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Zum Kotzen


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ist echt zum Kotzen, nie wieder eine Triumph, nur Probleme damit!

Mehr in der Werkstatt als auf der Straße!!!!

Habe für mich eine 1200 ex und für meine Frau eine 800 Tiger vor 6 Monaten gekauft und haben nur Probleme damit. Angefangen mit der 800, wir waren den ganzen Tag im Ausland unterwegs und am Abend suchten wir ein Hotel, bei einer Weganfrage hatten wir die Motorräder abgestellt um nach den Weg zu fragen und auf einmal ist die 800 nicht mehr angegangen, wir wussten auch nicht warum und haben alles probiert. Erst nachdem der Motor kalt war ist sie auf einmal , rein zufällig wieder angesprungen, na toll!!! Diesen Fehler konnten wir bis heute nicht ermitteln!

Kaum 1800 km mit der 1200 ex, hatte mein Motorrad so leicht beängstigte Geräusche von sich aus dem Motorraum gegeben. lol

Diese wurden dann bei ca 5000 km unerträglich laut worauf ich dann zu meinem Triumph Händler fuhr und sogar der überrascht war über diese extrem lauten Geräusche, naja, dann hat es geheißen das da am Zylinderkopf und irgendeinen Stössenl was nicht passt und das ausgetauscht gehört! Kurz darauf hatte auch schon wieder meine Frau mit der 800 eine Rückholaktion wegen der Blinker die getauscht werden müssen. Nach 6 Monaten Freude am Motorrad ging auf einmal die 800 wieder mal nicht mehr an. So nachdem unser Mechaniker die 800 abgeholt hat und durchgesehen wurde, sind die draufgekommen, das die Batterie schon nach 6 Monaten zusammengebrochen war! Haben dann eine neue bekommen und gleich das 10.000 km Service gemacht. Wir haben dann die 800 wieder zugestellt bekommen und ZACK auf einmal haben wir bei der 800 ganz wildes Geräusch am Motor, sind keinen KM gefahren, sondern ist so von der Werkstatt gekommen. Dachte mir vielleicht ist das die Kälte draußen oder der Motor ist kalt, nein das war es auch nicht, nach dem ich zwei Tage nachher wieder versucht hatte die 800 zu starten, hab ich am Boden einen riesigen Ölfleck gesehen, dann hab ich mal am Spoiler gegriffen und siehe da, der schwimmt vor lauter ÖL!!!! AAAAAAAAA

Das gute kommt noch, denn als ich meine versucht habe dann zu starten ist diese auch nicht mehr angegangen, lol. auch bei der 1200 ist die Batterie zusammengebrochen!!!! JUHUUUUUUU

Das war aber noch nicht längst alles denn jetzt ist wieder eine Rückholaktion für die 1200 angesagt wegen der Elektronik!!!!!

ICH KOMME ZUM KOTZEN

DAS KANN JA NICHT SEI

Sind beide nagelneue Motorräder und erst 6 Monate alt!!!!!!! WAS SOLL DAS

Hatte mit keinem der vorherigen Motorräder ein einziges Problem

Sage nicht welche weil ich keine Werbung machen möchte , aber wenn es so weiter geht kauf ich mir wieder eine ---- NEUE aber sicher nie mehr was von Triumph-

Scheinbar müssen die Engländer erst lernen wie man ein gutes Motorrad baut!!!

Da fehlt noch sehr viel! DA IST JA JEDE REISSCHÜSSEL BESSER

Ich habe ein Motorrad zum Fahren und nicht um zu Zittern ob ich jemals wieder nach Hause komme!

:cry2:

Bitte liebe Engländer macht das was Ihr könnt zB große reden Schwingen, aber nicht Motorräder bauen!

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Du scheinst gerade ein bisschen viel Pech zu haben mit den Moppeds

und es stimmt auch, an der Explorer muss doch einiges nachgearbeitet

werden, bei einigen waren die dazugehörigen Ausfälle auch überhaupt nicht lustig.

Trotzdem hoffe ich noch, dass die Ex nach der Motor OP und dem Tausch der Steuergerätes den bekannten zuverlässigen Modus erreicht.

Übrigens bei neuen Autos hast Du auch mehrere Tauschaktionen auszuhalten.

Insgesamt glaube ich, wird ein Teil der Erprobung auf die Kunden abgewälzt,

lustig ist das leider nicht.

