mir schon mehr als einmal mulmig geworden ... Gepäck gehört möglichst nah an die Fahrzeugmitte und möglichst tief. Das spricht für Koffer / Seitentaschen. Zumeist benötigt man aber auch für Taschen eine Art Halter, ähnlich wie die Kofferträger, um den Abstand zum Fahrzeug zu gewährleisten.
  11. Mir ging es damals mit meiner GS ähnlich, daher habe ich das Vertrauen in die vermeintliche Premiummarke verloren. Meiner Meinung nach ist das halt der Preis den man bei so viel (Elektronik) Spielereien bereit sein muss zu zahlen. Es muss möglichst innovativ, schnell marktreif sein und dabei natürlich nichts kosten. Das ist woanders sicherlich ähnlich. Nur stößt es bei einer Premiummarke eben etwas mehr auf.
  12. Ich fahre Motorrad, weil es eine tolle Art ist, die Natur zu genießen und sehr selten des Fahrens wegens. Deshalb machen mir auch langweilige Gegenden überhaupt keinen Spaß. Ich muss nicht eine kurvige Strecke auf der Fußraste entlangrasen, wenn doch die umgebende Landschaft wunderschön ist. Was natürlich auch ein Punkt ist, ist die Beschleunigung mit dem Motorrad. Da verliert mancher Ferienverkehr seinen Schrecken, wenn man weiß, dass es immer irgendwie eine Möglichkeit des Vorankommens gibt. Im Stau durchschlängeln, PKW Kolonnen fix überholen usw. Das ist schon sehr angenehm. Am liebsten mag ich die mehrtägigen Touren. Ab ca. 16:00 wird dann angefangen nach einer Unterkunft zu schauen. Wenn dann das Quartier bezogen und die Reisenden geduscht sind, geht es vor Ort zu Fuß auf Erkundungstour und auf Nahrungssuche. In der Regel bin ich dann mit einem leckeren Mahl in angenehmen Ambiente zufrieden. Da muss es nicht zwingend noch ein Kulturprogramm geben. Vielleicht kann man das mit dem Cowboy auf seinem Pferd vergleichen ...
  13. Da liest man in der motorradfreien Zeit hier und da in Foren und den einen oder anderen Bericht über dieses und jenes Motorrad. Hach was wäre DIE schön und DAS könnte ich mir ja gönnen ... Diese und jene Gimmicks machen (auf dem Papier) diese und jene Maschine besser als die meine. Wenn man sich dann nach der Winterpause das erste mal wieder, dick eingepackt gegen die Frühjahrskälte, wieder auf die "alte" 800er setzt, den Zündschlüssel umdreht und den Anlasser drückt - da ist es wieder, das wohlbekannte Schnurren. Nach den ersten, noch vorsichtigen, Metern ist dann beim zaghaften Beschleunigen jeder Zweifel verflogen und man schämt sich diese Gedanken gehabt zu haben! MIR geht's jedenfalls jedes Jahr so. Spätestens beim Fahren aber weiß ich, dass ich nix anderes brauche denn für mich ist die XC perfekt!
  14. Das stimmt wohl. Eine DSLR ist geeignet für anspruchsvolle Fotografie und wegen dem optionalen Blitz (=Gold wert) für Innenaufnahmen. Wer eine vernünftige Kompakte mit einigen Motivprogrammen und einem guten Stativ hat, ist für 95% der Fälle gewappnet. Ein wenig Können gehört natürlich auch dazu ... Unterwegs ist man meist doch zu faul die "Dicke" für ein zwei Fotos rauszuholen ...
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