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Ausgeblendet

Kette der Tiger Sport


Empfohlene Beiträge

Gerhard hilf ! :rolleyes:

PS: Wie viele Zeichen muss man mindestens in einen Beitrag schreiben?

Komm zu Papi ..... ich bringe deine Sport wieder bis in die letzte Ritze, so wie damals aus der Kiste. :D

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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  • 2 months later...

Ich konnte einfach nicht wiederstehen.Die Kettenradschrauben sahen nicht mehr schön aus, ich habe halt nicht aufgepasst.

Neue in Edelstahl mussten her. Aber keine üblichen aus dem Schraubenladen um die Ecke, die wären nicht geeignet.

 

Die Produktbeschreibung

Hergestellt aus 316er Edelstahl, welches eine hervorragende Festigkeit und Korrisionsbeständigkeit bietet. Wir sind stolz Ihnen diese außerordentliche Produktpalette präsentieren zu können. Pro-Bolt waren die Ersten, die aus diesem Material hochwertige Außensechkantschrauben, konische Inbusschrauben und Linsenkopfschrauben anbieten konnten. Außerdem sind alle unsere speziellen Edelstahlprodukte hochglanzpoliert. Durch die speziellen hohen Festigkeitseigenschaften des 316er Stahls lassen sich unsere Schrauben auch an hochbelasteten Stellen verwenden. Unsere gigantisch große Produktpalette können Sie auf probolt-germany.com finden.

 

Das ist mein Laden :lol:..... so müssen Schrauben / Muttern sein :innocent:

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An Stellen der Tiger Sport, wo die Zugfestigkeit nicht über 20 Nm geht nehme ich normale 8,8 Edelstahlschrauben vom Louis ..... und mache sie schön.

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Grüße Gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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vor 13 Stunden schrieb Silver Rider:

   ...   An Stellen der Tiger Sport, wo die Zugfestigkeit nicht über 20 Nm geht nehme ich normale 8,8 Edelstahlschrauben vom Louis ..... und mache sie schön.    ....  

Hallo Gerhard,

:oldguy2:Klugscheißermode ein: es gibt keine 8.8er Edelstahlschrauben!  Mode aus.

Und denke dran, Edelstahlschrauben in Alu nur mit entsprechender Montagepaste, sonst fressen die sich fest!

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*Klugscheißermode verlängert: .....Stichwort "Elektrochemische Spannungskorrosion". Problem: Es zerlegt sich das Alu (Gewindegänge) und damit der wertvollere Teil am Töff! Besonders bei salzhaltiger Umgebung, sprich gestreute Straßen oder Meeresluft. Mode aus.

http://www.motorradfrage.net/frage/vertraegt-sich-edelstahl-und-aluminium

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Mensch Leute, woher soll ich das alles wissen Ich bin doch nur ein einfacher Beamter aus gutem Hause :D

@Jürgen  vielleicht habe ich den Schraubenmann auch falsch verstanden, als er in eine Tabelle wegen meiner achter Edelstahlschr. geguckt hat.
Ich weiß nur bis etwa 20nm bei allen Klemmungen im Sichtbereich wie Lenker, Armaturen, Achse usw. Bei Rastenträger o.Ä. werde ich mich hüten.

 

Darum habe ich ja auch fürs Kettenrad hochfeste Edelstahlmuttern um 4,80 dasStck nicht aus dem Laden um die Ecke, sondern mir bei ProBold bestellt.

Die werden bei der Sport mit 33Nm festgezogen und ich habe sie geklebt. :rolleyes:

 

Ach ja, ich habe noch nie eine Schraube am Motorrad trocken reingedreht. Entweder Loctite mittel, ( Wo es vorgeschrieben ist ) oder das gelbe Radlagerfett, oder Titanfett oder Keramikpaste an heiß werdenden Stellen.
........ und hatte deswegen im Leben noch nicht eine Gewinde/Schraubenekorrosion - egal ob Stahl oder Edelstahl in Alu es wird immer gut geschmiert.