Gib der Tauschaktion noch eine Chance, die Ex wenn sie läuft macht Heidenspaß

Servus

da Peda

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Zum einen ist es, wie schon geschrieben, schon sehr seltsam, wenn 2 x die neue Batterie kurzfristig im gleichen Haushalt stirbt :wacko:

Hast Du die Batterien mal nachgeladen ... und wenn ja: Mit welchem Ladegerät?

Und zum anderen:

Ich lese hier fast immer 800er-Probleme ;)

Das ist die falsche Rubrik. hier gehts um 1215 :innocent:

bearbeitet von Ralph
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Nun denn- ich gehöre zu den normalen Kunden, bin aber gleichwohl aus dem Fach. Ich habe Jahrzehnte Motorraderfahrung- genau wie mit Pkw und Lkw.

Insofern stimme ich zu- Kinderkrankheiten kommen immer wieder vor. Aber eine derartige Häufung wie bei meiner Explorer habe ich bis dahin nicht erlebt. Trotzdem musste ich nicht gleich K......Das mag auch daran gelegen haben, dass ich Geräusche und ihre Gefährlichkeit besser zuordnen kann- und daran, dass "mein" Händler immer sofort reagiert hat.

Ähnliche Anlaufschwierigkeiten gab es aber auch bei der neuen BMW GS Lc, so daß der Eindruck entsteht, bei europäischen Herstellern teste der Kunde das nicht fertige Produkt.

Und nein- solche Mängel kennen meine beiden japanischen Motorräder (Yamaha) noch nicht einmal vom Hörensagen- so wenig, wie die Pkw.

Was bleibt ist die Emotion, die mich veranlaßt hat, auch ein weiteres Mal eine Explorer zu kaufen- bei der gerade das Steuergerät getauscht wurde. Enttäuscht? Ja- schon.

Was bleibt, ist die Hoffnung, dass es das nun war.

Und dann ist da noch- die Trophy. Auf den Markt gekommen, als die Fehler bei der Explorer schon bekannt waren, aber ihre Ursachen -so scheint es- noch nicht gefunden waren. So kam und kommt es, dass auch diese Maschine unter den gleichen Krankheiten leidet, wie die Explorer.

Das ist mindestens schade......aber man kann es noch ändern, sonst wird der Ruf auf Dauer ruiniert.

fredis-garage

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Hallo,

schade, dass Ihr so viel Ärger habt.

Zum Thema Batterie/Akku:

Eingaben bei meinem Rechner machen bunte Zicken, ähnlich wie bei einem Virusbefall, wenn die Akkus der kabellosen Tastatur kurz vor dem Ende stehen.

Dann habe ich mal eine als defekt beschriebene Digitalkamera gekauft. Festzustellen war, der Akku hatte einen Knacks weg. Mit einem neuem Akku funktionierte sie wieder fehlerfrei.

Dass die computerverseuchten Explorer-Modelle bei schlechten Akkus Ärger machen, wundert mich daher gar nicht. Mein Triumph-Händler empfahl mir grundsätzlich keine Billigbatterien, sondern nur Yuasa oder Varta Batterien zu verwenden. Dass Du jetzt mit den serienmäßigen Yuasa Batterien Probleme hast, wundert mich. Vielleicht mal eine Fehlserie?

Ralph

bearbeitet von RalphXYZ
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Hi,

ich verstehe nicht, warum die Leute überhaupt wechseln, wenn die alten analogen Eisenhaufen so super funktionier(t)en.

Meine zweite Explorer hat auch den Joker auf Zylinderkopftausch in der Tasche. Noch ist sie sehr leise und es gibt keinen Grund zu tauschen.

Ausserdem bekomme ich auch ein neues Steuergerät, obwohl ich nie den Fehler P2119 hatte. Weder bei meiner ersten Exp auf 6000 Kilometern, noch auf der Leih-Exp. auf 2000 Kilometern noch auf meiner aktuellen bei gerade 2500 Kilometern. Egal, getauscht wird trotzdem.

Und die Batterie hat den Winter trotz Nichtbeachtung auch überlebt.

Ja, es gibt Themen bei der Explorer bzw. gleichartigen Motorrädern. Für diese gibt es aber kostenneutrale Lösungen!

Und wem das alles trotzdem nicht gefällt, der kann ja gerne losgehen und sich ne Diversion, Transalp oder ähnliches Altmetall kaufen.

Gruss,

Udo

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Hallo Udo,

ich weiß nicht was Du gegen Altmetall hast?

