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janandicgn

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  1. Und keinerlei Abstürze, wenn Du den Zumo an den Mac anstöpselst und mit BC arbeitest? Das passiert mir in dieser Konstellation leider regelmässig, was auch im App-Store von vielen bemängelt wird.
  2. 1300 Euro für eine 40.000er Inspektion??? Finde ich echt un-glaub-lich. Kannst Du mal einstellen, was die dafür gemacht haben? Ganz ehrlich: Die Tiger ist eine schöne Maschine - aber hätte ich vor dem Kauf gewusst, was da im Jahr für "Neben"/Inspektionskosten anfallen, ich hätte mich für einen anderen Hersteller entschieden. Das ist ja alles weit teurer als die Jahresinspektionen für mein Auto.
  3. Sind jetzt eben Kampfspuren... zum Thema Aufheben / Rücken / Schmerzen: Ich hebe die Maschine niemals aus dem Rücken und von vorne hoch. Sondern stelle mich mit dem Rücken zur Maschine, gehe dann in die Knie, greife Gepäckbrücke und Lenker und stosse die Maschine dann aus den Beinen hoch. Nix mit Rückenbeteiligung. Bei dieser Technik dann nur drauf achten, nicht zu schnell und zu hoch hochzudrücken, damit das Moped nicht auf die andere Seite fällt.
  4. @tiger800xcx - meine Erfahrungen: 1. Hab kein Sonderwerkzeug gebraucht, grosser sternförmiger Bit & grosse Zange zum lösen der Schraube tuts auch. Man löst nicht den gesamten Motorblock: Erst wird die linke Seite montiert und wieder festgeschraubt, erst dann die rechte (bzw. umgekehrt) 2. merke keine grossen Unterschiede, etwas mehr Druck aufs Vorderrad, was mir gefällt 3. Es sind pro Seite 3 Schrauben zu lösen. Je nach bastlerischem Geschick ist das eine Sache von zehn Minuten 4. Schau Dir mal bei Triumph allein den Preis für einen Ersatztank an. Oder ne ordinäre Plastikverkleidung. 5. Hatte nach Montage einen heftigen Sturz im Regen auf die linke Seite. Keinerlei Risse, Beschädigungen des Motors. Da verbiegt sich der Sturzbügel eher selbst und absorbiert so die Energie. Mein Fazit: Ich bin sehr froh, dass ich das Teil habe - es gibt mir ganz einfach ein sicheres Gefühl.
  5. Das war bei meinem Sturz ganz genauso wie beschrieben: Lenker schlägt Delle in Tank, Seitenverkleidung gebrochen. Die Tiger 800 ist hier wegen des ausladenden Tanks echt gefährdet. Besonders die Beule im Tank war sehr ärgerlich. Ausbeulen / Neulackieren lohnte nicht, Ersatztank aus der Bucht erstanden. War aber schwierig einen in der selben Farbe und ohne Schrammen und Kratzer zu finden, konnte ihn selbst einbauen. Sonst, mit einem original Ersatz-Tank und Einbau durch den Freundlichen, wäre das sehr sehr teuer geworden. Fazit: Hohe Sturzbügel zu montieren, die über die Seitenverkleidung gehen, war meine beste Entscheidung. Denn bei einem unglücklichen Umfaller danach ist rein gar nichts mehr passiert - ein paar Kratzer am Sturzbügel, schwarze Farbe draufgesprüht, nichts mehr zu sehen.
  6. Also der Freundliche sagte, dass Triumph jetzt für die 30.000er 3,5 Std. vorschreiben würde... Ob das früher anders war - und wenn ja - warum dies jetzt möglicherweise hochgesetzt worden ist - keine Ahnung. 24 min. für die Motorschutzbügel, na ja, ich als ungelernter Sesselarbeiter mach die hohen Bügel von Heed inzwischen in zehn Minuten rauf bzw. für die Inspektion runter. Pro Seite die paar Schräubken reindrehen, ich bitte Euch, das ist ja nun wirklich die allersimpelste Tätigkeit.
  7. Bei der 30.000er heute bei meiner XCx sagte er mir, 3,5 Std mit Blick in den Computer. Da Tank runtermüsse zur Drosselklappensynchronisation.