 

....... und wenn ich eine reine Verlustsicherung bei ungesicherten Alu Muttern (Stck 5,60 )  brauche, dann greife ich nach alter Väter Sitte zu Edelstahldraht. :P Sind extra Ringe in den Bolzen um mit Draht sichern zu können.

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Also ich gebe mir wirklich alle Mühe keine Überaschungen zu erleben ...... Grüße Gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Hi Gerhard,

brauchst du von dem Sicherungsdraht noch was, dann bitte PN.

Hast du eine Rödelzange oder machst du das von Hand, dann alle Achtung.   :thumbup:

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  • 4 weeks later...

Hallo zusammen!

Hab vor einigen Wochen auch den CLS Öler installiert. Klappte relativ problemlos. Ich habs ein bisschen anders als TBSHolli gelöst und die Elektronik unter die Sitzbank bei den Relais platziert. Die Pumpe wurde auch unter der Seitenabdeckung befestigt, die Leitung hinter der Schwinge im Kunststoffkanal der Bremsleitung/ABS verlegt. Somit ist diese auch gut geschützt verbaut. Ein Klebepunkt wurde hinter der Finne für die Düse gesetzt.

Anders als auf dem Foto hab ich dann das Reservoir noch um 180 Grad mit den Anschlüssen Richtung Batterie gedreht, da ich bemerkt habe, dass beim Aufsetzen der Sitzbank die Gefahr besteht, dass der "Nippel" an der Unterseite der Bank die Schläuche knicken kann. Ich hab die niedrige Komfortsitzbank, weiss nicht, ob das bei der originalen auch der Fall wäre.

Beim Fahren keine Probleme, Felge ist sauber und die Kette immer leicht geschmiert. Schau mer mal, wie lange Sie hält...

Hier ein paar Fotos

Grüße, Willi

20160228_173632.jpg

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  • 2 weeks later...

Hallo miteinander.

ich werde noch wahnsinnig. :angry:

 

Meine Kette knackt schon wieder ..... wenn ich mich auf die Tiger setzte u. dabei das Rad drehe - äh ich kann das :D

Ich habe sie nie zu stramm gefahren, sie ist jetzt auch nicht zu stramm, nur wenn sie zu locker ist, höre/merke ich das beim Lastwechsel ....  aber sie knackt dann nicht.

 

Ich fahre jetzt weit über hundert tausend Km mit Kette - eher 200 T - aber sowas wie mit der Tiger Sport ist mir noch nie passiert. Ich lasse sie jetzt mal knacken u. erneuere sie nicht. Ach ja, es ist nicht das Ritzel es ist ganz sicher die Kette. Alles ist gefettet, sieht gut aus, sie lässt sich am Zahnkranz kaum heben,auch das Maß von 319mm bei 20 Bolzen wird nicht überschritten, obwohl ich sicherlich mit mehr als 20kilo unten zerre..... und sie ist ziemlich genau nur um einen mm ungleich gelängt u. kein einziges Glied ist fest.

Ich hatte selten sone schöne Kette, aber sie knackt

 

 

Grüße gerhard

P.S. sie knackt nicht nur ein oder zweimal pro Umdrehung. nein sie knackt sehr oft leise vor sich hin pro Umdrehung

bearbeitet von Silver Rider
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Tja Ralph ...... wenn ich nur wüste was ich dann sehen sollte. :innocent: Es wurde eben vor 3 oder 4 T km mit der Kette gewechselt.

Es ist fest, die Blechsicherung ist zweimal umgebogen, nix bewegt sich. Ach ja, das knacken ist so leise, dass ich beim langsamen rollen auch ohne Helm nichts höre. Nur beim schieben mit Gewichtsbelastung auf die Sitzbank in die Garage.

Ach ja, eines sehe ich. Wenn ich die kette nach unten drücke, macht es manchmal auch knack u. ein klitzekleiner sichtbarer Ruck geht durch die Glieder.

 

Grüße gerhard

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...beim Schieben dreht sich ja kettenmäßig nix mit, also scheint da alles stimmig zu sein.