Altmetall ist ein Wertstoff und deshalb fahre ich "Altmetall" Motorräder, denn die sind es Wert, immer noch führ zig Jahre gut, äußerst zuverlässig.......und bin sehr sehr glücklich damit :D:thumbup:

Grüßle Werner

bearbeitet von Gast
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Hi. Ich hatte auch eine 800 XC, bei der war nach 8 Monaten auch die Batt. defekt, nicht schön, ist aber ein Zulieferer Teil. Bei Louis gab es günstigen Ersatz.

Und Rückruf-Aktionen gibt es bei vielen Herstellern (ja ja auch BMW :wistle: ).

Ich hatte vor der Triumph eine Bandit 1250, mit der musste ich zum FSH wegen dem Regler ( während der Fahrt war plötzlich die Bordspannung weg , Mopped ging plötzlich aus).

Ist immer ärgerlich sowas, Hauptsache der FH lässt einen mit seinen Problemen

nicht im "Regen stehen", so wie bei meiner 800 XC, der Hauptgrund das ich

(zur Zeit?) keine T habe.

Gebt euren T's noch ne Chance, sind eigentlich geile Moppeds.

Gruß Rainer

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Tja, mein Beileid zu den ganzen Problemen. Mein Vertrauen würde da auch einen großen Knacks bekommen.

Ich hatte mal eine fast neue wunderschöne Aprilia, ich habe die am Ende auch verkauft weil ich kein Vertrauen mehr hatte und die wirklich mehr in der Werkstatt stand als ich sie fahren konnte :(

Gib Triumph noch ne Chance, hast ja Garantie. Und wenn es nicht besser wird weg damit...

Aber das Motorrad mit den meisten Rückrufaktionen aller Zeiten (6x) habe ich! :bang:

Und ich liebe es :thumbup:

Ist ne alte TL1000 von Suzuki

Wikipedia

Eingefügtes Bild

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Hallo Werner,

ich habe rein gar nichts gegen Altmetall.

Meine 750 Trident, 95er Speed Triple und die 95er Tiger habe ich geliebt und bereue jeden Verkauf.

Aber auch die hatten ihre Macken. Da sollte man sich nichts vormachen. Mit der Tiger hatte ich viele Treffen mit dem ADAC bis ein fähiger Mechaniker den Vergaser bzw. die Spritzufuhr in den Griff bekommen hat.

Da sind mir die modernen Hightech Bomber lieber. Fehler, die immer vorkommen werden, sind schnell erkannt und abgestellt. Und sei es mit einem teuren ECU Rückruf.

Und wer glaubt moderne Maschinen von den anderen OEMs laufen problemlos, dem kann ich nur sagen: Hört auf zu Träumen. Die kochen auch nur mit Wasser!

Gruss,

Udo

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animalische Geschichte, das...

Hast wohl einfach Anfangspech gehabt. Meine letzte Triumph lief bis zum Verkauf langsam gegen die 70'000km und da war gar nix gewesen. Batterie? Die habe ich nach 6 Jahren mal getauscht, aber nicht, weil sie nicht mehr ging, sondern weil ich ihr einfach vor einer grösseren Tour im kalten Herbst nicht mehr traute. Fazit: zuverlässigstes Motorrad, das ich je hatte!

Ist wohl wie bei einem Spitzenwein. 98 sind gut und die anderen 2 haben Zapfen.

Tigergrüsse

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Dann fassen wir mal die Moppedprobleme vom Threaderöffner zusammen:

Explorer:

Austausch Zylinderkopf

1 neue Batterie

und jetzt das Steuergerät der Motronic

Tiger 800:

Blinker

1x nicht angesprungen, nicht mehr aufgetreten und nicht reproduzierbar

1 neue Batterie

massiver Ölverlust

Sorry, ganz kann ich dein extremes Echauffieren nicht ganz nachvollziehen und ich trag keine Markenbrille, vor Triumph bin ich Suzi gefahren und danach 4 verschiedene Propellerkisten aus Berlin.

Was bleibt denn über von der Aufregung?

Explorer:

Zylinderkopf und jetzt Steuergerät werden getauscht, liegen geblieben bist deshalb kein einziges Mal, oder?

Lediglich die Batterie hat dir ein Starten versemmelt, aber das ist ein Zukaufteil von Triumph und kein bekannter Fehler bei den Engländern, da hatte die Batterie schon einen Schuß vom Hersteller.