  8. Ob die aktuellen Moped-Preise angemessen sind oder nicht, darüber weiss ich zu wenig. Was aber hier in der Diskussion noch nicht auftauchte, sind die hohen Inspektionskosten, die ja auch noch auf den Käufer zukommen. In meinem Fall pro Jahr zwischen 400 - 800 Euro, hochgerechnet auf ein zehnjähriges Mopedleben rechne ich also mit 6000.- Euro zusätzlich, wahrscheinlich sogar mehr. Diese enorm hohe Zusatzbelastung hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, als ich meine XCx gekauft hatte.
  9. Richtig, das darf man in der ganzen Diskussion auch nicht vergessen - der Sicherheitsaspekt: "Sound saves Life!" Ich kann eben schon von weitem hören, ob da jemand angebraust kommt - als Fußgänger, als Moped- oder auch als Autofahrer. Wobei das natürlich auch nichts bringt, wenn sich alle per Kopfhörer mit Musik zuschallen...
  10. Das Thema wird sich doch in naher Zukunft von selbst erledigen, wage ich zu prophezeien. Der erste Biker-Kumpel von mir hat sich schon ein E-Moped gekauft. Womit wir noch Lärm produzieren, wird man in einem Jahrzehnt als Oldtimer bestaunen - "Guck mal, der fährt ja noch mit Benzin". Gerade bei Motorrädern lässt sich die E-Technik ja gut einsetzen, im Vergleich zu Autos, wegen der leichteren zu bewegenden Masse. Und wenn ich lese, dass schon jetzt der Verkauf von E-Rollern viel stärker zunimmt als von benzinbetriebenen, wird das doch auch bei grösseren Maschinen nur eine Frage der Zeit sein. Vielleicht werden dann ja auch die vielen Streckensperrungen wg. Lärm wieder aufgehoben. Wobei: Manche Irre werden sich dann bestimmt ein Megaphon auf die Gepäckbrücke klemmen, oder von Acrapovic und Co. gibts Lautsprecherbetriebene Zubehörkrawalltüten für E-Mopeds (mit Volumeregelung bequem per App).
  11. Wunderbar, vielen Dank für den Link, werde ich mir ansehen und berichten!
  12. So ist es. Das Teil bleibt im Stand stehen, beim rangieren auch. Das macht es für ältere Herrschaften dann doch viel leichter.
  13. Ich finde es klasse, dass es diese Angebote gibt! Ob man es fährt - ne andere Frage. Mein Mitte 70jähriger Schwiegervater tuts. Das ganze Leben begeisterter Moped-Fahrer, doch irgendwann hatte er einfach nicht mehr die Kraft mehr, seine Enduro zu händeln. Und haderte mit diesem Schicksal. Und braust jetzt mit dem Dreirad durch die Gegend. Voller Lebensfreude! Und wenn das auch nicht mehr geht, gibts eben ein E-Bike. Also: Es sind doch klasse Möglichkeiten heutzutage, gerade für die Älteren, die ihren Bewegungsradius wieder ausweiten können - und sich darüber freuen wie kleine Kinder!
  14. Das Problem ist, dass auch bei der "neuen" Variante ( wobei neu - es wurden ja nur Funktionen abgeschaltet, statt die Software weiterzuentwickeln, was sie aber wohl nicht mehr wird, wenn ich den Post Rofor lese) - dass Basecamp unter High Sierra ständig abstürzt, wenn man das Zumo an den Mac anschließt, um Routen zu übertragen. Das ist total nervig! Die Rezensionen im Mac App Store sind ja voll mit demselben Problem. Fehlerberichte an Garmin und Apple ohne Resonanz. Aber um noch mal auf meine Eingangsfrage zu kommen - gibt es eine möglichkeit, die von mir gekauften CityNavigatorKarten weiterhin für Planungen zu benutzen - und zwar auf dem Computer - wenn Basecamp nicht mehr weiterentwickelt wird oder dereinst nicht mehr benutzbar sein wird? Ich verstehe die Firmenphilosophie von Garmin einfach nicht. Hab hin und her überlegt, welches Navi, bin bei Garmin gelandet, weil die eben mit einem richtigen Motorrad-Navi warben. Und dann wird die Planungssoftware einfach einschlafen gelassen. Irgendwie ist Garmin auf einer seltsamen Route, um mal im Bild zu bleiben - nachdem ich las, dass die Firma ja auch vor kurzem sämtliche PlanungsApps für Smartphones - nämlich Navigon - in ganz kurzer Zeit eingestampft hat. Scheint so, dass Garmins Geschäftsmodell eine andere Ausrichtung nimmt...
