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Die Ideal-Linie ...


alu

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Ich fahr jetzt seit 30 Jahren Moped. Vom Einzylinder über einen (für damalige Zeiten) Supersportler, danach Sporttourer und Roadster hin zu meiner jetzigen 1050er Tiger.

Ich bin über die Jahre natürlich ruhiger geworden. Und trotzdem nicht viel langsamer, denke ich. Dieser auf den ersten Blick zu lesende Widerspruch ist nur scheinbar einer, weil sich Erfahrung einstellt und sich die eigene Fahrtechnik weiterentwickelt. Fehler mache ich natürlich auch jetzt noch mehr als genug. Was die Linie betrifft, dann bleibe ich nach Möglichkeit so gut wie immer auf meiner Fahrbahnseite, zu 110% dann, wenn die Strecke unübersichtlich ist. Es gibt aber auch Ausnahmen. Wenn ich einen Straßenverlauf vor mir habe, der über mehrere Kurven hinweg voll einsehbar ist und wenn gute Sicht und kein Gegenverkehr vorhanden ist, dann erlaube ich mir auch schon mal eine Ideal- oder Rennlinie (ich war noch nie auf der Renne außer dreimal auf der Nordschleife, aber ihr wisst schon, was ich meine).

Die andere Ausnahme sind enge Rechts-Serpentinen in den Alpen. Da hol ich vor der Kehre immer ein kleines Stück über die Mitte der Fahrbahn aus. Ob das richtig oder falsch ist, darüber gibt's schon lange eine Dauerdiskussion und mit einem meiner Motorradkollegen, mit denen ich regelmäßig in den Alpen bin, habe ich da schon endlose Diskussionen geführt. :D

Ich denke, man muss ganz einfach sein Hirn einschalten, wenn man sich auf das Motorrad setzt und vor dem Absteigen auch nicht mehr ausschalten und ständig (auch für andere) mitdenken. Wenn man das beherzigt, dann ist schon viel an Sicherheit gewonnen, denke ich. Ganz ausschließen kann man das Risiko jedoch nie, man kann es nur minimieren.

In dem Zusammenhang hab ich auch noch einen Spruch parat, den mir mal vor vielen Jahren ein in Ehren ergrauter weiß-blauer Kuhtreiber mit auf den Weg gegeben hat: "Du musst immer so fahren, als wenn Du für Andere unsichtbar wärst." Da ist wenig hinzuzufügen, wie ich meine.

In diesem Sinne, frohes biken.

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Und man ist halt auch zwischen den Kurven schnell.

Also zwischen Autobahnein- und Ausfahrt :totlach:

Sorry, so eine Vorlage kann ich nicht liegen lassen :innocent:

Ich fahr doch Mopped wegen den Kurven und nicht wegen dem "dazwischen"

bearbeitet von Ralph
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Ich sehe das so wie Waxman...

Ein typisches Beispiel ist meine Erfahrung mit der Explorer nach nun über 57000 km.

Zu Anfang waren die Vorderreifen und die Bremsbeläge vorn so schnell fertig, dass ich es kaum glauben konnte.

Warum?

Weil ich einfach nicht so schön rund gefahren bin. In die Kurven hinein gebremst habe, weil ich davor einfach den "Druck" der Maschine falsch eingeschätzt hatte. Mir ist nie die Straße ausgegangen, aber ich bin eher digital unterwegs gewesen.

Das ist auch nachfahrenden Kollegen aufgefallen und ich war bei dieser Kretik auch manchmal bisschen beleidigt. :cry2:

Das hat sich im laufer der letzten ca. 47000 km deutlich gelegt. Ich habe mehr Vertrauen und kann inzwischen eischätzen was geht und was nicht geht mit der Wuchtbrumme.

Jetzt fühle ich mich mit der Maschine wieder als eins. Wie vorher mit der Varaderos die ich ca. 180000 km bewegen durfte.

Die Ideallinie ist die, bei der ich nach der Kurve wieder auf den beiden Reifen, meine Fahrt zügig fortsetzten kann... :wistle:

Grüße und Gummi immer unten!

Ted

bearbeitet von Ted
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Hallo ihr Scheinheiligen, die ihr euch so im Griff habt. Jedes Jahr die gleiche DIskussion. Soll mir doch keiner sagen, dass er es noch nie hat fliegen lassen, auch ausserhalb der "Idealen-Sicherheitlinie"?

