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TheCipher

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    Tiger 800 XC SE / Suzuki SV650
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    Abends daheim :-)

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  1. Moin, wie der Titel sagt, die 800 XC blinkt nicht mehr. Von einer Fahrt auf die andere. Verbaut sind die Triumph LED-Blinker inkl. dem passenden Blink-Relais. Es blinken alle 4 nicht mehr, also ein Komplettausfall. Das lässt mich einen Fehler an zentralen Komponenten vermuten, für mich sind das Schalter und Relais. Ich habe auf Verdacht mal die Lenkereinheit geöffnet, sieht für mich alles funktionsfähig aus. Beim Relais habe ich keine Ahnung. Gehen die Dinger kaputt? Kann, wenn ja wie, kann man ein elektronisches Blinkrelais auf Funktion prüfen? Irgend jemand eine Idee? Thx Achim
  2. Moin Amadeus, Wo wir gerade dabei sind, Du kennst nicht zufällig den Farbcode von "Volcanic Black Metallic"? Ich würde meinen Flyscreen dieses Jahr dann doch endlich mal im Originalfarbton lackerien (lassen). Schöne Grüße Achim
  3. Oh fuck! Danke dir! Habe natürlich nicht genau geschaut als ich es abgeschraubt habe und vorn ist ein Loch im Rahmen das total logisch als Aufnahme aussieht... Tausend Dank fürs nachsehen. achim
  4. Moin, ich habe heute Nachmittag den leicht zerkratzen original Fußbremshebel gegen ein Triumph Neuteil ausgetauscht. Eigentlich kann man da imho nicht viel falsch machen, aber nun scheint es, als ob der Hebel den Bremszylinder weiter rein drückt als vorher, jedenfalls bremst es permanent leicht... Ich hänge mal ein Bild an, vielleicht sieht einer meinen Fehler, oder schaut mal bei sich ob es da genau so aussieht wie bei mir. Und ja, der fiese Kratzer weil mir die Feder abgerutscht ist nervt mich auch.... Danke und schöne Grüße Achim
  5. Ich mach mal die Ingrid: Nachdem ich wieder daheim bin habe ich die Seitenteile mal abgenommen: Kein Kabelbaum vorhanden. Muss man sich dann extra dazu bestellen wenn man die LED-Variante haben möchte. Leider gibt es diesen ummen Kabelbaum unter zwei Bestellnummern in verschiedenen Teilesätzen: PFKL2313521 in A9838017 PFKL2069307 in A9838011 Doch mal zum freundlichen Händler meines Vertrauens.... Oder weiß jemand wie die sich unterscheiden? Achim
  6. Moin, ich beschäftige mich gerade mit der Frage der Beschaffung. Wenn ich mir die Stücklisten der Standardscheinwerfer und der LED-Scheinwerfer ansehe, dann unterscheiden die sich in einem wichtigen Punkt: Beim LED Modell fehlt das "Nebelscheinwerfer-Verbindungsabel". Scheint das die Kollegen bei Triumph neuerdings einen anderen Kabelbaum verwenden. Daher auch die Frage: Hat jemand erfahrung mit den LEDs an einer Tiger XC SE? thx, Achim
  7. Moin, mein Dealer hat mir die Gummis gegen flachere aus dem Triumph Originalzubehör getauscht. Keine Vibrationen, trotzdem flacher. Kosten vermutlich auch nicht die Welt wenn man die nachkauft..
  8. Moin, war ja auch meine Vermutung im Ursprungsposting: "Eigentlich... bei näherem Überlegen könnte es sein, dass ich in der Kurve etwas vom Gas gegangen bin." Fakt ist, ich weiß es nicht, ist "eigentlich" auch nicht meine Art vom Gas zu gehen in der Kurve. Aber es war meine einzige für mich sinnvolle Erklärung. Fragen wollte ich trotzdem mal :-) Reifenwechsel war eh angedacht wenn der hintere runter ist. Ist eh merkwürdig. Meine SV hat immer zwei- drei Hinterreifen auf einen Vorne verschlissen. Die Tigerlady macht es andersrum: Hinten ist noch die erste Pelle drauf, vorne brauchte ich bei 4.500km eine neue. Egal, bin seitdem 300km gefahren und nicht mehr nahe Standgas umgefallen. Es besteht noch Hoffnung^^
  9. Moin, nein, der Hinterreifen ist rund und bis an den Rand angefahren. Autobahnen sind nicht so meine Welt. ;-) Robins Hinweis nehme ich mal mit, da kann was dran sein und könnte das Frühjahrsmantra werden "In Kurven Druck auf den Vorderreifen!" Vielleicht dreh ich auch mal die Riser um damit der Lenker weiter vor kommt... Thx, Achim
