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kleener

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  1. Klar hat die "alte" das auch, der Drehzahlmesserbalken wird dann orange. Wie schon weiter oben geschrieben wurde, beim einfahren ist weniger die Drehzahl als die Last entscheidend. Was man zum Beispiel vermeiden sollte ist das rausbeschleunigen aus niedrigen Drehzahlen mit relativ viel Gas. Also das beliebte bei 2000U/min aus dem Keller hochziehen, dann erstmal lieber nen Gang tiefer mit etwas mehr Drehzahl und weniger Gas. Ich verbinde das einfahren gern mit einem Besuch der Schwiegereltern, das sind 380km einfache Strecke über Landstraße. Schön wechselnde Drehzahlen und Lasten bei quasie nur zwei Warmlaufphasen, wenn ich zurück bin kommt das Öl raus und was richtiges rein, einfahren erledigt. Am Ende der Einfahrzeit sind Motoren über auch mal volle Leistungsabforderung ganz glücklich, meine Streety hat nach einem Besuch auf der Rennstrecke erst ihr volles Potenzial entfaltet. Mit der Tiger kann man auch auf der Straße im semilegalem Bereich mal richtig durchladen, das braucht die auch ab und an mal.
  2. Man kann auch einfach an die geschaltete Steckdose hinten am Stecker was einschleifen oder den von mir erwähnten Adapterstecker für den Alarmanlagenanschluss, zumindest wenn keine Alarmanlage verbaut ist, verwenden. Da ich die hintere Steckdose eh durch eine USB-Ladedose ersetzt habe, bin ich beim verkabeln mit dem Garmin dann auch an den Anschluss gleich mit ran. Da ich eine Alarmanlage drin habe, fällt die Alternative raus. Ansonsten verwende ich immer den Adapter, geht schnell, sauber und ohne Eingriff in den Fahrzeugkabelbaum. Und was auch wichtig ist, es funktioniert definitiv.
  3. deshalb schrieb ich ja "bei meiner..." Ich habe meine hinten auf 18" umgebaut. Kann ich nicht bestätigen, in den Dimensionen der Rally laufen sie bei mir ruhig. Da kenne ich gerade mit steigender Laufleistung ganz andere Kandidaten.
  4. Der Abgriff an der Versorgung der hinteren USB-Dose kann, muss aber nicht funktionieren. Hat bei meiner 22'er Rally mit Garmin Zumo XT nur halbgar funktioniert, gerade beim ersten einschalten war die Stromaufnahme für die Fahrgestell-ECU zu hoch und der Anschluss wurde gesperrt. Daher kann man ohne Experimente zu machen nur sicher an die geschaltete 12V-Steckdose oder mit dem Zubehörkabel an den Alarmanlagenstecker gehen. Und wenn einer auf Stromsuche geht, dafür nutzt man eine Prüflampe und kein lastfreies Multimeter.
  5. Das ist der Drainageanschluss der Airbox im Reinluftbereich, also hinter dem Luftfilter. Je nach Betriebsbedingungen kann sich da schonmal etwas Öl und Wasser sammeln, ich hab da gerade im Winterbetrieb vermehrt was drin. Kommt von der Motorentlüftung und kondensiert in der kalten Airbox. Kann und sollte man bei erkennbarem Füllstand mal abziehen, reinigen und wieder aufstecken.
  6. Ich bin letztes Jahr in Kroatien auch einige Schotterstrecken mit teils loserem Schotter mit dem Next2 auf der 900 Rally gefahren, kein Problem. Bei meiner sind die Dimensionen zur 1200 Rally übrigens identisch, ich fahre 21/18". Meine Frau kam tapfer mit ihrer Street Twin hinterher, wenn auch deutlich langsamer, was aber auch an fehlender Erfahrung auf Schotter lag. Wo wir nicht mehr weiter gekommen sind lag es an der flachen Street Twin, mit der hohen Rally wäre ich da trotz "Straßenreifen" fröhlich weiter gefahren. Nur muss man sich keine Ölwanne irgendwo in der Pampa kaputt hauen, da geht man lieber ein Stück zu Fuss. Aktuell hat der Satz auf der Rally was um die 15tkm drauf und ist noch gut. Keine Ahnung was ich falsch mache, die Rally wird im täglichen Betrieb ganzjährig mit viel Stadtverkehr genutzt, Bremsbeläge halten so 10-15tkm und ich schiebe die auch nicht durch die Gegend. Im Gegensatz zum Next1, der taugt für mich maximal zum Feuer machen, ist der Next2 eine klare Empfehlung wert.