Mir hatte man mal - bei erfolgtem Motorwechsel nach etwa 10.000 mit neuem Kettensatz - das bereits angebrauchte, vordere Ritzel des Austauschaggregats nicht mit dem noch junggebrauchten des ausgebauten Motor übernommen. Der "Erfolg" wurde dann erst bei ca. 50.000 Kettenlaufzeit hörbar: Kette "eigentlich" noch gut, hinteres Kettenrad ebenso. Das "alte" vordere Ritzel vom Austauschmotor ist dem Monteur bzgl. des Verschleißbildes ein "abgefahrenes" Unikum gewesen :o:angry:

 

Wieviel Kilometer hat denn dein roter Raser jetzt auf dem Tacho?

(deiner Beschreibung nach grübel ich grad über ein Kugellager-Verschleißbild der hinteren Radlager nach...)

Das dreht sich auch im Schiebebetrieb, unter Belastung könnte es so auch kleine Rucks auf die neue Kette übertragen.

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vor 2 Stunden schrieb rosenzausel:

...beim Schieben dreht sich ja kettenmäßig nix mit, also scheint da alles stimmig zu sein.

Das war beim Tragen, oder du stehst beim Schieben mit einem Fuß auf der Bremse:lol:

bearbeitet von Hubi
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vor 2 Minuten schrieb Hubi:

Das war beim Tragen oder du stehst beim Schieben mit einem Fuß auf der Bremse:lol:

Stimmt, nur beim Fahrrad dreht sich, im Leerlauf geschoben, nur das Rad *Asche auf mein Haupt*

...wenn das vordere Ritzel bei quasi neuer Kette jedoch intakt ist (also nicht nur die 3 sichtbaren Zähne, sondern der ganze Rundlauf), dann bliebe dennoch Verschleiß der hinteren Radlager eine Knackoption.

Muss nicht - kann aber

...Kette aushängen (seitlich gut weg binden) und Sattel-belastend das Zweirad schieben ....ob's so ebenfalls noch knackt.

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Hallo miteinander.

War heute wieder in der Garage um mir nochmal alles genau anzuschauen.
Motorrad auf dem Montageständer !

Mich voll mit gut 90kilo drübergelegt und das Hinterrad gedreht .... knackt bei etwa 15 bis 20mm Auslenkung der Kette

Ohne mich ..... knackt nicht :totlach:

Kette vom hinteren ketterad abgenommen, Bremsbacken bissel aufgeweidet..... das Hinterrad dreht sich völlig geräuschlos und hört gar nicht mehr zu drehen auf u. nirgendwo auch nur das geringste Spiel. Die Achse bzw. die großen nadellager sind auch bei 19 T erst frisch gefettet worden.

 

Wieder ohne mich nur an der kette nach unten gedrückt ...... macht einmal leise knack u. man sieht wie ein ganz kleiner Ruck durch die kette unten geht. Da dieses nicht bei jeder Position passiert, sondern etwa nur bei 50 % eines vollen Kettenumlaufs u. manchmal höre ich das knacken vorne, dann wieder hinten .....

gehe ich davon aus, dass meine Kette einen Treffer hat. Wer weiß, da ich manchesmal unwegsame kleine WegStücke fahre, meine Kette nicht zu locker, aber auch nicht ZU stramm fahre, hat es mir eventuell einen kleinen Stein dazwischen geschoben u. die kette gemordet, gewürgt, verletzt .... keine Ahnung :lol: Was beim beliebten grooooßen kettenspiel eventuell nicht passiert wäre.

Anders kann ich es mir nicht erklären.

Die Kette wurde bei 18 T mit Ritzel u. Blatt erneuert, weil sie sogar beim Fahren laut geknackt hat. Nach ihrer Erneuerung war alles wieder in Ordnung  - jetzt habe ich 22 T drauf u. ich habe keine Lust mir wieder alles neu zu kaufen. Denn von der reinen Begutachtung der Kette, ist alles in bester Ordnung - siehe bissel weiter oben meinen Beitrag.

