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Vergaser, unrunder Lauf, langsame Gasannahme.


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So von Vorn ;)

Meine T400 98er Bauhjahr war in der Werkstatt um die Lima zu tauschen. Sie stand dort 2 Wochen (vorher fast täglich gefahren) und letzten Dienstag hab ich sie abgeholt.

Ich bin damit ca 10 km gefahren, dann war es für 20 m als würde ich die Bremse voll anziehen und dann ging sie aus. Ich konnte wieder starten und laufen lassen, sobald ich den Gang eingelegt habe und fahren wollte ist sie nach 5-10 Metern wieder aus gegangen. Das konnte ich immer wieder machen.

Habe sie zu nem Kollegen geschafft und gestern den Fehler gesucht.

Wir haben den Vergaser raus genommen und haben Wasser im Sprit gefunden. Der Vergasser war an sich sauber, nur ein kleines grünes Teilchen war drin, sah aus wie von ner Pflanze. Nein ich tanke kein E10 ;)

Die Membranen sind ganz. Wir haben alles mit Druckluft gereinigt. Alles wieder eingebaut und ich konnte Heim fahren. Auch auf Arbeit bin ich gekommen.

Allerdings klingt sie nicht wie früher sondern eher wie ne Harley so ein blubbern und sie beschleunigt sehr langsam, wie n Rentnermotorrad.

Wonach soll ich jetzt schaun?

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Da um den Vergaser Herum gearbeitet wurde, wäre es zuerst bestimmt ratsam alles zu kontrollieren was mit Luftzufiuhr zu tun hat.

Ist der LuFi dicht aufgesetzt, Schellen gut dran, Schläuche angeschlossen.

Vielleicht ein Test mit Bremsenreiniger, ( im Lauf Vergaser und Luftzufuhr einsprühen und schauen ob die Drehzahl steigt.

Ist vielleicht noch Wasser im Tank ???

Vorfilter im Tank und Vergaser Benzinschlauch am Vergaser Eingang zu.

Elektrik prüfen. Nicht das an den Zündspulen ein Wackelkontakt ist.

Sie lief ja vorher. Bis zur der besagten Maßnahme.

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Hört sich an als ob sie nur aus 2 Zylindern läuft. Schau mal ob alle Krümmer gleich nach dem Starten gleichmässig warm werden. Achtung, nicht die Finger verbrennen!! Das schränkt die Suche weiter ein.

Kontakte der Zündspulen und Zündkerze wäre auch meine Vermutung gewesen.

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So von Vorn ;)

Meine T400 98er Bauhjahr war in der Werkstatt um die Lima zu tauschen. Sie stand dort 2 Wochen (vorher fast täglich gefahren) und letzten Dienstag hab ich sie abgeholt.

Hallo Theo,

wenn deine Tiger nur wegen der LIma in der Werkstatt war, dann verstehe ich nicht weshalb ihr den Fehler an den Vergasern sucht :unsure: .

Habe ihr die die elektrischen Anschlüsse - auch an der Batterie - überprüft?

Grüßle Werner

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Hallo Till,

nach deiner Beschreibung kann das echt alles sein. Vergaser, Zündung, Falschluft.........

Wo habt ihr das Wasser gefunden? Nur in den Vergasern oder auch im Tank?

Ich hab gerade, nachdem ich auf einen K&N-Luftfilter umgerüstet hab, ein ähnliches Problem. Bei höheren Geschwindigkeiten, im oberen Drehzalbereich geht Tigerchen zäh, es entfalltet nicht seine ganze Leistung. Im normalen Stadtverkehr fällt das nicht auf.

