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Ausgeblendet

Überholen in der Ortschaft


Chaos

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Bin gerade 5000 Kilometer durch Deutschland, Östereich und Italien gefahren. Ich fahre schon ewig Motorrad. Im Urlaub ist mir aufgefallen, dass gerade in den Dolomiten immer mehr Motorradfahrer in Ortschaften überholen, Selbst wenn ich und meine Frau schon die 15% Regel anwenden. Ich hasse das wie die Pest. Ist so respektlos. Ertappe mich dann dabei, dass ich wider bessern Wissens meine schon überwunden geglaubte wilde Nürburgringzeit auspacke. Außerhalb geschlossener Ortschaften ist mir das übrigens egal, da muss jeder selber wissen wieviel Gesundheit, Geld oder Punkte er/sie investieren will. Würde mich mal interessieren, wie andere das sehen.

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Servus zusammen,

diese Art von Antworten bin ich echt nicht gewohnt hier im Forum und bin ehrlich gesagt schon etwas enttäuscht.

Entweder man hat was zu sagen (schreiben) oder man ist ruhig. Aber solche Kommentare schiebe ich in die Rubrik "infantiles Gehabe".

Just my 2 Cents.

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Du beschimpft Leute die innerorts überholen, weil das respektlos sei (Quatsch übrigens) willst aber ausgefeilte Antworten von denen. Interessanter Ansatz

is eigentlich klassisches Zündeln, und das gibts hier sonst garnicht.

bearbeitet von Barrebräu
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Wer von Rennen auf dem Nürburgring träumt, wenn er auf einer öffentlichen Strasse überholt wird, hat aus meiner Sicht noch viel an sich zu arbeiten. :wistle:

Wenn mich einer überholen will, dann lasse ich ihn ziehen. Jeder zahlt seine (Geschwindigkeits-) Busse selber. :rolleyes:

Gruss

Daniel

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"Infantil" isses nicht; womöglich etwas doof, aber nicht infantil. Die knappe Antwort, welche einfach perfekt zu Barrebräus vorheriger passte, ist sicher auch der Umstand geschuldet, dass ich auf der heutigen 370km-Tour wieder unzähligen "Schleichern" in ihren KFZ hinterher fahren musste. Die schaffen es nichtmal die 50km/h zu erreichen. Dazu noch die vielen Radler, die gleich dem Pelonton der Tour, nebeneinander fahren. Da drücke auch ich dann schonmal innerorts aufs Gas. So manch klass. Mopped wird dann eben auch gelegtl. in der Ortschaft überholt. Meiner Meinung nach, ist das weder rabiat, noch infantil, ungezogen, unreif, risikoreich und / oder Ähnliches. Ich wüsste nicht, dass Überholvorgänge innerhalb geschlossener Ortschaften verboten seien.

Gruß,

Dennis

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Servus Chaos.

Muss eingestehen, dass ich dies auch anders sehe.

Muss aber auch zugestehen, dass Überholen innerorts sicherlich zu den gefährlichsten Aktionen beim Motorradfahren gehören.

Ich meine ... Risiko vom Autofahrer "abgeschossen" zu werden ist sehr groß.

Normalerweise bleibe ich "innerorts" in der Spur und überhole nicht.

Ausgenommen ich habe wirklich ne arge Schlafmütze vor mit oder ich sehe im Auto vor mit eine 80-Plus-Person fahrend

oder ich habe eine Schrankwand von einem Auto/Laster vor mir .... dann überhole ich, wenn möglich mit "humanem Tempo"

und selbstverständlich wenn kein Überholverbot ist ;)

Übrigens .. in Österreich darf ein Motorradfahrer an stehenden Kolonnen vor Kreuzungen, Baustellen oder im Stau vorbeifahren.

Dies verstehen zwar viele ausländische Autofahrer nicht .... ist aber bei uns erlaubt.

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So wie ich da verstehe, beschwerst du dich, dass du innerhalb geschlossener Ortschaften von anderen Motorradfahrern überholt wirst.

Respektlos soll das deiner Meinung nach sein ?

Ich kann mich jetzt in den letzten 10 Jahren nicht daran erinnern, dass ich einmal innerhalb der Ortschaft überholt worden wäre.( ich war in einigen Ländern Europas ....auch in den berüchtigten Dolomiten)

Selbst wenn mich da einer überholen würde geht mir das ja sowas von wo vorbei.Hab ich einen Idioten weniger im Rückspiegel.

