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GoreTex oder Regenkombi ?


Gast Ceri

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Hallo,

Vor 2 Jahren habe ich neue Textilkleidung bei HG, aus dem mittleren Segment, gekauft. Obwohl diese mit einer Membrane ausgestattet sind, fahre ich bei Regen mit Regenjacke u. -hose.

Während kleinere Schauer trocken zu überbrücken sind, saugt sich der Oberstoff der Textilkleidung bei heftigem, anhaltenden Regen nach einiger Zeit voll.

Da ja immer der Wunsch nach dem vermeintlich Besseren besteht, hatte ich schon Ausschau nach einer GoreTex Jacke gehalten.

In der Praxis schützt die Regenkombi aber sehr zuverlässig vor Schmutz und Nässe.

Da das Angebot ja bekanntlich von ...... bis TT/Stadler geht, würde mich eure Meinung, bzw. Erfahrung im Handling, zu diesem Thema interessieren.

Dank im Voraus.....

Ceri

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Grüß' Dich.

Du hast Recht, bei starkem Regen, bzw. längerer Fahrt saugt sich die äußere Schicht der Textilbekleidung mit Wasser voll.

Dieser Effekt ist nur bei den Laminat- Stoffen geringer. "Laminiert" bedeutet, dass die - meist GoreMembran - direkt innen an das Außenmaterial angeklebt (laminiert) wird. Belüftungsöffnungen müssen hier aber mit absolut wasserdichten Reißverschlüssen versehen werden. Meiner Meinung nach ein kritischer Punkt für Defekte. Auch kommt dann beim Belüften der Fahrtwind direkt ins Innere der Kleidung. In Deutschland ist mir das an den meisten Tagen dann fast schon wieder zu kalt, bzw. wenn ich geschwitzt habe "zu effizient", dann wird's richtiggehend unangenehm.

Auch ich fahre mit Textilbekleidung aus dem "mittleren Segment". An heißen Tagen nutze ich die großzügigen Ventilationöffnungen zum Belüften der Z-Liner-Membrane und habe großflächig angenehme Kühle. Nicht zu viel halt.

Bei Regen auf der Tour (meist Heimweg aus Italien - dann regnet's in Deutschland :D ) ziehe ich lieber meinen Regen- Zweiteiler an. Der ist von Polo und ist mit Membrane ausgestattet, also kann "mein Dampf", Schweiß auch nach außen. Wie bei der Textilbekleidung. Damit bin ich all die letzten Jahre im wahrsten Sinn "recht gut gefahren". Auch kann ich die Regenbekleidung als Kälteschutz zusätzlich anziehen, wenn es mal kälter wird.

Ostern 2011 war ich über die Dolomiten auf dem Weg zum Gardasee. Herrliches Wetter, am Pordoj waren die Urlauber noch beim Skifahren - da hab' ich das Regenzeug z.B. als Kälteschutz gebraucht...

Oder wenn ich mit der Sommerbekleidung von Reusch unterwegs bin: Die hat keine Membranen und ist an besonders heißen Tagen super angenehm. Ab Sonnenuntergang - wenn ich noch z.B. 200km nach Hause habe - ist wieder das Regenzeug im Einsatz, denn dann wird die luftige Kleidung schnell ar...kalt.

Die Regenbekleidung heißt "Stormchaser", die Jacke hat sogar eine Kaputze im Kragen (das gibt's nur bei Polo).

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Hallo Spider,

das scheint bei uns doch sehr ähnlich zu sein. Nur das ich in der HG Jacke das Futter entnehme und die Ventilationsöffnungen halt gerade so gehen.....

Ich war fast soweit in eine "bessere" Membranjacke zu investieren. Bei den Regenfahrten, bzw. später beim Reinigen, ist mir aufgefallen das die Regenkombi relativ einfach zu säubern ist. (Dazu reichte es gerade noch ...... :blink: )

So ist dann auch die Frage entstanden; wie machen es die anderen ? Bietet die hochpreisige Lösung wirklich den besten Nutzen?

Danke Dir !

