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Vibration Vorderrad ...


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Speichen wurden bei meiner auch geprüft und sind i.O..

Ich werde am Montag nochmals beim FTH vorstellig,

mal sehen was dabei rauskommt.

Eigentlich macht der Händler gute Arbeit und hat auch
einen guten Ruf.
Aber wie du sagst Sven, mit Speichenräder haben wohl
die wenigsten Erfahrung.

Wobei ich sagen muss das ich schon etliche Motorräder
mit Speichenrädern gefahren bin und als Zweitmopped
immer noch fahre.
Sowas habe ich aber bis jetzt noch nie erlebt.
Liegt aber vielleicht auch daran das ich bisher fast nur
Japaner gefahren bin.

Gruß Hubert


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Hallo Leute

Habe mal eine Frage weiß ja nicht ob es was zu sagen hat. Ich habe meine Tiger soeben augebockt

das Vorderrad dann gedreht und siehe da wenn man den Felgenrand beobachtet sieht man schon das der

unrund läuft. Ich werde mir mal einen Meßständer mit Meßuhr besorgen um genau festzustellen wieviel die Felge

eiert. Wenn ich das mit blosem Auge schon sehe kann das doch nicht normal sein. Wenn ich über den Reifen schaue

(Spalt zwischen Schutzblech und Reifen) glaube ich auch ein hüpfen zu erkennen. Kann allerdings auch durch das Profil täuschen.

Gruß Frank

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Auf Grund der hier beschriebenen Probleme habe ich mal an unseren Familienzuwachs vor der morgigen 800km-Inspektion das Vorderrad geauer untersucht. Im Betrieb ist bisher kein Problem aufgetreten.

Das Vorderrad hat keinen messbaren Höhenschlag und auch nicht der Reifen. Eine seitliche Bewegung der Felge ist gegen einen an der Gabel "angetackerten" Stift sichtbar, liegt aber maßlich etwa im Bereich 0,5 mm.

Die Prüfung der Speichen ergab jedoch einige (10-15%), die nachgespannt werden mußten. Der Drehwinkel am Nippel war aber nur 5-10°, bis der Ton beim Anschlagen mit dem Schraubenzieher wieder paßte. Ist eigentlich nicht sehr dramatisch, aber wenn dieses Rad bei der Inspektion nicht gewartet würde (ist aber ja schon passiert :P ), und danach noch etwas hart hergenommen wird, dann sind die hier diskutierten Schäden durchaus denkbar. "Hart hergenommen" würde hier schon eine Bordsteinabfahrt, ein Speedbump oder ähnliches sein.

Das Know-How für Speichenräder ist über die Zeit in vielen Werkstätten verloren gegangen und mit der Anlieferqualität ist es auch nicht immer zum Besten. Ich kann mir für die derzeit benötigten Stückzahlen keine Maschine für das Einspeichen und vor allem die finale Zentrierung vorstellen. Und der damit unvermeidbare manuelle Prozess wird 100% am Rande Europas oder gar in Asien durchgeführt.

Also Kollegen,dran bleiben und Triumpf Dampf machen. Nur so wird das Problem von der Qualitätssicherung ernst genommen und auch abgestellt. :oldguy2:

bearbeitet von Yellowsporty
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Yellowsporty ich kann dir nur Recht geben. Was mich halt wirklich ärgert, ist der Umstand, daß sowas in der ersten Inspektion nicht behoben und letztlich nicht zugegeben wird, dass man das Zentrieren selbst nicht wirklich drauf hat. Noch schlimmer ist es wenn man an den Speichen rum dreht und es letztlich noch verschlimmert.

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Kleiner Tipp, gute Fahrradwerkstätten haben das oft super im Griff, die speichen ein Rad so schnell ein, so schnell kann man garnicht kucken, und das auch noch äußerst präzise.

Da sind auch welche dabei, die sich auch ein dickeres Rad zur Brust nehmen.

Fragen kostet nichts, im Gegenteil, kann sogar deutlich günstiger sein.

Ansonsten sind Restauratoren von alten Mopeds erste Wahl, damit haben die auch tagtäglich zu tun.

Während der Garantiezeit ist natürlich der Händler gefordert.