  10. Moin, steht im Schrank, ist gelesen und verstanden. "Motorrad fahren alle Tage" ebenfalls. Trotzdem vielen Dank für den Tipp. Ich halte den Spiegel zwar für übertrieben perfektionistisch, das ändert aber nichts an der Richtigkeit seiner Hinweise die ich im Alltag auch befolge. Auch und gern in den Alpen, übrigens. Wobei ich noch immer überlege ob ich das Stilfser Joch hasse oder liebe ;-) Ich würde nie behaupten die perfekte Kurventechnik im Schlaf zu beherrschen, aber ich halte mich für ganz passabel und mir ist der Kamm'sche Kreis ein Begriff. Fahr- und Kurventrainings mache ich regelmäßig und halte mich auch da nicht für die größte Nase. Es bleibt für mich verwunderlich. Wie gesagt, wenns nicht das zweite Mal gewesen wäre, dann hätte ich es unter "kalte Straße, kalter Reifen, nicht aufgepasst" abgehakt. "Stören" tut mich nach wie vor das mein Hintern kein rutschen bemerkt hat sondern das es gefühlt einfach schlagartig deutlich nach unten ging und erst dann der Reifen gerutscht ist. Mag natürlich auch alles quatsch sein... Gruß Achim
  11. Moin, Der Reifen ist ein Pirelli Scorpion Trail. Den ersten hatte ich schon runter gefahren, da der hintere noch gut war, hab ich vorne Identisch nachgekauft. Der aktuelle ist noch recht neu, aber nicht brandneu. Geschätzt 300 km hat er schon drauf. Den Luftdruck hatte ich vor der Abfahrt geprüft und noch mal einen kleinen Schluck auf 2,5 bar nachgeschenkt. Straße war trocken, sonnig, ca. 10° Lufttemperatur, die Straße vermutlich noch eher kälter, es war erst kurz nach 11 Uhr. Der Asphalt ist an der Stelle auch eher "makrorauh" und "mikroglatt" um mich mal auf die Wortwahl der ZDJLAKK zu berufen.^^ Allerdings habe ich nach dem Sturz mal mit dem Stiefel probiert und empfand es nicht als sonderlich rutschig. Lange rumgestanden ist sie, aber auf dem Hauptständer und die Räder waren entlastet. Ich würde mir keine Gedanken machen und es auf "kalter Reifen, kalte Straße" schieben, wenn ich es nicht letztes Jahr bei warmem Reifen und warmer Straße auch erlebt hätte. Damals hab ich es auf die recht "abgefahrene" Straße an der Stelle geschoben, eine scharfe Linkskurve bergauf aus einer Unterführung raus. da wo die LKWs mit den Jahren den Asphalt schön wegschieben... Mir ist in den Berichten diese Neigung zum wegklappen nicht begegnet, aber es mag sein, dass ich nicht sorgfältig genug gelesen habe. Dieses "von selbst hineinklappen" beschreibt den Vorgang aber wirklich exzellent. Da war kein Rutschen über den Vorderreifen sondern sie ging einfach schlagartig runter und dann rutschte er weg. Daher meine Vermutung ich hätte vielleicht mit Gas wegnehmen irgendwas verursacht. Wie gesagt, ein wenig Fahrerfahrung habe ich, wenn auch auf dem unkompliziertesten Motorrad aller Zeiten :-) Ich denk ich werde die Reifen dann mal austauschen und mich vom Scorpion Trail verabschieden. Nicht das ich bisher unzufrieden gewesen wäre, aber das dient auch der Psychologie. Dann habe ich ja was geändert und es kann nicht mehr passieren^^. Jetzt muss ich erstmal den Lenker gerade bekommem (lassen). Der Rest ist Kosmetik. Gruß Achim
  12. Moin zusammen, gestern zur privaten Saisoneröffnung habe ich die Mitzekatze gepflegt auf die Seite gelegt, Ausser meinem verletztem Stolz bin ich persönlich unbeschadet, aber die Lady hat ein paar Kratzer abbekommen. Die Versicherung wirds richten müssen :-) Das soll aber nicht die Frage sein, sondern eher der Sturzvorgang: Für mich hat es sich angefühlt als wäre die Maschine völlig unvermittelt "umgefallen". Ein ähnliches Erlebnis hatte ich letztes Jahr schon mal, da habe ich sie aber gerade noch wieder gefangen. Es war in beiden Fällen eine gar nicht mal so enge Kurve, ich war gar nicht mal so schnell und die Maschine gar nicht mal so schräg. (Ca. 35-40 km/h von einer Bundesstraße abbiegend in eine gut ausgebaute Nebenstraße) also eigentlich völlig unerklärlich... Eigentlich... bei näherem Überlegen könnte es sein, dass ich in der Kurve etwas vom Gas gegangen bin. Mag das ein Grund sein für dieses, meinem bisherigen Gefühl nach, unberechenbare Verhalten? Man muss dazu sagen, die Mitzekatze hat erst 5000 km auf der Uhr, ich bin also quasi noch Lehrling. Davor habe ich ca. 70.000 km auf einer SV 650 gefahren, aber das ist ja nicht wirklich vergleichbar. Kennt das jemand? Ist meine Vermutung berechtigt? Ist das halt "so" bei einer Reiseenduro? Schöne Grüße, Achim
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