 

Ich fahre jetzt einfach mal weiter. Ok, keine 230 mehr auf der Bahn und werde beobachten bzw. meine Lauscher spitzen.

....... und sehe das ganze als Schönheitsfehler..... denn beim langsammen Dahinfahren/rollen in der 30er Zone ist alles bestens. Oder sehe ich das völlig falsch. Was meint ihr ???

 

Grüße gerhard


 

bearbeitet von Silver Rider
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Hallo Gerhard,

ist als Ferndiagnose schwierig. So eine gerissene Kette kann doch einiges zerstören...

Ich würde versuchen das beschädigte Kettenglied zu finden und mir die Beschädigung genau ansehen.

Dann würde ich entscheiden ob ich die Kette weiterfahre oder austausche.

Gruß Hubi

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Hallo Gerhard, 

ist die Flucht der Kette einwandfrei?  Wenn das Kettenrad leicht aus der Flucht ist, könnten die Geräusche vom nicht einwandfrei eingreifenden Kettenrad kommen. Mit einem Laser kann man das ziemlich schnell überprüfen. 

Viele Grüße

Erich

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Also erstmal vielen Dank für all euere Antworten

Hubi ich habe nichts gefunden, Franova original Triumph, nur die kette von Enuma, Erich ich habe eine Einarmschwinge und beide Seiten vom Blatt haben exakt den gleichen schwachen Fettkragen bzw. links u. rechts die gleichen minimalen Abnutzungen. Also das hintere Blatt läuft genau mittig in der Kette

 

Aber mir ist nochwas eingefallen. Ich glaube, dass ich gesündigt habe, bzw. einfach zu sorglos war. :innocent:

Kurz nach dem Kettetausch komplett bei17 T  habe ich einige zeit später für etwa 2000km nochmal mein gebrauchtes Alu Kettenblatt mit einem Zahn mehr verwendet. Es sah wegen meiner guten Pflege noch fantastisch aus u. ich habe es aufs neuwertige Stahlblatt gelegt u. nicht das geringste bemerkt. Auch mit zuhilfnahme einer achter Nuß zwischen den Zähnen vom neuen Stahl un dem gebrauchten aus Alu war nichts zu beanstanden.

Erst vor einer Woche, als ich das neuwertige Stahlblatt wieder eingebaut habe, bemerkte ich eben beim kettenspannen dieses leichte knacken.

Wahrscheinlich habe ich mir doch mit dieser sorglosen Vorgehensweise meine kette ruiniert. - denke ich jetzt mal.

 

grüße gerhard

 

bearbeitet von Silver Rider
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Ich sag dazu jetzt einfach mal:

sobald das Wetter wieder schneefrei wird, "lass knacken!" und "rechts macht laut!"

So eine noch neue Kette reißt nicht "einfach mal so", nur weil es da irgendwo mal knackt (wenn das Schloss ordentlich vernietet und freigängig ist, was bei dir wohl so sein dürfte).

Die Gelenke sind neuwertig und nicht ausgeschlagen, die Rollen sicherlich immer gut fettig-kühl gehalten, und bei 230 hörst du's auch nicht mehr knacken. Da stellen sich dann eher andere Hörprobleme ein :P

bearbeitet von rosenzausel
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Gerhard, du bist einfach knackig!

Manche Dinge (und Menschen) werden nicht nur älter, sondern auch lauter.

Ich weiß, du bist ein Perfektionist. Vielleicht sogar ein Pedant. Aber in diesem Falle müsstest du eventuell über die Geräusche hinweg hören.

Gute Fahrt!

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  • 2 months later...

Dieses Thema Kette beschäftigt mich ja auch noch. Meine fing bei 18.000 km an, dass ich im Bereich von 2400-2700 U/Min immer in den unteren Gängen ein leichtes "Kettenrasseln" höre. Sie war zum 20.000er KD und der Meister meint, dass alles in Ordnung ist und diese bis zum 30.000er KD auch halten sollte. Ich habe mal versucht die Kette zu messen, was ich persönlich für Banane halte (zu ungenau) und lande dann irgendwo noch knapp vor dem Verschleißmaß. Habe die Kettenspannung niedriger und höher gemacht, die Kette richtig sauber gemacht, aber es ändert sich nichts am Geräusch.