Grüße,

DonMauzo / Chris

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Alles wirklich super Tips?. Ich denke ja auch, dass sich das alles regeln lässt. Was angesichts eines neuen ! Fahrzeugs nicht geht, dass die Maschinen so an den Kunden abgegeben werden. Also schon beim ersten fahrfertig machen, quasi aus der Kiste raus muss das tacko sein. Spätestens aber dann bei der 800er entsprechend gecheckt und zur Not gerichtet werden. Das sich die Räder und Speichen erst mal setzten ist ja normal. Aber nach der 800er sollte das dann durch sein und nicht mein Problem sein.

bearbeitet von Seven1201
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100% Zustimmung !!!!

Wenn ich mir ein neues Fahrzeug kaufe ( ob Moped Auto oder Fahrrad ) dann hat verdammt nochmal alles I.O. zu sein! Denn genau deshalb kauf ich mir ja ein NEUfahrzeug .

Wenn Probleme auf tauchen (das kann immer mal vorkommen ) dann müssen diese für den Käufer kostenlos beseitigt werden !!!

Das sich der ein oder andere Händler oder Hersteller da bockig stellt ist nichts neues ( leider).

Es kann nicht sein das man sich einen Spezialisten für Speichen , Fahrwek oder Motor suchen muss , um aus dem NEUFAHRZEUG ein fahrbares NEUfahrzeug zu machen !

Ich würde dem Händler das Moped auf den Hof stellen um die Sache komplett in Ordnung zu bringen. Für die Zeit der Reparatur/ Nacharbeit ein kostenloses Ersatzfahrzeug verlangen , denn man hat sich das Fahrzeug ja zum Fahren gekķauft und ist evtl. sogar darauf angewiesen !!!!

Die Sache ist nicht markenspezifisch , auch andere Hersteller haben Qualitatsschwankungen, Rückrufaktionen usw.

Gruß

Wolfgang

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Hi Wolfgang,meine stand ja schon fast ne Woche auf dem Hof. Besser zentrieren geht nicht sagen se, höchstens Austausch Vorderrad auf Garantie. Ich hab aber iwie auch keinen Bock und keine Zeit für das hin und her. Ich bring die Räder jetzt zur Radspannerei und fertig. Was die Kosten angeht muss man mal gucken. Wenn ich sehe das ja wohl einige da ihre Sorgen damit haben ist ein Tausch des Rades auch ein kleines Glücksspiel. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass die Räder alle minderwertig sein sollen, sondern eher dass es am sauberen manuellen Zentrieren mangelt.

bearbeitet von Seven1201
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Hallo zusammen

Hatte gestern meine erste kleine Ausfahrt mit meiner neuwertigen 1000km (Erstservice durchgeführt) XC.

Denke mir noch die Straßen werden auch immer schlechter. Habe auch dieses Aufschaukeln zwischen 60 -90 kmh bemerkt. Bin dann einfach etwas schneller gefahren.

Jetzt habe ich diesen Beitrag gelesen und es ist scheinbar doch keine Einbildung von mir .

Hatte ich bisher noch nicht in dieser Art nach (ca 130.000 km mit diversen Japanern)

Wie es aussieht kann ich mit der neuen Kiste gleich wieder in die Werkstatt fahren und mich mit der Garantie rumschlagen ???. Wo warscheinlich nix rauskommt.

Fängt ja schon gut an . :-(

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Hallo zusammen

Hatte gestern meine erste kleine Ausfahrt mit meiner neuwertigen 1000km (Erstservice durchgeführt) XC.

Denke mir noch die Straßen werden auch immer schlechter. Habe auch dieses Aufschaukeln zwischen 60 -90 kmh bemerkt. Bin dann einfach etwas schneller gefahren.

Jetzt habe ich diesen Beitrag gelesen und es ist scheinbar doch keine Einbildung von mir .

Hatte ich bisher noch nicht in dieser Art nach (ca 130.000 km mit diversen Japanern)

Wie es aussieht kann ich mit der neuen Kiste gleich wieder in die Werkstatt fahren und mich mit der Garantie rumschlagen ???. Wo warscheinlich nix rauskommt.

Fängt ja schon gut an . :-(

Lass den Reifen checken und sag direkt Bescheid sie sollen das Rad auf Höhen- und Seitenschlag überprüfen. Bei mir war es ja schon nach dem Reifenwechsel besser. Einige hatten mit neuen Rädern "Glück" und alles war gut. Ich persönlich bin mittlerweile der Meinung es liegt an beidem. Wenn der Reifen noch einen weg hat fällt das dann richtig auf. Ich glaube aber, dass ordentliches Zentrieren des Rades gute Aussicht auf Erfolg hat. Das machen Radspannereien, damit ist aber nix mit auf Garantie abrechnen. Ich kann ja nun nicht in jede Werkstatt gucken und prüfen ob die Jungs das ordentliche Zentrieren von Speichenrädern nun drauf haben oder nicht...meine wiederum persönliche Meinung ist, die meisten können das nicht mehr richtig und in den Werkstätten fehlt einfach die Zeit und Ruhe dafür. Ich sag mal für das Zentrieren beim Profi zahlste vielleicht 40-50 € und hast Ruhe. Hast du die ersten 1000 km vor der Inspektion denn nix gemerkt? Der Check der Speichen gehört bei der Erstinspektion ja dazu...wenn dann einer etwas unsensibel an den Speichen dreht ist der Höhenschlag schnell da.

