Demotivation

[Gast]

Hi Leutz,

mir brennt da was unter den Nägeln was mich total nervt und ich wollte mal erfahren wie ihr das so seht und eventuell damit umgeht.

Ich sitz nun seit über 30 Jahren im Sattel, bin viel rumgekommen und hab in den letzten Jahren etwas nerviges festgestellt.

Traf man früher auf kurzer oder langer Tour andere Moppedfahrer, hatte man fast durchgehend mit Jungs oder seltener Mädels zu tun welche in unserem schönen Hobby aufgingen und vor Allem-wussten was sie taten und redeten.

Wenn ich heute mit dem Tiger ( T709EN ) irgendwo auftauche, werde ich nicht selten vollgelabert wie ich es schaffe mit einem Mopped ohne ABS nicht ständig auf der Nase zu liegen.

Wieso ich mich ohne Warnweste auf die Strasse traue, oder, auch gerne gehört, wie ich es ohne Navi geschafft habe Hotel oder auch Zeltplatz zu finden. usw.

Wo sind die Moppedfahrer hin die von ihren Reifen mehr wissen als die Tatsache das sie schwarz und rund sind, für die Ölkontrolle nicht mit dem Smartphone erstmal eine Werkstatt suchen müssen ?

Mich nerven solche Typen, und es gibt leider immer weniger Ziele wo man von von ihnen verschont bleibt.

Bin ich da alleine oder geht´s vielen von euch genauso ?

Gruss Tom

[Batzen]

Allein bist du sicher nicht, aber mir geht´s nicht so....du fährst in den falschen Ecken oder triffst nur einen bestimmten Teil gesetzter BMW Fahrer.

[Gast]

Mein Tipp: Einfach von der Straße runter und ab ins Gelände - Deshalb fahre ich ja Enduros - ein Hobby das technischen Verständnis erfordert (irgendwas geht schonmal Kapput und die Kiste muss ja wieder Heim) und ab und an auch die Hilfe gleichgesinnter erfordert. Aber auf der Straße kann ich schon einiges was Dich nervt nachvollziehen. Für viele ist das Motorrad eben mehr Status als Spass- und Hobbygerät geworden, was ja angesichts der heutigen Kosten auch nicht verwundert.

Bei Enduro- und Offroad-Fahrern bin ich der Meinung, daß die meisten sich schon ausgiebig mit der Technik beschäftigen und vor allem auch das ursprüngliche am Motorradfahren lieben und schätzen.

[Technikfan]

Moin Tom,

irgendwie bis du in schlechte Gesellschaft gekommen . Nicht immer zu den Zahnwälten mit ihren BMWs oder Harleys fahren....

Für uns im Raum Stuttdart heißt das Platte statt Glemseck. Vielleicht gibt es bei dir auch einen Treffpunkt für Moppedfahrer, die noch wissen wie so ein Teil funktioniert.

Schöne Grüße

Jens

[McB]

Nabend,

alternativ geht auch das Mopped so zu verändern, dass sich der Gesprächsstoff positiv verlagert oder in Regionen, die Spaß machen mitzureden.

Z.B. RatBikelook oder sowas.

Greets

Brülli

[WilliL]

ist leider viel "Show" geworden. Letzt hab ich mal ein paar Jungs ne Karte geschenkt, da die nach navi fuhren und nicht über ihr ganzes Anfahrtgebiet Karten dabei hatten.

Ich glaube das passiert denen nicht wieder..

Schade finde ich, dass man kaum noch Biker auf Campingplätzen findet - ist wohl ne echte Rarität geworden, 2 aufgerödelte Bikes - muss wohl aupassen, dass meine Frau und ich (>50) nicht irgendwann im Zoo bei den Tigern lande

[kerides]

Hi Tom,

das ist ganz einfach. Nur mit denen reden, die dich zwischen Oktober und März beim Fahren grüßen.

Tschau

Andreas

[Gast]

Gottseidank,

bin ich mit meiner Meinung nicht alleine.

Das mit den Karten kenne ich.

Hab mal am Passo Gavia zwei Jungs mit den allerneuesten Produkten aus Bayern meine Karte von Südtirol und Trentino überlassen.

Das die Beiden nicht nach dem "ON"-Schalter für diese "neue Feature" gefragt haben war noch alles...

Dafür haben sie sich aber in der Hütte auf Passhöhe lautstark über den schlechten Asphalt beschwert.

Gruss Tom

[silberlocke]

Hallo Tom und andere Fans.

Ja, das find ich schade dass wir uns nicht getroffen haben. Möchte noch hinzufügen, dass besonders Triumph Fahrer eher Individualisten sind.

Das liegt aber auch an der Zeit.

Sitze ich so da, dann tippen viele an ihren Handys herum und sind mit sich beschäftigt. Fahre ich los, dann denke ich mir - was reifen da für Marionetten heran. Taub mit Stöpseln im Ohr oder mit dicken Kopfhörer fern der Realität.

Dann wo es schön kurfig und bergig ist, sind immer mehr die Radlfahrer da und.....unerschrocken bis in die Dämmerunmg ohne Licht. Treff ich dann mal so einen und erzähl was....dann gibt es Gesprächstoff reichlich. Da überholt mich doch einer mit 65 den Gerlos runter.....