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Nabend mal,

bitte genau den Anfangspost lesen. Hier gibt es auf Grund der verschiedenen Gedanken zu dem Thema schon wieder Antworten in mehrere Richtungen.

Meine Antwort in Kurzform würde auch nur lauten: ebenso anders.

Denn ich lasse mich auch nicht von anderen anstacheln, wenn ich innerorts überholt werde. Da gilt 50! Dass ich mir dann zwar hinter der nächsten Kurve ne mobile Radarkontrolle wünsche, ist dann nur mein Nachtrag im Kopf, aber ohne Reaktion darauf. Denn ich wünsche mir schon, dass innerorts Respekt vor den geltenden Richtlinien herrscht. Vor dem eigenen Haus will schließlich auch jeder Ruhe und Sicherheit.

Greetz

Brülli

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hallo miteinander.

Also ich sehe das erst mal so :

Ist jetzt nicht böse gemeint, aber manche sollten wirklich mal den Ball flach halten.

Auch würde ich niemals einen hinter mir her fahrenden der mich überholt pauschal " einen Idioten weniger " nennen.

Ein jeder kann doch im Rahmen des Erlaubten andere überholen bzw. sich selber überholen lassen.

Es kränkt mich nicht wenn ich überholt werde - wo auch immer, auch in Ortschaften - es macht mich auch nicht stolz, wenn ich selbst überhole.

Das alles sind für mich ganz normale Vorgänge schon seit meinen 18. Lebensjahr und ich verschwende diesbezüglich nicht den geringsten Gedanken daran. - außer allerhöchste Konzentration, weder mich noch einen anderen zu gefährden

Dieses Alles hier gibt mir schon bissel zu denken. Was ist nur mit den Motorradfahrern heutzutage los, brauchen sie denn wirklich für jeden Furtz eine Bestätigung.

Grüße Gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Ich bin immer froh, wenn diejenigen, die schneller fahren wollen/können als ich und hinter mir klemmen, verschwunden sind. Und mir ist lieber, sie überholen mich in der Stadt (ich lasse sie auch gerne) als irgendwo mit Karacho auf der Strecke. Und für sein Gewissen, die eigene und die Gesundheit anderer, den Geldbeutel und das Punktekonto ist schließlich jeder selbst verantwortlich. Nur dieses Verantwortungsgefühl scheint so manchem gelegentlich abhanden zu kommen. Ist mir aber leider auch schon passiert, dass ich mich hab hinreißen lassen - daher werfe ich keinen Stein ;-)

Cheers

Tigerjoe

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Gast tourenfahrer

Kommt mal ins Allgäu ,wir überholen Traktoren in der Ortschaft und schlängeln uns zwischen Kuh Herden voran die auf dem Weg heim in Stall sind . Wenn die Damen halt dan zum kacken anfangen, biste selber schuld .

Lg

bearbeitet von tourenfahrer
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pauschale Verhaltensregeln lehne ich grundsätzlich ab . Hinterherfahren ist ein höheres Risiko als sicheres Überholen. :wink2:

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Überholen bei unklarer Verkehrslage ist eine Art von Harakiri - und innerorts ist es genau genommen immer eine "unklare Verhkehrslage" :unsure:

Ob da nun einer aus einer Seitenstraße oder Ausfahrt kommt, Kind, Hund oder Oma hinter einem geparkten Fahrzeug raustippeln - das nenne ich (wie auch die Ordnungshüter) eine unklare Verkehrslage - genauso wie auf der Pass-Straße am Wanderparkplatz, da ist mir einfach zu viel Unberechenbares.

Wenn einer im Ort nen Parkplatz sucht mit Tempo 20, dann fahr ich an dem vorsichtig vorbei, wenn der Rest klar einzusehen ist, im normalen rollenden Verkehr mit der erlaubten Geschwindigkeit fahr ich schön mit in der Schlange und beobachte alles vor mir genau, denn da ist sie wieder -

die unklare Verkehrslage.

