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Sitz der Ventil-Kontermutter bei Schlauchreifen


rosenzausel

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....bisher war ich immer der Überzeugung gewesen, vorgenannte Kontermutter gehöre zur Felge hin festgezogen "damit das Ventil schön fest gerade steht". Zumindest gehört sich das doch wohl bei Schlauchlosreifen so, also wie ich das BISHER immer kennengelernt habe.

Und bei meinem Tigerle 800XC mit Schlauchreifen sind bei Auslieferung diese Kontermuttern auch hübsch zur Felge hin angezogen gewesen.

Nur der freie Schrauber meiner Guten hat bei deren Transe da geschlampt und die Muttern zur Ventilkappe hin gekontert *hähhh?*

Hab heute meine XC dort von der Inspektion abgeholt, und diese Ventil-Kontermuttern saßen da schon wieder oben mit der Ventilkappe gekontert (hab ich da erst zu Hause gemerkt)

Hat er das wirklich, der "Freie"? Also "geschlampt" und er weiß nix von Technik?!?

Oder weiß der Triumphhändler nix von Technik? (Der schraubt sie konsequent zur Felge hin fest)

Wer von den Beiden weiß denn nun überhaupt noch 'was von Technik?

Wer-weiß-es-denn-nun-rischtisch?

bearbeitet von rosenzausel
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Hallo Ralph

....immer gegen die Felge !

Alles Geschreibsel oder Geschwätz wegen abreisender Ventile ist Nonsens.....das Ventil reist auch ab wenn ab wenn die Mutter unnötig das Ventilkäppchen sichert :rolleyes:

Und die Ventilkappe mit ner Mutter sichern........ist wie Hosenträger mit ner Reißzwecke festmachen ;)

Sinn der Mutter ist ganz einfach, daß das Ventil durch Fliehkräfte nicht in die Felge wandern kann.....bei höheren Geschwindigkeiten könnte das Ventil so weit in die Felge wandern, daß hier Dreck eindringen könnte und dieser wiederum führt auf Dauer zu Schäden am Schlauch

Grüßle

Tom

bearbeitet von Kallebadscher
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Hi,

mein liebster Reifenhändler von allen hat mir bei meiner Suzi (DR650) erklärt, dass die Muttern auf den Ventilen nicht zur Felge hin angezogen werden, sondern irgendwo auf dem Ventil sitzen sollen.

Hat den Sinn, dass man sehen kann, wenn der Schlauch / Reifen auf der Felge wandert (Ventil wird schräg) und das Ventil nicht sofort aus dem Schlauch gerissen wird.

Hört sich für mich sehr schlüssig an, zumal sowohl Cheffe als auch etliche Monteure in der Firma Mopped fahren, und das schon seit einiger Zeit.

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....tatsächlich: Der geneigte Leser möge lesen:

http://www.metzeler.com/site/de/tech-and-safety/safety-maintenance.html

Montagehinweise, vierter Absatz!

Ach ja, da auch:

https://www.tyresystem.de/Reifen/Information/Montageanleitung-PKW-Lkw-Motorrad

Motorrad, Absatz 12!

Auch ich bin verblüfft.

Viele Grüße

Andreas

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Hallo

hier mal der entsprechende Absatz 12

12. Reifen aufpumpen: Ventileinsatz aus dem Ventil entfernen, Ventilnippel auf- decken und Druckmittel - Luft oder Gas - einfüllen. Beim langsamen Befüllen das Setzen des Reifens auf das Felgenhorn beachten. Bei Humpfelgen den maxi- malen Springdruck von ca. 3,4 - 4 bar nicht über- schreiten, eventuell den Reifen noch einmal entlüften und die Wulst stellenweise mit Montagemittel einstrei- chen. Prüfen, ob die Kennlinien der Wulst gleichmäßi- gen Abstand zu den Felgenhörnern haben. Bei Tube Type-Reifen vor dem Befüllen prüfen, ob der Schlauch nirgendwo zwischen der Wulst und der Felge klemmt. Dann Luft ablassen, Ventileinsatz korrekt einschrauben und den für das jeweilige Fahrzeug vorgeschriebenen Luftdruck aufpumpen. Dichtheit des Ventileinsatzes prüfen! Bei Tube Type-Reifen die Überwurfmutter des Ventils an- bringen, jedoch nicht festziehen, damit später im Fahr- betrieb kontrolliert werden kann, ob sich der Reifen auf der Felge verdreht hat (schiefgestelltes Ventil). Dann eine für Zweiräder geeignete Ventilstaubkappe mit Gummidichtung aufschrauben. 13. Auswuchten: Auswuchten nach den Vorschriften des Herstellers der Auswuchtmaschine. Auf genaue Zentrierung des Rades achten. Richtigen Spannflansch und die vorge- schriebenen Zentrierhilfsmittel verwenden. Die vom Fahrzeug-/Felgenhersteller bestimmten Aus gleichgewichte verwenden. Beim Auswuchten noch einmal die Kennlinie über den Wulsten auf richtigen Sitz kontrollieren. Ebenso ist eine Sichtprüfung auf Höhen- und Seitenschlag von Rad und Reifen vorzunehmen.