  15. Richtig, @diggy. Ist tatsächlich jetzt nach mehr als 2 Jahren eine neue Version herausgekommen. Scheint also, dass Basecamp doch noch bearbeitet wird. Leider wurde mit der neue Version nix großes gemacht: Es wurden die Datenschutz-Bestimmungen überarbeitet und eine ganze Reihe von Online-Komponenten abgeschaltet (Adventures, etc.), ebenso die 3-D-Ansicht / Google Earth. Und: Es gibt immer noch keine 64-Bit-Version für den Mac, bedeutet, Ende Juni verschwindet auch die neue 4.7.0 aus dem App-Store, es sei denn, es kommt doch eine 64-Bit-Version. Bin gespannt. Ärgerlich auch, dass mit 4.7.0 nicht die Chance ergriffen worden ist, endlich die Orts-/Strassensuche zu verbessern - immer noch so langsam bzw. kompliziert zu bedienen wie früher. Edit: Hab gerade die neue Mac-Version ausprobiert: Leider das selbe Problem wie früher.: Beim Anschluss des Garmin Zumos stürzt das Programm in unregelmäßigen Abständen ab. Dafür hätt es jetzt keine neue Version geben müssen....
  16. Hallo Gemeinde, ich hätt da mal ein Problem, für das ich noch keine rechte Lösung gefunden habe. Und zwar besitze ich das Garmin 395L, darauf installiert die CityNavigator Europe Karte, lebenslange Kartenupdates. Meine Tourplanung mache ich mit Basecamp, dazu auch die CN-Karten in den Computer übertragen. Ich weiss, Basecamp ist langsam, neigt zu Abstürzen, die Datenbank-Logik ist auch nicht jedermanns Sache, ich kam aber bisher damit klar. Jetzt aber: Ich arbeite mit dem Mac, und da wird Basecamp in den kommenden Monaten aus dem App-Store verschwinden und beim nächsten OSx-Update nicht mehr zu verwenden sein - weil Garmin es nicht schafft, eine 64-Bit-Version zur Verfügung zu stellen. Ohnehin war das bisher letzte Basecamp-Update aus dem Jahr 2016, und in US-Foren heisst es, die BC-Mannschaft sei aufgelöst worden, BC würde nicht mehr weiterentwickelt. Was kann ich nun tun, um weiter mit meinen CN-Karten - die ich ja schliesslich für teuer Geld gekauft habe - am Mac planen zu können? Andere Programme (Routeconverter, kurviger.de etc.) planen entweder mit Google oder OSM-Karten - importiere ich hier Routen in den Zumo, kommt es logischerweise zu Abweichungen, weil der Zumo ja Cn-Karten nutzt. Klar könnte ich mir auch eine OpenStreetMap-Karte in den Zumo importieren - nur weiss ich dann nicht, warum ich für die CN-Karten Geld bezahlt habe. Einen Windows-Rechner oder Mac mit Parallels will ich nicht, da Windows-Basecamp auch nicht mehr weiterentwickelt wird. Also: Gibt es irgendeinen Weg oder irgendein Planungsprogramm, womit ich mit CityNavigator-Karten weiterplanen kann - oder sind die so propietär, dass das wirklich nur mit Basecamp geht? Dann hätte ich allerdings die A-Karte und bin echt sauer auf Garmin - dass die es nicht schaffen, ein funktionierendes Planungsprogramm anzubieten, auf das man ja angewiesen ist, wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt.
  17. Hatte bei meiner 2016 Tiger Xcx keinerlei Probleme. Mal im Unterforum Tiger 800 suchen, da gibts ein Thread von Kollegen, die sich die Heed-Modelle auch angeschraubt haben und vom Ergebnis auch Fotos machten.