Und es weiss doch jeder, dass man an den ersten schönen Fühlingswochenenden die bekannten Töffstrecken meiden sollte wie der Teufel das Weihwasser, wenn man noch ein bisschen länger leben will. Bei mir ist das der Schallenberg -eine ehem. Bergrennstrecke- von Freitagabend (Motorradtreff) bis und mit Sonntagabend, generell der gesamte Südschwarzwald und, sobald die hohen Pässe wieder offen sind, das gesamte Berner Oberland.

bearbeitet von Maddan
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"Soll mir doch keiner sagen, dass er es noch nie hat fliegen lassen, auch ausserhalb der "Idealen-Sicherheitlinie"?

Sowas mach ich nicht...

Maddan was denkst du denn von mir?

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Moin,

spätest möglicher Bremspunkt, volle Schräglage, frühestmöglich wieder voll ans Gas bis zur nächsten Kurve, dann das ganze von vorn - was kann onroad mehr Spaß machen? Vorausgesetzt natürlich, die Bedingungen stimmen: solo unterwegs, griffiger Belag, gutes Wetter und freie Straße.

Für alle anderen Fälle - also die Normalfälle - schont ein runder gleichmäßiger Fahrstil Material und Nerven (die eigenen und die der anderen).

Gelegentliches Austoben ist aber auch das beste Training zur Fahrzeugbeherrschung, insbesondere im Grenzbereich. Diese Erfahrung kommt einem dann im Alltag (hoffentlich sehr selten) zugute, wenn mal jemand oder etwas dazwischenkommt.

Gruß vom Deister

Frank

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"Soll mir doch keiner sagen, dass er es noch nie hat fliegen lassen, auch ausserhalb der "Idealen-Sicherheitlinie"?

Sowas mach ich nicht...

Maddan was denkst du denn von mir?

Stimmt Ted, sorry. Eigentlich sollte ich das ja wissen, da hat mich mein Gedächtnis im Stich gelassen.. :oldguy2::wistle::P

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Moin,

spätest möglicher Bremspunkt, volle Schräglage, frühestmöglich wieder voll ans Gas bis zur nächsten Kurve, dann das ganze von vorn - was kann onroad mehr Spaß machen?

Das sückchen Straße bis zur nächsten Kurve fahre ich immer STVO konform......ok +20% vielleicht :innocent:

Die heizerrei auf der Geraden sollte man sich für die Rennstrecke aufsparen......es wartet keiner mit einem Pokal am ende der Strecke.

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Das sückchen Straße bis zur nächsten Kurve fahre ich immer STVO konform......ok +20% vielleicht :innocent:

Die heizerrei auf der Geraden sollte man sich für die Rennstrecke aufsparen......es wartet keiner mit einem Pokal am ende der Strecke.

Das ist ne klare Ansage die ich unterschreibe - ganz nebenbei macht es das Moppedfahren ja auch etwas leiser ... aber das ist hier ein anderer Thread

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Die Linie ist auf fast jeder Straße aufgemalt, muss man in der Kurve nur draufbleiben, ....

Und genau das ist "leider" bei manchen Motorrad-Kollegen das Problem, da sie NICHT wissen, was eine Linie ist.

Somit können diese auch KEINE Ideal-Linie fahren.

Negativ-Beispiel siehe "hier"

bearbeitet von speedy59
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Hast recht, Klaus, der Vorausfahrende kann's, der Typ vor dem mit der Kamera ist ein Möchtegern-Depp. Sag ich jetzt ganz einfach mal so.

Gruß

Wilfried

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Dem Möchtegern-Deppen würde ich das Video kostenlos vorführen, um ihm zu zeigen, wie schön sein linkes Spreizknie im Gegenverkehr rumfährt.

Der Heini wurde als Säugling wohl zu breit gewickelt?!

Gruß Eugen

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:totlach: der is ja der Knaller :totlach:

ob der das Video selber kennt, oder vielleicht sogar stolz drauf ist?

Ich war auch schon oft da. Man kann fast keine Kurve einsehen. Runter sogar noch schlechter als hochzu.

Der ist wirlich blind geflogen und das Knie hat er auch nicht runter gebracht.

Habe mir mal sagen lassen" die Straße geht zum Knie und nicht umgekehrt" :wistle:

Kunden gibt es... :vogel:

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Über soetwas rege ich mich doch gar nicht auf. Ich nehme das Video überhaupt nicht ernst.

Für mich ist das extra so gemacht. Als Anschauungsuntericht " wie man es nicht machen soll "

Der weiß doch auch, dass eine Kamera hinter ihm fährt.

Also dann volle Dröhnung zamspinner, damit es was zu gaggern gibt und hauptsach man setzt sich in Szene - egal wie.

In der Medienwelt, ist heutzutage doch fast alles getürkt.

..... und gut möglich, dass der vordeste, ihm über Funk .......

