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Wie lang hält die Kette?


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Mal so am Rande. Gerade habe ich den Reifen hinten gewechselt und habe natürlich ein Auge auf die Kette geworfen: Das Kettenblatt sieht noch gut aus, kaum (oder eigentlich keine sichtbare ) Abnutzung, Kette sieht auch noch gut aus. Alle Glieder sind beweglich, kein übermäßiges seitliches Verdrehen möglich. Die sollte eigentlich noch eine Saison halten. :D Also ca. 10000 km. :wistle:

Es handelt sich um die Originalkette, ich habe einen derzeitigen Kilometerstand von 39.000 km. :innocent:

Die Kette wurde immer mit Scotti gefahren, der aber die halbe Zeit nicht wirklich funktioniert hat. :motz: Seit etwa 1000 km habe ich auf McCoi umgestellt. :thumbup:

Wie sind Eure Erfahrungen mit der originalen Kette?

Und was habt ihr als Ersatz genommen?

Ich habe schon vor 2 Jahren einen regina-Kettensatz auf Lager gelegt. wahrscheinlich ist er schon verrostet. :totlach:

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Moin Bär-Tiger,

niemals Frauennamen an Motorradteilen :nono1:

Die Regina an der VFR meiner Süßen hat nach ca. 18.000 km aufgegeben, sie war sehr stark ungleichmäßig gelängt, die Kette wurde nie zu Stramm gespannt, trotz wirklich Ständiger Plege d.h. nach wirklich jeder Fahrt wurde Abends reichlich S 100 Weißes Kettenspray aufgetragen, besser kann das auch kein Öler :yessir:

Mit dem danach beim Kettensatzwechsel eingebauten CLS 200 hielt die DID sagenhafte 62.000 km !!!

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Hi Bär-Tiger,

meine Erfahrungen mit Ketten und Kettenöler: Minimum 40.000 km, Maximum 60.000 km. Meine erste Kette auf der Tiger hat z.Zt. knapp 40.000 km drauf und ist noch in sehr gutem Zustand (hintere Kettenblatt das Erste, kaum Verschleiss), vordere das Zweite, hält noch bis 50.000 km.

Mit Regina habe ich keine sehr guten Erfahrungen gemacht. Ich fahre nur Enuma und DID und da gibts keine Probs! :bang:

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Bei knapp über 30.000 km hat meine Original-Kette aufgegeben. Pflege: Spray alle 1.000-1.500 km und zwischendurch nach Regenfahrten oder Dampfstrahlerei.

Jetzt, wo ich die km-Leistungen eurer Ketten lese, kommen mir meine 30.000 verdächtig wenig vor.

Gruß

Georg

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38000 km alt war er . Die kette vielleicht noch o.k. aber die vordere ritzel war zu ende.

Ich bin auf sicher gegangen und habe ein neue satz (enuma kette und ritzel) installiert.

Vielleicht könnte die kette noch 10000 km weiter fahren . Der ritzel am rad war noch nicht complet am ende.

Mit diese satz will ich 50000 fahren, und mein Tiger auch :wub:

Hansw

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7000 km...

Die Kette wahr sicher noch nicht verschlissen, aber die bescheidene Qualität hat mich

zum frühen Wechsel animiert...

Trotz regelmässiger Pflege Rost und ungleichmässige Längung, schlimmer gehts fast nicht.

Und das Kettenrad ist ja auch kein Augenschmauss.

Hab jetzt seit 10.000 km Enuma Kette und Supersprox Ritzel verbaut, gefällt mir besser

und bei gleichem Pflegeaufwand seit der Montage nicht nachspannen müssen.

MfG; Doedel

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Habe meine erst bei ca. 56000 km erneuert, dank Scotoiler (der bei mir immer funktioniert hat) !Mit erstem Ritzel und Kettenrad.

Vom :D wurde dann eine RK XW Kettensatz montiert. Die haben auf meiner FJ genau so lange gehalten wie eine DID.

Gruß Frank

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Vielleicht fahre ich einfach anders als andere... :unsure:

Meine Originale wurde immer mit McCoi geschmiert, ein oder zweimal ist er ausgefallen wegen Verstopfung..