.....nicht festziehen, zwecks Kontrolle auf Ventilschiefstand...

aber an der Felge !!

Im Gegenzug ist zu erwähnen, daß unsre Reifen meist mit ausreichendem Druck gefahren werden, so daß ein Verdrehen fast ausgeschlossen ist.

Bei Wüstenfahrern, Crossern, oder wegen anderweitig abgesenktem Druck in den Reifen besteht natürlich leichter das Problem, daß ein Reifen auf der Felge wandern kann.......und dann besteht das Problem, daß das Ventil abreisen könnte.......

aber wer von euch kontrolliert auf ner 200-300km Etappe wärend der Fahrt das Ventil auf Schrägsitz ??

Die Meisten kontrollieren das ja nichtmal an der Tanke :huh:

....deshalb bleibt bei mir das Mütterchen an der Felge..........nicht mit Werkzeug stramm angezogen, aber an der Felge !

Gruß

Tom

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....deshalb bleibt bei mir das Mütterchen an der Felge..........nicht mit Werkzeug stramm angezogen, aber an der Felge ! ....

Man kann sich auch alles schön reden!

Ich halte mich an die Emfehlung meines Reifenhändlers und auch, wie wir festgestellt haben, an die allgemeine Montageanleitung.

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.....ich rede mir nichts schőn

sondern ich halte mich an die fűr mich logischste Erklärung

im Netz finden sich zig gegenteilige Erklärungen.....auch von anderen Reifenherstellern

und die Diskussion mit meinem TűV-Prűfer ging auch Richtung "rann an die Felge"

.......und nur weil da ein Hersteller recht wachsweich was geschrieben hat muss ich mein Hirn ja nicht abschalten

ich hab mir meine Gedanken gemacht.....und deshalb kommt die Mutter an die Felge

....denn am Ventilkäppchen hat sie schon garnix zu suchen !......dann lieber das Műtterchen ganz entfernen....

bearbeitet von Kallebadscher
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Mal ganz blöd gefragt: welchen Sinn soll denn eine Kontermutter an der Ventilkappe machen? Dass man die nicht verliert?

Ach wenn man das PS-seitig nicht vergleichen kann, grundsätzlich aber schon: warum macht man das dann bei Mountainbikes und anderen Fahrrädern bzw. Zweirädern nicht?

Grüße,

DonMauzo /Chris

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... im Netz finden sich zig gegenteilige Erklärungen.....auch von anderen Reifenherstellern

und die Diskussion mit meinem TűV-Prűfer ging auch Richtung "rann an die Felge" ...

...und nur weil da ein Hersteller recht wachsweich was geschrieben hat muss ich mein Hirn ja nicht abschalten ...

...dann lieber das Műtterchen ganz entfernen....

Hi Tom,

ich lasse mich gerne belehren. Kannst du mal Links zu gegenteiligen Erklärungen einstellen. Ich finde auf die schnelle nichts!

Dann würde ich gerne wissen, was da "wachsweich" geschrieben ist. Verstehe ich nicht!

Die Mutter ganz zu entfernen ist sicherlich nicht verkehrt, nur, man braucht sie beim Montieren.

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Ach wenn man das PS-seitig nicht vergleichen kann, grundsätzlich aber schon: warum macht man das dann bei Mountainbikes und anderen Fahrrädern bzw. Zweirädern nicht?

....dann lese der geneigte Leser doch mal da:

http://www.continental-reifen.de/fahrrad/service/faq/fahrradschlauch

unter "Was bewirkt die Ventilmutter?"