 

Hat das jemand anders eventuell auch?

 

Ich habe nun erst einmal beschlossen, dass ich immer nur noch mehr als 3000 U/Min auf der Uhr habe und das Geräusch ignoriere :lol: Denke aber, dass ich im Winter dann einen neuen Satz montieren werde.

 

Gruß

 

Heiko

 

P.S. Hier auch noch mal eingefügt, passt ja doch mehr hier hin

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Dann mache ich das mal auch so - denn wo der Heiko recht hat, hat er recht :rolleyes:

 

Ich habe auch bei 20 T eine neue kette gebraucht, das hatte ich noch bei keinem meiner Motorräder. Wie du schon geschrieben hast .... 30 bis 40 T waren immer drin.

 

Ob das jetzt von mir hausgemacht war, oder eben der langen Einarmschwinge geschuldet ist, vermag ich nicht zu sagen. das einzige was ich sicher weiß: die Tiger Sport ist auf der Kette sehr empfindlich.

Letzteres kann ich mir aber auch nicht erklären.

 

Gepflegt habe ich die kette wie alle anderen etwa 15 Sätze davor auch - nicht mehr u. nicht weniger, auch mit Sicherheit nicht zu Tote.

 

...... und " nein " ich will keinen Öler.

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  • 1 month later...

Sodele ....... dieses Knurbseln der Kette hat mich so aufgeregt, dass ich mir am Samstag nur eine neue Kette aufziehen lies. Die beiden Zahräder sind ja erst sechstausend km alt.

 

Es knurbselt - so wie im oberen Beitrag  beschrieben - munter weiter.

 

Ich wollte nach der Mittagspause beim FTH vorfahren um mir auch das Ritzel erneuern zu lassen bzw. es bei ihm selbst zu machen wenn sie keine Zeit haben. ( Schlagschrauben mit 36er Nuß )

 

Zu diesem Zweck packte ich mir das nötige Werkzeug ein u. um genau zu sehen was ich brauche, bog ich " eine " der beiden gegenüberliegenden Blechsicherung auf. ( Also die Blechsicherung war bei mir zweimal umgebogen )

 

Auf einmal :o Wie einst im Mai, die Kette lauft plötzlich wunderbar ruhig über ihre Komponenten, kein rucken mehr am unteren Trum wenn ich draufdrücke, kein knacken wenn ich unter GewichtsBelastung das Rad drehe,  einfach garnichts mehr. ich bin noch eine Runde um die Häuser gefahren u. habe dabei ordentlich Gas gegeben.... tadelllos. :lol::lol:

 

Mir fehlen die Worte, was habe ich gesucht und alles probiert bzw. geschaut und geprüft. Auch habe ich den Fehler bei mir selbst gesucht betreffend falsche Kettenspannung, Kettenblatt gewechselt usw.

 

Es war letztendlich nur diese Kleinigkeit und dem Zufall geschuldet, dass ich es vorhin entdeckt habe. 

 

Ach ja, die neue Kette spüre ich beim Fahren aber schon. Also pfeif drauf auf den unnötigen Wechsel bereits nach sechstausend km. - war ja mein Fehler, dass ich gemeind habe die Kette hätte nen Treffer.  Die Lastwechsel und überhaupt .... alles fühlt sich geschmeidiger u. weicher an.

 

 

Grüße Gerhard :P

bearbeitet von Silver Rider
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vor einer Stunde schrieb Meisterjäger:

Verstehe ich das richtig, dass das Umbiegen der Blechsicherung zur Beruhigung des Kettenlaufs führte?

Das verstehe ich nicht. :huh:

 

Ich verstehe es auch nicht :innocent: ....... ist aber so, dass bei mir mit nur einmal umbiegen anstatt wie vorher zweimal, beim Raddrehen unter Belastung das knurbseln verschwunden ist.

