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Touratech Fahrwerk


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Hallo !

Bin zwar heute nur so ein bißchen im Regen herumgegurkt,

glaub aber das neue Fahrwerk ( Gabelf. prog. Hyperpro und das Federbein

Touratech Susp. ) ist wirklich super, hätt mir nicht gedacht das es

so ein einen Unterschied macht.

Hab das orn. Federbein auch wenn ich solo unterwegs was, ganz

vorgespannt gehabt, bin jetzt aber nicht sonderlich schwer ( mit Ausr.ca 90 kg.)

Schöne Grüße

Bonnigü

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Nabend mal,

komisch, könnte dein originales Federbein möglicherweise nen Schaden haben? :blink:

Denn ich wiege ohne Klamotten locker 20 kg mehr und habe das Werkssetting (Dämpfung und Vorspannung) nur minimal nach oben korrigieren müssen. Danach fuhr sich die XC offroad wie auf der Straße so wie es sein soll.

Greetz Brülli

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  • 1 month later...

Hi !

Wollte nur mal berichten wie es mir geht mit dem TT Fahrwerk.

Hab das Level 2 Federbein und vorne Pro. Gabelfedern, von Hyperpro.

Muß sagen, das war wirklich eine sehr gute Investition, die Fahrfreude

hat sich wirklich noch gesteigert. :rolleyes:

Wenn man bedenkt, das der Arrows Auspuff 700 Euro kostet,

so sind die 900 wirklich jeden Cent wert.

Mit Gepäck, war ich noch nicht unterwegs, aber ist solo auch schon der

Wahnsinn, hätt mir nicht gedacht, das es so einen Unterschied macht.

Schöne grüße

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Hoert sich ja schon mal gut an. Kannst ja nach der naechsten Tour mit Gepaeck nochmal berichten.

Man merkt halt erst wenn man umgebaut hat, das es noch besser geht.

Mal schauen, evtl. werde ich naechstes Jahr auch das Fahrwerk aendern lassen.

Gruss Martin

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Hi,

kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Turatech die Dämpfer selber baut, dafür machen die eigentlich viel zu viele Sachen. Die werden die Dämpfer also nur als Zwischenhändler vertreiben. Da gehe ich doch lieber direkt zum Hersteller und bezahle nicht auch noch den Schriftzug "Teuertech" extra (Upps, da habe ich mich wohl verschrieben, sorry).

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Servas !

Sicherlich könnt ihr euch Wilbers kaufen, warum nicht.

Man soll halt bißchen genauer schauer und vergleichen, dann

kommt man drauf. ;)

Hab schon meine Gründe warum ich mich für das Tractive Federbein

entschieden habe.

Schöne grüße

Bonnigü

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Also das musst du jetzt schon ein bisschen genauer erklären (wenn du dich schon aus dem Fenster lehnst ;) ).

Ich bin sicher dass die Touratech Federbeine spitze sind, aber ob ein "normaler" Fahrer wie die meisten hier auf einem Bike wie der Tiger 800 einen Unterschied zu einem Wilbers bemerken wage ich zu bezweifeln.

Wilbers ist Pionier auf dem Gebiet und seit Jahrzehnten auf dem Markt und unter anderem erfolgreich im Sportbereich tätig. Das gilt natürlich auch noch für andere Hersteller.

Meine Erfahrungen mit dem Wilbers 641 sind auf jeden Fall nur positiv, vor allem im Gelände und mit zusätzlicher/unterschiedlicher Beladung.

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Hab schon meine Gründe warum ich mich für das Tractive Federbein

  entschieden habe.