Grüße gerhard, der sich fragt, wie ihr sowas immer findet. Ich finde sowas nie. Liegts vielleicht daran, dass ich es nicht suche. Wenns keiner mehr suchen würde - diesen Video Müll - gäbe es auch keinen mehr. Ist wie mit dem Privatfernsehen.- getürkter Müll ohne Ende und hinter den Kulissen lachen sie sich tot.

bearbeitet von Silver Rider
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Macht es auch den Ermittlern einfacher wenn man das sauber aufgezeichnet hat :rolleyes:

Ich verstehe das eh nicht: Wenn in die Fußgängerzone eine Videoüberwachung soll gibts nen Volksaufstand, Klagewelle und Demo. Danach steigen die Leute auf ihr Cam-bewehrtes Mopped, oder den PKW mit DashCam und filmen jeden Furz der vor die Linse kommt :wacko:

Wenn mir in den Alpen so ne Horde entgegenkommt, alle mit Helmkamera obendrauf, sieht dann aus wie Hampelmännchen auf Mopped, der Haken am Helm - ob unten ein Schnürchen hängt müsste man nachsehen :innocent:

Und die fahren sehr selten "Ideal-Line" - womit wir wieder beim Thema wären ;)

bearbeitet von Ralph
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Im Übrigen spricht man hier auf öffentlichen Straßen schön von der Idealen Linie

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Ehrlich gesagt: Der Beitrag ist nicht schlecht formuliert, das Lesen schadet zumindest nicht ;)

Wenn ich dagegen höre was die Jugend so an "Erlerntem" aus der professionellen und gebührenbehafteten Fahrschule mitbringt :wacko:

bearbeitet von Ralph
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...

Wenn ich dagegen höre was die Jugend so an "Erlerntem" aus der professionellen und gebührenbehafteten Fahrschule mitbringt :wacko:

in der Fahrschule eines "renommierten Altvertreters seiner Zunft" habe ich tatsächlich das...

...Draufsitzenbleiben gelernt.

Allein schon die schüchterne (ich bin nunmal so) Ansprache des Lenkimpulses (angelesener Kram) brachte ihn nur zu der Äußerung "das machst du automatisch, fahr erstmal".

...und so habe ich dann meine Fahr-ERLAUBNIS erstanden (und das ist keine Geschichte aus der Urzeit schulisch erlernter Zweiradbeherrschung: Das war vor nicht einmal 9 Jahren!)

bearbeitet von rosenzausel
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"elernt.

Allein schon die schüchterne (ich bin nunmal so) Ansprache des Lenkimpulses (angelesener Kram) brachte ihn nur zu der Äußerung "das machst du automatisch, fahr erstmal".

Aber recht hat er, jedenfalls wenn du vorher schon Fahrrad fahren konntest.

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Wenn ich aber dann höre:

"Wir haben geübt: Mit Tempo 50 fahren, dann abbremsen auf 30 und dann Lenkimpuls zum Ausweichen ....."

frage ich mich, wann der gute Mann das letzte mal selbst auf dem Mopped unterwegs war.

Genau diese Übung hat man Anfang der 90er beim Sicherheitstraining gestrichen, weil sie erstens nicht funktioniert (Lenkimpuls mit Tempo 30 funktioniert nicht so richtig) und zweitens: Wenn der Platz reicht zum Ausweichen reicht er aus dem Tempo 30 auch zum Anhalten :wistle:

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Zur Blickführung:

hatte meinem Fahr"leerer" voll gereicht, wenn der Helm richtig aufgesetzt, das Visier vorne war *tztz*

Womit wir wieder beim Thema wären: die gute Linie *lächel*

....das hab' ich jetzt davon:

Bestraft für's Leben-auf-zwei-Rädern dank schlechter Erziehung in der Mopedschule

bearbeitet von rosenzausel
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Es ist leider traurige Realität,

in der Fahrschule lernt man nicht (unbedingt) das Fahren.

Na, Gott sei danke lernt man das da nicht!

Dan wäre der Führerschein nochmal doppelt so teuer....und viele von uns hätten ihn niemals geschafft. :-)

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Es ist leider traurige Realität,

in der Fahrschule lernt man nicht (unbedingt) das Fahren.

Da gibts ja auch nur eine Fahrerlaubis - von Können war nie die Rede :totlach:

Die Mehrzahl der Fahrlehrer kennt die Klasse A nur aus dem Golf hintendran, und wenn man auf dem Übungsplatz mal fragt, ob der Lehrende das mal vorfahren kann steht Entsetzen im Gesicht :wistle:

Ausnahmen bestätigen die Regel ;):bang:

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Früher war alles besser, man fuhr 2 Jahre lang Kl 5 Mopped, das mit viel sägen und feilen mit lang liegendem Fahrer 80 lief, dann stieg man auf eine 27 PS Rakete um, der man noch gewaltige 5 Zusatz-PS entlockte und irgendwann wurde es immer mehr. Da hat der 200 Mark Führerschein völlig gereicht.