Jedenfalls war das Kettenblatt bei 35tkm fertig, die Kette durfte ich auch öfter nachstellen, jedenfalls hab ich jetzt eine DID ZVM in Wunschübersetzung.

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Hallo.

Ihr seid alle zu beneiden ( auch die mit NUR 35000 Tkm )

Bei meinen Ducs, auch bei penibelster Pflege, bei 20000 km ist Ende. (270 Grad u. ruppiger Motorlauf ganz unten)

Die Ketten meiner Triumphen, das ewige Leben. Tiger, bei 35 000 km Enuma mit gelochten Innenlaschen u. Alukettenrad ....... aber fertig war die alte Kette noch nicht.

Gruß Gerhard

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hi

meine Kette ist immer gut gepflegt worden. Mit dem Original war nach knapp 30'000km das Ende da. So ein Teil hat doch einfach einen normalen Verschleiss. Und die Diskussionen sind immer subjektiv. Ich werfe auch ein paar Schuhe fort, wenn die Sohle schräg abgelaufen ist und eine anderer läuft damit weiter, bis ihn das Loch unten stört.

Tigergrüsse

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Eure Erfahrungen machen mich recht glücklich! Von meinem vorigen Mopped war ich Kettenwechsel so bei 20 Mm gewohnt - 30Mm und mehr klingen hervorragend.

Da gehe ich jetzt mal ohne bedenken in die Saison :-)

Grüße,

Don

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  • 2 weeks later...

Hallo.

Die Kette sieht nach knapp 30 tausend noch gut aus.(CLS)

Das Ritzel ist fällig und das Kettenblatt sieht eigentlich gar nicht soo schlecht aus.

Aber nur das Ritzel wechseln wie G-Rolli das macht? Bin mir unsicher obwohl sehr verlockend.

Werde wohl hinten auf 46Z wechseln. Vorne bleiben die 18. Oder doch 17? Hätte natürlich langfristig den Vorteil das ich vorne kein Profil abnutze....... :wistle:

Welches Kettenrad ? Was spricht gegen Alu?

Wer hat Erfahrung mit dem so genannten "Stealth"?

Welche Wahl wäre fürs Ritzel zu treffen? Gibts das auch in verstärkt?

DID ist für mich klar- zvm

gruß

Stephan

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Werde wohl hinten auf 46Z wechseln. Vorne bleiben die 18. Oder doch 17? Hätte natürlich langfristig den Vorteil das ich vorne kein Profil abnutze....... :wistle:

Es kann natürlich sein, dass die Erinnerung trübt nach der langen Winterpause...

aber gestern ging das Ding mit 18-46 wie Hund. Ein 17er wäre mir wohl zu heftig.

Auf einem kurzen Teilstück Autobahn rannte die Kiste nahezu spielerisch in den Begrenzer.

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Hallo.

Die Kette sieht nach knapp 30 tausend noch gut aus.(CLS)

Das Ritzel ist fällig und das Kettenblatt sieht eigentlich gar nicht soo schlecht aus.

Aber nur das Ritzel wechseln wie G-Rolli das macht? Bin mir unsicher obwohl sehr verlockend.

Werde wohl hinten auf 46Z wechseln. Vorne bleiben die 18. Oder doch 17? Hätte natürlich langfristig den Vorteil das ich vorne kein Profil abnutze....... :wistle:

Welches Kettenrad ? Was spricht gegen Alu?

Wer hat Erfahrung mit dem so genannten "Stealth"?

Welche Wahl wäre fürs Ritzel zu treffen? Gibts das auch in verstärkt?

DID ist für mich klar- zvm

gruß

Stephan

Nach dem Stealth Kettenrad würde ich gerne mal gefragt haben, gibt es da erfahrungesberichte von Euch?

Sorry, aber wie weit darf die Kette nach oben und unten Spiel haben? Wie war da noch mal das Maß bei aufgebocktem Gerät???

