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Überlegungen und Gedanken zu Tests in der......


T400

Empfohlene Beiträge

MOTORRAD und anderen Zeitschriften.

ich weiss das es hier schon unzählige Meinungsthreads zu den verschiedensten Vergleichstests gibt, aber ich will trotzdem mal euer Meinung hören ob ich mit meinen Gedanken so unendlich daneben liege.

Das ich nach mittlerweile 15 Jahren Triumph Tiger vielleicht ab und an mal die Brille mit dem Union Jack aufhabe, möge man mir verzeihen.

Es geht mir auch nicht darum das die MOTORRAD etwas BMWlastig ist oder um sonstige Unregelmässigkeiten. Ich frage mich eher warum eine Zeitschrift den Leser absichtlich täuscht oder täuschen will wenn dieser doch bei genauerem Hinsehen das die Ergebnisse und die Punktevergabe bei den Tests unnterschiedliche Aussagen sind. Deshalb habe mir die letzten Tests in der Motorrad mal etwas genauer angesehen. Aktuell bekommt die neue 1050 Sport in der Rubrik Durchzug die gleiche Punktzahl wie die Versys obwohl die Ergenisse teilweise leicht bessere Werte darlegen. In der letzten Ausgabe wurde Ich glaube bei der Beschleunigung der Abstand zu KTM mit einer anderen Punktzahl versehen als der nach Sekunden gesehene gleiche Abstand wie zu BMW. Da ja auch komischer Weise die Gewichtsangaben bei Triumph teils als utopisch angesehen werden können, komme ich mal zu meiner eigentlichen Frage. :D

Versucht man hier speziell Triumph, die ja nachweislich mit der Explorer und der 800er Tiger ja direkte Konkurenzmodelle zu BMW haben, absichtlich zu "reduzieren"? Auch die nicht so tolle Punktevergabe bei der 1050Sport würde dafür sprechen weil es hier ja kein so direkt vergleichbares Modell gibt.

Man könnte meinen ich habe zuviel Zeit :D , aber es ist doch Ostern.

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Man kann deine Aussagen noch um einiges erweitern.

Auch die Ausstattung gegenüber den Basismodellen ist sehr oft ausschlaggebend für den Ausgang der Punktewertung.

BMW hatte bis zur letzten GS nie ein Basismodell mit ABS- das war nur mit dem Sicherheitspaket 1 als zusätzliche Ausstattung zu haben. Vergleiche mit BMW wurden nur mit ABS an Bord gefahren. Das gilt z.B. jetzt für das ESA- Fahrwerk der neuen BMW. Auch das ist nicht Serie. Dann müssten aber die anderen Konkurrenten ebenfalls entsprechend aufgerüstet werden-sonst wird es unfair.

Leistungsangaben werden bei der Explorer nicht aus dem COC entnommen (137 Ps) sondern -warum eigentlich- immer bei 130 Ps angesetzt.

Dass sich durch solche Sonderausstattung das fahrfertige Gewicht ändert, ist eigentlich klar. Dennoch wird hier mal auf die Werksangabe- und mal auf (Explorer 275 kg) ein Leergewicht angegeben, von dem man nicht weiß, woher es kommt.

Es geht aber auch anderes herum- bei ersten Tests wurde die Ex zusammen mit der GS (alt) auf Platz 1 gesetzt. Mängel am Fahrwerk (überdämpfte Gabel) kamen nicht vor - und der Motor war "erste Sahne".

Zum Trost sei gesagt, dass meine andere "Lieblingsmaschine" (Yamaha XJ 900s) während ihrer Produktionszeit auch ein Schattendasein bei Tests gegenüber BMW führte. Erst gegen Ende der Produktion war es plötzlich die Top-Gebrauchte, die nie kapput ging und den Fahrer bis ans Ende der Welt brachte.

Man kann diese Tests lesen, sollte aber zwischen den Zeilen und im Gespräch mit Besitzern der gewünschten Maschinen selbst heraus finden, was richtig ist.

Im soeben erschienenen 2 Teil des Vergleichs rutscht die Ex aktuell auf Platz 4, weil von der Ducati von Platz 3 verdrängt.....Soll ich deshalb jetzt Ducati fahren???

fredis-garage

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Was mir bei diesen Tests, auch bei o.g. (Teil 1), immer wieder auffällt ist, das die blauweiße immer da besonders punktet, wo das subjektive Gefühl des Testers gefragt ist.