bearbeitet von Seven1201
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Ich habe die XC ende Oktober gebraucht mit 1000km gekauft ,und gestern die erste eigentliche Ausfahrt gemacht.

Ich denke mal das wird ein 0815 Erstservice gewesen sein , ein paar Schrauben kontrolliert Stempel rein und gut ist-s

Du schreibst : Der Check der Speichen gehört bei der Erstinspektion ja dazu...

Was genau wird da gecheckt ?? ich denk maximal eine Klangprobe.

Wird beim 1000er Service eine Probefahrt gemacht ? Wenn Ja und der Mechaniker das nicht merkt muß Triumph mal eine Nachschulung machen.

Das das Einspeichen und zentrieren Heutzutage kein normaler Motorredmechaniker mehr kann bzw. je gelernt hat ist mir auch klar .

Dann soll Triumph die Felge von mir aus mal Tauschen( aber das kostet mich nur Ärger und Nerven)

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Hallo,

hatte mich heute nochmal beim FTH meines Vertrauens gemeldet
und mit dem Werkstattmeister gesprochen.

Er sagt Alles überprüft inkl. Radtausch mit einem Vorführer was
auch keine Verbesserung brachte.
Laut Ihm liegt es Wohl am Nachlauf, was mir aber nicht plausibel
vorkommt. Gegenüber Seiner ersten Aussage haben plötzlich
fast alle "Alten XC's"das, nur merken es Viele nicht.
Er kann nichts weiter machen.

Ich werde mich nun noch einmal an einen anderen Händler wenden
und schauen ob er das auch von den XC's kennt.

Parallel werde ich Triumph kontaktieren und auf das Problem, was
lt. meinem Händler ja fast alle XC's betrifft, einmal ansprechen.
Wenn das wirklich Serie ist werde ich mein Motorrad verkaufen
und mir wieder was Japanische holen.
Würde mir zwar schwerfallen da ich sonst von der XC überzeugt
bin, aber nicht gewillt ein Neufahrzeug mit Mängel in Kauf zu nehmen.

Gruß Hubert

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Speichencheck mit "Klangprobe" genau. Ne kurze Probefahrt sollte obligatorisch sein bei der Inspektion und dann sollte man das auch merken.

Also ich war bei ner Radspannerei die ich noch aus meiner Endurozeit kenne. Der hat auch ne Klangprobe gemacht und gleich vorne, wie hinten diverse nicht ganz feste Speichen gefunden....und ich war vorher bei der Erstinspektion.

Was soll ich sagen, letztlich ist die XC eine "Enduro", damit haben natürlich die Laufräder etwas höhere Toleranzen, als ne Straßenkiste, im Gelände merkste ja eh nicht jeden Kleinmist. Allerdings fahren wir alle ja offenbar mehr befestigte Straßen, so dass uns das eher auffällt.

Ich werde meine Räder in der Radspannerei checken und zentrieren lassen und erstmal keine Räder oder sowas tauschen. Ich kann ja auch nicht beurteilen wie "schlimm" es bei euch ist, aber ich denke das kann ne Menge bringen.

Ich bin ansonsten mit der Tiger wirklich sehr zufrieden und leider leider haben die Japse (bin ewig Honda Fan gewesen) nix vergleichbares im Sortiment...es sei denn Honda haut die African Twin neu raus...ich schätze dann könnte die Tiger weg sein :P .

Das Zentrieren in einer Radspannerei sollte vielleicht pro Rad 50 kosten, ist auch kein Hexenwerk, sollte man aber können. Was soll man da lange mit den Werkstätten lamentieren, das blöde hin und her gefahre...ich glaube wirklich darin wird eine Lösung liegen. Was sollen die auch sagen, dass sie es nicht können??!! Oder das sie die Räder extern gegen Gebühr abgeben müssen, aber die Kosten nicht bei dir wieder reinholen können, weil es eigentlich ihr Job wäre?