  18. Die Triumph-Sturzbügel schützen den Motordeckel vor Beschädigungen. Was sie nicht schützen ist die Plastik-Tankverkleidung sowie den Tank selbst. Vor allem die Tankverkleidung berührt im Fall eines Sturzes auf jeden Fall den Asphalt und bricht dann. So wie bei mir. Ich habe mir für meine Xcx die TT-Sturzbügel abgebaut, dafür die hohen Heed-Bügel angebaut. Vorteil hier, dass man auch Taschen / Nebler dran befestigen kann. Tatsächlich kam es danach zu einem Sturz. Ergebnis: Nichts ging kaputt, Heed-Sturzbügel etwas angekratzt, abgeschmirgelt und schwarze Farbe draufgesprayt - nichts mehr zu sehen. Kann ich wirklich sehr empfehlen.
  19. Ich kann die hohen Sturzbügel von Heed wirklich nur empfehlen. Hatte vor denen zweimal den Asphalt geküsst. Beide Male die Plastik-Tankverkleidung gebrochen. Beim zweiten Mal leider auch eine Beule im Tank - genau an der "Knick-Stelle" am Tank seitlich, dort, wo der Tank am meisten herausragt. Das waren beides mal natürlich wirklich teure Vergnügungen. Der werksverbaute Sturzbügel schützt ja wirklich nur den Motor - Plastik- und Tank ist im Un(m)fall ungeschützt. Dann habe ich mir die Heeds angebaut - und hatte danach in Starkregen später einmal leider wieder Kontakt mit der Straße gehabgt. Aber: Es ist absolut gar nichts passiert, ausser ein paar Schrammen am Heed-Sturzbügel. Mit ein bisschen schwarzer Farbe ist nichts mehr zu sehen. Ohne den Sturzbügel wäre jedoch wieder die Verkleidung kaputt gegangen, weil das Moped genau an dieser Stelle auf den Sturzbügel geknallt ist.
  20. Ok, danke. Werde die Schrauben überprüfen. Lenkerbruch - gibts sowas echt? Könnten die einseitigen Vibrationen auch vom Vorderrad herrühren?
  21. Hallo liebe Gemeinde, bei meiner Xcx spüre ich seit ein paar Wochen Vibrationen im Lenker, aber nur links. Sie sehe ich auch im linken Aussenspiegel - das Bild zittert leicht, rechts ist alles in Ordnung. Schon mal jemand diesen Effekt beobachtet - auf was könnte er hindeuten? Dank Euch!
  22. Habe die Barkbusters von SW-Motech, die bei der Erstmontage wg. der Bremsflüssigkeitsleitung auch ungüstig standen, habe dann die Schraube der Bremsflüssigkeitsleitung am Behälter ganz vorsichtig etwas gelöst, so dass ich das Ganze verschieben konnte, dann wieder festgezogen. Ging problemlos.
  23. Das kann bestimmt sein, aber bei der vom Thread-Ersteller offenbar verwendeten Version mit Pumpe und Kontrolldisplay gibt es keine Einstellschraube. Wenn es zuviel Öl gibt, kann es nur an folgenden Ursachen liegen: - Anschluss des Displays vertauscht: Wenn es das Doppeldisplay ist, hat es auch einen weiteren Steuerungsanschluss, nämlich für die CLS-Heizgriffe. Da sollte der Öler natürlich nicht dran sein. - falsches Öl - Düse liegt am Kettenrad nicht bei ca. 19 Uhr an - Elektronik defekt oder falsch montiert. Bei manchen Motorrädern muss noch ein dünnes Kabel von der Elektronik an plus oder masse geschaltet werden (weiss jetzt gerade nicht ob plus oder masse). In der höchsten Einstellung - nämlich H3 (starker Regen) sollte ca. ein Tropfen pro Minute aus der Düse ausgegeben werden. Bei der Standardeinstellung 4 ca 1 Tropfen alle 4/5 Minuten, sagt CLS. Wenn alles ok ist, wie gesagt, die CLS-Leute melden sich sofort zurück. Viel Erfolg, Andi
  24. Der CLS hat doch keine Durchfluss-Schraube. Das ist ja gerade sein Vorteil, dass der Durchfluss elektronisch gesteuert wird (anders als mechanische, wie z.B. Kös-Kettenöler). Wenn da schon in der kleinsten Stufe 1 (normal ist ja Stufe 4) zuviel Öl kommt, stimmt was an der Elektronik nicht.Ich habe sehr gute Erfahrungen damit, bei Problemen CLS anzumailen - die melden sich sofort und sind sehr hilfsbereit.
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