  Schöne grüße

  Bonnigü

Genau nach diesen Gründen hab ich ja gefragt. Hatte auf der Adv Wilbers drauf, hat eigentlich gut funktioniert.
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Also Leutz, ich denke nicht, dass ein "Glaubenskrieg" zwischen TT und Wilbers zielführend ist. Touratech lässt übrigens in Holland bei Tractive bauen. Ich habe mich aus mehreren Gründen dafür entschieden, vor allem aber, weil ich Federbein und Gabelfedern auf der "artverwandten" 800 GS ausgiebig testen konnte und vom Unterschied zur Serien-GS absolut angetan war. Habe jetzt knapp 20.000 Kilometer damit absolviert, von Rumpelpisten in Albanien über weite Strecken mit Sozia und voller Reisebeladung bis hin zur LGKS allein und ohne Seitenkoffer drauf - und bereue die Investition keine Sekunde. Der Unterschied zum Serien-Fahrwerk ist deutlich spürbar, ob das jetzt mit dem Wilbers viel anders wäre, kann ich nicht beurteilen, für meine Ansprüche (wechselndes Terrain, unterschiedliche Beladung, dem jeweils mit einem Handgriff Rechnung getragen wird) war's jedenfalls keine schlechte Wahl. Dass ich obendrein einen recht guten Draht zu Touratech habe, hat mir die Entscheidung zusätzlich erleichtert... ;)

Fazit: Das Teil ist echt gut (kein Vergleich zur Serienware, mit der ich freilich 50.000 Kilometer lang auch nicht unglücklich gewesen bin), ich kann's reinen Gewissens empfehlen.

So long,

da Wolf

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Fazit: Das Teil ist echt gut (kein Vergleich zur Serienware, mit der ich freilich 50.000 Kilometer lang auch nicht unglücklich gewesen bin), ich kann's reinen Gewissens empfehlen.

Es geht zumindest mir weder um Glaubenskrieg noch um den Vergleich zum Serienfahrwerk. Ich bin ziemlich sicher, dass ich, wenn ich den kleinen weiterfahre, spätestens vor der nächsten größeren Tour ein anderes Fahrwerk einbaue.

Ich bin eigentlich ziemlich von Wilbers überzeugt, hab es auf der GS Adv genießen können. Wenn mir aber einer sagt das TT-Fahrwerk ist nochmal deutlich besser weil ..... bin ich bereit 200 Öre mehr zu bezahlen. Aber weil mir das Geld nicht von alleine aus der Tasche wächst brauche ich auch für 200 Euro gute Gründe. Drum frug ich.

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Es geht zumindest mir weder um Glaubenskrieg noch um den Vergleich zum Serienfahrwerk...

Wenn mir aber einer sagt das TT-Fahrwerk ist nochmal deutlich besser weil ..... bin ich bereit 200 Öre mehr zu bezahlen...

Dito!

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Servas !

Hab ja nicht gesagt das Wilbers schlecht ist, muß mich ja hier

nicht rechtfertigen, ist ja meine Sache was ich kaufe.

Wenn man es ganz genau vergleicht, kommt man schon drauf

wo der Unterschied ist. <_<

Schöne Grüße

Bonnigü

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Okay, Unterschiede gibt es schon, auch messbare: Gegenüber dem Wilbers 641 (10mm) hat das Touratech-Tractive-Modell ein Drittel mehr Spiel in der Vorspannung (15mm), was vor allem auf Reisen mit voller Beladung im Gelände spürbar werden kann: Dort, wo das Wilbers schon anschlägt, hat das TT-Federbein noch Reserven. Wäre ich vorwiegend auf Straßen unterwegs, hätte ich mich vielleicht auch fürs Wilbers entschieden, wenn ich aber schon vom (guten) Serienteil upgrade, dann eben gleich in jene Richtung, die meinen Ansprüchen am ehesten gerecht wird.

So long,

da Wolf

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Servas !

  Hab ja nicht gesagt das Wilbers schlecht ist, muß mich ja hier

  nicht rechtfertigen, ist ja meine Sache was ich kaufe.

Das hat ja auch keiner gesagt oder erwartet.

Aber wenn Aussagen wie "wenn man es ganz genau vergleicht, kommt man schon drauf wo der Unterschied ist" macht, könnte man doch auch gleich eine vernünftige Antwort liefern.