Heute legt son 50jähriger Führerscheinneuling mal eben 20 kE auf den Tisch des Hauses und rollt mit ner 130 PS-Waffe vom Hof, die auch noch so einfach zu fahren ist dass er glaubt er könne es. Und die Jungs parken einem dann die Ideallinie zu.

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Auch noch'n Kommentar:

Das mit vor der Kurve verlangsamen, dem aussen anfahren und dann nach dem Scheitelpunkt nach innen, wieder Gas geben, das habe ich schon begriffen - das Problem sind nur die Auto- und Moppedfahrer, die eine Kurve schneiden für ihre Ideallinie halten. Die kommen einem immer gerade dann weit innen entgegen, wenn man gerade aussen anfährt.

Ich finde, fdie ideale Linie ist die, die mich vom Gegenverkehr fernhält und mich trotzdem noch flüssig fahren lässt. Straßenverkehr ist nervig, manchmal, und die schönsten Straßen sind immer noch die, die kein anderer fährt...

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Ich behaupte hier mal zwei Dinge:

1) vor allem in den Bergen/Alpen fällt mir zunehmend auf, dass leider einige Motorradkollegen nicht wissen, wie

Kurven, vor allem Kehren sauber zu durchfahren sind.

(gleicht vielfach einem Wackelpudding mit Null-Komma-Josef-Blickführung)

Liegt vielleicht daran, dass manche Motorradfahrer eben nur eine Fahrerlaubnis haben. Das Ganze gewürzt mit

wenig Fahrpraxis. Oder wie es Hartmut gut beschrieben hat, dass manche einfach mehr Geld als Talent haben.

  • Also nix mit Ideal-Linie ...

2) Bei uns eigentlich weniger - aber südlich unserer Alpen vielfach erkennbar - ich nenne es Ignoranz und Egoismus

Denke mal ganz spontan als Beispiel an Italien.

Leute, dort gibt es für heimische ein- und zweispurige Fahrzeuge KEINE Sperrlinie (obwohl einfach oder doppelt in

ganz schönem Weiß markiert)

So schön es in dieser Gegend zum Fahren ist - so nervig (tw. auch gefährlich) kann es werden,

wenn auf Teufel komm raus Kurven geschnitten werden.

  • Also auch nix mit Ideal-Linie ...

(wenn Sperrlinien "bewusst" überfahren werden - so was kann auch schlechte Angewohnheit werden.)

Eigentlich ... wär`s mir ja wurscht - aber - ich musste in meiner mehr als 35-jährigen Motorrad-Laufbahn schon viele Male korrigierend solchem Unwesen (1 + 2) ausweichen und somit auch manch riskantes Fahrmanöver erzwingen.

Und dann ist es mir nicht mehr wurscht ... wenn`s auf meine Kosten geht.

bearbeitet von speedy59
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Ich bin lange Jahre ohne Führerschein gefahren, musste mir die Bedienung meiner Yamaha DT175 vom privaten Verkäufer erst einmal erklären lassen (Was? Da schaltet man? So ein Scheiß! Wo ist denn die Bremse? ;)) Nach dem einen oder anderen unfreiwilligen Wheely gings dann auch. In Südamerika war das damals Gang und Gebe.

Kehren mag ich aber noch immer nicht wirklich/könnte sie schneller und sicherer fahren. Führerschein hab ich in dann viel später in London gemacht, wo Kurvenfahren nicht wirklich angesagt ist (damals gab es noch keine Theorie).

Danke für den Link zu den Youtube-Links. Da sind einige gute Tipps drin, die mir meine Mitfahrer bereits gesagt haben und mehr.

Man, lernen, lernen, lernen! Man lernt nie aus, und je mehr man weiß, desto mehr Spaß erwartet einen. Am 1. Mai geht es wieder nach Italien, da kann ich das Gelesene dann mal umzusetzen versuchen (bin guter Dinge).

Immerhin, ich werde nur aus der Kurve getragen, wenn ich weiß, dass kein Gegenverkehr kommt, und das ist gut so.

Aber rein aus fahrspaßtechnischen Gründen versuche ich nie eine Kurve zu schneiden, sondern mitzunehmen, was geht (es ei denn, ich habe eine Speed Triple vor mir und hab' freie Sicht ;)).

Also, immer den Kopf frei (vom Gegenverkehr) haben!

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