Warnwesten wären für Radler und die Umwelt zwar nicht schön, aber sehr nützlich.

Viele Menschen wissen gar nicht mehr was ihnen gut tut und halten sich an Trends und an den Massen, glauben Testberichten mehr als ihrer Meinung, die genau so ist - wie es der Konsum will. Die Sonntagspacktaschenbmw´s mag ich besonders.

Auch mein ABS und meinen Tempomat und hoffendlich bald ein vernünftiges NAVI, da ich überhaupt keine Lust habe 20 km durch München zu irren um Kd. zu besuchen. Pass ich mal nicht auf, warnt mich "Technik"

Wo die Technik hilft ist sie doch OK...die Kette an dem Dicken Tiger vermiss ich überhaupt nicht...... aber diese Triuph Fahrer.

Beste Grüße

[Tron]

Morgen,

Du triffst vielleicht einfach nur die falschen Leute.

Zwar habe auch ich nur ein "normales" Technikverständnis, doch zum Benzinreden mit anderen, die wohlmöglich völlig andere Maschinen fahren, reicht es scheinbar.

Früher, zu Zeiten von Vergasermaschinen, als man an Motorrädern noch einiges selber machen konnte und keinen Computer zum Fehlerauslesen brauchte, wurde wenn Zeit und es in der heimischen Garage auch durchführbar war, selbst Hand angelegt. Heute eher nicht mehr, da die Maschinen mich und mein Werkzeug zum Teil überfordern (gebe ich offen zu) oder einfach nur die Zeit fehlt.

Ich finde es aber auch nicht schlimm, wenn die Gesprächspartner ebenso weiniger Ahnung von den Details haben wie ich.

Klasse ist es, wenn Spezialisten mich an ihrem echten und erfahrenen Wissen teil haben lassen.

Aber die, die nur die großen drei Buchstaben und ihre Werkstatt kennen, die treffe ich zum Glück nur selten und bis auf ein "Hallo!" kann man mit denen ja auch nix austauschen. Liegt vielleicht auch an den suboptimalen Strecken, die ich so gerne fahre, je kleiner die K, je feldmäßiger die Straße, um so mehr Spaß hab ich und die Leuts, die man da trifft.

Technikunterstützung nutzen auch die alten Hasen, doch Kompass und Karte sind als fall-back-System und grobe Standort- und Orientierungshilfe immer dabei.

Bei denen die man abseits der Bundesstraßen trifft ist das auch so und mit denen kann man dann anschaulich auf den Karten Wege und Routen austauschen.

Und Sprachbarrieren gibt es bei uns im Dreiländereck unter den "wahren" Moppedfahrern nicht, auch wenn jeder als Muttersprache Deutsch, Französisch, Flämisch oder was "Zugezogenes" spricht. Wenn man sich nett unterhalten will, dann kann man sich auch mit Händen und Füßen verständigen.

Beispiel:

War gestern mit der Familie in der Nähe von Epen, weil meine Tochter dort ein Rieseneis essen wollte.

Familie, d.h. die Kleine bei mir auf der 800XC hinten drauf und meine Frau mit der TW125 hinten dran.

An der Futterstelle, d.h. nicht in einer Eisdiele oder so, sondern an einem lauschigen, gekiesten Parkplatz, mitten zwischen zwei niederländischen Orten, wo einfach nur ein paar Markstände stehen, die Obst und eben Eis (Bollen, die Kugeln haben die Holländer alle im Krieg verschossen, Originalspruch des Verkäufers an einen Deutschen) verkaufen, traf eine holländische VMax-Gruppe in Clubstärke (über 25 Yamahas) ein. Nachdem die sich alle versorgt hatten, kamen sie zu dem Rest der Anwesenden Motorradfahrer, also auch zu uns und flupps waren wir im Gespräch. Die Clubmitglieder konnten nur vereinzelt Deutsch und sprachen demzufolge ihr Flämisch, was ich zum Teil verstehe. Umgekehrt sprach ich Deutsch, was die Niederländer besser verstanden als Französisch und die paar Worte/Sprüche, die wir verbal nicht austauschen konnten, die tauschten wir durch Umschreibungen und Gesten aus.

Da kam es zum Gespräch über die Maschinen, sowohl die VMax, als auch die Tiger und ebenso zur TW, nix von "wat is´n dat für´n Kleinkraftrad ..." sondern vielmehr eher Richtung Positives, vielleicht, weil die TW ja auch aus dem gleichen Werk kommt, wie das Dragbike oder einfach, weil auch in den NL viele die Chance des Zweiradfahrens auf kleineren Maschinen nutzen (ähnliche Führerscheinregelungen wie in , wenn der passende Lappen fehlt.

Weiter gab es natürlich auch Reiseberichte, Wetterdiskussionen, Straßenzustandsklagen und einen Austausch über die Strecken in der holländischen Schweiz, insb. für den Club, da die von weiter weg kamen und sich im Grenzgebiet nicht auskannten.

Ich denke, wenn man ein wenig von den Touristenhochburgen entfernt fährt und nicht gerade da einkehrt wo Harley, BMW usw. am fein gedeckten Tisch "speisen", dann kann man so was auch heute noch erleben.