So wie Wolf es jetzt an deiner Stelle gemacht hat, ...kurz und vor allem nachvollziehbar.

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und, um den Faden hier weiterzuspinnen: wo liegt dann der Unterschied zum Öhlins-Bein? Denn preislich kommt das TT doch dann fast dran, nicht?

Ciao

Frank

Das Öhlins-Bein ist mit 10mm Verstellbereich ebenfalls eher für den Straßenbetrieb ausgelegt, das wurde ihm auch in einem Vergleich im Motorrad-Abenteuer so attestiert. Dort war übrigens das Wilbers die Empfehlung für die "Straße", das Touratech fürs "Gelände". Getestet bzw. verglichen allerdings jeweils auf der BMW 800 GS.

So long,

da Wolf

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Hab mal grob geschaut bei Wilbers kostet das vergleichbare

Federbein mit hydr. verstellung der Vorspannung auch 700.

Das heißt das Traktive und das Wilbers kosten ungef. das gleiche.

Abgesehen von dem Preis, hätt ich mir sowieso das Traktive gekauft.

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und, um den Faden hier weiterzuspinnen: wo liegt dann der Unterschied zum Öhlins-Bein? Denn preislich kommt das TT doch dann fast dran, nicht?

Ciao

Frank

Das Öhlins-Bein ist mit 10mm Verstellbereich ebenfalls eher für den Straßenbetrieb ausgelegt, das wurde ihm auch in einem Vergleich im Motorrad-Abenteuer so attestiert. Dort war übrigens das Wilbers die Empfehlung für die "Straße", das Touratech fürs "Gelände". Getestet bzw. verglichen allerdings jeweils auf der BMW 800 GS.

So long,

da Wolf

Nur 10mm Verstellbereich? Da muss ich bei mir nochmal schauen, aber ich bin anderer Meinung.

Dass es eher für die Straße sein soll, halte ich für Unsinn. LGKS und auch kleine Sprünge hat meines tadellos über sich ergehen lassen. Gerade dafür habe ich es mir auch zugelegt.

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Hab mal grob geschaut bei Wilbers kostet das vergleichbare

   Federbein mit hydr. verstellung der Vorspannung auch 700.

   Das heißt das Traktive und das Wilbers kosten ungef. das gleiche.

   Abgesehen von dem Preis, hätt ich mir sowieso das Traktive gekauft.

    Gü

also ich finde 790 für Wilbers vo/hi und 950 TT vi/hi. jeweils progressive Gabelfedern und hydraulische Vorspannungsverstellung. bearbeitet von Barrebräu
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Nur 10mm Verstellbereich? Da muss ich bei mir nochmal schauen, aber ich bin anderer Meinung.

Dass es eher für die Straße sein soll, halte ich für Unsinn. LGKS und auch kleine Sprünge hat meines tadellos über sich ergehen lassen. Gerade dafür habe ich es mir auch zugelegt.

Servus,

ich habe diese Info aus einem Vergleichstest der Kollegen von "Motorrad-Abenteuer" aus der Ausgabe September/Oktober 2012. Da ich nicht weiß, wie ich den Artikel als PDF ins Forum stellen kann, habe ich ihn zum Nachlesen > hier < auf meiner Homepage zum Download bereitgestellt (ganz nach unten scrollen). Motorrad-Abenteuer empfiehlt übrigens das Touratech-Tractive-Teil fürs Gelände und das Wilbers-Federbein für die Straße. Aber natürlich hast du schon recht damit, wenn du sagst, dass alle drei gut sind und die Fahreigenschaften speziell auf Schotter verbessern. ;)

Wobei, wie schon erwähnt, auch das Standardfederbein von Sachs nicht schlecht arbeitet und mir 50.000 Kilometer lang damit (fast) nix fehlte...

So long,

da Wolf

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Ah, danke für die Info.

Ich habe ein anderes Federbein verbaut, mit einstellbarer Zug- und Druckstufe.