Das heißt, am Wochenende guck ich mir mal Zündkerzen und Vergaser an. Da kommen sicher auch ein paar neue Ideen für dein Problem

Viele Grüße

Andreas

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moin

zu dem thema K & N filter einfach mal eben so rein bauen, kann ich nur sagen. bei mir war das nix. ich habe grössere hauptdüsen eingebaut 110er und die düsen nadeln um eine raste höher gehängt. jetzt schnurrt sie wieder

das mit dem bremsen und direkt dazu ausgehen, hatte ich auch.schwimmer einstellungen mal kontrollieren. warum das auch immer auftritt. den kleinen filter in der leitung habe ich rausgeschmissen. da kommt man nur ran, wenn man den vergaser raus fummelt. jetzt ist ein normaler kraftstofffilter in der leitung.der kann auch mehr dreck aufnehmen, als das kleine sieb in der leitung

um die schwimmer höhe einzustellen habe ich mir ein werkzeug angefertigt, wird anstelle der ablassschraube eingedreht und über einen durchsichtigen schlauch lässt sich prima die schwimmerhöhe einstellen. ist nur ein mörder rein und raus gefummel

bei interesse kann ich da noch ein paar von machen

gruß oliver

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Sorry wenn ich mich hier reinhänge, habe zwar noch keine Tiger (arbeite daran), aber lese immer wieder was von Wasser im Tank. Wie kommt das denn da überhaupt rein?

Grüße

Neetro

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Hallo Neetro,

Geht ja nur von oben und da ist der Tankdeckel.

Wenn das Zusammenspiel Deckeldichtung und Wasserablaufkanal nicht richtig funktioniert kommt bei Regen Wasser in das Fass deshalb muß der Ablaufkanal gelegentlich überprüft und gereinigt werden.

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@Neetro: Bis zu einem gewissen Grad kommt noch die kondensierte Feuchtigkeit aus der Luft hinzu - deshalb sollten Blechtankmoppeds immer mit randvollem Tank überwintern.

Gibt es denn was Neues zu dem eigentlichen Problem?

Gruß, Amadeus :wink2:

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Ich habs probiert wie beschrieben, der rechte Krümmer bleibt kalt. :(

Wasser auf jedenfall im Vergaser beim Ablasen bemerkt. Im Tank weiss ich es nicht weil ich nur nach Schwebteilchen gesucht habe und grad nur ne Wasserflasche rumlag wo noch ein Rest Wasser drin war.

Fahren kann ich aber eben nur mit 2 Töpfen daher nehm ich erstmal wieder das Fahrrad.

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Hallo Theo,

dann geht es also um den rechten Zylinder - klassisches Programm: Tigerchen braucht Sprit, Luft, Zündfunke und irgend etwas davon fehlt. Bleibt nur, dich Schritt für Schritt ranzutasten.

Funkt die Zündkerze? Wenn ja, muss es was anderes sein, wenn nicht - woran liegt's? Tausch doch mal gegen eine andere Kerze/ Kerzenstecker/ Zündspule und probiere, ob dann ein anderer Krümmer kalt bleibt. (Aber nicht die Zündfolge durcheinander bringen!)

Ist die Elektrik klar, bleiben die anderen Verdächtigen: Ist immer noch Wasser im rechten Versager? Sitzt der Stutzen zum Luftfilter richtig?

Viel Erfolg,

Gruß, Amadeus :wink2:

bearbeitet von Amadeus
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  • 1 year later...

Um mal wieder weiter zu machen. Die Tiger läuft wieder, der Vergaser wurde damals noch mal raus genommen und gereinigt.

Aktuelles Problem. Wasser im Tank, dem Dreck nach kommt es oben vom Einfüllloch. Wie kann ich das wieder Dicht bekommen? Gibt es die Dichtung einzeln?

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Hi Till,

das ist eher anders herum. Da ist was dicht, was eigentlich offen sein sollte.

Vom Tankstutzen gibt es zur Entwässerung eine Leitung auf die Unterseite des Tanks. Dort ist ein Nippel aus Alu eingeschraubt, der sehr gerne korrodiert und somit verstopft. Dieser Nippel und die Leitung dienen der Entwässerung des Tankstutzen. Wenn die Leitung dicht ist, dann sammelt sich bei Regen das Wasser oben im Tankstutzen und läuft dann irgendwann in den Tank. Aber eigentlich sollte es durch die Leitung ablaufen.