Aber:

Die Clubmitglieder waren wie ich schon gesetzteren Alters. Auch andere, die sich an solchen Gesprächen ohne Furcht beteiligen sind meist erfahrener, sofern man von denen absieht, die sich scheinbar dank Position und Geld, wiedergespiegelt in der Maschine, die sie bewegen und von der Fachwerkstatt warten lassen.

An Nachwuchs fehlt es öfters!

Die VMaxer "zogen" sich Nachkömmlinge heran, doch vielerorts fehlen die jungen Motorradfahrer, wie Du sie suchst, das ist war.

Da müssen wir was machen! Das haben wir in der Hand. Lasst uns doch einfach mal andere für unser Hobby begeistern. Meist reicht es schon, die Jungen mal einfach anzusprechen.

Gruß

Tron

P.S.:

Ich geh gerade noch einen Schritt weiter. Meine Frau hab ich schon mal auf ner 125er und arbeite daran, dass sie den großen Lappen macht.

Meine Kurze nehme ich sofern mal möglich mit, deren Begeisterung am Zweirad wächst. Nur noch ein wenig hier und dahin gelenkt und ich weis, was meine Tochter mit 15/16 dann machen/haben möchte :-)

[fredis-garage]

Die Zeiten ändern sich eben und die Motorräder auch. Während es in den 60ern für mich selbstverständlich war, auf meinen Fernreisen (unter anderem BMW R 69s - und ich schäme mich trotzdem nicht) alle möglichen Ersatzteile mitzunehmen, dazu Draht und Zweikomponentenkleber, fahre ich heute mit einem winzigen Werkzeugsatz los. Denn selbst in meiner sehr gut ausgerüsteten Werkstatt -also zu Hause- läßt sich an meiner Tiger Explorer ohne Tester nicht viel machen.

Ein Navi und selbstverständlich Kartenmaterial sind für mich ein Muss. Ja, und ich meine, "richtige" Motorradfahrer erkennt man heute nicht mehr daran, ob sie Alles selbst schrauben können oder ob sie auch im Winter fahren. Man erkennt sie wohl eher an ihrer Hilfsbereitschaft und an ihrer Liebe zum Hobby "Motorrad fahren"- wenn wir mal die Schaufahrer außen vor lassen.

Natürlich vermisse ich manchmal die alten Zeiten- wo man im damals fernen Montenegro dem Fahrer eines "Wassebüffels" (wassergekühlte 2-Takt Suzuki) begegnete, auf freier Strecke anhielt um sich über die Vor- und Nachteile seiner Maschine und meiner 750 er Kawasaki H2 auszutauschen.......

Die Nachteile von damals -Kette in Castrol Kettenfett auskochen, 12 L Sprit auf 100 km, mangelhafte Motorradbekleidung -wenn überhaupt, Auswahl bei Tankrucksäcken entweder Harro Elefantenboy oder Harro Elfantenboy usw. usw.

Laßt uns die Gegenwart genießen und in der Nähe von Epen (das liegt im Mergelland/NL/Provinz Limburg) ein dickes Eis mit niederländischen Bollen essen.

fredis-garage

www.fredis-garage.de

[Georg E]

Was mich viel mehr stört als Navi-Fahrer oder die technisch Ahnungslosen (mit denen ich - übrigens als selber technisch Ahnungsloser, ja nichts zu tun haben muss), sind die immer mehr werdenden reinen Urlaubsfahrer, mit denen ich leider sehr wohl zu tun habe (notgedrungen zu tun haben muss).

Wieso die mich stören? Weil sie fahrerisch ahnungslos sind. Von ihren 1.500 Saisonkilometern absolvieren sie 1.400 auf ihrer Urlaubsfahrt in den Alpen (die restlichen 100 km weiß nicht wo, vielleicht anlässlich des Betankens der Maschine, aus der das Benzin verdunstet), wo sie mir dann leider oft genug auf der mir rechtmäßig zustehenden Straßenseite entgegenkommen. Und nicht einzeln, sondern gruppenweise. Und gleich allesamt auf der falschen Seite, offensichtlich heillos überfordert vom Gelände wie auch vom Motorrad. Haarsträubend oft.

Schaut man sich einmal in den diversen Zeitschriften die Annoncen an, in denen Motorräder zum Verkauf angeboten werden, dann stößt man fast nur auf Maschinen, auf denen sich in vielleicht 10 Jahren stolze 15.000 oder 20.000 km angesammelt haben. Haufenweise werden solche Motorräder angeboten.

Das irritiert mich weit mehr als alles andere.

Gruß

Georg

bearbeitet Juli 30, 2012 von Georg E

[Günni aus H]

...

Traf man früher auf kurzer oder langer Tour andere Moppedfahrer, hatte man fast durchgehend mit Jungs oder seltener Mädels zu tun welche in unserem schönen Hobby aufgingen und vor Allem-wussten was sie taten und redeten.

...

etwas spöttisch: vor allem redete man noch miteiander. Scheint jetzt verpönt zu sein. Da wird nur dumm rumgestanden, telefoniert und wichtig geschaut.