Und um die Frage zu beantworten: Weil kein normaler Mensch die Montagehinweise des Herstellers liest, sondern glaubt, betet und dann auch noch handelt!

Was dabei im allgemeinen raus kommt, sehen wir ja an anderer Stelle.

Viele Grüße

Andreas

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Bei Wüstenfahrern, Crossern, oder wegen anderweitig abgesenktem Druck in den Reifen besteht natürlich leichter das Problem, daß ein Reifen auf der Felge wandern kann.......und dann besteht das Problem, daß das Ventil abreisen könnte.......

Gruß

Tom

Für diesen Einsatzzweck gibt es wiederum Reifenhalter um ein Verdrehen zu verhindern.

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Öhmm, ja!

Ich bin jetzt zwar noch nicht WIRKLICH schlauer geworden,

aber interessant, dass bei "Fragen an die Experten" denn ebenfalls alle nur möglichen Meinungen "zu Wort" kommen.

Ich handhabe es dann mal "im mittleren Meinungsbereich", also

- Ventilkontermutter für das erste Aufpumpen NOTWENDIG, sonst drückt sich bei leerem Schlauch das Ventil in die Reifenkarkasse und ist wech

- Anschließend eine Mutter-ohne-Funktion (aber welche Mutter lässt sich so etwas schon gerne sagen)

> die Kontermutter wird bei mir also "irgendwo" auf dem Ventilschaft sitzen, weder an der Felge noch an die Ventilkappe gekontert.

Ist jetzt MEIN Mittelweg.

In anderen Foren (hab gestern nochmal gesucht und gelesen) ist sogar schon das Fliehkraftmoment errechnet worden, mit dem bei aufgepumptem Schlauchreifen das Ventil in die Karkasse hinein gedrückt werden KÖNNTE, wenn ich mit 200 Sachen über die AB düsen WÜRDE. Selbst da wäre dann alles immer noch im grünen Bereich.

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.....naja, ist halt immer noch ein gewaltiger Unterschied zwischen "Meinungen" (die für mich manchmal den Eindruck eines Glaubensbekenntnisses hinterlassen) und von Herstellern verbreitete Montagehinweise.

Die Montagehinweise sind Eindeutig: Ventilmutter an der Felge anlegen, aber unter keinen Umständen anziehen. - Oder ganz weglassen.

Denn diese Mutter wird auch als Hilfsmittel für die Ventilmontage bezeichnet.

Und wenn der Hersteller das sagt, dann benötige ICH keine Glaubenssätze aus Foren.

Viele Grüße

Andreas

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....dann lese der geneigte Leser doch mal da:

http://www.continental-reifen.de/fahrrad/service/faq/fahrradschlauch

unter "Was bewirkt die Ventilmutter?"

Und um die Frage zu beantworten: Weil kein normaler Mensch die Montagehinweise des Herstellers liest, sondern glaubt, betet und dann auch noch handelt!

Was dabei im allgemeinen raus kommt, sehen wir ja an anderer Stelle.

Viele Grüße

Andreas

Eben, da steht ...Die Ventilmutter dient der Fixierung des Ventils in der Felge... nicht an der Ventilkappe. (und gnadenlos festziehen wird das hoffentlich sowieso keiner)

Grüße,

DonMauzo / Chris

bearbeitet von DonMauzo
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......jetzt wird's lustig. Denn Continental sagt:

"■ Ventilmutter (Schlauchreifen)
Die Ventilmutter ist nur eine Montagehilfe. Sie
wird gegen die Ventilkappe gedreht, um sie zu
kontern."

Mal abwarten, was der Rest so erzählt ;-)

Viele Grüße

Andreas

Reifenlexikon_Continental.pdf

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.....hihi, welch ein Spaß.

Pirelli und Metzeler sagen:

" Von außen sollte eine Mutter montiert werden um das Ventil zu fixieren und das
Eindringen von Schmutz in das Felgeninnere zu vermeiden. Diese Mutter sollte
nur leicht handfest angezogen werden."

Viele Grüße

Andreas

Schlauchmontage.pdf

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.....aha, Heidenau erklärt's bisher am besten:

"Die 6-Kant-Mutter dient in erster Linie als Montagehilfe, damit das Ventil nicht wieder in die Felge zurück rutscht. Nach der Montage wird die Mutter in Richtung Felge gedreht, so dass der Ventilkörper noch ein leichtes Spiel besitzt. Bei extremen Anwendungen (Motocross o.ä.) ist die 6-Kant-Mutter mit der Ventilkappe zu kontern, da die Gefahr besteht, dass im Falle eines Weiterdrehens des Reifens das Ventil abreißt.

