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Schaltung schwergängig Tiger 1050


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Hallo,

mein Tiger macht mir Sorgen...

2011er Modell erst jetzt zugelassen und ca. 500KM gefahren, die Schaltung geht bei

geringer Geschwindikeit einwandfrei.

Hoch schalten geht eigentlich immer einwandfrei, nur runter ist teilweise ein Zustand.

Teilweise glaubt man der Schalthebel bricht ab beim zurückschalten, komischerweise geht das zurückschalten auch einwandfrei wenn man unter 80KM/h fährt?

Sowie das Motorrad schneller bewegt wird muß man beim zurückschalten richtig Gewalt anwenden?

Ich bewege die Tiger mit Einfahrdrehzahl, wie es der Hersteller vorschreibt.

Von meiner Speed Triple bin ich hakelige Schaltung gewöhnt, aber hier das bei der Tiger ist schon extrem schlecht.

Vielleicht gibt sich das noch nach dem ersten Ölwechsel???

Hat jemand einen Tipp.

Gruß

Tom02

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Hallo Tom02,

da mach Dir mal erst keine Sorgen. Bei meinem Tiger war es als er neu war ähnlich.

Das gibt sich dann nach dem ersten Ölwechsel und spätestens nach dem zweiten flutschen die Gänge hoch wie runter nur so rein.

Ich habe dann bei 10000 Kilometern den Ölwechsel selber gemacht und ein günstiges Öl Rowe Formula 10W-40 TS-Z eingefüllt. Wie durch ein Wunder ließ es sich dann viel einfacher und ohne böses Klacken schalten.

Ich wollte es nicht glauben aber es kommt doch auf das richtige Öl an.

Übrigens hatte ich bis 10000 Kilometer leichten Ölverbrauch und dann nie wieder.....!

Also, das wird schon werden.......

Schönen Gruß und viel Spaß mit Deinem neuen Tiger

Ollo

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Moin Tom,

Also ich bin auch grad dabei meinen neuen Tiger einzufahren (auch das 2011er Modell). Ich kann die Schaltschwierigkeiten nicht bestätigen, die aller ersten 50km oder so gings relativ schwer, aber dann hatte sich das wohl alles zurechtgerückt.

Aber ich will dich nicht verunsichern.

Gruß aus Kiel

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Nabend,

du hast aber nicht etwa irgendwelche verstellbaren Hebel dran, das Spoiel auf Maximum und die Hebelei so dicht rangeholt wie möglich?

Wenn ja, bitte einmal alles auf Max. zurück und erneut testen.

Klingt aufs erstes nämlich nach zu geringer Trennung der Kupplung.

Zum Schalten selbst hast du ja schon was geschrieben und brauchst eigentlich auch keine weiteren Hinweise, wenn du die Triples kennst. :rolleyes:

Greetz Brülli

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Hallo, Tom02,

bei meinem 2011-Tiger geht's Schalten auch schwer, besonders das Herunterschalten. Hat sich auf den vergangenen 7.500 Kilometern nicht wesentlich gebessert. Jedenfalls ist die Schaltung viel, viel bockiger als bei meinem Vorgänger-Tiger (auch 1050). Ich hab's inzwischen akzeptiert, und seither ist mir leichter (mir, nicht dem Schaltsystem).

Gruß

Georg

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ich denke, das braucht dir keine Sorgen zu machen.

war bei mir ganz ähnlich, bessert sich aber nach der klassischen Einfahrzeit.

Nur:

so perfekt und kraftschonend wie ein japanisches Getriebe wird's nie werden!

Schlampiges Schalten quittiert das Tigerchen schon 'mal mit einem ordentlichen "Kracher" (aber immer noch weniger als die Schalterei bei den Fahrzeugen mit den abstehenden Zylindern, bei denen die Schaltvorgänge so klingen, als ob jemand mit dem Hammer auf das Getriebegehäuse drischt)

lg

martin

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  ...    (aber immer noch weniger als die Schalterei bei den Fahrzeugen mit den abstehenden Zylindern,    ... 

Hallo Martin,

stimmt nicht! :nono1:

Die lassen sich beide gleich gut oder gleich schlecht schalten. Die R100R Classic, die ich mal hatte, ließ sich sogar besser als die Tiger schalten. :P

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Moin,

Stimmt schon hier muß ich Jürgen recht geben.

Macht keinen Unterschied zur Kuh.

Ein superleicht zu schaltendes Getriebe findest Du wahrscheinlich bei keinem Triple.