Sorry für die frage, aber die Suche hier im Forum bringt mich noch um den Verstand...! :vogel:

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ich habe nach Ritzelwechsel die Kette zum 1. Mal spannen müssen. Habe mich dabei in etwa an die Angaben im WHB gehalten. Die Werte im aufgebockten Zustand auch dem Hauptständer würden mich auch interessieren. Großer Sch... ist es, wie man die Kette überhaupt spannen muss. Das ganze ist mehr als umständlich und die Markierungen unmöglich. Das war bei meiner 1999er Sprint ST deutlich besser.

Von einem Motorrad das deutlich über 10.000 Euro kostet erwarte ich bessere Verarbeitung und Teile als bei einem Brot- und Butterbike das 7.000 Euro kostet.

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Meine Kette wird so gespannt das sie nicht schlägt und niemals unter Spannung, bei Belastung,steht.

Im Zweifel etwas mehr Spiel !

Keine Ahnung was das WHB sagt.

Du wirst es spüren wenn die Kette zu locker ist.

gruß

Stephan

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Hallo.

Sorry, aber wie weit darf die Kette nach oben und unten Spiel haben? Wie war da noch mal das Maß bei aufgebocktem Gerät???

Sorry für die frage, aber die Suche hier im Forum bringt mich noch um den Verstand...!  :vogel:

Aus dem Kettenspannungsfred :

Servas,

geprüft, gemessen, für gut befunden...

Wir sollten uns aber auf einen einheitlichen Messpunkt einigen, der eine misst bis zur

Schwinge, der andere zumSchleiffschutz...

Mein Bezugspunkt ist die Schwinge, direkt hinter dem Schleiffschutz.

Auf dem Hauptständer sieht es so aus, locker nach oben gedrückt sind es exakt

25mm, fest gedrückt 20mm Abstand bis zur Schwinge.

Die Kette lässt sich mit Kraft 35mm nach oben und unten bewegen.

Auf dem Seitenständer sind es nur 30mm Spiel.

Ich hätte aus dem Bauch heraus auch gesagt, das das ein wenig knapp ist, aber ich

habe mir im Zuge des wechselns von Kette, Ritzel und Kettenrad sowie dem dranschlossern

von diversen Rizomateilen gedacht, auf die Schraube kommts jetzt auch nicht mehr an...

Ritzel, Schwingenachse und Hinterradachse in die Flucht gebracht und dann auf 5 mm

Spiel eingestellt.

Also weniger sollte es auf keinen Fall sein, aber ich glaub auch fast, das wir das ganze

etwas überbewerten, ein Paar mm mehr sind ja auch kein Problem.

Greets, D O E D E L

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Großer Sch... ist es, wie man die Kette überhaupt spannen muss. Das ganze ist mehr als umständlich und die Markierungen unmöglich. Das war bei meiner 1999er Sprint ST deutlich besser.

Von einem Motorrad das deutlich über 10.000 Euro kostet erwarte ich bessere Verarbeitung und Teile als bei einem Brot- und Butterbike das 7.000 Euro kostet.

Das genau ist meine Kritik - wo ist der schöne Kettenspanner der Vorgänger T400 geblieben. Ein Grund für mich eine Tiger zu kaufen war die Verarbeitung. Beim Kettenspanner hatte ich immer noch die alten Tiger im Kopf und erst als die Entscheidung gefallen war, hab ich das Drama gesehen ...

Leider gibts auch im Zubehör (Gilles) leider nichts :-(

Grüße,

Don

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Hi Tigertreiber(innen),

sicher gibt es bessere Kettenspanner als bei der Tiger! :( Aber nochmal was Grundsätzliches zu den Laufleistungen von O-Ringketten und zur -pflege im Alltag (ich fahre noch die Serienkette, die so schlecht nicht ist): Ich habe ungefähr 500.000 km auf Kettenmaschinen zurückgelegt (es waren aber auch ein paar Kardanmaschinen dabei), aber seitdem es O-Ring-Ketten gibt, haben sich die Kettenlaufzeiten erheblich verlängert. Wie ich schon mal geschrieben habe, sterben die meisten Ketten durch zu geringes Spiel (beim starken Einfedervorgang wird die Kette ungleichmäßig gelängt und das ist dann der sichere Tod der Kette...) und durch mangelhafte Pflege. Meine Erfahrungen zusammengefaßt:

1. Ketteneinstellung: Als Maß habe ich hier folgende Einstellung für die Tiger gefunden. Wenn ich mit Druck der Finger die Kette (mittig am größten Durchhang und im aufgebockten Zustand mit Hauptständer und im Leerlauf, ohne Gang) gerade noch an die Unterseite der Schwinge (Schwingenschleifer) drücken kann, dann stimmt die Einstellung. Unter Zug schlägt sie dann nicht an die Schwinge und das Spiel ist dann groß genug und etwas weiter wie die ca. 35-40 mm im WHB.