Tiger 800:

Blinker getauscht, Vorsichtsmassnahme, ohne das ihr einen Schaden hattet nehm ich an, wenigstens hast du nichts dergleichen geschrieben.

Batterie defekt, siehe Explorer

Ölverlust:Schlampige Werkstattarbeit beim Service mit nicht gescheit angezogener Ölwanne oder Ölfilter oder sonst dergleichen, zur Ursache hast ja nichts weiter geschrieben.

Zusammengefasst ist jede einmal mit defekter Batterie liegen geblieben bzw. zu Hause nicht angesprungen und die kleine hatte einen einmaligen Aussetzer beim Anspringen.

....da bin ich von 14 Jahren BMW anderes gewohnt mit ungeplanten Werkstattbesuchen.

Was erwartet man beim Kauf eines Fahrzeugs? Sicherlich ein funktionierendes Fahrzeug, man legt ja auch beim einen mehr oder weniger hart verdientes Geld auf den Tresen.

Aber man kann keine Perfektion verlangen! Wohl aber ein beheben der auftretenden Probleme, und das wurde/wird doch getan seitens des Herstellers.

Lass mal die Kirche im Dorf, und oder werde mit einer anderen Marke glücklicher....Berichte uns dann 1 Jahr nach dem Wechsel mal deine objektiven Erfahrungen über die Fehlerlosigkeit deines neuen Modells.

Sorry, ich geb sehr selten solche Statements wie dieses im Forum ab, aber manchmal kann und will ich auch nicht anders. B)

bearbeitet von Batzen
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Also ich muss jetzt auch mal eine Lanze für die Explorer brechen, denn sie ist einfach ein geiles Moped. Ich hab meine XC seit März letzten Jahres und hab damit bis jetzt etwas über 19000 km absolut problemlos hinter mich gebracht. Von den ganzen Problemen, von denen hier im Forum geschrieben wird, bin ich bis jetzt verschont geblieben und das bleibt hoffentlich auch so. Natürlich hab ich Mitgefühl mit allen, die Probleme haben, denn das ist schon scheise. Aber ich denke trotzdem, daß die Meisten Explorer problemlos laufen, aber es wird halt immer nur über die Probleme geschimpft und kaum einer sagt mal bei mir ist alles prima ich bin rundum zufrieden. OK, ich hab jetzt auch die Rückrufaktion wegen dem Steuergerät, am Samstag kam der Brief vom KBA. Juckt mich aber nicht weiter, das wird gemacht und gut is. Ich steig auch nicht auf mein Moped und denke hoffentlich geht sie nicht plötzlich einfach aus, oder fängt an Geräusche zu machen. Nee, ich freu mich über meine Entscheidung mir dieses geile Moped gekauft zu haben und fahr mit einem breiten Grinsen durch die Gegend. Und sollte doch mal noch irgendein Problem auftreten, dann gehts ab zu meinem Händlern, der richtet das und dann ist der Käs gegessen.

Zum Schluss möcht ich euch allen noch was sagen, Leute macht euch doch das Leben nicht selbst so schwer, geniest es, denn ihr habt nur das eine und es kann schneller vorbei sein als ihr denkt. Ich wünsch uns allen eine tolle Saison 2014 und immer genug Asphalt unter den Tigerpfoten.

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lieber @Batzen

glaub i werde eh wieder tauschen, denn ich fahre jetzt schon über 20 Jahre mit Motorrädern , Marke von Suzuki und Yamaha und hatte bis dato nur einmal mit der V-Strom einen einzigen Werkstattbesuch, bin das halt nicht gewohnt in einem halben Jahr mehrmals wegen Fehler oder Rückholaktionen die Werkstatt zu besuchen!!! SORRY

Wem das gefällt der soll halt weiter Explorer fahren.

Ich sage ja auch nicht das , sollte mal kein Fehler sein, das die Ex schlecht gehen würde , aber wie schon gesagt, wenn sie mal läuft und nicht wieder in der Werkstatt steht!!!!

ps.: bei der Aufstellung hast vergessen das jetzt bei der 800 der Motor auch was hat! Was weis ich noch nicht, aber ich werde euch Bescheid geben wenn das tolle Motorrad wieder mal von der Werkstatt zurück kommt!!!!

Noch was hab ich vergessen und zwar hab ich bis heute noch keinen Zweitschlüssel für die 1200 bekommen, auch nach mehrmaliger Reklamation.

Vielleicht ist es in Deutschland besser.