Die Unterlegscheibe bietet auf der Felgeninnenseite einen zusätzlichen mechanischen Schutz."

Viele Grüße

Andreas

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....dann lese der geneigte Leser doch mal da:

http://www.continental-reifen.de/fahrrad/service/faq/fahrradschlauch

unter "Was bewirkt die Ventilmutter?"

Als ich meinen Motorradreifenhandel noch hatte, sagte mir mein Lieferant genau das, was auch bei Conti hier steht. Auch wenn das hier bei Fahrradschlauch steht. Ist beim Motorrad identisch.

Fest anziehen an der Felge beschädigt den Schlauch. (Siehe letzter Satz im Zitat).

Wer schon so einige Schlauchreifen montiert hat ist über die Mutter froh, du brauchst sie als Montagehilfe.

Und auch als Gegenhalter, wenn die Füllarmatur angesetzt werden soll. Sonst verschwindet das Teil ja wieder im Loch und drückt gegen den Schlauch an empfindlicher Stelle. Da ist das Ventil ja nur reingeklebt (vulkanisiert).

Anschließend nur noch (wenn der Reifendruck stimmt) runterdrehen und ganz leicht mit der Hand andrehen.

Mehr anziehen oder vorher anziehen bis Anschlag zieht das metallene Ventilröhrchen auf die Dauer (manches Mal auch sofort) aus dem Schlauch.

Der Druckverlust ist Schlagartig und das möchte keiner erleben und während der Fahrt schon mal gar nicht.

Verdrehen tut sich der Schlauch nie, wie hier schon geschrieben. Und bei Crossern kommen die auch schon erwähnten Halter (für ganz wenig Luftdruck und hohe Beanspruchung im Gelände) mit in den Reifen. Die werden extra angezogen. Die haben dann zwei eigene gegenüberliegende Löcher für das Festziehen der Reifenwulst. Ist eine Sau-Maloche, sowas zu montieren. Geht auch nur von Hand mit Montierhebeln.

Und die Ventilkappe kontern? :totlach: Was machen denn die Leute mit Schlauchlosreifen? Die haben keine solche Kontermutter. Was für ein Unsinn.

Gruß Holger

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Guten Morgen, Ventilmutterverwender,

und weiter geht's. Jetzt hat Bridgestone geantwortet:

"die Mutter sollte lose (handfest) an die Felge angelegt werden."

Jetzt fehlen noch Zwei. Dann haben alle geantwortet, die ich angeschrieben hab. Hier mal meine Frage:

"um eine müßige Diskussion um die Funktion der Ventilmutter bei Schläuchen in Schlauchreifen für Motorräder zu beenden, bitte ich Sie um Auskunft über die Funktion der Ventilmutter und dem Anzugsmoment nach der Montage für den Fahrbetrieb.

Mit freundlichen Grüßen"

Viele Grüße

Andreas

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......Michelin hat sich auch gemeldet. - Und sagt:

" Michelin-Schläuche werden mit 2 Muttern ausgeliefert. Unsere Empfehlung für die Montage :
beide Muttern gehören nach außen auf das Ventil ,wobei die erste Mutter von Hand nur leicht angelegt ,und dann mit der Zweiten gekontert wird.
Bei zu fest angeschraubter Mutter besteht die Gefahr ,wenn Schlauch oder Reifen nach der Montage noch etwas auf der Felge "wandern" ,daß das Ventil abreißt."

Das gibt doch so langsam ein eindeutiges Bild!

Viele Grüße

Andreas

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Hallo Andreas,

darf man denn dabei verscheidene Hersteller miteinander kombiniert fahren? *werweiß-werweiß*

:P

...ich finde deine Recherche obergeil! Denke auch, dass dieses nicht allen hier alter Tobak ist.

Und wie schnell vergisst man (also wenigstens ich in meinem Alter) schonmal das "eben noch Luftdruck prüfen".

Grad bei Schlauchreifen, da sind's schnell mal 0,5 bar weniger als Soll.

Mein Freier Schrauber berichtete mir von einem seiner Kunden, dem da urplötzlich die Luft raus geknallt ist, der hatte dabei noch Glück im Unglück gehabt!

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