Warum wird eigentlich im Kapitel Kosten der Anschaffungspreis bei vergleichbarer Ausstattung nicht berücksichtigt. Dieser für viele wichtige Punkt wird lapidar mit einer Sondernote Preis/Leistungsverhältnis abgetan, der offensichtlich durch den Quotienten aus Gesamtpunktzahl und irgendeinem Preis (für mich nicht nachvollziehbar) ermittelt wird und daher in der Gesamtpunktzahl keine Berücksichtigung findet. Warum wohl?

Gruß aus dem Westerwald

Joachim

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Meine persönliche Meinung,

es ist eine Kombination von "tricksen und nicht sauber recherchiert".

Punkte die in solchen Tests für mich zweifelhaft erscheinen, schaue ich mir gerne

im Detail am Objekt an.

Als einen Mosaikstein in der Entscheidungshilfe finde ich allerdings solche Tests nicht schlecht.

Servus

da Peda

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Da die neue GS schon in einem "virtuellen" Vortest alles andere in ihrem Segment niederwalzte (da saß ja noch keiner der Herren Redakteure auf dem Teil mit laufendem Motor) habe ich mir den Testbericht und die Heftkosten einfach gespart :rolleyes:

Wenn nun in diesem Vergleichstest die EX gewinnen würde, oder in Teil 1 Chancen darauf hätte, dann freuen sich 750 EX-Fahrer und kaufen sicher das Heftchen, gwinnt die GS kaufen 10.000 oder mehr das Druckwerk .... mal so eine mathematisch emotionelle Überlegung :evil:

Wir leben in Deutschland, da ist der GOLF oder die GS das Maß der Dinge.

Schlecht recherchiert, oder einfach zu faul um aktuelle Daten oder Preise sauber zusammen zu stellen ... eine menschliche Eigenschaft, insbesondere wenn das Gehalt am 30. auch bei nachlässiger Arbeit überwiesen wird.

Die alte und die neue GS wiegen mit ABS vollgetankt ca. 244 kg, die EX 259 kg, alles auf eigener Waage geprüft, aber es ist so einfach bei BMW die Werksangaben zu nehmen und bei anderen aus einem alten Heft was abzuschreiben, dabei wird vergessen, dass es da um eine Sonderausführung mit Zierrat ging .... stand schon mal in irgendeinem Test das Gewicht einer 1200GSA? Ich habe noch keinen gesehen...... selbst da wird mit normelen GS-Kilos geworben, nicht mit den 293 kg all in.

Diese Punktevergabe ist sowieso zweifelhaft, demnach wäre ja eine S1000RR das bessere Motorrad, man kann damit zwar nicht zu zweit in Urlaub fahren (alleine... na ja, auch da habe ich Zweifel zwecks Einbußen im Komfort- und Wechselunterhosenbereich), aber sie hat mehr Punkte. Bei der Liste der Dauerbrenner führt eine Harley, weil die eben nur 25% Wertverlust hatte über die Testzeit, rein monetär sind 25% des Testsiegers aber schon 75% des Zweitplazierten. Es ist eben ein Unterschied, ob ich das selbst bezahlen muss oder für umme vom Hersteller in die Tiefgarage gestellt bekomme.

Bei Motorrad&Reisen wurde beim Kurztest der EX ein Verbrauch von über sieben Liter bemängelt, auf meinen Leserbrief mit meinen Zahlen, und der Frage, wie man das schafft ohne den Führerschein abzugeben oder nur BAB zu fahren kam nicht mal eine Antwort .... und bei den Leserbriefen stand mein Beitrag auch nicht. Aber den "Tester" kann man in jeder Ausgabe auf seiner GS sitzen sehen :wistle:

Juchhu, es ist Ostern, kühl, aber die Sonne scheint..... ich glaube fast, ich sollte mal nachschauen, was der Sprit heute kostet :innocent:

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Ich sehe das auch so,hier ist Golf und GS das non plus Ultra! Da kommt keiner ran.Wenn einer den Titel streitig macht,bekommt er zb. Reifen aufgezogen wo der Bremsweg länger wird usw.

Gruß Jürgen

Es ist Ostern und es schneit schon den ganzen Tag.Gibt es dies Jehr Frühling? :cry:

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Wenn einer den Titel streitig macht,bekommt er zb. Reifen aufgezogen wo der Bremsweg länger wird usw.