;)

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. Hinterherfahren ist ein höheres Risiko als sicheres Überholen. :wink2:

sehr richtig. Und innerorts is man scheller vorbei als draußen. Wenn man den überholten schonen will nimmt man ne Verkehrsinsel dazwischen, dann erschreckt der Schnarcher sich nicht so. bearbeitet von Barrebräu
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Ich versuche mal nicht zwischen den Zeilen zu lesen und irgendwas in deine Frage hinein zu intepretieren, wie manche es hier tun: Normalerweise gehöre ich auch zu denen, die in der Ortschaft ein bis zwei Gänge zurück schalten und die von Dir zitierte 15%-Regel beachten. Es kommt aber wie so oft auf die Umstände an. Ist es eine gut ausgebaute, gerade, überschaubare Ortsausgangsstraße oder unübersichtliches, innerstätisches Chaos? Oder gar eine 30-er Zone innerorts? Bei den beiden letzteren täte ich mich schwer mit überholen! Mußte ich aber außerorts schon länger hinter einem "Schleicher" herfahren, und konnte ihn nicht überholen ohne meine Gesundheit zu gefährden... ja dann zieh ich halt innerorts an ihm vorbei! Mit Augenmaß versteht sich!

Und ob ich selbst innerorts überholt werde ist mir vollkommen "Latte"!

Gruß

Jürgen

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Ich versuche mal nicht zwischen den Zeilen zu lesen und irgendwas in deine Frage hinein zu intepretieren, wie manche es hier tun: Normalerweise gehöre ich auch zu denen, die in der Ortschaft ein bis zwei Gänge zurück schalten und die von Dir zitierte 15%-Regel beachten. Es kommt aber wie so oft auf die Umstände an. Ist es eine gut ausgebaute, gerade, überschaubare Ortsausgangsstraße oder unübersichtliches, innerstätisches Chaos? Oder gar eine 30-er Zone innerorts? Bei den beiden letzteren täte ich mich schwer mit überholen! Mußte ich aber außerorts schon länger hinter einem "Schleicher" herfahren, und konnte ihn nicht überholen ohne meine Gesundheit zu gefährden... ja dann zieh ich halt innerorts an ihm vorbei! Mit Augenmaß versteht sich!

Und ob ich selbst innerorts überholt werde ist mir vollkommen "Latte"!

Gruß

Jürgen

dem kann ich mich Anschließen :bang:

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Letzte Woche in Berlin.

Sobald man auf zwei Rädern sitzt, wähnt man sich leider über den Verkehrsregeln. :blush:

Wenn ich mal davon ausgehe, dass die im Artikel erwähnte 25m lange Reifenspur die Bremsspur des Motorrades ist (vermutlich nicht nur mit dem Finterrad gebremst) und man dann grob nachrechnet, kommt man auf eine Geschwindigkeit von ca. 80 km/h.

Leider sind auch mir gestern in einigen Ortspassagen die Pferde durchgegangen. Soweit es nur eben geht, versuche ich in Ortschaften die erlaubte Geschwindigkeit einzuhalten, schon aus dem einfachen Grund, den Anwohnern soviel Lärm wie möglich zu ersparen.

bearbeitet von Smartos
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Ich würde auch überholen.

Es kommt aber auch immer darauf an, wie man überholt wird. Wenn Chaos nicht der Schleicher ist, kann das schon nervig sein.

Vor allem wenn man im Abbiegen behindert wird, weil man weiß, gleich zieht der Haufen so oder so vorbei.

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Bei den im ersten Beitrag genannten + 15 % käme ich gar nicht in die Situation, überholen zu müssen. Schneller fahre ich da auch nicht. Wenn jemand trödelt, fahre ich auch schon mal mit einem kurzen Gasstoß dran vorbei.

Am Ortsausgang mit 2-4 Blechdosen vor mir und kurvigem Geläuf in Aussicht ziehe auch schon mal nicht so ganz Gesetzeskonform dran vorbei.

Wenn mich jemand überholen will, dann soll er das tun. Ist er nur etwas schneller, was soll´s. Ist er deutlich schneller, schüttel ich mit dem Kopf und bleibe ebenfalls bei meiner Geschwindigkeit.

Ballert er so an mir vorbei, dass ich vor Schreck fast vom Bock falle, fluche ich vor mich hin, bleibe aber ebenfalls bei meiner Geschwindigkeit und schimpfe beim nächsten Halt mit den Kollegen darüber.