Was mich an dem Artikel wundert, ist die hydraulische Federvorspannung der Federbeine trotz Offroad einsatz. Sowohl Öhlins, Wilbers als auch die Spezialisten bei Franz Racing Suspension haben mir jeweils dringend davon (hydraulische Federvorspannung) abgeraten, wenn ich nicht ausschliesslich auf asphaltierten Straßen unterwegs wäre. Die Hydraulik würde bei jeder Bewegung des Fahrzeugs belastet und sei nicht für Offroad Einsatz ausgelegt. Sie sei die schwächste Komponente eines solchen Federbeins.

Dass ein Federbein für Offroadeinsatz empfohlen wird, obwohl der Hersteller Ausstattungsbedingt davon abrät, macht mich etwas stutzig. Vor allem, weil es dabei nicht um die üblichen Haftungsausschlüsse handelt, sondern darum, dass man sich evtl. mit voll bepacktem Motorrad komplett ohne Federvorspannung irgendwo im Nichts wiederfindet.

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Ah, danke für die Info.

Ich habe ein anderes Federbein verbaut, mit einstellbarer Zug- und Druckstufe.

Was mich an dem Artikel wundert, ist die hydraulische Federvorspannung der Federbeine trotz Offroad einsatz. Sowohl Öhlins, Wilbers als auch die Spezialisten bei Franz Racing Suspension haben mir jeweils dringend davon (hydraulische Federvorspannung) abgeraten, wenn ich nicht ausschliesslich auf asphaltierten Straßen unterwegs wäre. Die Hydraulik würde bei jeder Bewegung des Fahrzeugs belastet und sei nicht für Offroad Einsatz ausgelegt. Sie sei die schwächste Komponente eines solchen Federbeins.

zu prüfen ist was die meinen. Offroadeinsatz heißt für die Hersteller eher wettbewerbsmäßiges Fahren im Gelände, nicht das was der Normalfahrer darunter versteht, das Fahren auf nicht geteerten Straßen und Wegen. So viel größer kann da die Belastung eigentlich nicht sein. Man hüpft ja normalerweise nicht mit dem Tiger von Table zu Table.
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Das habe ich natürlich mit den Herstellern diskutiert - Mit Offroad ist wirklich off road gemeint. Mal einen Schotterweg zu fahren, ist natürlich kein Problem, das kann auch jede Straßenmaschine. Wer aber Kilometer auf unbefestigten Straßen fährt - wohlmöglich noch mit Gepäck - und die entsprechende Reisegeschwindigkeit fährt, ist mit einer mechanischen Federvorspannung besser aufgehoben. Ich persönlich habe keine Erfahrungswerte hierzu, kann also nur wiedergeben, was die Hersteller mir emphohlen haben.

Dabei ist erwähnenswert, dass sie mir somit zu einem günstigeren Produkt geraten haben...

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  • 2 weeks later...

und, um den Faden hier weiterzuspinnen: wo liegt dann der Unterschied zum Öhlins-Bein? Denn preislich kommt das TT doch dann fast dran, nicht?

Ciao

Frank

Das Öhlins-Bein ist mit 10mm Verstellbereich ebenfalls eher für den Straßenbetrieb ausgelegt, das wurde ihm auch in einem Vergleich im Motorrad-Abenteuer so attestiert. Dort war übrigens das Wilbers die Empfehlung für die "Straße", das Touratech fürs "Gelände". Getestet bzw. verglichen allerdings jeweils auf der BMW 800 GS.

So long,

da Wolf

Nur 10mm Verstellbereich? Da muss ich bei mir nochmal schauen, aber ich bin anderer Meinung.

Dass es eher für die Straße sein soll, halte ich für Unsinn. LGKS und auch kleine Sprünge hat meines tadellos über sich ergehen lassen. Gerade dafür habe ich es mir auch zugelegt.