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Also was die übrig gebliebenen Probleme betrifft, da habt ihr m.M nach kein Triumph Problem, sondern ein Werkstattproblem. Und wenn der Motor jetzt was hat, dann iat das ja die Folge des Ölmangles nach dem Kundendienst.

Deinen Ärger versteh ich schon, aber die von T verursachten, ich nenne es mal Unannehmlichkeiten, wurden doch fehlerfrei behoben. Meine ist Erstserie, Kopf wurde auch letztes getauscht, Steuergerät ist bestellt. Die Werkstatt meines Vertrauens ist nicht um die Ecke (110 Km).

Aber es wird zu meiner Zufriedenheit vom Hersteller geregelt und gut isses. Hab auf meiner vorherigen 1050er und jetzt der Exp. in gut 4,5 Jahren zwar nur 40tkm gefahren, aber ausser den beiden Rückrufen der Exp. bei beiden nicht mal ein defektes Birnchem gehabt.

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Guten Abend!

Ich möchte die Diskussion nicht weiter anheizen, hab außer 100km auf einem Leihmotorrad auch keine Explorer-Erfahrung, zudem auch seltsame Vibrationen bei der 800er (wird in 14 Tagen weiter untersucht),...

...muss aber Batzen ein wenig recht geben: 2x Batterie scheint Pech zu sein, aber wenn ich den Bericht richtig verstanden habe, trat das seltsame Geräusch bei der 800er nach der Inspektion auf, bei/nach der auch der Ölverlust war. Hat das was miteinander zu tun?

Ich wünsche eine baldige Lösung der Probleme und dann viele entspannte km auf beiden Tigern!!!

EDIT: :o Mensch Batzen, jetzt warst du schneller als ich :lol:

bearbeitet von mmueller79
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HI animal.... wie du siehst, kann dir wirklich niemand helfen.

Im Computerzeitalter, kannst du dir Aerger kopieren und bei den windigen Alternativen einfuegen.

Ich denke der Schluessel ;)der Problembehebung liegt beim Haendler.

Der eine kapiert es der andere hat dich los.

Mitlerweile bin ich optimistisch bei der Ex, die alte Zicke :lol:;)

:prost3: Kotzen wuerde ich mir zweimal ueberlegen. Da tust dir keinen Gefallen.

bearbeitet von silberlocke
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Meine erste EX, März 2012, war eine der ersten, die ausgeliefert wurden. Da war nichts außer Fahren, 11.000 km in einer Saison, dann habe ich sie verkauft und der neue Eigner bekam einen neuen Zylinderkopf.... und jetzt wohl auch ein Steuergerät.

Die zweite EX, Mai 2013, hat jetzt 8000 km, da hatte man bei T vergessen die ABS-Abschaltung zu aktivieren, und jetzt bekommt sie ein neues Steuergerät. Ansonsten: Fahren!

Bei beiden konnte ich auch nach längerer Standzeit einfach auf den Knopf drücken und sie sprangen sofort an, ohne Nachladen oder sonst was. Und bei mir muss das Mopped richtig arbeiten, weil drei Räder beanspruchen schon etwas mehr als deren zwei.

In der Winterzeit fahre ich meine alte R1200GS, die wird immer wieder bewegt und hängt trotz neuer Batterie alle zwei Wochen am Ladegerät - sonst macht es beim Anlassversuch nur noch KLACK. Die hatte übrigens im Laufe Ihrer Karriere einige Rückrufe seitens des Herstellers :wistle:

Nun ja, ich kann nicht meckern über die Explorer, auch nicht über meinen :D - und nicht viel über Triumph oder T-Deutschland :thumbup:

Ansonsten @Batzen: :thumbup: mehr gibts dazu nicht zu sagen.

bearbeitet von Ralph
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Das Thema, wer zufrieden ist, gibt's hier irgend wo.

Mich gibt's da...

Ich bin der Meinung, man kann sich auch heiß aufregen. Sorry!

Meine ist aus Mai 2012 und hat jetzt fast 38000 auf der Uhr.

Sie klapperte nach dem Stösseltausch weiter.

Kopf getauscht und jetzt 6000 km Ruhe.

Batterie? Auch im Winter kein Problem.

Zwei mal bin ich stehen geblieben.

Einmal kam sie nach einer Zigarette wieder und beim zweiten mal war das Starterrelais defekt.

Das Zulieferer auch mal ein Problem mit Kleinteilen haben können, war bei meiner Wilbersgabel.