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Gerhard, ich verstehe auch nach dem 3.ten Lesen noch nicht ganz was Du genau meinst :wistle: Die Sicherung wird doch an beiden Seiten je einmal umgebogen, oder nicht. Hast Du nun eine Seite gar nicht gebogen oder beide Seiten doppelt gebogen, oder wie :huh:

Vielleicht erklärt das dann auch mein Kettenrasseln, wenn ich es verstehe und testen kann. Und dann die Frage, warum gab es die Geräusche auf tausenden von Kilometern vorher nicht?

 

Gruß

 

Heiko

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vor 19 Stunden schrieb Silver Rider:

 

Ich verstehe es auch nicht :innocent: ....... ist aber so, dass bei mir mit nur einmal umbiegen anstatt wie vorher zweimal, beim Raddrehen unter Belastung das knurbseln verschwunden ist.

 

Um Gottes Willen, Gerhard,

 

sieh bitte sofort nach, ob du überhaupt noch ein Ritzel auf der Abtriebswelle deiner Sport hast - wenn nix mehr knurpselt, dann wäre das die logische Erklärung.:rolleyes:

 

Gruß Eugen

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vor 5 Stunden schrieb brummer:

 

Um Gottes Willen, Gerhard,

 

sieh bitte sofort nach, ob du überhaupt noch ein Ritzel auf der Abtriebswelle deiner Sport hast - wenn nix mehr knurpselt, dann wäre das die logische Erklärung.:rolleyes:

 

Gruß Eugen

 

Der Eugen widder ..... na ward nu du Bürschler , ich fahre mal mit dir da hin wo du nicht mehr heim findest - wenn ich dich verlasse :totlach::totlach:

 

Halleluja .... ich habe das knacken im statischen Zustand gefunden.

Mein Ritzel lässt sich wenn ich einen Hebel benutze u. gleichzeitig die Kette fest runderdrücke etwa um 0,5 mm auf der Welle hin u. her bewegen. Ist auch mit scharfen Auge sichtbar.

 

Als ich die Sicherung aufgebogen habe, hatte ich sie so hoch geklopft, dass sie sich etwas in den Gummi verkeilt hatte ..... und das Knacken war weg. Weil sich das Ritzel durch bloses drehen des Rades von Hand dann nicht mehr bewegen konnte . - Nur habe ich das vorgestern noch nicht gewusst.

 

Die Mutter selbst ist fest, das Ritzel lässt sich auch von Hand nicht bewegen und schon vor langer zeit habe ich die Mutter mit nen Stift zur Welle hin markiert - es fluchtet immer noch. Dergleichen war die Blechsicherung auf beiden Flächen bündig mit der Mutter .

 

Das ist das erste Mal wo ich mich wirklich über Triumph ärgere. Wie kann sich ein Ritzel ohne dass die Schraube sich öffnet auf der Welle unter Druck bewegen und mich deswegen über einen längeren Zeitraum zum Narren hält.

 

 

 

Grüße Gerhard .... der aber schon froh ist die Ursache jetzt wirklich gefunden zu haben. Morgen fahre ich zum FTH und dann sehen wir weiter..... und danach kaufe ich mir endlich eine 36er Nuss :P u. einmal im Jahr ist Ritzelkontrolle mit 135 Nm angesagt.

bearbeitet von Silver Rider
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Servus Peter.

So war es bei meiner Tiger auch im Orginalzustand. Nur habe ich vor 5000km die kette nebst Ritzel wechseln lassen und seid dieser Zeit begleitet wich eben dieses knacken. Das Ritzel ist das selbe mit 18 Zähnen und der Nr. 117, nur hat  die Werkstatt es zweimal .... halt gegenüberliegend umgebogen - was ja auch nichts ausmacht. 

 

 

........ und deine Kette tut mir in der Seele weh :o und ich gehe mal davon aus, dass du gerade dabei bist sie zu reinigen u. schnell noch ein Foto gemacht hast.  ;)

Weil wer fotografiert schon einfach so sein Ritzel. :lol::wistle:

 

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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