Die heimischen Treffpunkte fahre ich schon gar nicht mehr an. Dort kommt man vor langer Weile um.

Die netten kommunikativen Fahrer gibt es aber noch. Im Urlaub treffe ich die noch regelmäßig, z.B. BMW fahrende Holländer, die ich im Scherz gefragt habe, ob ich in deren Nähe denn auch campieren dürfe (ich durfte )

[xabbus]

Hallo Tom,

Du fährst in den verkehrten Ecken. Ich kann Deine Wahrnehmung

nicht bestätigen. Ich fahre aber auch nicht mehr zum Kesselberg.

Sondern in Gegenden wo generell wenig los ist.

Komm doch mal zum Tigerfauchen, zum Ritchie oder zum Pässetiger,

oder zu einem anderen der vielen Tigertreffs, da ist alles gut.

Servus

da Peda

[Gast Läufer]

ja die hightech generation mit abs- navi- und dem entsprechenden hintergrund ist schon toll

ja da kamen sie die 2 Eventmanager oder warens blos keyaccountmanager frisch von der uni auf ihren sportstern, so richtig cool in Wildlederfransenjäckchen, mit rotem Halstuch und Jethelm der erste hatte schon Mühe um die Kehre zu kommen - mußte umsetzen

ach ja wir kamen von da wo die 2 hin wollten

By stephanbuale

und saßen hier zitternd in vollem Mistwetteroutfit -

der eine oder andere kennt die kleine Holzbank bestimmt

By stephanbuale

die genau in der Kehre steht

der 2te fruch mich ob sie da hochfahren könnten und wie das Wetter da oben ist

ich hab gesagt- nauf foahn komma do scho wenn ma ko und des wetter ändert sich in di bärch halt a je weider ma nauf kummt- manchmol a ziemlich schnell

naja die zwa sinn trotzdem weitergfoahn

iech glab dii ham mi ned fahstandn

mir ham dann schnell die regengarnitur ausgezogn und senn schnell weiter Richtung Garda.

[Gast]

Hallo und guten Abend,

jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu ab. Wie einige wissen habe ich ja mal recht lange bei der Tante gearbeitet, um meine Ausbildung zu finanzieren.... das nur mal vorweg. Denn dort erlebst Du wirklich einiges :-)

Meiner Meinung nach gibt es noch die erwähnten Mopedfahrer aber es werden nicht weniger und nicht mehr. Früher konnte, durfte nicht jeder Moped fahren, da man sich bestimmt auch mal die Hände dreckig gemacht hat, oder die olle Lederkombi einen bis auf die Knochen den Regen hat spüren lassen, weil man zu faul war ihr die nötige Pflege zukommen zu lassen....

Heute kann jeder sich mit Hightech Schnick / Schnack so ausrüsten, das die ersten Männer bei der Mondlandung neidisch gewesen wären ... Irgendwann wurden die Mopes auch für die "ordentlichen" fahrbar und man musste seinen Motor nicht mehr kennen, um ihn zu starten, weil er einem sonst schon mal das Sprunggelenk ruiniert hat ( ne alte xt500 kann ganz schön zicken) , sondern heute orgelt man was die Hawker her gibt ... und vielleicht springt der Motor ja nach 10 Minuten Anlasserfahrt an :-) ... Vergesse nie im Leben meine erste Fahrt auf meiner Bol´Dor .... die hat mir als junger Hüpfer aber so was von den Schneid abgekauft ..... Möchte heute mal einen von denen sehen, wie er die bei 200 ( ach Entschuldigung ,laut Tacho und nicht nach Prüfstand )auf der Gasse hält oder welchen Reifen, Federbein er empfehlen würde ..... LOL

Heute ist es wichtiger den Testbericht eines Reifens zu kennen und wie er sich verhält, wenn die Fahrbahn nass ist, als selber mal im Regen zu fahren ...

Nachdem nun das Moped kein günstiges Fortbewegungsmittel mehr ist, haben es auch die "ordentlichen" für sich als geil und toll entdeckt ... und man kann so herrlich seine Männlichkeit auf dem Weg zum Eiscafe beweisen :-)

So warum jetzt die Geschichte mit der Tante. Wie oft ( eigentlich täglich ab 20 Grad ) kamen da tolle Kerle ( übrigens wirklich fast nur Kerle ) mit nem S1, Rukka komplett und Dayton in den Laden, haben dich als Verkäufer darüber aufgeklärt weshalb man unbedingt diese oder jenes haben muss, weil das Moped sonst kaum fahrbar wäre .... beim Losfahren aber leider 10 Meter mitlaufen mussten, weil sie es einfach nicht geregelt bekommen haben, oder oder oder .... ( ich hab mir dann immer gedacht , hey besser als Sinter wäre ein Stützrad gewesen ... ) Von allen Kunden, war nur eine handvoll wirklich Mopedfahrer, die anderen sind Moped gefrahren....Aber ich finde es schon sehr bemerkenswert, dass es in einem Motorradladen ein Einstellungskriterium gab, keine sichtbaren Tattoos oder Piercing ... Ohrstecker ging noch gerade so .... bei mir echt so .... Begründung, hier kommen auch Ärtzte, Anwälte und so rein und Mopedfahrer sind nicht nur Rocker oder so was ...