Aber nach ein wenig Einfahrzeit und etwas geübtem Handling klappt das schon.

Öl spielt auch ne Rolle ich schwör auf Motul.

Gruß Uwe

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Die lassen sich beide gleich gut oder gleich schlecht schalten. Die R100R Classic, die ich mal hatte, ließ sich sogar besser als die Tiger schalten.  :P

servus Jürgen

also wenn ich an meine alte r80 gs denke (leicht gepimptes Fahrzeug, harrt derzeit im Keller nach der Renovation noch seiner Zusammensetzung) dann hab' ich das Schaltgeräusch auch nicht so schlimm in Erinnerung (kann aber auch die verklärende Erinnerung sein).

Nur wenn ich mir anhöre, welche Geräusche die 1150er und die meisten 1200er von sich geben, alter Schwede, ob das wirklich nur am Unvermögen der Fahrer liegt?

lg

martin

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  ...  Nur wenn ich mir anhöre, welche Geräusche die 1150er und die meisten 1200er von sich geben, alter Schwede, ob das wirklich nur am Unvermögen der Fahrer liegt?  ... 

Hi Martin,

du meinst garnicht die Qe. :nono1:

Sag das doch gleich, dass du diese neumodischen Massenartikel von BMW mit dem für-alle-Fahrwerk meinst! :totlach:

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Hallo Leute

meine Tiger Bj.2007 hat jetzt 50000 km runter und die Schaltung geht immermal schwer, habe seit diesen Jahr Öl von Liqui Moli drinn und bin bis jetzt

zufrieden geht besser als al die Jahre vorher.

Gruß jacser

:prost2:

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Insgesamt wurde bei mir alles weicher und weniger knorpelig, nachdem der Dicke einige Male bis zur VMax über die Bahn brettern musste.

Ansonsten Kupplungshebelspiel penibel einstellen, ebenso auf den Kettendurchhang achten und immer sorgfältig den Ganghebel suaber durchdrücken. Mit sportlich und husch husch kommt man da leider nicht weit. Irgendwann "lernt" man dann das Schalten mit Nachdruck und der Kraftfluss ist halbwegs geräuscharm.

Bei meiner 1050er Speedy (denke mal baugleiches Getriebe) waren übrigens die Kupplungsscheiben furztrocken. Nach Ausbau und Marinade in Motoröl war die Schaltbarkeit deutlich besser, allerdings stellte sich dabei dann auch schnell heraus, das die Kupplung eh abgerockt war :-)

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Hi,

habe mittlerweile etliche verschiedene Öle gefahren. Ob es da wirklich einen Unterschied gibt, kann ich nicht sagen. Zur Zeit habe ich ein halbsynthetisches 15W-50 drin. Das Schalten ist für mich mittlerweile ok, wenn auch nicht optimal. Kann nicht sagen, ob ich mich an die Schaltung gewöhnt habe oder ob es sich wirklich besser schalten läßt. Man kann jedenfalls so fahren und selbst zügiges Schalten ist ohne Probleme möglich. Krachen und irgendwo zwischen den Gängen landen habe ich noch nie gehabt. Das einzige, was mir aufgefallen ist, zwischen dem fünften und sechsten Gang gibt es eine Stufe, über die man bewußt hinwegschalten muss. Aber vielleicht ist das auch jahrelanges Training auf der Q. :totlach:

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Servus,

habe auch dieses Problem mit der Schaltung, jedoch nicht immer und nur beim Runterschalten vom 2. in den 1. Gang. Entweder bekomme ich erst nur den Leerlauf rein oder es macht ein "etwas" ungutes Geräusch.

Die Kupplung ziehe ich immer komplett durch, also kann es daran bei mir nicht liegen.

Werde meinen Freundlichen bei der 10.000er Inspektion nochmals darauf ansprechen.

Schönen Tag

speedystar

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Moin,

Zwischengas beim runterschalten und beim hochschalten den Fuß schon mit nem kleinen Druck anlegen und Gas zurück. Dann flutscht´s normalerweise.

Beim hochschalten benutz ich die Kupplung nie.

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Die Kupplung ziehe ich immer komplett durch, also kann es daran bei mir nicht liegen.

Werde meinen Freundlichen bei der 10.000er Inspektion nochmals darauf ansprechen.

Schönen Tag

speedystar

Du kannst die Kupplung nur so viel ziehen, wie der Zug es zulässt.

