HarzTiger

Also ich habe auf der 800er onroad jetzt etwas über 8000 km runter und auch der Hinterreifen tut es wohl noch eine ganze Weile. Wenn ich daran denke, werde ich mal die Profiltiefe messen...und ich war vor 2 Wochen am Gardasee und auf Korsika, wo die An- und Abfahrt bis Genua überwiegend auf Autobahn gefahren worde. Ansonsten kann ich die positiven Erfahrungen nur bestätigen, egal ob trocken, nass oder Dreck/ Kies/ Splitt nirgens wurde ich unangenehm überrascht. Ganz im Gegenteil, ich erschrecke mich öfter, wie ich auch auf unschönen Strassenverhältnissen ums Eck fahre. Mir gibt der Reifen irgendwie ein ziemlich sicheres Gefühl, der nächste wird auf jeden Fall wieder ein Avon.

Der für mich interessanteste Unterschied sind die Schließzylinder...bei den Givi´s passen die Triumph- Zylinder nicht, also keine EinSchlüsselLösung möglich...

Ist ja aber noch ein Schnäppchen gegenüber D

Immer wieder ein leidiges Thema, egal bei welchem Bike und bei welchem Hersteller. Jeder erwartet aber auch etwas anderes von so einer Scheibe. Ich bastele auch seit fast 10 Jahren bei verschiedenen Bikes am schild und dessen Stellung herum. Meine persönliche Erfahrung mit dem Original bei 178 cm Körpergröße...für mich guter Windschutz, keine Verwirbelung, ABER höllisch laut unter meinem C3. Also wechselte ich auf die Variotouringscreen "VTN", wobei der Spoiler eigentlich den Schutz kaum änderte, sondern nur den Lautstärkepegel. Jetzt habe ich den Spoiler abgebaut und eine für mich perfekte Lösung...der Oberkörper ist geschützt, Wind auf dem Helm und somit keine Verwirbelungen und perfekte Lüftung und die Lautstärke ist unwesentlich höher, als beim stehend fahren. Mit den großen Scheiben fühle ich mich immer wie in einer Vitrine

Ich nutze RamMount schon seit Jahren für Cam und Navi und da hat sich noch nie was bewegt, dabei ziehe ich es nicht einmal sonderlich fest an. Selbst wenn man die Navistellung nur ein wenig korrigieren will, geht das nur durch lockern der Klemmschraube...

Auch wenn dieser Beitrag schon paar Monate alt ist, kann ich dem nur zustimmen. Habe den Avon jetzt ca 3 000 km drauf und bin echt beeindruckt. Feuchte Stellen oder etwas Rollsplit machen mir in sofern Angst, weil man mit diesem Reifen unbeeindruckt drüber bügelt. Leichte Feld- und Schotterwege sind im Vergleich zum Erstausrüster für meine leichten Offroadeinlagen um Welten angenehmer zu fahren...mein Fazit, der nächste wird wieder ein Avon. PS: toller Bericht @TecCreator

Ja verständlich ist es, aber dieser Dübel ist genau wie ein Plastikdübel, also geviertelt, wenn ich den auseinander säge, dann fällt er in 4 Teile...

Ich hänge mich mal hier in das Trägerthema ein. Folgendes Problem, ich habe die original Triumph-Träger und jedes mal ärgere ich mich mit diesem komischen "Metalldübel" rum, welcher in das Rohr an der hinteren Fußraste kommt. Hat da vielleicht irgendjemand eine andere Lösung gefunden? Bei mir dreht sich das Teil beim an- und abbauen immer mit und ich fummele gefühlt Stunden rum, bis ich die Schraube fest bzw. wieder locker und raus kriege... Bei der Neueren ist diese Gewindebuchse ja fest, bei meiner 2015er leider nicht. Wobei ich einen "normalen Dübel" habe und nicht , wie es in der Anbauanleitung zu sehen ist.

Vielleicht hilft euch das hier weiter...

So wie ich das verstehe, gilt diese Regelung ja nur in Kombination M+S und Speedindex. Der Avon zB hat M+S und Speedindex V= bis 240 kmh. Nach meinem Verständnis sollte dieser Reifen kein Problem darstellen. Ausser im Winter, da er kein Winterreifen im Sinne des neuen § 36 ist. Oder hab ich es doch falsch verstanden???

Es gibt noch einen Vorteil für die BMW, sie hat hier in TRIUMPHFORUM einen eigenen Thread, die neue Tiger nicht. Ist jetzt zwar etwas sarkastisch gemeint, aber wenn ich in paar Monaten mal was zur neuen Tiger suche, dann suche ich sicher nicht unter " Eicma 2018". Könnte ja evtl. mal ein Admin in Ordnung bringen

Hallo, leider ist Bild 1+2 nicht mehr da, kann das eventuell nochmal eingestellt werden?? Danke...

Ich sehe das mal ganz realistisch. Selbst wenn dem so sein sollte, worüber sich immer noch die Götter streiten, kann ich das nur folgendermaßen für mich beurteilen. Ich fahre seit 35 Jahren mit Unterbrechung Zweiräder und seit 32 Jahren durchgängig Auto und hatte in dieser Zeit NIE einen Garantiefall. Hätte ich alle Wartungen, Inspektionen und was auch sonst, jedes mal in der Fachwerkstatt machen lassen, dann kann sich jeder so in etwa ausrechnen, wieviel Kohle ich da verbrannt hätte. Wie schon an anderer Stelle mal geschrieben, ist mein Schrauber ein ehemaliger Motocross- Weltmeister und ich habe absolutes Vertrauen zu seinem Fachwissen und -können. Ein weiterer Pluspunkt bei meiner Werkstatt ist die Terminvergabe, wenn ich denke ich brauche einen Service oder ähnliches, kann ich meist am selben Tag das Mopped bringen, bzw. wird es aus meiner Garage geholt und wieder gebracht. Bei meinen Arbeitszeiten und der Tatsache, das die meisten Werkstätten Samstags hier nicht arbeiten, ist das eine sehr angenehme Zusammenarbeit mit der Wekstatt. Und wenn ich dann hier lese, das einige das doppelte für eine einfache 10000er Inspektion bezahlen...nee, da hab ich keinen Bock drauf. Muss aber letztendlich jeder für sich entscheiden. DLzG...

Auch aus der Nachbarschaft herzlich willkommen und DLzG...

Freie Werkstatt in Harzgerode