Rechte Seitenverkleidung ab und den Nippel rausgeschraubt. Dann den Tankdeckel und den Stutzen oben demontieren und gucken, ob die Leitung frei ist. Notfalls durchpusten und durchspülen.

Den Nippel überarbeiten, das Loch im Nippel wieder freibohren und dann alles wieder zusammen bauen.

Viele Grüße

Andreas

bearbeitet von kerides
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Rechte Seitenverkleidung ab und den Nippel rausgeschraubt.

Servus,

auf keinem Fall den Nippel rausschrauben, der reißt ab. Die Bohrung kannst Du auch so saubermachen ohne das Du den Nippel rausschrauben möchtest, z.B. mit einem kleinen Bohrer oder einem Stück Draht.

Grüße

Gerhard

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Wieso reißt der ab? Habe ich bei meiner alten T400 auch gemacht....ohne Probleme!!

... ich geh die Nippel mal fragen :) ...

naja weil nicht nur das Loch zukorrodiert sondern auch das Geweinde korrodiert.

Ich war letztes Jahr auf der Suche nach einem Tank, dabei hatte ich fünf Tanks in der Hand und rate mal, ja, es war bei allen fünf Tanks der Nippel ab, weil die meisten die einen Tank verkaufen wollen meinen, dass man alles wegschrauben muss :unsure:

Und zum reinigen muss man den Nippel wirklich nicht rausschrauben, also ich würde es lassen.

Grüße

Gerhard

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Kann hierzu auch etwas beitragen:

Ich habe neulich den Tankdeckel demontiert, gereinigt und wieder montiert sowie die Ablauföffnung von unten durch den Nippel kommend mit einem Draht durchgeputzt.

In der Nacht hat es geregnet und die Tiger stand draußen. Untertags habe ich dann an den Nippel einen Ablaufschlauch montiert (am Luftfilterkasten war nur ein Wassertropfen unterhalb des Nippels).

Meine Tiger steht meist am Hauptständer (SW-Motech). Nachdem der Schlauch am Nippel montiert war stellte ich sie kurz auf den Seitenständer, worauf Wasser durch den Ablaufschlauch rann.

Moral von der Geschicht´: Auch wenn man einen Hauptständer hat die Tiger nach einer Regenfahrt/Parken im Regen gelegentlich auf den Seitenständer stellen, damit das Wasser abrinnen kann!

Außerdem lasse ich beim Abstellen am Hauptständer auch den Seitenständer abgeklappt, damit Wasser welches sich ansonsten dort sammeln kann gleich durchrinnt.

Servus,

Peter

bearbeitet von CBXTg9
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Also der Nippel war zu. Aber nicht von Dreck sondern der Lackierer hat ihn damals einfach zu gekleistert mit Farbe :/

Danach lief da einiges raus, ich hab schon befürchtet das gleich der Elbpegel hoch geht ;)

Jetzt muss ich nur noch das "Klock" Geräusch ausfindig machen. Kommt eher von hinten. Auch wenn ich die Karre schiebe, egal ob Vorwärts oder Rückwärts. ca. alle 80 - 100 cm.

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um nochmals auf den grausamen Nippel zurückzukommen... Meiner ist nach 10 Jahren Standzeit dicht, in der Dachrinne im Tank steht nach jedem Regen das Wasser..

gestern habe ich den Seitendeckel abgebaut und mit Draht und zuletzt einer Rouladennadel versucht den Nippel wieder freizubekkommen, jedoch ohne Erfolg, dadrin ist außer Oxidationsgeraffel noch etwas massiveres im Weg.