Mal ganz nüchtern. Eigentlich müssen die Fachwerkstätten das im Rahmen der Inspektionen checken und im Fall des Falles beheben (sollte man aber aus eigenem Interesse auch selbst mal machen, vor allem wenn man die XC tatsächlich im Gelände mal ran nimmt). Das ist aber schon etwas aufwändiger.

Im Extremfall müssen die Reifen runter, das Rad ordentlich in einen Zenrierständer, check auf Höhen und Seitenschlag und dann zentrieren, wenn man es sauber macht kommt man unter 1mm...das ist Feinarbeit.

Allein die Nummer dauert doch mit allem drum und dran pro Rad vielleicht ne Stunde. Schau dir mal an, was die Inspektion so schon kostet und was da an Zeiteinheiten vorgesehen ist. Mit den Inspektionen macht die Werkstatt schließlich auch Kohle und Zeit ist Geld. aber wären wir bereit bei den Stundensätzen die zusätzliche Zeit zu bezahlen?

Dann kommen noch die Zulieferer ins Rennen, da ist die Qualität doch lang nicht mehr so wie vor 20 Jahren. Schau mal an was da an Einheiten produziert wird, als ob da jedes einzelne Rad möglichst genau zentriert würde. Wenn die Toleranzen schon bei 2mm liegen.

Da ist es doch einfacher ein neues Rad über Garantie zu ordern (kostet den Händler ja nix) und mit etwas Glück läuft das dann besser und der Kunde ist zufrieden.

Yamaha z.B. hat die MT 09 zu einem super Preis auf den Markt geworfen. Geiles Moped, aber das Fahrwerk einfach nur scheiße (ähnlich bei der FZ8). Die 1000 die du beim Kauf sparst, steckste dann am Ende ins Fahrwerk (oder auch nicht ;) ).

Speichenräder schauen gut aus, haben bei Geländemotorrädern aber auch einen Zweck...aber sie sind Wartungsteile, die gepflegt werden wollen, das muss man sich auch bewusst machen. Auch nach dem Zentrieren können sich die Speichen noch etwas setzen und müssen nochmal kontrolliert und etwas festgezogen werden (falls erfoderlich). Dreht man da aber wieder zu viel, wird das Rad natürlich "krumm".

Wenn die nun beim Zusammenbau der Neufahrzeuge die Dinger auf die Achse hauen, vermutlich eh schon nicht sauber zentriert, vielleicht einige Speichen nicht ganz fest, dann fest abgeschnürt in die Kiste zum Transport und dann zum Händler, wundert mich nicht,das der Rundlauf am Ende nicht stimmt. Glaubste die werden die Räder beim Händler dann beim Zusammenbau für den Verkauf erstmal auf Höhen- oder Seitenschlag testen :innocent: ?

Ich hab mich langsam wieder abgeregt und lasse zentrieren...vielleicht gönne ich mir irgendwann auch einfach mal nen neuen Felgenkranz von Qualität :D . Aber vielleicht überlebt die Tiger bei mir auch nicht so lang.

Hubert verkauf den Hobel nicht!! Warte doch mal ab wie es bei mir läuft. Ich melde mich in jedem Fall. Gehe hier ja eh schon allen mit meinem Hoppelstalking auf die Radnaben :P.

bearbeitet von Seven1201
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Hallo,

habe gerade mit Triumph Deutschland telefoniert die sagen
ich soll noch einmal einen Termin beim FTH machen
und der soll sich dann mit Triumph in Verbindung setzen
sobald das Fahrzeug bei Ihm steht.

Sie wollen dann gemeinsam die Sache noch mal prüfen.

Bin ja mal gespannt. Melde mich sobald ich was neues
weiß.

Gruß Hubert

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Ich war Heute nochmal beim FTH um eine andere Tiger Xcx zu fahren.

Das mein Vorderreifen einen Höhenschlag hatte steht außer Zweifel, dies hatte sich nachdem Wechsel bestätigt.

Aber man hört danach aber auch Flöhe husten und nicht falsch verstehen, ein Forum steigert das nur,

da es noch andere Betroffenen gibt.

Zurück zur Probefahrt, die Probe-Tiger fuhr sich identisch zur meiner, ich bildete mir sogar ein, dass meine etwas ruhiger läuft. :innocent:

Persönlich könnte mir das ganze natürlich was ruhiger sein, aber dass ist wohl dem 21" Vorderrad geschuldet.