2. Kettenpflege: Wie bekannt, fahre ich ja Kettenöler (demnächst einen McCoi). Wenn ich eine längere Regenfahrt habe, dann reibe ich mit einem Lappen nach Beendigung der Fahrt die Kette trocken und tränke diesen mit biologischem Stiehl-Kettenöl und dann werden die Kettenglieder schön eingerieben.

3. Ritzel austauschen: Das vordere Ritzel hält bei mir in der Regel 15 - 30.000 km (fahre aber nicht im Gelände und meide i.d.R. ungeteerte Strecken) und dann ist es meist so verschlissen, dass es erneuert werden muss. Das hintere Kettenrad weist hier meist keinen Verschleiss auf. Deshalb wechsle ich da bei 30.000 km nur das vordere Ritzel. Und dann kommt wie bei einer neuen Ketten das

4. Ketteneinfahren dran. Hier vermeide ich auf 100 km starke Lastwechsel und fahre sie zahm ein, damit sich das vordere Ritzel (oder umgekehrt) wieder schön einläuft.

Mit dieser Methode habe ich bisher kein einziges Mal einen Kettenriss gehabt. Ich muss aber auch zugeben, dass es manchmal Kettenmaterial gibt (die Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied), wo ich wegen ungleichmäßiger Längung und Schlagen der Kette diese ausgetauscht habe. Wenn sie aber rund abläuft, kaum nachgestellt werden muss, sehe ich nicht ein, dass man prophylaktisch die Kette runterschmeißt. Ich bin nicht der "Schleicher von Gottesgnaden" und pflege allerdings einen materialschonenden flüssigen Fahrstil und das Zusammenwirken dieser Faktoren kann dann zu langen Kettenlaufzeiten, wie angegeben, führen. Aber mit "abgelatschten" Schuhen fahre ich deshalb noch lange nicht (eher mit abgeschliffenen Sohlen...! ;))

Edit: So, nochmal nach Spitfire-Methode überprüft: Stimmt, am hinteren Ende des unteren Kettenschleifers kann ich die Kette auch nicht hochdrücken in der Mitte aber leichte Berührung - also fahren wir die gleiche Kettenspannung! (siehe folgender Beitrag).

bearbeitet von GasHahnRolli
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Mojen & frohe Ostern !

Gerade gestern auch den Kettencheck nochmal gemacht.

Aufgebockt-Hinterrad frei:

Bei einem GESAMT-Spiel (Hub, mit Fingerdruck) in der Mitte der unteren Kette, von 43-45mm, kann ich die Kette bei mir NICHT an das HINTERE ENDE des unteren Schwingenschleifers andrücken.

Mehrfach gemessen, nicht ungleichmäßig gelängt !

(Ritzel & Kettenrad Serie, 21.000 km)

Greetinx

Spitfire

bearbeitet von Spitfire
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  • 1 month later...

Hallo,

ich habe jetzt mal die Kettenlänge nach Handbuch gemessen und habe die Max. Längung erreicht. Das Ritzel hat ganz leichte Einlaufspuren.

KM jetzt 19.000 !!!

Die Pflege war nicht Intensiv aber nach jedem Regen und sonst alle ca. 400 km mit Kettenspray gefettet.

Da ich auch nicht sonderlich stark am Gashan drehe (der letzte MPR2 hat hinten nach 13.000 km noch über 2mm Profil) finde ich das jetzt aber recht zeitig wenn ich mir die anderen Tigertreiber so anschaue.

Bin jetzt stark am überlegen ob ich vor der Norwegentour noch wechsle?!