Lange Rede: Es gibt sie noch !!! Nur die anderen Testberichtleser werden mehr !!!

Fazit: Immer schön an den richtigen Punkten anhalten, A....Löcher dies ruhig spüren lassen und die Jugend richtig erziehen oder an das Thema heranführen .... oder sich die Locations merken, vor deren Tür auch zwische November und März Mopeds stehen :-)

In diesem Sinne

Wolfgang

P.S.: Alle Typen von Mopedfahren werden sehr schön auf der CD " verchromte Eier" beschrieben .... LAchgarantie ....

[PAESSETIGER]

Servus Bei'naund

@Peda

Richtig, bei unseren Treffen gibt's die richtigen Benzingespräche!

@Georg

Die angesprochenen Vielfahrer (1000-2000Km jähr.) sind meistens die Besserwisser da sie meistens schon laaaaange fahren!

Meistens haben sie nach 10 Jahren noch die Orig. Bereifung drauf!

@all

Auch in diesem Forum gibt's Themen zum

Aber da muß man einfach d'rüber lesen!

Die besten Gespräche kann man unter Gleichgesinnten führen wenn weniger (Witterungsbedingt) unterwegs sind, obwohl die meisten Motorradklamotten besitzen womit sie zu Südpol fahren könnten!

[Gast]

Hallo Hans,

jetzt fehlt der "I Like Button " .... schönes Bild und Ansage ...

LG

Wolle

[PAESSETIGER]

Hallo Hans,

jetzt fehlt der "I Like Button " .... schönes Bild und Ansage ...

LG

Wolle

Servus Wolle

geht doch

[McB]

...jetzt fehlt der "I Like Button " ...

tsss, so kennt ihr das Tigerhome! Nee, wissta.

Man klickt rechts oben auf Smilies, dann auf den Like-Button und kopiert den Code einfach an die passende Stelle im Text.

Brülli

[McB]

PS:

Ich halt ja schon die Fresse.

[Ralph]

Für uns im Raum Stuttdart heißt das Platte statt Glemseck.

Schöne Grüße

Jens

Das ist doch da, wo am 24.12. Glühwein verkauft wird, da wo dann an der Glühweinausgabestelle 250 stahlharte Typen in Motorradklamotten rumstehen und sich die Finger an den Glühwein(schorle)tassen wärmen, da, wo auf der anderen Straßenseite aber nur 5 Moppeds stehen (also das meinige und vier andere) .......... und hinter dem Lokal 120 Autos

Das anzuschauen, wie ganz weit hinten am Parkplatz, wo es keiner sieht, am 911er die Tür aufgeht, einer aussteigt im HD-Dress, hinter dem Sitz den Helm rauskramt und mit seinen Cowboystiefeln auf dem getarnten Umweg Toilette zum Glühweinstand schlendert ........ ist immer eine Anfahrt in der Kälte wert

Aber auf der Platte stehen zu 70% auch nur "Niemals-im-Regen-Fahrer"

Nabend,

alternativ geht auch das Mopped so zu verändern, dass sich der Gesprächsstoff positiv verlagert oder in Regionen, die Spaß machen mitzureden. 

Z.B. RatBikelook oder sowas. 

Greets

Brülli

Naja, ich weiß mal nicht

Rate mal wieviel Leute mir an diversen Treffpunkten erklären, dass so ein Schwenker gar nicht funktionieren kann

Motorradfahren war vor 30 Jahren eine Art von innerer Überzeugung, der Unterschied der Jahreszeiten machte sich hauptsächlich in Profiltiefe und Anzahl der Schichten an Bekleidung deutlich.

Heute ist es Mode, Selbstdarstellung von "ich kann mir das leisten" oder wie Harley das schreibt: Wir verkaufen keine Motorräder, sondern ein Lebensgefühl.

Früher war man Motorradfahrer, schief angeschaut in den ollen Lederklamotten, wenn man mal nen Kaffee im Berglokal trank, heute gibt es viel mehr Biker, und die sind ja bekanntlich "WELCOME"

Ich fahr am liebsten auf den kleinen Sträßchen, da trifft man diese Klientel gar nicht, weil da ist ja keiner, der sie bewundern könnte ..... Seealpen, so einmal pro Stunde sieht man ne GS oder nen anderen Tourer, keine Papgeienkombis und schon gar kein US-Schwermetall......... da hält man auch an, wenn ein Motorradfahrer am Straßenrand steht, nur um zu fragen, ob alles okay ist ......... manchmal machts einfach das Drumherum

bearbeitet August 2, 2012 von Ralph

[Harleydoc]

Nabend,

ich fände es mal sehr nett, wenn nicht dauernd Harley-Fahrer als Negativbeispiel rangezogen würden... es gibt (und gab) hier im Forum mehrere Leute, die neben dem Tiger auch noch ein amerikanisches Zweirad in der Garage haben oder hatten.