Ein Simmerring hatte sich verabschiedet. Alle Kleinteile wurden von Wilbers getauscht.

Mein Händler hat alles auf Garantie in kürzester Zeit erledigt!

Deshalb flippte ich auch nicht aus.

Eine T-Brille hab ich nicht auf, aber man sollte auf dem Teppich bleiben.

Selbst bei meinen seligen drei Varaderos gab es kleinere Probleme.

Kopf hoch!

Ted

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Vielleicht einmal ein etwas anderer Gedanken zum Thema " häufige Rückrufaktionen" und " Alteisen=früher war es besser":

Früher, also vor ca. 4 bis 5 Jahren gab es noch keine individualisierten Anschreiben des KBA, damals war man darauf angewiesen, dass man irgendwie erfuhr dass es da etwas zu regelngab. Was glaubt Ihr denn wieviel Werkstätten das überhaupt vernünftig und kundenorientiert durchgezogen haben. Die Wenigsten, denn "samals" war der öffentliche Druck und die Transparenz doch gar nicht da. vieles hat der Verbraucher nie erfahren, sei es weil es einfach nicht gemacht wurde, sei es weil es stillschweigend behoben wurde.

Noch heute könnte die Werkstatt alles an meinem Auto machen und ich würde es nicht merken, solange er nach der Abholung nicht umgespritzt ist oder er überhaupt nicht mehr läuft.

Michael

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Also 2004 gabs definitiv einen offiziellen Rückruf bei der neuen12er GS wegen dem Bremsproblem, nur als Beispiel.

Erinnere mich gut dran, da ich damals kurz vorm Kauf stand und mich dann aber für eine 1150er GS Adv. Entschieden hatte.

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Aber man kann keine Perfektion verlangen!

Man könnte jetzt so anfangen: definiere mal „Perfektion“.

Aber damit wäre sofort ein bissiger Unterton da, der so nicht gewollt ist. Fragen wir mal anders herum: warum gilt „Perfektion“ nur an anderen Stellen? Fordern wir nicht auch „Perfektion“, wenn es um eine Banküberweisung geht? Da sagt auch niemand: „ ja komm, stell dich nicht so an, so eine Überweisung kann ja mal daneben gehen… N bisken Schwund is immer…“

Und die Tochter bekommt statt „Shades of Deep Purple“ die Liveversion von „Shades of Grey“ als Download…

Gut, der Vergleich hinkt, aber ihr wisst schon was ich meine. Wir reden hier nicht von einem Dreifünfzig,- Download.

Es ist ja auch nicht so, dass „T“ eine neue „Plasma-Engine“ erfunden hätte. Der Verbrennungsmotor ist nun auch schon 100 Jahre alt. Und Qualitätskontrollen sollte es nicht nur beim Kunden sondern auch bei evtl. Zulieferern geben. Es liegt nahe, dass heutzutage mehr Bananenprodukte den Weg auf den Markt finden. Auszubaden hat das der Kunde – und der Händler. Wenn dann das Werk noch „quer schießt“ ist der Verdruss auf allen Seiten programmiert.

Es gibt aus einer ungewollt erlebten Situation heraus bei mir inzwischen die Erfahrung, dass „T“ Anderes Kunden gegenüber veröffentlicht als Händlern. Der steht dann dem Kunden gegenüber erst mal „dumm“ da. Das ist mehr als nur „unglücklich“. In der Beziehung hat mein Vertrauen in „T“ stark gelitten und das in meinen FTH stark zugenommen.

Unbefriedigend ist, dass man auch sowas im Auge behalten muss…

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Dann definier ich für mich Perfektion im Bezug auf Fahrzeuge so: Das Tei muss immer und überall unter jeder Einsatzbedingung für welche es vorgesehen ist dauerhaft und fehlerfrei funktionieren.

Und das ist bei keinem Fahrzeug zu erwarten, was ich aber wie gesagt erwarte ist, das autretende oder zu erwartende Probleme zu meiner Zufriedenheit seitens des Herstellers dauerhaft gelöst werden, und da kann ich persönlich T nix vorwerfen bei der Explorer.

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Also ich hab auch einiges durch:

Ansaugstutzen, Drosselklappensensor, erst Tassenstössel, dann Zylinderkopf.

Begeistert bin ich nicht, allerdings auch nie liegen geblieben und immer freundlich und mit zügigen und unkomplizierten Lösungen versorgt worden.