Da ist gerne ab Werk zu viel Spiel drin. Auch die im Werkstatthandbuch beschriebene Einstellung, die ebenfalls vom Freundlichen propagiert wird, ist manchesmal zu lose.

Ich fahre mit minimalem Spiel. Es reicht, wenn bei jedem Lenkwinkel noch ein Millimeterchen Spiel übrig bleibt, sodass so gerade eben kein Druck auf den Ausrückhebel wirkt (warm und kalt kontrollieren).

Die gesamte Haptik und das Fahrgefühl verbessert sich dadurch ebenfalls.

Gruß Holger

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Ich hatte anfänglich auf meinem Tiger das Prblem mit lockeren Kugelköpfen am Schaltgestänge.

War auch schwierig beim Schalten.

Ich hab einen Schaltautomaten verbaut und beim Runterschalten immer mit Zwischengas, dann klappts.

Ich hab das schalten noch mit einem Ziehkeilgetriebe gelernt, weiß daher wies geht, a alterserscheinung.

DucTom

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Hi Tom02,

wie Du schon bei der Lektüre der Antworten gemerkt hast, ist die 1050er generell kein Motorrad mit einem perfekt funktionierenden Getriebe. Jeder hier hat damit seine kleineren oder größeren Probleme. Bei mir est es z.B. der zweite Gang.

Mit zunehmender Laufleistung wird es zwar etwas besser, ein "japanisches" Getriebe wirst Du bei der 1050er Tiger bis Modelljahr 2011 aber nie bekommen.

Wenn Kupplungsspiel und Mechanik des Schaltgestänges ok sind, dann kannst Du mal versuchen mit einem bestimmten Öl eine Verbesserung zu erzielen.

Mit dem MOTUL 300V (leider teuer) habe ich bezüglich Getriebeschaltbarkeit bei vorangegangenen Motorrädern Verbesserungen erzielen können. Wenn mein Vorrat an MOBIL 1 aufgebraucht ist, werd ich das auch an der Tiger mal ausprobieren.

Gruß

Wilfried

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Ein superleicht zu schaltendes Getriebe findest Du wahrscheinlich bei keinem Triple.

einspruch! :nono1:

meine kleine, die schwarze 675er schaltet aber sowas von butterweich. der tiger ist da schon ein wenig bockiger. funktioniert aber auch immer besser.

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Hallo zusammen,

habe seit kurzer Zeit ebenfalls die 2011er Tiger und habe auch sehr grosse Probleme beim schalten in Kurven. Vom ersten in den zweiten geht gar nicht.

Habe mich nun selber mit Triumph in Verbindung gesetzt (mein ..freundlicher hat sich diesbezüglich geweigert). Nun habe ich die Zusage, dass, sofern es wirklich ein Garantiefall ist, dies von Triumph übernommen wird. Nun mal schauen wie´s weitergeht.

Grüsse aus Süddeutschland :(

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... beim schalten in Kurven. Vom ersten in den zweiten...

Nabend mal,

ich frag mich meistens bei solchen Anfragen, gibt es wirklich Situationen, wo man versuchen muss, ein Getriebe unter Last zu schalten oder kann man nicht einfach den aktuellen Ganng drin lassen? Denn das Drehzahlband ist mit 1800 bei 10500 U/min doch eigentlich groß genug, um wirklich alles zu meistern, selbst wenn man sich beim Beginn der Fahrsituation verschätzt hat. :o

Ok, im ersten Gang ist das VR nicht am Boden zu halten, aber muss man wirklich schalten, wenn man sich in Schräglage befindet und der Motor grad mit vollem Zug an der Kette hängt?

Ich frag nur, weil ich mich anfangs in 2002 auch einige Male in den Bergen verschaltet hatte und wegen zu großer Zaghaftigkheit bis in Spitzkehren manchmal den ersten runter gegangen bin.

Das hat sich jedoch mit einiger Erfahrung gelegt. Und heute mit ü90tkm Tigererfahrung passiert mir sowas nicht mehr.

Meine Tiger lässt sich unter Vollast aber immer noch nicht "trocken durchschalten". Da heißt es ganz kurz die Last zu reduzieren oder die Möglichkeit des "nicht Einrastens" hinnehmen. :ph34r:

Fakt ist nämlich, wenn das Getriebe nicht wirklich schwergängig geht und im Geradeauslauf hakt, wirst du auch bei T-Deutschland keine Verbesserung erreichen, wenn dein Dealer daran schon nichts ändern will/kann. :innocent:

:rolleyes: Brülli

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  ...  habe auch sehr grosse Probleme beim schalten in Kurven.    ... 