Werden die dann auch blöd angekuckt, weil sie vielleicht mal mit dem "falschen" Moped irgendwo auftauchen? Es ist doch völlig wurscht, mit welcher Karre ich an Heiligabend auf dem Feldberg aufschlage oder im dicksten Schneetreiben zum Elefantentreffen auf dem Nürburgring fahre- und ich war mehrfach sowohl auf´m Bersch als auch am Ring. Mit `nem MZ-Gespann, der Tiger und auch der Harley...

Selbstdarsteller gibts bei allen Marken! Und ich behaupte jetzt mal, das selbst hier im Forum mindestens 90% der Leute im Winter NICHT fahren. Entscheidend ist doch nicht das Moped, sondern der Mensch der oben drauf sitzt.

Also bitte etwas mehr Toleranz; denn genau das ist es was ich bisher an diesem Forum sehr geschätzt habe, aber mittlerweile immer öfter vermisse...

[Gast ollo]

Moin,

mit den Harley-Fahrern ist es so eine Sache. Sehr oft grüßen die einen nicht und gucken noch dazu stur geradeaus. Den nächsten Chopper grüße ich dann nicht, werde von ihm aber ganz freundlich gegrüßt.

Nun habe ich es mir so angewöhnt, alle Chopper zu grüßen, bis auf die wenigen Typen die ihre Hände in Kopfhöhe am Lenker haben und meistens fast oder ohne Helm fahren.

Naja, stimmt. Spinner gibt es überall aber das ist doch auch immer ganz lustig anzusehen, oder?

Ich schaue gerne den Rückwärts-Einparkern zu, wie sie sich abmühen und ganz gerne schaue ich mir auch Reifen-Laufflächen von den gebückten Fahrern an und schüttel dann lachend mein Haupt.

Ich verstehe überhaupt nicht wie man sich darüber aufregen kann. Ist doch scheißegal ob jemand im regen, Winter oder nur bei Schönwetter fährt.

Der im Winter mit dem Moped fährt ist hart aber vielleicht auch etwas stur. Der Sommerfahrer ist etwas lockerer und hat es gerne bequem.

Ollo

[Tigertrail]

Nabend,

ich fände es mal sehr nett, wenn nicht dauernd Harley-Fahrer als Negativbeispiel rangezogen würden... es gibt (und gab) hier im Forum mehrere Leute, die neben dem Tiger auch noch ein amerikanisches Zweirad in der Garage haben oder hatten.

Werden die dann auch blöd angekuckt, weil sie vielleicht mal mit dem "falschen" Moped irgendwo auftauchen? Es ist doch völlig wurscht, mit welcher Karre ich an Heiligabend auf dem Feldberg aufschlage oder im dicksten Schneetreiben zum Elefantentreffen auf dem Nürburgring fahre- und ich war mehrfach sowohl auf´m Bersch als auch am Ring. Mit `nem MZ-Gespann, der Tiger und auch der Harley... 

Selbstdarsteller gibts bei allen Marken! Und ich behaupte jetzt mal, das selbst hier im Forum mindestens 90% der Leute im Winter NICHT fahren. Entscheidend ist doch nicht das Moped, sondern der Mensch der oben drauf sitzt.

Also bitte etwas mehr Toleranz; denn genau das ist es was ich bisher an diesem Forum  sehr geschätzt habe, aber mittlerweile immer öfter vermisse... 

Vielen Dank für diesen Beitrag von einem Triumph- und Harleyfahrer...

[T400]

Moin Rene,

da stehe ich voll und ganz hinter dir. Der Ton hat sich diesbezüglich im Forum extremst verändert und ich finde es sehr schade das teilweise nur aufs Mopped reduziert wird. Manchmal hat man ja schon das Gefühl den falschen Tiger zu fahren

Natürlich hab auch ich Abneigungen gegen einige Motorräder. Das hat aber meistens mit der Opitk zu tun und ist dementsprechend subjektiv.

So, ich muss wieder arbeiten um mir bald ne Gold Wing leisten zu können

[T400]

mit den Harley-Fahrern ist es so eine Sache. Sehr oft grüßen die einen nicht und gucken noch dazu stur geradeaus.

Da hat jemand ein gutes Auge . Ich erkenne oft erst was für ein Motorrad entgegen kommt wenn wir fast auf einer Höhe sind. Die meisten sehen sich doch von vorne recht ähnlich wenn nicht gerade was spezielles angerollt kommt. Also grüße ich wenn ich will und wenn nicht lass ich es. Wenn mir hier jemand sagt das er schon vom weitem sieht das da ein Motorrad kommt das "Grußfähig" ist, kann ich nur schmunzeln

[Gast]

Hallo Mädels und Jungs,

nachdem ich sehr gespannt darauf war ob es mehreren Mitstreitern so geht wie mir, oder ob meine Wahrnehmung nur getrübt ist, muss ich nun doch noch mal meinen Senf dazugeben.

Auf meinen vielen Touren in alle möglichen Gegenden ist mir nicht untergekommen das sich die Blödmannsgehilfen unter den Moppedfahrern einer bestimmten Marke, Bekleidung, sozialem Umfeld, politischer Gesinnung oder ähnlichem zuordnen lassen.