Ceri

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Hi Ceri,

ne bessere Membranjacke ist immer gut (ich bin ja bekanntlich Stadler-Fan ;) ) aber seit jetzt über 30 Jahren gurke ich in den Alpen rum, mindestens 10 Tage am Stück (wenn mir meine Regierung frei gibt :D ) und aus meiner Erfahrung heraus habe ich immer Regenhose und Regenjacke zusätzlich dabei. Gute Membranklamotten halten mittlere Regenschauer bis maximal etwa eine Stunde aus, ohne dass die Unterbekleidung nass wird. Fährt man länger insbesondere in starkem Regen (was sich nicht immer vermeiden lässt) dann hilft nur spezielle Regenbekleidung. Auf Dauer kommt bei längerer Fahrt in starkem Regen auch bei der besten Membranbekleidung durch die Reißverschlüsse Wasser durch. Der schon beschriebene Kälteeffekt bei vollgesaugtem Oberstoff (obwohl die Membrane dicht bleibt) kommt hinzu. Und die neuen Textilklamotten mit ausziebarer Membranjacke und Hose oben drüber mag ich nicht. Wozu kauf ich mir Membranklamotten, wenn ich mich dann doch dauernd umziehen muss.

Die beste reine Regenbekleidung ist auch meiner Erfahrung nach die "Stormchaser" von Polo.

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Moin Ceri,

ich fahre auch Textilklamotten mit guten Protektoren und "Schildkröte". Dieses Jahr habe ich wieder in einen GoreTexanzug (hein Gericke Summit) investiert, da ich mit den einfacheren Menbranen (sympatex usw.) nicht zufrieden war bzw. sehr schnell abgesoffen bin.

Die Klamotten halten auch mal 4 Stunden im Regen aus, wenn nicht gerade die Sintflut angesagt ist. Für schwere Fälle habe ich noch das klassische "Ganzkürperkondom" dabei. Dort wird es im Inneren auch nach einiger Zeit feucht (Dampf), aber es ist wenigstens warm......

Die 3 teiligen neuen Textilklamotten mag ich nicht. Was soll eine wasserdurchlässige Jacke, in die man die Wasserdiche Jacke hinmontieren muß und dann noch eine Futterweste (Ärmel werden gespart). Da hat man doch immer das falsche Teil auf der Tour dabei.......

Schöne Grüße

Jens

bearbeitet von Technikfan
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Bin bis vor einiger Zeit auch Textil gefahren nun aber wieder zum Leder zurück gekehrt. Ich fühle mich irgendwie sicherer mit ordentlichen Lederklamotten. Ich habe zwei Hein Gericke Classic Anzüge (gibt es leider nicht mehr) Hydrphobiertes Leder mit Goretex Membran. Der Nachteil an Textilklamotten ist, wenn man nass ist und dann noch im Zelt schläft weden die Klamotte ewig nicht trocken. Meine Lederklamotten trocknen super schnell. Bei starkem Regen nehme ich auch nen riesigen Einteiler, man fährt eh langsamer im Regen, schont das Lederund es hält warm. Mein Tip vernünftige Lederklamotten und ne Regenkombi. So einen dreilagigen Anzug habe ich auch noch, mit allem drin passt kein Pullover mehr drunter, ist alles raus flattert es. Ich fahre wieder mit Leder.

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Moin zusammen,

ich konnte mich am Wochenende mal wieder von der Dichtigkeit meiner Kombi von Büse überzeugen ( STX-PRO ). Am Freitag ging es nach der Arbeit in den Elsass und die Vogesen und wer sich an das Wetter gerade vom Samstag erinneren kann weis das sehr Nass und Kalt war, Sonntag ging es ja wieder.

Ich benötigte als einziger keine Regenbekleidung und blieb auch Troken, aber man muss die Kombi nach dem Waschen wieder richtig pflegen. Hierzu bezutze ich folgende Produkte

http://www.nikwaxwebshop.de/Doppelpacks/31...t%C2%AE-Wash-In

Auch fühle mich in Leder sicherer aber die möglichkeiten der Reinigung sind doch auf die Aussenseite begrenzt.

Grüßle Jörg

bearbeitet von Jörg Braig
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Ich habe mir vor ca. 3 Jahren eine Gore Tex Kombi bei HG gekauft. Bin damit auch schon einige Male in einen festen starken Regenguss gekommen. Es hat ausgezeichnet dicht gehalten, nicht die Spur von feucht darunter. Die Regenfahrt dauerte ca. 2-3 Stunden. Preissegment ca. 1000 Euronen für Hose und Jacke, kann ich nur weiterempfehlen. Meine Regenkombi hab ich seit damals nicht mehr mt. Ach ja und es gab bzw. gibt 5 Jahre Garantie auf Wasserdichtheit!