  7. Der Sensor hat Teilenummer T1290975 und ist normal lieferbar. Zur Diagnose kannst du den MAP und Luftdrucksensor, der sitzt glaub weiter hinten im Bereich Heckrahmen, mal untereinander tauschen, diese sind baugleich. Wandert der Fehler von MAP zu Luftdruck, dann ist der wirklich fritte. Ansonsten mal Stecker auf korrekten Sitz prüfen, es reicht teils schon wenn der nicht sauber eingerastet drauf ist. Oft quillt die Dichtung im Stecker durch mit Öl/WD40 fluten auf und blockiert dann, so dass er nicht mehr korrekt sitzt.
  8. Welcher Fehler wird denn genau gesetzt? Wenn man den Fehler löschen kann und er erst bei laufendem Motor wieder kommt, ist eher ein Leck bei den Unterdruckschläuchen zu vermuten oder ein oder mehrere Ansaugstutzen sind völlig fritte oder die Klappeneinheit sitzt nicht richtig in den Stutzen. Ein abgeknickter Unterdruckschlauch kann das auch verursachen, muss also nicht immer nur ein Leck sein. Ist der Fehler elektrischer Natur, sollte er nach löschen, wenn er sich überhaupt löschen lässt, und ohne Motor laufen lassen wieder gesetzt werden.
  9. "Klugscheißermodus an" Anders als im PKW Bereich wird das Chassis bei Motorrädern von Triumph nicht direkt als Massepotenzial genutzt, nur der Motorblock hat Massepotenzial direkt von der Batterie, wegen Anlassermotor und Lichtmaschine. Alles andere an Verbrauchern hat eine Masseleitung zurück zur Batterie oder Massepunkt am Motorblock. Wie gut die nicht angedachte Masseverbindung vom Block zum Chassis ist, kann nur spekuliert werden. Der Rahmen ist auch an den Verschraubpunkten zum Motor beschichtet, eine zuverlässige elektrische Verbindung dort ist eher Zufall als Absicht. Daher kann Masse vom Chassis abnehmen funktionieren, oder aber auch nicht. Fachlich korrekt wird die Masse eines zusätzlichen Verbrauchers an der Batterie oder Massepunkt am Motorblock angeschlossen. "Klugscheißermodus aus"
  10. Problem bei den Keyless ist, dass es nur drei Speicherplätze im Steuerteil gibt. Zum Fahrzeug gehören ja zwei passive und der fette aktive Schlüssel, macht in Summe drei. Es müssen also alle gespeicherten gelöscht und alle vorhandenen plus der neue angelernt werden, was im optimalem Fall etwa 30min dauert. Für dich bedeutet das, zum Termin alle Schlüssel mitbringen!!! Problem ist die Sicherheitsverzögerung von jeweils 300sek zwischen den einzelnen Programmiervorgängen. Wenn man das schonmal gemacht hat und weiß, worauf man achten muss (alle Softwarestände aktuell zum Beispiel) und das System mitspielt, klappt das auch für gewöhnlich. Da man zwischen den Sequenzen mit am Rechner klicken und Schlüssel vor Antenne halten sich mit Kaffee besaufen kann und dem Zeitbalken beim länger werden zuguckt, sollte die berechnete Zeit die halbe Stunde nicht überschreiten. Ein guter Mechaniker macht in der Zwischenzeit nebenbei noch ne Jahreswartung, mal etwas überspitzt ausgedrückt.
  11. Ich bin halt ein Freund von sauberer Verkabelung und Verlegung, da kommt für mich ein außen ständig gesteckter Stecker als Stromanschluss des fest verbauten Navihalter nicht in Frage. Sowas ist für mich, bitte nicht persönlich nehmen, besseres "polnisches" Gebastel. Funktioniert, aber schön ist anders. Von meinem Kettenöler sieht man auch nur das Reservoir und das Display, alles an Leitungen und so ist quasie unsichtbar verlegt. Man könnte innen auch an den Stecker der hinteren Steckdose gehen, nur ist diese Ecke recht beengt und der Aufwand gegen den von mir angesprochenen Adapter deutlich aufwändiger. Die hintere Steckdose habe ich schon seit langem gegen eine USB-Ladedose ersetzt, da sie für mich wesentlich praktischer als 12V geschaltet dort ist.
  12. Wer nicht an der hinteren Steckdose einen Adapter basteln will und keine Alarmanlage verbaut hat, kann einen quasie fertigen Adapter von Triumph verwenden. Hat die Nummer T2509847 und man geht damit an den Anschluss der Alarmanlage unter dem Handyfach. Man muss nur den kleinen Stecker am Adapter abschneiden und die Kabel vom Navi dort anklemmen, dazu noch die verbaute 1A-Sicherung falls nötig durch eine 2-3A ersetzen.
  13. Die Rille mittig ist normal, quasie ein Fettreservoir. Aber die Fressspuren auf den Flächen oberhalb sprechen für sich.
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