Ist halt meine erste "Reiseenduro". :biken2:

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So, Zentrieraktion gelaufen, hat mich mehr Zeit als Kohle gekostet. Der Werner konnte noch was rausholen, aber ich glaube es ist einfach so,dass in Zeiten der Großproduktion halt nur ein bestimmtes Maß an Qualität drin ist. Grade ne größere Runde gemacht. Ich meine es ist ok so. Radtausch mach ich erstmal nicht. Soltak hat sicher auch iwie recht, dass man auch irgendwie die Flöhe husten hört irgendwann.

Allerdings hat das hin und her und die ganz realen Vibrations schon etwas die Begeisterung getrübt.

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Hallo Seven1201,

die Herausforderung besteht darin die "Unwucht" wieder aus dem Kopf zu bekommen. (Und das geht allen so, die Probleme gehabt haben wo keine sein sollten!)Es wäre schade wenn du dir ein schönes Hobby und eine gute Maschine damit verderben würdest.

Um den Prozeß zu beschleunigen, wäre es ggf. sinnvoll mal eine Tiger 800 mit Gußfelge im Vergleich zu fahren.

Wünsche dir viel Erfolg, und weiterhin Spaß an deinem Hobby.

Gruß, Ceri

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Hallo Seven

So richtig zufrieden hört das sich nicht an. Ich werde morgen mal den Radspanner kontaktieren. Habe auch versucht mich

mehr abzulenken und nicht immer an das hoppeln zu denken aber es holt einen immer wieder ein wärend dem fahren.

Bei mir ist auch ein wenig Begeisterung geschwunden.

Gruß Frank

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Ja, ihr habt schon irgendwie recht. Ist auch das erste mal, dass ich sowas überhaupt bei ner Maschine hatte...und ich hatte einige ;) .

Ich habe jetzt eh ein paar längere Touren vor und werde erstmal fahren. Auf nen anderen Bock gehe ich jetzt besser nicht :innocent: , das kann ganz komisch enden :totlach: . Ja Gußfelgen sind da weniger anfällig und wartungsärmer....aber halt nicht so ganz die Wahl, wenn es dann doch mal über "Stock und Stein" gehen soll. Ach Mensch...die Probs hatte ich bei meiner "alten" XC nicht :blush: .

Frank der Werner macht nen guten Job, da habe ich nach wie vor keine Bedenken. Ruf ruhig mal an, allerdings muss der Ärmste wohl demnächst was an seinen Zähnen machen lassen, kann sein das der dann erstmal Pause macht. War ja heute da. Menze in Hagen ist allerdings auch eine gute Adresse. Wenn du den Werner anrufst grüß mal!

Grüße Seven :biken2:

bearbeitet von Seven1201
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Habe gestern die erste große 550km Runde gedreht mit meinem ..??? .....Schaukelpferd.

Sorry aber ich kann eure Meinung nicht teilen ,

Wie : die Herausforderung besteht darin die "Unwucht" wieder aus dem Kopf zu bekommen. (Und das geht allen so, die Probleme gehabt haben wo keine sein sollten!)

oder ,Soltak hat sicher auch iwie recht, dass man auch irgendwie die Flöhe husten hört irgendwann.

Da spielt sich nix im Kopf ab,und ich höre auch keine Flöhe husten . Ich kann das serwohl unterscheiden ob die Kiste humpelt oder nicht .

Ich hoffe das dieses Problem in den Griff zu bekommen ist.

Werde das Wochenende mal das Vorderrad inspizieren ob der Reifen oder die Felge das Problem ist.

Der momentane zustand geht gar nicht.

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Hey 800er, also ich muss allerdings auch die Kirche etwas im Dorf lassen, ein Schaukelpferd ist meine nicht.

Auf der Rückfahrt Autobahnetappe dabei, da hubbelt nix. Die Überlandetappen sind in dieser Hinsicht wirklich schwer zu beurteilen, einfach weil die Straßen in entsprechend "schlechtem" Zustand sind. Also so ganz kann ich das "Kopfargument" auch nicht wegdiskutieren.

Allerdings was soll ich nu machen? Grad neu der Bock...und ich habe weder Zeit noch Lust mir immer andere XCs zu leihen um mal zu gucken wie es bei denen nu ist. Verkaufen :unsure: ? Wandlung des Vertrags dürft auch schwierig werden.

Wenn das bei dir derart ausgeprägt ist, dann ist es wirklich kacke. Bei mir war das aber bedeutend besser nach dem Reifentausch und der hatte halt nen Standplatten. Hast du das schon beim Händler angesprochen? Ging bei mir ohne Diskussion über Garantie und ist ja wirklich fix erledigt.