Was meint ihr - kann ich den Nippel so einfach aufbohren - eigentlich sollte von dort aus ja nur ein Schlauch innen bis an die Tankoberkante gehen ?

bearbeitet von Purzelgnom
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Kann es Dir nicht sagen, habe das gleiche Problem. Bekomme den Nippel nicht raus.,eher reisse ich den aus dem Tank und freipopeln geht auch nur bedingt.

Bin gespannt, was an Tipps kommt. Ich befürchte, wenn ich da einfach so drin rumbohre, dann ist die Verbindung zum Tankdeckel Geschichte. Und dann wirds schwierig.

greetz

Tharoc

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Ich gehe davon aus daß das sehr dünne Loch in der Wandung des Tanks am Schlauch zum Nippel angeschlossen ist. Man sieht es nur wenn man den Tankdeckel komplett mit seiner Aufnahme entfernt, ich habe leider kein Photo gemacht. Dort habe ich auch mit einem Draht hineingestochert, mach das doch auch mal.

Gutes Gelingen!

P.S.: Ich würde es von beiden Seiten angehen, von oben durch das dünne Loch und von unten durch den Nippel. Miß einmal ab, wie weit Du von jeder Seite kommst.

WICHTIG: Dabei nicht RAUCHEN! :bang: :bang: :bang:

bearbeitet von CBXTg9
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Hi ihr Entwässerungsnippelzerstörer,

Kriechöl ist eine gute Idee. Aber wenn der Nippel beim demontieren abreißt, dann war das Ding derart korrodiert, dass es eh auf den Müll gehört.

Die Entwässerung geht durch das Tankinnere und ist nicht einfach ein Schlauch. Das Ding ist schon ziemlich massiv ummantelt. Aber klar, da wild mit einem Draht rum zu stochern, kann schon Löcher machen. Also Vorsicht.

Druckluft geht auch. Aber es kann schon ein Geduldspiel sein, die Entwässerung wieder frei zu bekommen. Es ist aber grundsätzlich eine gute Idee, den Nippel zu demontieren, denn dann ist der frei Querschnitt größer, um den Dreck und Schmodder aus der Leitung zu bekommen.

Viele Grüße

Andreas

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Jetzt muss ich nur noch das "Klock" Geräusch ausfindig machen. Kommt eher von hinten. Auch wenn ich die Karre schiebe, egal ob Vorwärts oder Rückwärts. ca. alle 80 - 100 cm.

Kette im Eimer ?

Gruss, Jochen !

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  • 3 months later...

Und Täglich grüßt das Murmeltier.

Die Karre war beim Mech und der hat den Vergaser gereinigt, zum 3ten mal in diesem Jahr.

Dann lief sie einen Tag lang Gut und dann wieder Probleme.

0 - 2000 Umdrehungen

Ruckelt wie ein Rodeogaul, geht Teilweise aus wenn ich im Leerlauf rollen lasse, wenn ich ohne Choke stehe kommt alle 5 - 14 Sekunden eine Art Schlag.

3000 - 4000 Umdrehung

Immer noch Ruckeln und Stottern aber schon weniger.

Über 4000 wird es dann normal.

Der Mech vermutet Zündungsprobleme. Bevor er aber ewig auf der Suche ist wollte er mal hören ob das jemand kennt um die Suche einzugrenzen.

Die Karre hat jetzt 86 Tausend auf der Uhr. Zündkerze beim Vergaser reingien erneuert. Filter zwischen Benzinhahn und Vergaser eingebaut, der ist sauber.

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Hallo Theo,

wenn die Vergaser jetzt sauber sind, und kein neuer Dreck nachkommt, sollte die Ursache woanders sein - und da gibt es, fürchte ich, noch einige Möglichkeiten. Ausgenuckelte Zündkabel, defekte Zündspule, Falschluft; wann wurden die Ventile zuletzt gemacht?

Luft, Benzin und Zündfunke müssen halt im richtigen Moment zusammenfinden, damit der Tiger faucht.