Ich wollte mit meinem Beitrag lediglich herausfinden, ob ich mich schlecht fühlen soll weil ich mich auf einem Motorrad ohne elektronischen Fahrhilfen wohlfühle,

-meine Fahrerkleidung nicht aus einem Supidupi-Hightec-Material besteht

-ich meine Touren auf Papier unter Zuhilfenahme eines Textmarkers plane

-mein Telefon, welches ich auf Touren mitführe nicht durch herumwischen auf der Oberfläche bedient wird

oder ich nicht gewillt bin, wenn ich mal nicht mit dem Zelt unterwegs bin für ein Hotelzimmer mehr als 35-40€ hinzulegen.

Es sei denn ich mach mal wieder eine Alpentour durch die Schweiz.

Aber das gilt nicht.

Gruss Tom

[Ralph]

Ist jetzt nicht meine Schuld, dass der 911er Fahrer am Glemseck so ne schwarz-orange Jacke trug, der Werbespruch mit dem Lebensgefühl ist nur vom HD-Suisse-Importeur zitiert und US-Schwermetall ist nicht gleich HD, da gibts noch mehr

Aber trotzdem:

Sorry wenn ich jetzt zu sehr die HD-Fraktion angeschwärzt habe, aber genau da ist die Anzahl der Ausnahmen, die ich zu den Motorradfahrern zähle, extrem klein, es gibt auch LC4, die noch nie einen Feldweg gesehen haben, und jede Menge Sportmotorräder, bei denen die Reifen zu 70% neuwertig (nämlich seitlich) in die Tonne kommen.

So, also vor jeder Marke ......... ich kenne aber auch einen der mit Fransenjacke durch den Schnee pflügt damit werden alle Vorurteile plötzlich wertlos

Und ganz nebenbei: Vor 30 Jahren war mal als BMW-Fahrer auch nur ein "alter Mann" egal wie alt man war.... damit konnte ich damals schon leben

bearbeitet August 3, 2012 von Ralph

[Feline]

Man erkennt Sie an/daran:

- dem KM-Stand

- den sauberen und meist neuen Klamotten/Stiefeln

- an der Nutzung des neuesten Wirelesslan

- am rumstehen mit 80 auf der Bundesstraße

- daran, dass sie immer gute Ratschläge erteilen; auch ungefragt (einfach mal Klappe halten und nicht alle zutexten)

- dass sie nie Mofa, Mokicks oder Moped gefahren sind (manche kennen nicht mal den Unterschied und kennen nur Roller)

- dass sie nur Bundesstraßen nutzen und wenn die Landstraße mal ungemütlich wird, damit argumentieren, dass das ja garnicht zu ihren Favoriten zählt oder es heute nicht ihr Tag ist

- dass sie den meistbefahrenen Weg ins nächste Eiscafe, Promenade u. ä. aus dem FF kennen

- dass se Angst haben, mal bisserl "illegal" unterwegs zu sein

- dass se ihr Moped in dem Ausmaß putzen, wienern und pflegen, wie es auch gefahren wird

- dass se ihr Moped an x-beliebige Leute verleihen

- dass se vermeiden die Dosenfahrer zu überholen

- dass se sich für ne Dose anstelle eines Mopeds entschieden haben, weil das Geld nur für eins reichte

- dass se nicht manchmal das Gefühl haben, sie müssten den nächsten Dosenfahrer aus dem Auto zerren, ihn teeren, federn, vierteilen ..... und dies auch lauthals kundtun

- dass se nicht mal nen Fahrradreifen flicken können, geschweige denn nen Ölwechsel selbst machen

.... aber nicht unbedingt am Warmduscherkennzeichen (hab ich auch, hatte ich aber auch schon nicht) und auch nicht unbedingt am Mopedtyp!

Und bevor sich Eine/r angesprochen fühlt, es ist die Summe aller Dinge, die es ausmachen. Auch meine Klamotten sind ab und an mal sauber - meist wenn se neu sind - auch ich nutz mal die nächste Bundesstraße.

Denke, dass das ne bestimmte Sorte Mensch ist. Die sind allerdings auch sonst ganz übel drauf.

Merkt man (Frau auch) relativ schnell und beobachtet dann besser nur, sage mal wie ein seltenes Insekt, was sich leider immer verstärkter auf unseren Straßen rumtreibt.

^_^

[Gast]

Die einschlägigen Treffpunkte und Ausfahren am Sonntag, etwa noch auf die Pässe.. meide ich wie die Pest. Seit Jahren bin ich so weit, dass ich andere Töfffahrer nur noch in der italenisch-französischen Pampa "grüsse"; mit der "gegenseitigen Verbundenheit", die man mit dem gegenseitigen Gruss ausdrückt, ist es hierzulande schon lange aus: Da grüssen sie sich wie wild, fallen fast vomBock dabei und oben angekommen wird kein Wort getauscht. Nene, es sind einfach mittlerweile zu viele unterwegs. Was aber für das töfffahrern an sich gut ist! Man ist als Mottorradfahrer mittlerweile überall akzeptiert und kein schräger Vogel mehr.

Man darf sich nicht der Illusion hingeben dass alle, nur weil sie ein Zweirad unterm Hintern haben, automatisch "gleich" oder änlich sind. Aber Golffahrer sind ja auch nicht alle gleich, oder doch?