Gruß Jürgen

Tja, letztes Jahr beim großen Reiseendurotest bekam die EX gegenüber der GS Punktabzug weil der Bremsweg 1 komma Meter länger war. Jetzt ist der Bremsweg der neuen GS auch länger, das wird aber mit "besser beherrschbare Vollbremsung" entschuldigt .... alles eine Frage der Betrachtung :judge:

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Hier ist der Heimatmarkt der GS (die mit Sicherheit viele Qualitäten hat, aber null Sex Appeal) und die Hauspostille ist "Motorrad". Wie Ralph schon erwähnte geht es hier um den wechselseitig generierten Absatz, sozusagen eine "win-win" Situation.

Im KTM Hausblatt "Reitwagen" ist gerade die neue 1200er Kati geradezu hymnisch über den grünen Klee gelobt worden. Mit der kann mann jetzt auch "Stop and Go" in der Stadt unterhalb 4tsd Umin fahren!

Im gleichen Heft wird auch die neue WasserQ behandelt, wesentlich nüchterner!

Wie wird wohl in Englands führender Moppedzeitung getextet, getestet und bewertet?

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Die Punktevergabe bei den Vergleichstests ist mir ziemlich wurscht. Über diese Phase bin ich seit Jahren hinaus.

Was ich gut finde, sind die selbst ermittelten Messwerte, sofern vorhanden. Klar kann man anzweifeln, dass die Messungen auch gemacht wurden, aber an irgendwas muss man sich halten, sonst kann man den ganzen Aufwand in die Tonne treten und Motorradjournalismus wie der Reitwagen betreiben. Nicht dass ich die Texte nicht mag, aber Prospektwerte kann ich selber raussuchen.

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Ja man sollte solche Zeitschrifen nicht mehr kaufen.

Welche dann denn sonst?

Aktuell wie schon von t400 erwähnt,

wird die Tiger 1050 Sport mit dem Gewicht von 256 kg für zu schwer betitelt.

Und das richitge Gewicht beträgt laut Triumph fahrfertig 235 kg.

(Wie auch in der MotorradNews vom März 2013)

Auch das die Mulit eine 1200 er ist und 50% mehr kostet wird nicht erwähnt.

Investiere ich diese Geld in die Tiger. dann kommt eine Tiger 1050 SuperSport raus.

Normalerweise sollte so eine Zeitschrift von den "Kunden" geschollten werden.

Aber wie schon gesagt. Andere sind auch nicht besser.

Die haben nur eine ander Brille auf, und diese wird von der finanziellen Machtelite gesteuert.

Denn investigativen Jornalismus gibt es nicht mehr. Nur noch Auftrags-Jornalismus.

bearbeitet von Schlammlaus
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"Bei Motorrad&Reisen wurde beim Kurztest der EX ein Verbrauch von über sieben Liter bemängelt, auf meinen Leserbrief mit meinen Zahlen, und der Frage, wie man das schafft ohne den Führerschein abzugeben oder nur BAB zu fahren kam nicht mal eine Antwort .... und bei den Leserbriefen stand mein Beitrag auch nicht. Aber den "Tester" kann man in jeder Ausgabe auf seiner GS sitzen sehen "

Moin,

nicht nur bei den Schwachköpfen von obiger Zeitung wurde dieser Verbrauchswert angegeben, auch der ADAC hat diesen Verbrauch für die TE so angeben.Trotz mehrerer Schreiben von mir an den Schreiberling wurde dieser Wert nicht zurückgenommen - aber angeblich in der Datenbank geändert.

Gruß

freebiker

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Langsam frage ich mich weshalb ich schon seit über 30 Jahren die Motorpresse in Stgt. mit meinem Abo mitfinanziere. Der Punkt ist jetzt gekommen um dies zu ändern. Ich habe inzwischen den Eindruck, daß dieser Redaktion auch der letzte Funken Objektivität abhanden gekommen ist.

Basta !

Griaßle, Frank :bang:

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Das ist bei den anderen Journalien auch nicht anders, ich kenne das zu gut aus meinem Bereich "Gespanne". Da gibts ja auch die sogenannte Fachpresse, und da sieht man es noch besser, wenn einer der Mitbewerber "gute Karten" hat, sprich dicke Anzeigen schaltet. Der baut dann auch gute Fahrzeuge, muss er ja, bei den Werbeausgaben ... und um den journalistischen Ausgleich zu schaffen wird dann einer der Nicht-Zahler in die Pfanne gehauen..... es muss ja auch schlechtere Produkte geben :evil:

Aber den Erfolg der GS schön dargestellt hat der Schreiber bei Heise online

Die GS bleibt ihrem schrägen Grundgedanken treu, ein lustiges, altes Konzept mit Gewalt der Zukunft anzupassen. Wahrscheinlich glaubt BMW, sie bräuchten all diese Alleinstellungsmerkmale, um das Fahrzeug an der Spitze der Zulassungsstatistik verkaufen zu können. Bestimmt war das auch mal so. Ich äußere allerdings mal die ketzerische These, dass mittlerweile der Einfluss der starken Marke derart groß ist, dass man auch einen normaleren Motor bauen könnte. Wenn in der nächsten GS-Generation zum Beispiel plötzlich ein großer Reihenzweizylinder auffährt, werden die BMW-Fans das als den "nächsten logischen Schritt" loben.

bearbeitet von Ralph
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Ichhab mich vor Jahren schon oftmals über die journalistische Qualität und die Testbewertungen in der Motorrad geärgert, und das obwohl ich vieeele Jahre GS fuhr.

Mittlerweile wundere ich mich schon lange nicht mehr, ich kauf sie zwar immer noch sporadisch, so 4-5x im Jahr wenn mich was interessiert (hat sich aber nicht verändert bezüglich siehe oben B) ), aber diese Wertungen interessieren mich eh nicht mehr.

Motorrad&Reisen = 60% Werbung und sonst kaum Informationsgehalt...seeehr dünnes Blatt. Den TF hatte ich früher auch gerne gelesen, aber seit Jahren sind die Nietschke Blätter nur noch, auch in den Reiseberichten, eine Werbepostille von seinen Freunden Schwarz (TT) und Wunderlich und den damit bis zum zulässigen Gesamtgewicht ohne Fahrer aufgerödelten BMW´s, dazu von von ihnen bezahlten "Reisenden" geschrieben - was sollen sie auch noch machen, jede Reise hatten sie schon zig mal in etwas anderer Form drin. Die TT-Tests schenen eh alle nie selbst gefahren, sondern nur zusammen geschrieben.

Viele Blätter kann man nur noch schnell mal am Kiosk durchblättern, mehr sind sie echt oft nicht mehr wert.

Seit einigen Jahren freu ich mich dagegen trotzdem jeden Monat auf eine Zeitung

Warum? lockerer Schreibstil, schön zu lesende und objektiv geschriebene Tests mit ehrlichen Fazits (sind aber logischer Weise auch subjektiv - aber nachvollziebar) von einer kleinen Truppe: Motorrad News

...und ab und zu die MO (wird aber für mich auch thematisch immer häufiger uninteressant).

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Da halte ich es wie Batzen, ab und zu mal die Motorrad ab und zu mal die PS aus gleichem Hause, der Reitwagen aus Östereich und der Tourenfahrer.

Aber alles nur sporadisch, da man heute ja "fast" alles im I-net nachlesen kann.

War jahrelang ABO Inhaber von Motorrad, aber die einseitige Berichterstattung wurde auch mir auf Dauer zu viel.... zu eindeutig war die Bevorzugung zu lesen... wie jetzt auch wieder. :biken2:

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Hallo,

man muss diese Blätter lesen lernen. Bei der Punktevergabe der Motorradzeitung geht es nicht,denn es hat etwas mit Lotto zutun. :lol:

Ich kaufe solche Zeitschriften nur bei Neuvorstellungen und Dauertestergebnisse von Fahrzeugen die mich interessieren. Ist bei der Vorstellung oder Test eines neuen Modells etwas negativ aufgefallen,versuche ich das mit einer Probefahrt zu ermitteln um mir ein eigenes Bild zu machen.

Tests über 50.000Km und mehr finde ich erheblich interessanter. Da können wirkliche Schwachstellen aufgedeckt werden.

Allgemein herrscht,meiner Ansicht nach,ein "Schön-Wetter-Journalismus". Es gibt nur noch supertolle Motorräder und jedes "Fachblatt" hat seinen Favoriten.

Richtig beurteilt,zerlegt(verbal),differenziert und diskutiert wird doch nur noch in den Foren. Deswegen sind Auto/Motorradzeitungen nur lockere Unterhaltung.

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Viele Blätter kann man nur noch schnell mal am Kiosk durchblättern, mehr sind sie echt oft nicht mehr wert.