Hi noname,

erst mal willkommen im Club.

Dann direkt meine Frage zum Zitat: wo lernt man denn so etwas?

Vor der Kurve den richtigen Gang eingelegt und durch!

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Guten Morgen erst ma :-)

Ich habe auch so meine Problemchen mit der Tigerschaltung. Oft rutscht mir der Fünfte wieder raus, nicht so oft finde ich den Leerlauf an der Ampel nicht und manchmal geht mir das knochige Schalten auf die Nerven. Aber mit Zwischengas und Zwischenkuppeln, runterschalten in Kurven oder unter Volllast da frag ich mich was :wink2:

Ja die Schaltung ist nicht die Beste, einfach mal die Tipps der Experten berücksichtigen dann wird das schon.

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  ...  runterschalten in Kurven    ... 

Hi,

habe ich da etwas nicht mitbekommen? Schalten in der Kurve macht die Linie kaputt. Wer bringt euch so etwas bei. Selbst im aktuellen Sicherheitstraining wird gesagt, vor der Kurve muss der Gang drin sein, der für die ganze Kurve passt. Und das ist bei der Tiger wirklich nicht schwer!

Davon abgesehen, die Tiger lässt sich tatsächlich nicht so gut schalten. Aber wenn du dreißig Jahre lang eine 2-Ventiler-Q gewöhnt bist, geht das schon! :totlach:

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Hallöchen zusammen,

ich weis zwar nicht wie Ihr so rumfahrt, aber ich fahre nicht wirklich gerne in langezogenen Kurven (und solche gibt es z.B. auf meiner Fahrt zur Abeit einige direkt nach dem abbiegen: deshalb vom ersten in den zweiten) im ersten Gang und kann nicht schalten. :nono1:

Auch wenn bei Sicherheitstrainigs sowas erzählt wird, ist das nicht immer machbar oder sinnvoll. Auch ich fahre nun schon einige Jahre Motorrad und komme an deine 90 tkm sicher dran. :D

nen schöen abend noch!

Grüsse aus dem Süden

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Nu werdet ma wieder ruhig! ;-)

Natürlich kann man in Kurven schalten. Wo ist das Problem. Es gibt haufenweise Kurven, in die man im 2. Gang anfährt, einlenkt, in Schräglage beschleunigt und dann im 4./5. mit richtig Schmackes raus kommt....

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wie ich schon weiter obern erwähnt habe, die Schalterei funktioniert nun nach de Eiunfahrzeit, recht gut.

zum, von dir genannten, thema "Schalten in der Kurve": würd' ich nicht zunm Regelfall werden lassen! es kann schon mal sein, das man sich verschätzt, aber das macht die kurve eckig!

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  • 5 years later...

Hallo,

 

meine 2008 er Tiger 1050 die ich 2016 gebraucht gekauft habe und schon meine 2 te Tiger 1050 ist hat leider ein sehr störisches Getriebe. Leerlauf ist schwer zu finden, ab und an lande ich beim Hochschalten vom 5 in den 6 Gang irgendwo dazwischen. Übel. Meine Tigerwerkstatt füllt elf Öl ein, habe den Eindruck das mit Castrolöl das ich schon mal drin hatte etwas besser ist.

Bewirkt das Öl da so viel ?

Gibt es ein Geheimtip Öl für die Tiger ?

 

Grüße

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wie fast immer eine religion wenn das öl zumindest die triumph vorgaben erfüllt, ausprobieren im rahmen eines ölwechsels kann ja nicht schaden gerade auch weil dein öl (lt. ELF ölfinder) wahrscheinlich ein halb-synthetisches ist. ist auch (bei der EX) zulässig, die direkt empfohlenen castrol öle sind aber vollsynthetisch

 

auch ich bilde mir ein das bei meiner EX bei der ersten jahresinspektion und anderem händler der wechsel von castrol zu motul das sehr seltene rausspringen des 2. ganges bei starkem beschleunigen behoben hat :huh:

 

mein freundlicher verwendet motul 300v 4T factory line road racing 10W40 (vollsysthetisch) was ich auch gerade wieder nachgefüllt habe, ich hätte gerne mal das 15W-50 probiert was motul empfiehlt ich aber vor dem urlaub auf die schnelle nicht bekommen habe

 

lt. motul sind beide auch für deine 1050 möglich

bearbeitet von merkosh
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Servus Jürgen.