Lg

Sailor

:judge:

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Auch ich habe mir vor einigen Jahren (2007 oder 2008) die Gore Tex Premium Jacke und Hose von HG gegönnt. Die hieß glaube ich Commander und war in diversen Motorrad-Magazinen mit "sehr gut" getestet worden. Damals habe ich über > 1000 €uro ausgegeben. Eine Investition die sich wirklich gelohnt hat. Ich bin mit der Kombi als Ganz-Jahres-Fahrer seither > 100.000 Kilometer gefahren und auch im heftigsten Regen immer trocken geblieben. Die Abriebfestigkeit von Gore-Tex gegenüber Leder musste ich noch nicht austesten.

Gruß,

Ronald

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Diese Diskussionen sind Glaubenssache...

Bei einem ziemlich schlimmen Unfall ist mir mit Leder recht wenig passiert (Von Kleidungsunabhaengigen Brüchen abgesehen... Aber die Rutschpartie aufm Asphalt hat das Leder gemeistert, wären Jacke u Hose nicht von den Sanis aufgeschnibbel worden, hätte man die durchaus noch anziehen können)

Dann fast nur Textil... vor 2 Jahren im Herbst ein kleiner Rutscher bei niedriger Geschwindigkeit in einer Kehre, bin echt nur kurz gerutscht, die Textilhose war sofort durch! (Bei einer Lederhose hätte man diesen Sturz vermutl kaum gesehen...

Bin seitdem immer mit doofem Gefühl mit dem Textilkram unterwegs...

Jetzt(endlich) habe ich mir wieder ne Lederhose gegönnt und hatte bereits auf dem Schreibtischstuhl bei der Anprobe das Gefühl der Unverwundbarkeit :lol:

Aber das muss jeder selbst wissen

;)

Gruß der Hai

bearbeitet von Tiger-Hai
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Ich hab verschiedene Gore Kombis im Schrank, je nach Wetter. Dazu auch eine Sommerkombi, ohne Membran dafür mit viel Mash Gewebe. Fahren wie im T-Shirt aber mit voller Schutzfunktion. Und eine Lederkombi hängt auch noch im Schrank.

Ich bin bislang 3 x mit einer Textilkombi abgeflogen. Vermutlich hatte ich auch immer etas Glück, aber die Textilsachen haben mich immer gut beschützt: keine Aufschürfungen und Brüche.

Regen: Normale Schauer können die Gorekombis mühelos ab. Allerdings wenn ich morgens bei Regen aufs Mopped steige und genau weiss, dass es jetzt wenigstens 4-5 h regnet, dann ziehe ich noch eine Regenkombi drüber. Ich hab eine Louis Stretch Kombi. Liegt dicht an, ganz leicht über zu ziehen, da ja Stretch und dicht ist sie auch. Gekauft hab ich sie ursprünglich für die Sommerkombi, jetzt verwende ich sie aber universel.

Schönen Saisonanfang, Don

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Hi Folks,

ich fahre ja nur Mofa, wenn ich Lust dazu habe und da das Wetter einen erheblichen Einfluß darauf hat, werde ich maximal 1-2 mal pro Jahr von übertriebener Luftfeuchte überrascht. Ich ziehe es vor in diesen Momenten die Nachteile eines Regenkombies in Kauf zunehmen oder auch mal nass zu werden und optimiere mein Kleidungs-Setup lieber an Hand der anderen 99% ... habe in den Membrane-Jacken schon zu oft und zu heftig geschwitzt.

so long :bang:

Burkhard

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Ich mache das je nach Saison. Wenns kalt ist, 2-teilige Lederkombi (irgendwas von FLM) bei Bedarf mit Regenpelle und hohen GoreTex Stiefeln von Sidi.

Und im Sommer nun Textil Cordura von Held, "Amarillo/Pezzo", dazu die passenden GoreTex Membrane "Arso/Sarone" welche man entweder im Hochsommer ganz weglässt, bei Feuchtigkeit oder Regenschauern darüber trägt oder alleinig, oder bei allzu kalten Tagen darunter. Nachteil beim Unterziehen ist die in der Membranjacke eingearbeitete Kapuze, welche den Kragen soweit verringert, dass ich Probleme habe den den Verschluß am Kragen der Jacke zu verschließen. Vielleicht habe ich nen dicken Hals oder zu viel Kreuz, also muss man die immer erst abwickeln.

Diese Vielfalt finde ich gerade klasse, dazu gibt es noch die passenden 2in1 Handschuhe "Air n Dry" von Held. Im Hochsommer tun es bei mir auch Schuhe, lange Handschuhe aus dem MTB-Bereich, wer schwitzt schon gerne.