Deswegen gehe ich ab und zu mit meiner Frau einkaufen: Während sie den Wagen füllt stehe ich nutzlos am Zeitungsstand rum :rolleyes: eben das einmal hin - alles drin Geschäft

bearbeitet von Ralph
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Hallo,

Ich habe die Motorrad Abonniert obwohl ich den 1000 Punkten Test nicht allzu viel

Beachtung schenke , denke die Jungs kommen nicht mehr dazu Werbe Einnahmen mit Neutraler Berichterstattung zu kombinieren was immer wieder auffällt , ist das Hoch jubeln von BMW Produkten persönlich sehe ich das BMW super Motorräder bauen, aber auf einen Vergleichbaren Level , wenn ich von meiner Ex absteige kann mir keiner irgendwelche Vorteile erzählen ob von KTM, DUC oder BMW ich finde Sie einfach super

Ein weiterer punkt ist das kopieren von Reportagen in die Zweitschriften wo bleibt der individuelle Stil ?

Langstreckentest und Reifen Test sind mir wichtiger :rolleyes:

Gruß Ralf

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Gast de Pälzer

moint,

eigentlich ist ja alles schon gesagt oder geschrieben worden, da stehe ich voll bei euch :thumbup:

und bin froh, dass es noch Leute gibt die ihren Verstand einsetzen :innocent:

awer seit der vorletzten Ausgabe der Motorrad, könnt ich kotzen :motz: die liegt mir schon 14Tage im Magen :invalid:

die Herren holen sich keine normal Q, sonder, die wird schön aufgepimt und dann über den grünen Klee hinaus gelobt :wackout:

dass ist für mich kein Vergleichstest :nono1:

bin fast alle Modelle probegefahren, auch die GS und GSA, awer das Übermotorrad sind beide nicht :cry2:

nagut, die Zeitschriften kaufe ich mir auch nur noch sporatisch, da muss ich mich in meinem Alter, nichtmehr soooooo oft aufregen :wistle:

wünsch euch schöne Ostern :advent1:

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die Herren holen sich keine normal Q, sonder, die wird schön aufgepimt und dann über den grünen Klee hinaus gelobt  :wackout:

Die bekommen sie hingestellt von BMW, und da ist alles nur vom Feinsten, das Mopped ist mit ziemlicher Sicherheit auch nicht einfach vom Band, sondern noch mal extra kontrolliert. :rolleyes:

2012 beim Reiseendurovergleich war auch die "all-in-Q", sonst hätte sie nämlich nie den Test gewonnen, so ohne ABS und alles andere.

Die GS ist ein super Mopped, ich bin jahrelang GS gefahren, ich habe sie auch noch, aber ich finde insbesondere den Drilling viel besser zu mir passend, und da ist es mir so was von egal, ob die EX den Test gewinnt, letzter wird oder wegen irgendwas gar nicht teilnimmt.

Es ärgert mich aber trotzdem, wenn in Testberichten einfach Unwahrheiten, aus welchen Grüden auch immer, verbreitet werden, journalistische Sorgfaltspflicht scheint es in diesem Bereich nur noch in der Kasse zu geben :motz:

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persönlich sehe ich das BMW super Motorräder bauen, aber auf einen Vergleichbaren Level , wenn ich von meiner Ex absteige kann mir keiner irgendwelche Vorteile erzählen ob von KTM, DUC oder BMW ich finde Sie einfach super

Es gibt ja auch heute keine schlechten Fahrzeuge mehr. Ist alles von persönlichen Vorlieben abhängig. Erzähl mal einem eingefleischten Harleyfahrer, dass er einen überteuerten Olditmer mit miesem Motor fährt. Die Dummen werden garnicht wissen wovon du redest und die Intelligenteren sind sich der Umstände voll bewusst, aber sie wollen das so.

Ich persönlich kann mit praktisch jedem Motorrad Fahrspass erleben. Ich muss nur die Strecke entsprechend wählen.

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Hallo, auch ich erwarte mehr Objektivität und vor allem Emotion von einem "Testbericht".

Die Zulassungszahlen sprechen eine eindeutige Sprache und warum und wieso die Testberichte so geschrieben werden ist hier schon gesagt worden.

BMW ist den anderen Marken um Längen voraus, was die Vermarktung und das Marketing anbelangt. Die Auswahl der Testmaschinen, die Ausstattung wie auch Sponsoring der Tester und Reisejournalisten werden nicht dem Zufall überlassen. :unsure:

So gesehen ist der Erfolg auch hart "erarbeitet".

Von einer Zeitschrift die ich kaufe (bezahle) erwarte ich das ich etwas über die tatsächlichen Unterschiede, die, wenn auch subjektiven Wahrnehmungen und Emotionen beim Fahren erfahre.