Das war es aber an Reaktionen. Wer sich zu mehr hinreißen lässt, gehört für mich ebenso wenig auf die Straße wie der bekloppte Überholer.

Gruß Holger

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Mir persönlich ist es egal, wer mich wann überholt. Ich fahre meinen StVO-konformen Stiefel. Was Andere machen, müssen diejenigen selber wissen.

Wenn ich merke, dass jemand überholen will, aber die passenden Stellen recht rar gesäht sind, mache ich auch gerne lange und deutlich Platz. Es hilft niemandem, wenn ich jemanden hinter mir zur Weißglut bringe. Dann lieber allen ihren Frieden lassen und selber auch Frieden haben.

Auch mir nützt es nicht, wenn ich durch "Nicht-Platz-machen" das Risiko auch für mich selbst steigere, in irgendeine riskante Aktion mit reingezogen zu werden.

Wenn ich abbiegen will, setze ich den Blinker lange genug im Voraus und fahre weit links, so dass rechts genug Platz für alles mögliche ist.

Allerdings erwarte ich entsprechendes Verhalten auch von anderen. Da ärgert es mich dann schon, wenn gewisse 160PS Mopeten-Treiber mir (trotz vollgeladener Bekofferung meinerseits) in der Kurve stumpf im Weg stehen, dann aber am Kurvenausgang (wenn es wieder gradeaus geht) voll am 160PS-V2-Kabel ziehen, dass ich natürlich keine Schnitte mehr sehe, und mir der Herrenreiter in der nächsten Kurve dann wieder sinnlos im Weg rumsteht.

Jeder darf von mir aus fahren wie er will, ich bin weder Freizeitpolizist, noch Fahrlehrer, noch Dorfvorsteher. Aber Andere sollten weder behindert bzw. gefährdet werden. Weder Andere von mir, noch ich durch Andere.

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Was ist das denn für ein Fread? :totlach:

Ich überhole wann es mir passt! Ob in oder außerhalb der Ortschaft! Das ist meine Verantwortung!

Ich finde bloß immer "lustig" wenn sich dabei der eine oder andere angepisst fühlt, ich auf seiner Höhe bin und dann auf der vielleicht vorhandenen Geraden Gas gibt um zu zeigen wie wieviel PS er seiner Maschine entlocken kann, um danach wiederum abrupt lange lange vor der nächsten Kurve in die Eisen steigt weil er schiss in der Kurve hat. :wistle:

Ted

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Es ist mir völlig egal, ob ich innerorts (oder wo auch sonst) überholt werde, Hauptsache genug seitlicher Abstand. Und wenn ich merke, dass mich jemand überholen will, mache ich auch Platz und winke den/die nach vorne, wenn's passt. Gerade mit meiner Besten aller Sozias und drei Koffern nehme ich's auch mal gemütlicher auch lasse Gefahrenzonen lieber nach vorne. :D

Sämtliche Verkehrsteilnehmer sind ja eh alles Idioten - ausser ich natürlich :wistle:

bearbeitet von Maddan
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Es gibt eine einzige Stelle, da ärgere ich mich über Überholer - Herrstraße Berlin. Da ist auf ca. 2 km grüne Welle mit etwa 4 Ampeln bei 60 km/h (was schon 20 % drüber ist, 15 % sind 57 km/h). Der mich überholt steht vor der nächsten Ampel, durch sein Anfahren und beschleunigen bremst er mich dann. und an der nächsten Ampel das gleiche Spiel, weil ich ihn natürlich wieder überholt habe um nicht ganz runterbremsen zu müssen.

bearbeitet von Barrebräu
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Abend

Bin einer von den Typen, die sich überwiegend an die Geschwindigkeiten hält. Auch außerhalb an Kreuzungen. Mache mir oft sogen über die Leute, die es einfach nicht schaffen mal sich annähernd an die Vorgaben zu halten. Es darf jeder vorbei ohne das sich bei mir einen Pulsschlag erhöht. Ich gebe zu, das es als ätzend ist so vor sich hin zu fahren.

Dann freue ich mich um so mehr, wenn ich schmale und buckelige Straßen unter den Räder hab. Und genau da werde ich munter. Geht mit der Tiger saugut.