Bezüglich Verstellbereich:

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte (siehe Anhang). Ich weiß jetzt nicht genau, an welcher Position die Feder nicht mehr Vorgespannt ist, bei mir steht sie schon ganz schön unter Druck. Jedenfalls hat man ca. 8cm - 10cm (nicht mm!) Gewinde. Damit geht so ziemlich alles.

Wie das mit hydraulischer Vorspannung aussähe ist mir unbekannt, aber schätzungsweise sollte sich das nicht allzu sehr unterscheiden.

Anmerkung:

In dem Test ging es um Federbeine für die BMW, nicht Triumph. Getestet wurde ein sehr preisgünstiges Öhlins Federbein. Für die XC gibt es nur eines zur Auswahl und das kostet etwas mehr als die Konkurrenz.

Für unsere Maschinen kann man diesen Test also getrost in die Tonne kloppen.

post-69-1384334489_thumb.jpg

bearbeitet von MarsKuh
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um das ganze vollends verwirrend zu gestalten, empfiehlt die Motorrad nach einem 50tkm Dauertest das WP-suspension (White Power) das komplett verstellbar Zug-Druckstufe High-lowspeed um 800 und 200 mehr mit hydraulischer Verstellug kostet.

Und die wurden tatsächlich auf einer Tiger XC getestet.

http://www.motorradonline.de/dauertest/dau.../445076?seite=5

bearbeitet von AmperTiger
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Vor allem, weil es dabei nicht um die üblichen Haftungsausschlüsse handelt, sondern darum, dass man sich evtl. mit voll bepacktem Motorrad komplett ohne Federvorspannung irgendwo im Nichts wiederfindet.

selbst bei komplettem Ölverlust der Vorspannung ist niemand ohne!! Federvorspannung unterwegs. man könnte ja auch mal anhalten, das Motorrad dann auf den Hauptständer (oder vergleichbares) stellen und die Federbasis von Hand anpassen.

Und niemand den ich in den letzten 30 Jahren getroffen habe, ist mit Sozius und vollem Gepäck in "Reisegeschwindigkeit" abseits asphaltierter Straßen unterwegs.

Die Aussage der Spezialisten halte ich für arg weit hergeholt, wo doch jedes Jahr Zehntausende neuer GS mit hydrl. Vorspannung auf den Markt geworfen wurden.

bearbeitet von AmperTiger
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Voll einstellbares FW halte ich für den kleinen Tiger für übertrieben. Wer würde das schon wirklich nutzen? Am gut vorkonfigurierten FW schraubt man im Normalbetrieb nicht mehr viel rum. Vorspannung, Zugstufe und gut.

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Ob man es braucht, ist eine andere Frage Hartmut, für 800 € gibt es laut Test kein besseres.

Übrigens besteht Tractive Suspension (TT ist nur Händler) aus lauter ehemaligen White Power (WP) Mitarbeitern, die gekündigt haben, als KTM die Entwicklung und Produktion nach Mattighofen verlegt hat. Klingt irgendwie nach Husqvarna gell B) und wer sich erinnert nach Husaberg, als KTM deren Produktion nach Ösiland verlegte.

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Ob man es braucht, ist eine andere Frage Hartmut, für 800 € gibt es laut Test kein besseres.

Auch wenn es von Nicht-Profis eingestellt wird? Ein voll einstellbares Fahrwerk kann man nämlich auch voll falsch einstellen und dann taugts garnix :wistle:
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Ein voll einstellbares Fahrwerk kann man nämlich auch voll falsch einstellen

Dazu würde mich mal interessieren wie oft ihr euer Fahrwerk denn neu einstellt?

Also ich habe bei fast 23.000 km ca. 5-6 mal was verstellt. D.h. die Gewichtsanpassung etwas verfeinert, bzw. auf eine Tour mit Gepäck eingestellt.

Aber ich bin mit dem Fahrwerk auch zufrieden. Funktioniert bei mir absolut zufriedenstellend.

Gruß, Ceri

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