Ein erster Schritt wäre es wenn dazu nur "Ausstattungsbereinigt" getestet wird. :oldguy2:

Gruß, Ceri

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Servus,

ich les den deutschen Reitwagen schon noch gern, wenn er irgendwo beim Dealer rumliegt. Aber so gut drauf wie die Konkurrenz in Orange sind sie lange noch nicht. Ist teilweise einfach zu seriös, um wirklich cool zu sein. B)

Aber es verteibt schon die Langeweile, wenn man aufs Mopped wartet und nichts anderes zu tun hat. Vergleichen muss man halt immer noch selbst. ;)

Greetz Brülli

:biken2:

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Servus zusammen,

was ich in noch keinem Test mit BMW Boxer-Motor gelesen habe ist das die Öl verbrauchen, und zwar immer, von Anfang an. Das war bei meiner 1150er GS und der 1200er GS so. Mit der Tiger hab ich noch nie Öl nachgeschüttet zw. den Inspektionen, und das genieße ich. Auf jeder Tour mußte ich ne Flasch Öl mitnehmen, wenn ich an heißen Wochenende zuhause viel gefahren bin mußte ich nachkippen.

So, das wollte ich mal loswerden.

Euch allen schöne Ostern.

Gruß Peter aus Unnerfrangn :biken2:

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Hallo, auch ich erwarte mehr Objektivität und vor allem Emotion von einem "Testbericht".

Von einer Zeitschrift die ich kaufe (bezahle) erwarte ich das ich etwas über die tatsächlichen Unterschiede, die, wenn auch subjektiven Wahrnehmungen und Emotionen beim Fahren erfahre.

Dazu

http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/ziel...ielkonflikt.htm

Die subjektiven Wahrnehmungen interessieren nur als amüsant geschriebene Füller zwischen den Informationen. Keiner der Tester ist ich, daher sind seine Eindrücke für mich irrelevant.

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Gast de Pälzer

jo, awer man kann doch nicht einen Apfel mit einer Banane, die einen Berg herunter rollen, vergleichen :blink:

der Banane noch Rollschuhe unter die Füße schnallen und dann behaupten, der Rollwiederstand sei erheblich geringer als beim Apfel :cry2:

ich finde die schreibende Zunft macht es sich hier ziemlich einfach :angry:

naja was macht man(n) nicht alles, dass man(n) beim nächstenmal wieder mit von der Partie ist :wistle:

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Aber.....

beim Tourer-Vergleichstest hat die T-Trophy gegen die R1200RT gewonnen

Muss ja auch mal gesagt werden ;)

Und ein Heft später war die K1600GT das Maß der Dinge, über die kleine Preisdifferenz wurde nicht so viel geschrieben :innocent:

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Ich finde solche Vergleichstests immer sehr unterhaltsam. Vor allem mit welchen Schwachsinnigen Argumenten man die welligen Drehmoment -kurven der 2-Zylinderfraktion schönredet. Im gesamten Motorenbau versucht man einen gleichförmigen Drehmomentverlauf zu erzielen um eine brauchbare Fahrbarkeit speziell im Teillastbereich zu haben ... wenn ein Hersteller das dann gut hin bekommt ist der Motor langweilig. Die meisten spitzen PS werden bei allen Maschinen sowieso von der Elektronik weggeregelt.

Ich habe die EX gerade wegen ihres tollen Antriebs gekauft und da kommt kein 2-Zylinder auch nur ansatzweise dran.

Von da her kann ich die Motor-Antrieb Wertung nicht nachvollziehen.

Beim Fahrwerk muß T sicher noch mal ran, sowas wie ESA finde ich geil und ein voll einstellbares Standardfahrwerk finde ich bei der Preisklasse eigentlich ein muß.

Wahrscheinlich hat die Engineering - Kapazität bei denen nicht für alles gleichzeitig gereicht. In ein paar Jahren wird die Ex sicher das elek. WP Fahrwerk der Trophy haben.

Zonenfeile

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ich finde die schreibende Zunft macht es sich hier ziemlich einfach  :angry: 

Das sehe ich anders. Ich bin sogar gegenteiliger Meinung: die Schreiberlinge sind richtig arm dran.