Und die 16.000 km bei mir auf der Uhr haben sau Spaß gemacht.

Klar ist es nicht schön, wenn die Endkontrolle und die Zuverlässigkeit am Kunden hängen bleibt.

Aber sind wir mal ehrlich: mit anderen 2- oder 4-radrigen Kisten ist das auch nicht anders.

T.

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@animalhome

Ich kann deinen Ärger durchaus verstehen und auch nachvollziehen. Auch ich bin mit Triumph durch. Meine hat nun alles hinter sich und ich hoffe, dass ich diese Saison problemlos durchfahren kann. 2015 wird etwas anderes in der Garage stehen und es wird definitiv keine Triumph sein.

Schade finde ich, dass hier - wie in vielen anderen Foren auch - einige sofort Partei für den Hersteller ergreifen. Tatsache ist, dass die Hersteller den Kunden als B-Tester nutzen. Früher wurden Ingenieure mehrere 100.000km durch die Gegend gescheucht, bevor ein Fahrzeug auf den Markt kam und Kinderkrankheiten schon weitestgehend im Vorfeld behoben waren. Heute wird nur noch geschaut, ob alle Teile verbaut sind und testen kann der Kunde. Richtig kann das nicht sein, dafür kostet so ein Gerät einfach zuviel Geld und ich muss hart arbeiten dafür.

Wenn aber soviele den Hersteller in Schutz nehmen, wird sich niemals etwas ändern. Warum auch? Dem Hersteller wird bestätigt, dass man so verfahren kann und die Kundschaft ist so doof und macht das mit.

Wer Probleme hat, soll sie bekannt machen und wer verärgert ist eben auch. Nur wenn es dem Hersteller wehtut, wird er auch etwas dagegen unternehmen.

Wäre es nicht richtig, dass der Hersteller bei massiven Problemen dem Kunden über den Garantietausch - der ist ja Pflicht - hinweg entgegenkommt. Scheck über 200,-€ z.B. Der Kunde macht auch die Arbeit fürs Unternehmen. Macht natürlich keiner, weil man es gar nicht nötig hat (s.o.)

Vielfach wird auf die Werkstatt verwiesen. Die ist der lange Arm des Herstellers und der muss darauf achten, wem er die Rechte vergibt und wem nicht. Und wenn Händler und Werkstatt nur nach Verkaufszahlen, nicht aber nach Qualität beurteilt werden, so ist das ebenfalls vom Hersteller so gewünscht. Es endet immer am Kopf und da fängt der Fisch zuerst an zu stinken

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Ich kann den Ärger nachvollziehen.

Wenn man über 20 Scheine auf dem Tisch legt und sich nach dem Motto "NEU" ist "TREU" 2 Motorräder kauft erwartet man alles andere aber nicht 7 Vorfälle in 6 Monaten .

Mit jedem Problem ändert sich die positive Grundeinstellung zum Motorrad bis man sich am Ende über jedes kaputte Blinker Birnchen aufregt .

....ja, so was kenn ich vom Auto.

Mich wundert es das meistens BMW als Referenz Marke her halten muss.

BMW baut zwar standhafte Motoren aber Problemchen haben die mehr als genug.

Auch die sonst so ausgereiften Japaner bringen mittlerweile unausgereifte Motorräder auf den Markt ....ich sag nur Yamaha Supertäteretä.

Wer Ärger aus dem Weg gehen will kauft sich am besten ein Modell was schon länger auf dem Markt ist .....die Marke ist dabei vollkommen egal.

Dann ist man zwar nicht Hipp ...aber es geht eben nicht alles .

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Meinst ein Hersteller merkt das finanziell nicht, wenm er ien paar 1000 Zylinderköpfe und Steuergeräte bei einem Mopped tauscht???

Mit Parteiergreifen hat das nicht viel zu tun, sonder mit realer Sicht der Dinge. Nenn uns doch mal eine Hersteller der dir das garantiert was du von seinem Mopped erwartest bzw. Das alles im Vorfeld der Entwicklung zu 100% ausschließen kann.

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@karsten und @100wasser, danke für euer Verständnis.

na klar, wenn man schon 28.000 am Tisch legt für zwei Motorräder, dann sollten die auch funktionieren, denk ich, oder?!!

ich bin auch kein Mechaniker und das interessiert mich auch nicht, ich zahle für ein Produkt und dann sollte das auch einwandfrei funktionieren, oder wer ist da anderer Meinung!?