Hat einer einen Tipp?

Gruß

Rainer

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Hallo Rainer,

die länge nach Triumph angaben habe ich nie gemessen. Meine hat mit Scottoiler ca. 56000 km gehalten.

Defekt ist die Kette wenn du anfängst öfter nachzuspannen oder die Kette schlägt weil sie ungleichmäßig gelängt ist.

Gruß

Frank

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Hi Kettenvernichter,

mal so einen Gedanken zum Verschleiß von Ketten. In Norwegen hab ich einen Motorradfahrer kennen gelernt, der hat mir gaaaanz entsetzt erzählt, dass er jetzt nach 91tkm die Kette wechseln musste. Und das sei ja so teuer und so dramatisch.

Nach dem er von mir erfahren hatte, dass bei mir die Kette auch bei guter Pflege normalerweise nach ca. 25tkm tot sei, war er schockiert.

Woran mag das wohl liegen???

Tschau

Andreas

P.S.: Norwegen hat auf fast allen Straßen eine Geschwindigeitsbegrenzung von 80km/h. Ausnahmen im Norden: 90km/h, auf der neuen Autobahn 100km/h (Wow, Geschwindigeitsrausch ;-))

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Ja, im Norwegen fahren sie meistens nicht schneller wie 80km stunde ... Als man da dan noch ein bischen träge fahrt geht die kette seeeehhrr lange mit. :D:D:D:D:D:D

Hansw

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Hallo Frank,

Danke für die Info, ich selbst habe heute die Kette zum ersten mal selbst nachgespannt. Sonst hat das immer die Werkstatt bei den Durchsichten gemacht.

Die "Spannschrauben" sind schon etwas weit raus (der rechte ist Festgerottet!) und am Schiebestück ist hinten jetzt der letzte Punkt erreicht.

Ich denke dass ich Norwegen noch durch fahre denn die Kette sieht so noch ordentlich aus.

Ist mein erster Kettenwechsel. Ich habe noch nie ein Motorrad bis zum Kettenwechsel gefahren. Deshalb bin ich etwas vorsichtiger. Soll ja nicht im Urlaub reissen.

@ Kerides / Hansw: Wenn mann aber mit voller Beladung die Serpentinen ordentlich zügig fährt kann das auch auf die Kette gehen und man muß nicht wesentlich über 80 km/h fahren.

Gruß

Rainer

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Hai,

die Kette kann auch sehr schnell verschleißen, wenn das Hinterrad schief eingebaut ist.

Meine hat jetzt ca. 20.000km runter, davon 14.000km mit dem McCoi geölte, wirkliche Verschleißspuren sind nicht zu erkennen.

bearbeitet von Gummikuhfan
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Hallo,

ich habe jetzt mal die Kettenlänge nach Handbuch gemessen und habe die Max. Längung erreicht. Das Ritzel hat ganz leichte Einlaufspuren.

KM jetzt 19.000 !!!

Die Pflege war nicht Intensiv aber nach jedem Regen und sonst alle ca. 400 km mit Kettenspray gefettet.

Ich habe meine Kette noch nie nachgemessen. Meine Prüfung beschränkt sich auf

1. das Abheben der Kette vom hinteren Zahnkranz. Das mache ich aber nach Gefühl, habe keinen Messwert.

2. Wie oft habe ich nachgespannt, um wie viel ist das Hinterrad nach hinten gewandert. Auch hier mehr nach Gefühl.

3. Ist die Kette überall gleichmäßig lang und alle Kettenglieder noch schön leichtgängig.

Zum Thema Kettenspray habe ich glaube ich schon mal geschrieben: Das Zeugs kommt mir nur im äußersten Notfall noch auf die Kette. Das ist weniger ein Schmiermittel als ein Schmutz- und Schleifteilchenfänger. Wenn man die Kette nicht regelmäßig gründlich reinigt bringt kein Kettenspray eine ordentliche Laufleistung.

Besser ist da einfaches Getriebeöl mit einem Schwamm dünn aufgetragen. Das versaut nebenbei auch die Felge nicht so. Sollte man dann aber nach jeder Tour über 200 km machen. Kostet dafür aber auch fast nix bzw. bekommt man in jeder Kfz-Werkstatt hinterher geworfen, wenn man nach gebrauchtem Getriebeöl fragt. Muss nämlich kein neues sein.