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  • 3 weeks later...

Hallo,

nachdem ich dieses Thema gestartet habe, möchte ich Euch für die tollen und sehr hilfreichen Antworten danken.

Da mir, aus gesundheitlichen Gründen, leider meine HG Textiljacke 2 Nr. zu groß geworden war habe ich mich aufgrund Eurer Empfehlungen und der Beratung vor Ort nun für eine HG GoreTex Jacke (HG Tourist) entschieden. Die Jacke ist wertig verarbeitet, sitzt gut, ist mit allen Protektoren ausgerüstet und verfügt über einen Sturmkragen und eine herausnehmbare Innenjacke.

Mit ausschlaggebend war aber auch die z.T. dürftige Verarbeitung bei den Mitbewerbern und der nur sehr geringe Preisunterschied zur höherwertigen HG Jacke.

Dazu muss ich sagen das ich die Büse Jacke leider nicht anprobieren konnte, da diese hier beim Handel nicht verfügbar war.

Danke für die vielen hilfreichen Antworten!

Die Regenkombi bleibt vorerst im Gepäck, vor allem um den Dreck aufzufangen ;)

Gruß, Ceri

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Servus die Runde.... :wink2:

also ich hab mich für den Companero von TT entschieden. Auch wenn der etwas teuer ausfällt, der ist jeden Cent wert. Das Schlechtwettermodul ist absolut wasserdicht, gleichzeitig wärmeisolierend. Hatte bei nur ca 8-10 Grad, NUR eine Fuktions-Sommer-Unterwäsche an und kein bisschen Kalt. Außerdem kein Tröpfchen an Feuchtigkeit an der Innenseite zu verzeichnen.

Lässt man das Schechtwettermodul (also die GoreTex Membrane) weg so hat man also nur das Sommermodul an und man ist bis in hohe Temperaturen echt perfekt durchlüftet, sodass man denkt man hat nur ein Shirt an. SCHWER BEGEISTERT :thumbup::thumbup::thumbup:

Das tolle an der Sache - die Protektoren sitzen immer perfekt an der Stelle wo sie auch hingehören und es flattert auch absolut nix. Es wird ja auch nicht die Innenseite (Innenjacke) herausgenommen, sondern das Schlechtwettermodul drübergezippt oder eben weggelassen. Darum passt der auch immer wie angegossen.

Ich hatte noch nie so ein hochwertiges und echt perfekt durchdachtes Zeugs fürs Motorradfahren. Ist zwar etwas teuer aber ich bereue noch keine einzige Minute und auch keinen einzigen Cent.

Allzeit gute Fahrt

Grüsse vom

Brutus

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Bei soo vielen Empfehlungen gebe ich meine Erfahrungen auch mal hier weiter.

Fahre seit zwei Jahren die REVIT Defender Jacke-Hosen-Kombination (mit Winterfell und herausnehmbarer Membrane). Das Winterfell habe ich noch nie getragen. Die Membrane habe ich am Pfingstsonntag (ja, im Sauerland waren es satte 25 Grad) zum ersten Mal rausgenommen - was war das angenehm.

Unsere letzjährige Thürigentour war voll nass; da bin ich ohne Regenkombi gefahren und in den Goretex Klamotten war es immer trocken. Richtig angenehm.

Zur Revit Defender Kombination: die hatte ich gekauft, weil sie mal in der Motorrad auf Platz1 getestet wurde...knapp zwei Jahre später war die als letzte getestet worden...da war ich baff...angeblich würde sie flattern...Quatsch...das stimmt nicht...soviel zu Testbewertungen...und dann noch in der gleichen Zeitschrift!

Das einzige was mich störte, war der Druckknopf an der Hose...der "platzte" doch immer auf, wenn ich mich hingesetzt habe...habe ich elegant gelöst...habe einfach einen Hakenverschluss dahinter gesetzt...und nu bleibt se auch beim Sitzen zu.

Mein Fazit: Wenn Textilklamotten, dann mit hochwertiger UND herausnehmbarer Membrane.

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Diese Saison wohl Taucheranzug und darüber vorsichtshalber noch eine Regenpellerine, damit`s beim Zufußgehen, wenn das Motorrad vor lauter nass abgesoffen ist, nicht mehr fahrbar ist und ich per pedes weiterreisen muss. Und auf dem Helm noch ein Regenschirmchen statt der Kamera.

Gruß

Georg

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