Viel Glück bei der Suche!

Gruß, Amadeus :wink2:

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Hi Till,

ich denke, da sind zwei Probleme. Zum Einen ein Problem mit Vergaser und Zündung, zum Anderen ein mechanisches Problem mit dem Endantrieb.

Zum Ersten Problem:

-------------------

- ist noch Wasser im Tank?

- wurde der Tank vollständig entleert und mit Spiritus gespült?

- sind die Vergaser richtig und vollständig zusammengebaut?

(Alle Düsen frei und an der richtigen Stelle, Schwimmerstand richtig eingestellt, Choke-System in Ordnung, alle drei Synchro-Nippel montiert)

- Sitzen die Vergaser richtig in den Ansauggummis?

- Sitzen die Vergaser richtig in den LuFi-Gummis?

- Sind die Benzin-Filter sauber?

(der in der Vergaserzuleitung zwischen den Vergasern und die Filter im Tank)

- wie sehen die Zündkerzen aus?

- gibt es einen Zusammenhang zwischen der Zündprobleme und der Umgebungsfeuchtigkeit?

(Seit ich alle Steckverbindungen der Zündanlage mit Silikonspray montiere, hab ich keine Probleme mehr mit Feuchtigkeit)

- Rasten die Zündkerzenstecker noch gut auf den Zündkerzen?

- Sind alle drei Zündspulen noch in Ordnung?

(Untereinander tauschen und gucken, ob der kalte Krümmer seine Position wechselt?

Problem Nr. Zwei:

-----------------

- ist das Rizel noch fest?

- ist die Bremsscheibe gebrochen?

- sind die Radlager noch in Ordnung?

- sind einzelne Kettenglieder fest gegangen?

- Hat die Bremsscheibe Roststellen vom Bremsbelag vom langen stehen?

- Wie sehen die Zähne am Kettenrad aus?

- Wie sehen die Zähne am Ritzel aus?

- Hat die Bremsscheibe auffallend Schlag?

- Kommt das Klonk nur beim Rollen oder auch bei aufgebocktem Tiger?

Bock mal den Tiger auf und dreh das Hinterrad von Hand. Beobachte dabei mal alle Teile und lausche. Der Radumfang beträgt 199,4cm. Wenn Du das Geräusch ca. alle 100cm hast, dann tippe ich auf Hinterrad und Kettenrad. Bei ca. 70cm tippe ich auf Endabtrieb Getriebe oder Ritzel.

Viel Erfolg,

Andreas

bearbeitet von kerides
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Hi Kerides,

vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Das Problem 2 bezieht sich sicher auf das Ursprüngliche Problem mit dem Klacken?! Das ist jetzt behoben, die Kette war ausgenuddelt und sprang immer über die Ritzel.

Seit dem neuen Kettenkit ist es weg.

Den Rest werde ich an meinen Mech weiterleiten und ihn mal suchen lassen. (wo ist der Smily Geldschein mit Flügeln dran? ;))

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Hatte ich vor Jahren bei meiner T400 auch mal. Da war ganz am Ende ein feiner Haarriss im Luftfilterkasten die Ursache, der kaum zu erkennen war, durch den aber Falschluft gezogen wurde. Neuer Luftfilterkasten rein und sie lief wieder rund wie ein Uhrwerk.

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Hi Till,

...

Zum Ersten Problem:

-------------------

- ... alle drei Synchro-Nippel montiert)

- ...

Viel Erfolg,

Andreas

Hallo Till,

so, wie du das Fehlerbild beschreibst, könnte schlicht einer der drei Gummistopfen auf den Synchro-Anschlüssen verloren gegangen sein - das erzeugte bei meinem Tiger ein ähnliches Verhalten - und würde die plötzliche Änderung erklären. Du kannst das ja innerhalb von 20 Minuten checken & das geht sogar ohne Mech.

Gruß, Amadeus :wink2:

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