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Servus,

nur mal als Einschub an dieser Stelle, ein Gehoppel an der Vorderhand kann bei Fahrzeugen mit konventioneller Federung auch einfach vom Hinterrad kommen.

Denn Schläge am Vorderrad nimmt die Telegabel im Normalfall weg, wenn kein Losbrechmoment zu fühlen ist. Alles was hingegen von innen her ins System einstreut, merkt man zuerst auch meist am Vorderrad.

Kurze Beispiele gefällig?

Vollbremsung auf der Dosenbahn mit blockierendem Hinterrad - danach hoppelt es gefühlt vorn.

Neue Reifen aufgezogen und neue Gewichte aufgeklebt, ohne die Felge zu entfetten - Ergebnis, Gewichte davongeflogen. Gemerkt, weil es bei normaler Fahrt am Vorerrad hoppelt.

So richtig traue ich der Vermutung, dass es vom Vorderrad kommt auch deshalb nicht, da ich selbst mehrere 1000km im Urlaub mit einem Höhenschlag verbringen musste. Das hat die Gabel beim Fahren alles geschluckt nur bei Schrittgeschwindigkieten war der Höhenschlag fühlbar.

Aber wenn das Mopped in der Werkstatt war, haben die sicher beide Räder geprüft, oder?

Übrigens kann auch ein fehlerhaft gewickelter Hinterreifen genau dieses Phänomen auslösen.

Am einfachstens daher einfach mal kurz ein andere Vorder- und dann ein anderes Hinterrad benutzten, um erstmal rauszukriegen, von welcher Achse es denn wirklich herrührt.

Greetz

Brülli

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Auch gute Hinweise. Bei mir waren beide Räder runter und zum Zentrieren, dann Reifen wieder drauf und neu gewuchtet.

Was mich mal interessieren würde ist, welche Reifen alle fahren, die das Problem festgestellt haben.

Ich mein, zumindest meine Kiste ist ja nicht unfahrbar dadurch, das wäre jetzt übertrieben, aber iwie nervig. Ich hatte ja vorher die XC mit dem Pirelli und keine Probleme.

Jetzt habe ich ja sowohl durch die Fachwerkstatt, als auch die Radspannerei die Räder checken und richten lassen....so irre grob kann da kein Schlag im Rad sein und saxess ist ja auch nicht der letzte Hersteller.

Für mich bliebe dann tatsächlich der Reifen bzw. die Kombination aus Reifen und Rad. Hab ja leider grad keine Pirellis oder Metzeler rumliegen...sonst würde ich das glatt noch testen :wistle: .

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Hallo Tiger-Treiber,

auch meine XCx "flattert" zwischen 60-80 km/h. Das aber nicht immer und egal ob solo oder mit Sozia. Wie unschwer zu erkennen, haben alle "Leidgeprüften" bisher durch unzählige Werkstattaufenthalte keine wirklich Abhilfe gefunden (wenn ja dann unterstelle ich hier mal reine Kopfsache).

Für mir persönlich sehe ich derzeit keine Notwendigkeit, meinen Tiger tagelang beim FTH zu parken, die dann mit vielen Tauschaktionen nicht wirklich zum Ziel kommen (könnten). Allein schon das festere Zufassen am Lenker bringt die notwendige Ruhe beim "Flattern". Es gibt zu dieser Thematik unzählige Beiträge in ebenso unzähligen Foren und eine fast unübersichtliche Ursachenliste.

Hier mal ein Zitat, welches inhaltlich auf den Wikipedia-Eintrag "Shimmy" abzielt:

--- Zitat Beginn ---

Jedes dynamische System hat eine Vergrößerungsfunktion in Abhängigkeit der Anregefrequenz. Die besonders empfindlichen Stellen nennt man "Eigenfrequenzen". Die lage dieser kritischen Frequenzen ist von einer Vielzahl an Parametern abhängig. statische/dynamische Steifigkeit, Mittlere Belastung, Anregefrequenz, Eigendämpfung, Spieldurchläufe und und und...

Besonders empfindlich sind Systeme mit geringer Dämpfung. Die einfachste Art der Dämpfung ist die Reibung (siehe auch erste Automobil-Dämpfer, natürlich ewig her). Und jetzt haben wir an unserem Lenksystem vom Motorrad ja möglichst wenig Reibung, damit wir unsere Linie sauber finden (oder dass das Mopped seine Funktion als solches überhaupt erfüllt und ab einer gewissen geschwindigkeit auch aufrecht bleibt).