 

Es gibt keinen Geheimtip für das Öl. Nur neues gegenüber einen alten verbessert das Schalten gerinfügig.

 

Aber dein Schaltprobleme scheinen mir mehr von einer nicht sauber trennenten Kupplung zu kommen. Deswegen muss selbige nicht gleich defekt sein,. Ich würde erst mal ganz banale Dinge wie zbs. das Spiel am Hebel auf ein nötiges Minimum reduzieren und den Hebel selbst auf eine weite / offene Stellung bringen.

Ich weiß ja nicht wie das bei dir einjustiert ist :innocent: ......

 

Auch das Schaltgestänge bedarf ab und an einiger Zuwendung in Form von Schmierung der Kugelköpfe. Man glaubt nicht wie geschmeidiger in der Kraftübertragung danach alles von statten geht.

 

Das sind jetzt so die einfachen Dinge die man selbst bewerkstelligen/überprüfen kann und nichts kosten. :D

 

 

Grüße Gerhard

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vor 4 Minuten schrieb kmw2204:

Servus,

 

technisch sollte eigentlich alles passen, Tiger war noch nicht so lange bei 50000 km Service.

 

Na gut :rolleyes: ..... wenn du meinst :wistle:

bearbeitet von Silver Rider
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vor 51 Minuten schrieb Silver Rider:

 

 

Aber dein Schaltprobleme scheinen mir mehr von einer nicht sauber trennenten Kupplung zu kommen. Deswegen muss selbige nicht gleich defekt sein,. Ich würde erst mal ganz banale Dinge wie zbs. das Spiel am Hebel auf ein nötiges Minimum reduzieren und den Hebel selbst auf eine weite / offene Stellung bringen.

Ich weiß ja nicht wie das bei dir einjustiert ist :innocent: ......

 

Auch das Schaltgestänge bedarf ab und an einiger Zuwendung in Form von Schmierung der Kugelköpfe. Man glaubt nicht wie geschmeidiger in der Kraftübertragung danach alles von statten geht.

 

Das sind jetzt so die einfachen Dinge die man selbst bewerkstelligen/überprüfen kann und nichts kosten. :D

 

 

Grüße Gerhard

 

Du glaubst doch nicht ernsthaft,  dass dies beim :D ohne "extra Aufwand" gemacht, geschweige denn routinemäßig geprüft und nachgestellt wird.  :huh:

 

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Ich hab in der Beziehung ne Menge durch: Schaltgestänge schmieren ist wichtig, die richtige Stellung des Schalthebels ebenso. Den Rollenschalthebel hab ich nach einem Beinaheunfall wegen wegrutzschen des Fußes beim Schalten wieder weggemacht und hab den Hebel von SW Motech verbaut. Der ist länger und hat ein besseres Hebelverhältnis.  Mädchenkupplung hilft beim schalten, Seilzug in Ordnung halten und Betätigungen schmieren bringt was, und nach 80.000 km hab ich die Beläge der Kupplung gegen EBC getauscht (waren runter) und habe WaveBlades (eloxierte Aluzwischenscheiben) aus dem T5 Net verbaut. Alles bringt ein kleines bisschen was, zusammen etwas mehr, aber so gut wie meine 30 Jahre alte SRX schaltet sich der Tiger nicht.

Bei Tiger kommt irgendwie nicht genug Schmierung zwischen die Kupplungsscheiben, das Öl hält sich dort nicht und wenn die Scheiben nach ein paar tausend Kilometer trocken sind, wirds hakelig. Manche gehen sogar her und legen die Kupplungsscheiben regelmässig in Öl ein, dann gehts wieder für ein paar tausend Kilometer.

Ich hab vorletztes Jahr das Öl zu Motul 300V FL 15W-50 gewechselt. Das mag jetzt dumm klingen oder vielleicht auch der Wunsch Vater des Gedankens sein, aber seitdem tut´s die Kupplung was leichter. Das Öl ist dicker als das, was ich bisher gefahren habe, der Hintergrund des Wechsels war ohnehin mein Ölverbrauch, den ich damit etwas eindämmen wollte. Möglich, dass wegen der anderen Viskosität mehr Öl zwischen den Kupplungsscheiben haften bleibt, ich weiss es nicht.

BtW.: Das letzte Öl hab ich vor ein paar Tagen hier bestellt: https://www.motoroel-direkt.de/motoroel/motul/300v_fl_road_racing_15w_50.html

War innerhalb zwei Tagen bei mir.

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