Gruß Holger

bearbeitet von Hasberger Tiger
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Gast michaelklbg

Hallo,

ich habe jetzt mal die Kettenlänge nach Handbuch gemessen und habe die Max. Längung erreicht. Das Ritzel hat ganz leichte Einlaufspuren.

KM jetzt 19.000 !!!

Die Pflege war nicht Intensiv aber nach jedem Regen und sonst alle ca. 400 km mit Kettenspray gefettet.

Ich habe meine Kette noch nie nachgemessen. Meine Prüfung beschränkt sich auf

1. das Abheben der Kette vom hinteren Zahnkranz. Das mache ich aber nach Gefühl, habe keinen Messwert.

2. Wie oft habe ich nachgespannt, um wie viel ist das Hinterrad nach hinten gewandert. Auch hier mehr nach Gefühl.

3. Ist die Kette überall gleichmäßig lang und alle Kettenglieder noch schön leichtgängig.

Zum Thema Kettenspray habe ich glaube ich schon mal geschrieben: Das Zeugs kommt mir nur im äußersten Notfall noch auf die Kette. Das ist weniger ein Schmiermittel als ein Schmutz- und Schleifteilchenfänger. Wenn man die Kette nicht regelmäßig gründlich reinigt bringt kein Kettenspray eine ordentliche Laufleistung.

Besser ist da einfaches Getriebeöl mit einem Schwamm dünn aufgetragen. Das versaut nebenbei auch die Felge nicht so. Sollte man dann aber nach jeder Tour über 200 km machen. Kostet dafür aber auch fast nix bzw. bekommt man in jeder Kfz-Werkstatt hinterher geworfen, wenn man nach gebrauchtem Getriebeöl fragt. Muss nämlich kein neues sein.

Gruß Holger

Ich bleib aber nur zum Tanken stehen, also alle 360-400 km.

Was mach ich dann mit der Kette?

Bei mir schmiert der McCoi und 2 x jährlich wird die Kette und die Felge gereinigt, so wie der Rest vom Tiger!

Michl

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Ich bleib aber nur zum Tanken stehen, also alle 360-400 km.

Was mach ich dann mit der Kette?

Bei mir schmiert der McCoi und 2 x jährlich wird die Kette und die Felge gereinigt, so wie der Rest vom Tiger!

Michl

:_ironic: Wenn man länger als 200 km fährt sofort anhalten und Kette ölen, sonst explodiert das Bike mit einem riesigen Feuerball :_ironic:

Den McCoi habe ich auch dran, da kann ich auch das Öl reingeben, das ich will...

Ich wollte damit sagen, wenn die Tagestour weniger als 200 km lang war muss man nicht unbedingt nachölen, alles was an Tagesetappen darüber hinaus geht sollte man dann abends flott nachölen, wie das jeder mit seinem Kettenspray auch macht.

Hatte hier schon mal irgendwo geschrieben, das ein Bekannter mit der Schwamm-Getriebeölvariante bei einer Honda X11 die Kette bei 72.000 km das erste mal gewechselt hatte, und das auch nur vorsorglich.

Das Mopped wurde jeden Tag auch den Winter durch bewegt (Arbeitsweg).

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Gast michaelklbg

Das mit dem Schwamm erscheint mir mühsam!

Wer hat auf einer Tour Schwamm und Öl mit?

Ich prüfe alle 2-3 Monate den Ölstand des McCoi Fläschchens - that's it!

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  • 4 months later...

Wie man die Kettenspannung prüft ist klar..... ;)

Aber wie messe ich die Kette?

In meiner Bedienungsanleitung steht wohl eine falsche Angabe.

Die Kette soll bei 20 Kettengliedern und einem Maß von 320 mm Gesamtlänge verschlissen sein.

Dann hat sich meine Kettenlänge ja bald verdoppelt..... :evil:

Wer kann mir die richtige Länge verraten?

Gibt es noch weitere Prüfungen ob die Kette okay ist oder nicht?

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