Ein tag in der Redakton XY:

Jetzt hast Du (schon wieder!) eine BMW zum testen in der Garage stehen. Du weißt genau, sobald Du da runter läufst, steigt dieser unwiderstehliche Brechreiz in Dir auf, weil der Karl-Dall-Blick einfach GAR NICHT geht. Aber Du hast halt den kürzeren Bleistift gezogen bei der Redaktionsbesprechung :kotz:

Also, nur Mut, es wird nicht besser wenn Du es aufschiebst, so wird - nach der obligatorischen Testfahrt - der Artikel begonnen. Doch wie schaffst Du es, alles das, was Du gern schreiben würdest, ja schreiben mußt, nicht im Artikel durchblicken zu lassen? Rumpeliger Motor, technisch ist die Mühle ja ok, aber eben emotionslos und dann noch dieses Problem mit dem Brechreiz vor jedem Aufsteigen!? Klar, Du kannst jetzt einfach mal ehrlich sein, sagen, was fakt ist und zehntausenden Käufern mal so richtig den Kopf waschen. Erklären, dass sie für viel zu viel Geld, ganz viel Marketing Blabla und Verkäufergewäsch gekauft haben. Das es bei anderen Herstellern für das gleiche Geld (oder weniger) mehr Emotion, mehr Spaß, und mehr Motorrad gegeben hätte.

Das sehen die Testsieger-Käufer natürlich nicht ein, kündigen umgehend das Abo und weil sie nunmal leider zahlenmäßig in der Mehrheit sind und die Motorpresse daraufhin in Zahlungsschwierigkeiten gerät, wird die Redaktion ausgedünnt...Und bevor das passiert, wird der Redakteur lieber den Brechreiz unterdrücken, den Arsch zusammenkneifen und irgendwie einen Artikel hinwürgen (auch wenn dafür die Gewichtsangaben kreativ ausgelegt werden müssen!) der die Mehrheit zufrieden stellt.

Um sich von dieser Tortur zu erholen steigt der ärmste dann auf seine Triumph und läßt sich die geschunde Seele auf dem Heimweg streicheln. Und macht noch einen Schlenker durch die Dolomiten. Das braucht es einfach nach so einem Tag.

My2cent

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Hallole,

jaja, die Vergleichstest sind immer eine mehr oder weniger spannende Sache. Weniger spannend ist, wer gewinnen wird, viel spannender ist dagegen, was das als "Schwerpunkt" angeführt wird. Also in welcher Spalte welches Motorrad die Punkte einheimst.

Und da liegt es jetzt an jedem selber, sich seine eigenen Schwerpunkte herauszusuchen und zu schauen, wer dann vorne liegt. Und schon kann sich das Blatt wenden. Und so ein "bereinigtes" Testergebnis kann einen dann wieder versöhnlich stimmen.

Wir alle hier sind bekenneder Weise Triumph-Fans. Sonst würde wir erstens keine fahren und zweitens uns in keinem Triumph-Forum beteiligen. Also heißt das auch:

- uns gefällt die harmonische Leistungsentfaltung des Drillings

- wir kommen mit dem nicht super-elektrisch-gesteuert-gedingsten Fahrwerk zurecht

- wir lieben es, uns nicht dem Mainstream anzugelichen (und hoffen, dass Triumph so bleibt)

- letztlich haben wir uns für dieses eine Motorrad entschieden, weil es uns am besten gefällt.

Also, wir sind genauso wenig objektiv, wie die Testfahrer. Die finden es vielleicht toll, vom Hersteller stets das beste Motorrad mit der besten Ausstattung zu bekommen und besonders bevorzugt behandelt zu werden.

Sie versuchen in ihrer Objektivität (die genauso subjektiv wie unsere ist) ein vergleichbares Ergebnis für die einzelnen Testteilnehmer zu erzeugen. Und vielleicht sind es da tatsächlich Kleinigkeiten, die den ein oder anderen Punkt kosten.

Machmal passen die Ausstattungsvarianten nicht zusammen und dann werden Dinge bemängelt, die in einer anderen Ausstattungsvariante zum selben Preis dabei gewesen wären, manchmal überrascht einen eine Eigenart, die man dann als unangenehm empfindet ...

Der beste Test ist immer noch, selber Probe zu fahren und zu schauen, was ist an welcher Kritik dran.

Und mal ehrlich:

- es gibt bessere Fahrwerke als die von Triumph eingebauten

- es gibt Motoren mit mehr Bums

- es gibt Hersteller, die moderner sind und Trends setzen

Also - es gibt auch Gründe dafür, das Triumph nicht die Besten der Besten der Besten sind, mir aber egal! Für mich ist es genau das richtige.

Trotzdem interessant, wie andere das sehen ...