Nehmen wir an das Lenkkopflager ist so ideal eingestellt, dass es keine Reibung und kein Spiel hat. Dann sind der Reifen, das Öl in der Gabel und die Fahrerarme an den Griffen die einzigen Komponenten, die zur Schwingungsbedämpfung beitragen können (Die Gabel selbst ist im Gegensatz zu Reifen/Öldämpfer/Fahrerarme extrem steif anzusehen). Die Öldämpfer in der Gabel können aber nur Schwingungen in Achse der Lenkkopflagerung bedämpfen. Der Shimmy rotiert aber genau senkrecht dazu um die Achse. Bleiben für die Dämpfung der Vorderreifen, der einen Aufstandspunkt in Größe eines Daumenabdrucks hat (Also ein Witz, weil ungefähr (wegen Nachlauf) um den Punkt rotiert es), und das Hand-Arm-System des Menschen.

Nimmt der Mensch sein dämpfendes Hand-Arm-System weg vom Lenker ist unser System nur noch durch den Reifen angeregt und gedämpft (offenes Schwingerende am Lenker). Unser System ist also unterdämpft. Kommt jetzt irgendeine Anregung auf die Rotationsachse in der Nähe der Eigenfrequenz des Lenkers um die Lenkachse (Einleitung nur durch Reifen/Fahrbahn möglich), so antwortet das System mit einer starken Vergrößerung der Anregung. Es schwingt sich auf.
Aufgrund der vielen Einflussfaktoren und der Unterdämpfung kann man auch nicht immer erfassen, warum bei zwei baugleichen Moppeds das eine flattert und das andere vielleicht nicht.

Das Problem ist hier also zu komplex um pragmatisch-killerphrasige Antworten rauszuhauen wie "Da muss was kaputt/verspannt/defekt/falsch eingestellt/... sein".

Konstruktiv wäre in dem Fall allerhöchstens:
"Kontrolliere: 1. blabla, 2. blabla, 3. ...
Wenn alles passt, dann fahre, wenn nicht: Stell ein/tausche aus/repariere/geh in die Werkstatt/..."

--- Zitat Ende ---

Klar ersichtlich ist hier durchaus ein Hausproblem von Triumph. Meine Vermutung geht in Richtung Reifen, BattleWing von Bridgestone, und wird bei einem "Schlappen-Wechsel" (vorne UND hinten), ggf. von einem anderer Hersteller das Flattern beseitigen.

bearbeitet von tiger800xcx
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tiger800xcx, alles was du zitiert und bisweilen gefunden hast, haben meine Recherchen auch ergeben. Ich bin mittlerweile auch der Meinung es muss (zumindest bei mir) die Kombination aus Fzg und Reifen sein. Zumal der Battle Wing nunmal auch nicht zu den besten Reifen zählt, die man für ne Reiseenduro schnappen kann.
Ich hätte auf der alten XC den Pirelli und keine Probleme.
Letztlich kann es nur jeder für sich beurteilen.
Ein Reifentausch ist eh ne Option.

Wäre schön wenn jeder mit Problemen mal kurz postet welche XC nebst BJ. und aufgezogenem Reifen :biken2: .

Ich fang mal an

XCX, Bj 15, Bridgestone Battlewing, ach und die Felge bzw. das Rad vorne ist DOT 04/14

bearbeitet von Seven1201
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Hallo,

nachdem ich das Problem heuer anfänglich auf den Frost in den Straßen zurückführte,

muss ich mich jetzt leider korrigieren:

Nach 5.400 km Serienbereifung Scorpion wurde heute vorn und hinten der Metzeler Tourance next montiert.

Leider keine Veränderung :angry: ( abgesehen vom suuuper Kurvenverhalten des Next )

Habe heute aber trotzdem tatsächlich das erste Mal die Lust an meiner 800 XC SE EZ 07/2014 verloren !

Ich würde mein Problem weniger "hoppeln" nennen sondern vielmehr als ein "Stoßen" oder eine "starre Dämpfung" beschreiben.

Bei meinem Tiger fühlt es sich an, als ob jede Fahrbahnunebenheit 10-fach verstärkt auf den "Vorbau" übertragen würde.

Bei neuen, ebenen Straßen --> alles in Ordnung.

Mit zunehmenden Fahrbahnunebenheiten beginnt das "Stoßen". Heute hat es mir sogar zweimal fast die Hand vom Lenker gestoßen.