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Oute mich mal als jemand der meistens zu schnell fährt und auch während der Tour keine Gefangenen macht. Aber in der Stadt maximal 60 km/h, größte Vorsicht und überholen tue ich wirklich nur Schnarcher unterhalb von 40 km/h ;) Als jemand der knapp 100 TKM im Jahr mit der Dose fährt, kenne ich Stadtverkehr und die Tücken zur Genüge :unsure:

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Oute mich mal als jemand der meistens zu schnell fährt und auch während der Tour keine Gefangenen macht. Aber in der Stadt maximal 60 km/h, größte Vorsicht und überholen tue ich wirklich nur Schnarcher unterhalb von 40 km/h ;) Als jemand der knapp 100 TKM im Jahr mit der Dose fährt, kenne ich Stadtverkehr und die Tücken zur Genüge :unsure:

Die schnarchen nicht Heiko, die fummeln an ihrem Smart phone ..... und treiben mich in den Wahnsinn - meistens sind es junge Weibersleut.

Wenn sie nur langsam fahren täten, weil sie es nich besser können, wäre mir das völlig wurscht.

Grüße gerhard

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Die schnarchen nicht Heiko, die fummeln an ihrem Smart phone ..... und treiben mich in den Wahnsinn - meistens sind es junge Weibersleut.

Wenn sie nur langsam fahren täten, weil sie es nich besser können, wäre mir das völlig wurscht.

Grüße gerhard

Sonntags sind's aber auch gerne Silberrücken gesetzten Alters, in ihren Cabrios. Scheinbar fliegt da bei leicht höherer Geschwindigkeit das Käppi wech. Dazu noch die "Steinalten", deren Reaktionsfähigkeit leider nicht mehr zu dem Level passt, welcher bei heutigem Verkehrsaufkommen notwendig ist. Da helfen dann auch die zwoeinhalb Liter Hubraum & unzähligen elektronischen Helferlein in ihrer E-Klasse / 5er BMW nichts. Da spürt man beim Hinterherfahren richtig die Überforderung, wenn die ihre Wunderwerke des Fahrzeugbaus um die Ecken tragen.

Werktags würde ich subjektiv aber auch behaupten, dass es vorzugsweise weibliche Fahrer sind, welche ihr Smartphone auch während der Fahrt nicht aus der Hand legen können. (Bitte jetzt nichts über die generelle Fahrkunst von Frauen; meine Frau fährt deuuuutlich besser auf 4 Rädern als ich...)

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Und dann gibt's noch die Kombi aus beidem, es muss eine E-Klasse/5er sein, aber für ne Freisprechanlage hast nicht mehr gereicht. Da wird dann der Anruf bei Mutti vorzugsweise innerorts erledigt.

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Werktags würde ich subjektiv aber auch behaupten, dass es vorzugsweise weibliche Fahrer sind, welche ihr Smartphone auch während der Fahrt nicht aus der Hand legen können. (Bitte jetzt nichts über die generelle Fahrkunst von Frauen; meine Frau fährt deuuuutlich besser auf 4 Rädern als ich...)

Ein "Phänomen" welches ich leider bestätigen muss da ich dies auf dem Weg zu oder von der Arbeit tagtäglich beobachten darf. Oft sitzen noch kleine Kinder auf dem Rücksitz... da hab ich dann definitiv kein Verständnis mehr für.

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Ich bin ein Fahrer wie jeder andere. Ich will ankommen. Ganz wichtig, wie ich finde. Nicht immer nach der StVO.

Aber ich hasse die selbsternannten Sheriffs, die mit Sperren, Gasgeben, kann ich viel besser als du und solchen Sachen, unnötige Gefahren in den Straßenverkehr bringen. Die meinen, nur ihre Fahrweise ist die Richtige und diese anderen noch aufzwingen wollen.

Ich wünsche allen: Immer ausreichend Grip am Vorderrad.

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Lustig, echt lustig :lol: . Wer wie ich weit über 150tkm im Jahr auf der Straße ist, dem ist es fast egal wer, wo, wann, und wie schnell überholt wird. Jeder ist seines Glückes Schmid. Ich könnte jeden Tag von einer "Situation" im Straßenverkehr erzählen. Ein ganzes Buch könnte ich schreiben. Ich lasse auch manchmal die Sau nach dem Motto "von hinten kann nichts kommen" raus, aber wenn doch ist es mir auch egal. Es gibt eh immer einen der es besser kann

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