Grüße

papemark

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ich finde die schreibende Zunft macht es sich hier ziemlich einfach  :angry: 

Das sehe ich anders. Ich bin sogar gegenteiliger Meinung: die Schreiberlinge sind richtig arm dran.

Ein tag in der Redakton XY:

......................

My2cent

:totlach: und eine Tüte Mitleid für den Redakteur :totlach:

Und da liegt es jetzt an jedem selber, sich seine eigenen Schwerpunkte herauszusuchen und zu schauen, wer dann vorne liegt. Und schon kann sich das Blatt wenden. Und so ein "bereinigtes" Testergebnis kann einen dann wieder versöhnlich stimmen.

Grüße

papemark

Da ist aber das Problem, dass der Unbedarfte, der weder GS noch EX oder Crossrunner sein eigen nennt, sondern ein Umsteiger oder Neukäufer ist, diese Bereinigung teilweise gar nicht durchführen kann, denn er liest diesen Test als Informationsquelle, nimmt die dort genannten Punkte als Fakten.

"Die EX braucht 7 Liter" .... au weia, würde ich sagen, wüßte ich es nicht besser aus eigener Erfahrung

"die EX wiegt 35 Kilo mehr als die GS" .... oh je, das schwere Ding kauf ich nicht ....

und "die BMW bremst besser und federt besser" .... hurra, das sind Fakten, das wird mein neues Motorrad - den kleinen Aufpreis für ein paar Extras, nun ja, den wird mir der :D von BMW schon rethorisch sauber unterjubeln.

Ich kaufe mir das Test-Zeugs schon lange nicht mehr, blättere im Supermarkt durch und sehe meist das erwartete Ergebnis. Und vom gesparten Geld gehe ich ne Runde Tiger tanken, für mich das aktuell beste Paket mit zwei (und drei) Rädern..... okay, ein paar Emotionen spielen dabei auch mit :thumbup:

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Was mir auch auffällt ist, dass bei vielen Zeitschriften aus unterschiedlichen Verlagen oft die gleichen Modelle in den Vergleichtstest verwendet werden. Oftmals in den jeweils aktuellen Ausgaben der Hefte oder sehr zeitnah drauffolgend.

Werden da von den Herstellern mehrere Journalisten zu "offiziellen Dates" eingeladen, oder muss so ein freier Schreiberling seinen Kram bei möglichst viel "Kunden" loswerden?

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:wackout: Gibt man jetzt nach dem Tausch des Zylinderkopfes in ein paar Wochen(optimistisch betrachtet) ein paar Punkte dazu und lässt Wilpers an die Federn, dann komme ich auf Punktzahl 2.Platz.

Der Kardan ist legendär und der Rest bekannt.....manche haben keinen, liegen an der Kette und haben sogar (so ein Zufall) auch noch weniger Gewicht.

Wie weit man Werbebotschaftentester glauben schenken darf, weiß doch jeder.

Ein Hersteller wird eher Aufwachen, wenn er (völlig ungerechtfertigt ;) ) auf die hinteren Plätze gestellt wird, wenn er vorne sein möchte.

Hat doch Triumph in Anzeigen in großer Aufmachung seine Testsieger präsentiert...dann kommt in die nächste Sonder Ausgabe in Konsequenz: "Unsere 4. Testsieger" mit den Leserbriefen von bekannten Tigern...zum 1 April 2014.

Man darf gespannt sein, einen Guten Rutsch zu Ostern.....das Tigerforum hilft einem die Zeit zu überbrücken.

PS. Wir haben ganz klar das schönste und beste Motorrad, mit bald allerschönstem Wetter, falls wir Optimisten sind.

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Hallo!

Ich lese die betreffende Zeitschrift zwar nur bei einem Freund mit, aber wir haben heute genau über das Thema ungleiche Bewertung gesprochen.

Aussage meines Bekannten (V-Strom-Fahrer), der in den letzten Monaten sowohl die alte wie neue GS und Explorer probegefahren hat, ist die neue GS wohl schon ein wenig besser und sie gefällt ihm persönlich auch besser als die Explorer, die ihm auch viel Spaß gemacht hat. Aber ER möchte keine zwei V-Strom investieren, um eine GS zu besitzen:

"In der aktuellen Motorrad wird bei der Tiger Sport das wenig informative Cockpit kritisiert, ein paar Seiten weiter dasselbe bei der Street Triple (?) als sehr informativ gelobt" ... :wacko:

Da bin ich froh, dass ich nur mitlese... ;)

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