Dieses Phänomen ist aber über den gesamten Geschwindigkeitsbereich vertreten und definitiv keine reine Kopfsache !

Habe das Ganze auch schon mit versch. Federbeineinstellungen (Solo, Fahrer mit Sozia usw.) getestet --> immer das Gleiche.

Morgen geht die Maschine zum FTH damit der sich das nächste Woche mal ansieht. Hoffentlich regnet es dann ... :wistle:

Gruß

Jonny

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Habe jetzt diese Links hier gefunden:

http://www.tigerhome.de/index.php?showtopic=14031&hl= gabel dämpfung&page=2

und

http://www.motorradonline.de/fahrwerk/fahrwerksspezial-teil-6-problembehebung-fahrzeugfront/409035

scheint meinem Problem nahe zu kommen --> nicht Vorderrad, sondern Gabelöl , Verspannung u. dgl.

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Hallo,

also bei meiner flattert nix solange ich die Hände am Lenker habe.

Das Problem bei mir ist ein hoppeln als ob ich über eine wellige
Straße fahre. Zwischen 55 km/h und ca. 90 km/h.

BJ.09/14 Pirelli / Problem von neu an.

Gruß Hubert

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... ein "Stoßen" oder eine "starre Dämpfung" beschreiben.

... als ob jede Fahrbahnunebenheit 10-fach verstärkt auf den "Vorbau" übertragen ...

Moin moin,

bitte mal das Vorderrad lockern, mehrfach durchfeden und dann wieder festschrauben. Das klingt doch sehr nach Verspannung nach Raddemontage und nach großem Losbrechmoment auf Grund von zuviel Reibung innerhalb der Gabel.

Greetz

Brülli

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Hallo,

so, hatte endlich Gelegenheit zur Probefahrt - nachdem ich mal Brülli´s Tip befolgte.

Tja, leider keine Veränderung. Bin mir jetzt ziemlich sicher, das es sich hier um eine "harte" Dämpfung (Losbrechmoment) handelt.

Habe zur Zeit die noch recht niedrigen Temperaturen (rund 10°) und daher "zäheres" Gabelöl in Verdacht.

Sollte es nicht besser werden, werde ich das Ganze mal im Juli bei der fälligen Inspektion ansprechen.

Gruß

Jonny

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Moin Jonny,

Losbrechmoment? Könnte sein!

Ich hatte dieses hoppeln auch aber mit den originalen Pirelli Reifen.

Jetzt habe ich zu den Heidenau K60 Scout gewechselt.

Kein hoppeln mehr! :-)

Stellt sich nur die Frage.....wars der Reifen oder eine verspannte Gabel mit entsprechenden Losbrechmomenten?

Gruß,Flood.

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Moin

Habe jetzt 25000Km mit dem hoppelnden Vorderrad gefahren und ich kann definitiv sagen, dass es nicht am Reifen (Der 3. drauf), am Losbrechmoment (Gabel war bei Wilbers und ist auch innen gehohnt worden) oder an einer verspannten Gabel liegt, weil sich, trotz dieser ganzen Massnahmen, nichts gebessert hat.

Ich werde jetzt noch einmal das Rad in einer Spannerei zentrieren lassen und dann mal weitersehen.

Ist zwar etwas nervig, diese Rumhoppelei, aber bislang habe ich damit auch gelebt und die sonstigen Vorteile der Mitzekatze überwiegen bei weitem.

Was garantiert hilft, ist, einfach immer so schnell faheren, dass man nicht ins hoppeln kommt :totlach::bang::totlach:

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Also als Fazit bleibt für mich schon festzustellen, dass die originalen Laufräder halt einer entsprechenden Serienstreuung unterliegen. Wenn dann noch die Streuung eines Reifens dazu kommt, dann "hoppelts" halt. Hat man halt ein etwas besseres Rad erwischt oder kann die Toleranzen durch Zentrieren minimieren, ist alles gut.

Hat das Laufrad am Felgenstoß ein "Problem", dann ist das durch Zentrieren halt auch nicht zu beheben.

Ob man nun damit lebt kann nur jeder individuell entscheiden.

Zwei User haben die Räder getauscht bekommen und alles war gut.

Eigentlich sollte man den Weg gehen, damit letztlich die QS bei Triumph und Saxxess besser wird.

Ich habe ja schon geschrieben, früher waren die Toleranzen geringer. Allerdings wenn man für ein Ersatzrad seitens Triumph über 1000 aufruft, dann erwarte ich auch A Qualität.

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