[Gast]

Hi Leutz,

Reisen bildet ja angeblich.

Stimmt !!!

Zu meiner Bildung (oder Erfahrung) hat beigetragen das sich nicht nur am hier vielzitierten Glemseck jede Menge Wichtigtuer und Pappnasen rumtreiben.

Ob nun Glemseck, Sudelfeld, Cafe Hubraum, Köterberg, Käthibräu oder Haus Scheppen...

Pappnasen hat es überall, egal ob sie auf BMW, Ducati, Harley, KTM oder Honkajasuki´s sitzen.

Und genau deswegen mach ich um Mopedtreffpunkte inzwischen einen weiten Bogen.

Aber auch abseits dieser "Locations" trifft es einen manchmal.

Bin mal mit einer SuMo in die Alpen gefahren.

Findet sich doch am Splügen ein Oberschullehrer mit Motorrad aus Bayern in "Abenteuerausstattung" und erklärt mir wie unvernüftig und ungeeignet mein Fahrzeug doch sei.

Meine Antwort war nicht jugendfrei, deswegen hier lieber nicht.

Gruss und schönes Wochenende, Tom

[T400]

Man erkennt Sie an/daran:

- dem KM-Stand

- den sauberen und meist neuen Klamotten/Stiefeln

- an der Nutzung des neuesten Wirelesslan

- am rumstehen mit 80 auf der Bundesstraße 

- daran, dass sie immer gute Ratschläge erteilen; auch ungefragt (einfach mal Klappe halten und nicht alle zutexten) 

- dass sie nie Mofa, Mokicks oder Moped gefahren sind (manche kennen nicht mal den Unterschied und kennen nur Roller)

- dass sie nur Bundesstraßen nutzen und wenn die Landstraße mal ungemütlich wird, damit argumentieren, dass das ja garnicht zu ihren Favoriten zählt oder es heute nicht ihr Tag ist

- dass sie den meistbefahrenen Weg ins nächste Eiscafe, Promenade u. ä. aus dem FF kennen 

- dass se Angst haben, mal bisserl "illegal" unterwegs zu sein 

- dass se ihr Moped in dem Ausmaß putzen, wienern und pflegen, wie es auch gefahren wird

- dass se ihr Moped an x-beliebige Leute verleihen

- dass se vermeiden die Dosenfahrer zu überholen

- dass se sich für ne Dose anstelle eines Mopeds entschieden haben, weil das Geld nur für eins reichte

- dass se nicht manchmal das Gefühl haben, sie müssten den nächsten Dosenfahrer aus dem Auto zerren, ihn teeren, federn, vierteilen .....   und dies auch lauthals kundtun

- dass se nicht mal nen Fahrradreifen flicken können, geschweige denn nen Ölwechsel selbst machen

.... aber nicht unbedingt am Warmduscherkennzeichen (hab ich auch, hatte ich aber auch schon nicht) und auch nicht unbedingt am Mopedtyp!

Und bevor sich Eine/r angesprochen fühlt, es ist die Summe aller Dinge, die es ausmachen. Auch meine Klamotten sind ab und an mal sauber - meist wenn se neu sind - auch ich nutz mal die nächste Bundesstraße.

Denke, dass das ne bestimmte Sorte Mensch ist. Die sind allerdings auch sonst ganz übel drauf.

Merkt man (Frau auch) relativ schnell und beobachtet dann besser nur, sage mal wie ein seltenes Insekt, was sich leider immer verstärkter auf unseren Straßen rumtreibt.

^_^

Ist schon erstaunlich was Frauen alles wissen

[kerides]

Hi Thorsten,

........... Der Ton hat sich diesbezüglich im Forum extremst verändert und ich finde es sehr schade das teilweise nur aufs Mopped reduziert wird. Manchmal hat man ja schon das Gefühl den falschen Tiger zu fahren .................

dann erinnere dich mal, wie Du zu deinem Tiger kamst! Die Zeiten sind einfach vorbei.

Viele Grüße

Andreas

[Gast]

Wenn ich heute mit dem Tiger ( T709EN ) irgendwo auftauche, werde ich nicht selten vollgelabert ...

Moin !

Nein, Du bist nicht alleine damit,

wie auch schon einige der Vorschreiber dementierten.

Was mir allerdings die Frage aufdrängt :

Wie kann man ohne Vergaser leben ?

Immer dieser moderne Unsinn wie Dreispritzung etc ...

Die 800er Tiger vor zwei Wochen hat jedenfalls

im Weserbergland trotz redlichster Bemühungen

des Fahrers das Nachsehen gehabt.

War das einer von hier ?

Sorry ...

Ich konnte nicht anders,

in der Linkskurve zurechtgelegt

und dann in der Rechts außen vorbei

Warst halt zu langsam mit dem lauten Auspuff

Gruss, Jochen !

[Gollinger]

Servas !

Du bist aber ein klasser Bursch, und ein guter Motorradfahrer. ^_^

Find Vergaser auch super, möchte aber meine XC nie gegen deine alte

Technik tauschen.

Schöne Grüße Gü

Mir gefallen auch alte Motorräder, zum cruisen, fahr ich mit meiner Bonni

und die hat auch Einspritzung. ^_^