Abgesehen davon, die Zeit und der Weg zum Mechaniker, bis ich einen Termin wieder bekomme usw.... wer zahlt mir das!? wer zahlt mir die Reinigung von dem riesigen Ölfleck in meiner Garage usw...

und wie schon geschrieben , man hat den Motor nicht gestern erfunden!!!

PS: ich musste meine Arbeit auch anständig machen damit ich die 28.000 verdient habe!

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[quote

PS: ich musste meine Arbeit auch anständig machen damit ich die 28.000 verdient habe!

.........nicht nur verdienen , sondern gespart haben Nico.

Ich kann deinen Frust und die Verärgerung über T voll und ganz nachvollziehen.

Grüßle in die Alpenrepublik

Werner

bearbeitet von Gast
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Meinst ein Hersteller merkt das finanziell nicht, wenm er ien paar 1000 Zylinderköpfe und Steuergeräte bei einem Mopped tauscht???

Mit Parteiergreifen hat das nicht viel zu tun, sonder mit realer Sicht der Dinge. Nenn uns doch mal eine Hersteller der dir das garantiert was du von seinem Mopped erwartest bzw. Das alles im Vorfeld der Entwicklung zu 100% ausschließen kann.

Interessante These. Weil alle Hersteller die Kunden verkaspern muss man das so hinnehmen. :wacko:

Na gut, wenn Du das für dich so entscheidest, ist das auch völlig in Ordnung.

Ich für meinen Teil muss das nicht und kann mich animalhome nur anschließen: Für das Geld zur Anschaffung musste ich auch vernünftige Arbeit liefern!

Hätte ich eine Hynsongwa aus Hinterkorea für 3000€ gekauft, muss ich vielleicht mit Fehlern und unausgereifter Technik leben, dafür ist´s billig. Kaufe ich aber für mehr als 17.000 ein Motorrad, dann erwarte ich eine durchaus andere Qualität und auch einen anderen Umgang mit der Kundschaft. Was wurde hier beispielsweise von Triumph anfangs dementiert, runtergespielt, über die Werkstätten kam keine Auskunft... Wie gesagt, jeder muss seine Schmerzgrenze selber festlegen. Aber wenn das die Zukunft der Hersteller ist, werde ich kein Neufahrzeug mehr kaufen - Punkt

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Batzen hat die "Mängel" doch schön aufgeschlüsselt.

Rückrufaktionen mögen stören, aber sie sind doch das, was wir erwarten dürfen, wenn was nicht funktioniert. Wenn ich mir heute ein Smartphone kaufe wird eben ein Update aufgespielt, wenn es klemmt, Zylinderköpfe kann man leider nicht downloaden, vielleicht auch noch im Hintergrund damit es keiner merkt, und der Mangel muss erst mal bekannt und verifiziert sein, bevor was gemacht wird.

Kaputte Batterien - hatte ich auch schon nach kurzer Zeit, nein, nicht bei Triumph, aber bei anderen Marken - da steckt keiner drin, nicht mal der Batteriehersteller.

Und was bleibt jetzt übrig zum "KOTZEN" ?

1 x Werkstattpfusch mit Ölverlust :wistle:

nobody is perfect

und wer das von sich oder irgend etwas behauptet macht gerade einen Fehler :innocent:

Nein, ich trage keine Markenbrille, ich habe nicht mal ein T-Shirt mit Triumph drauf, auch keines mit BMW, obwohl ich über 35 Jahre Propeller gefahren bin und immer noch zwei davon in der garage habe. Ich versuche nur alles so gut es geht objektiv zu sehen.

Ich hatte mal einen Kunden, der holte sein Motorrad nach dem Seitenwagenanbau hier ab und sagte:

"Jetzt habe ich den miesen Mistbock endlich wieder!"

Auf meine Frage, warum er eine XY fährt, wenn es doch so schlecht wäre, antwortete er:

"Ich habe noch nichts Besseres auf dem Markt gefunden!"

Man kann es auch von dieser Seite betrachten :thumbup::totlach:

Auf der anderen Seite kann ich animalhome verstehen. Da kauft man zwei neue Moppeds für viel Geld und hat 2 x Ärger, egal warum oder wo der herkommt, es steht erst mal Triumph drauf.

Ob nun Triumph made in UK oder Thailand, BMW made in Berlin, München oder USA, und Honda made in Japan oder Spain ...... schief gehen kann immer etwas.

bearbeitet von Ralph
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