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Antriebsatz stark verschlissen


Gast

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Hallo Leute,

 

nachdem ich meinem Mopi ein Service der hinteren Schwinge gegönnt habe fiel mir auf das der Antriebsatz starke Verschleißspuren hatte. Also neuen Satz gekauft und gleich verbaut.

Als ich alles ausgebaut hatte ist mir der Verschleiß sogar noch stärker aufgefallen da ich die Teile ja jetzt direkt vor mir hatte. Allerdings kann ich mir nicht erklären wie und warum das so extrem ausgefallen ist.

Kette: D.I.D. 530 X-Ring

Kilometerleistung ca. 22.000

Kettenspannung und Schmierung sind regelmäßig erfolgt

Motorrad fährt gerade und kann auch freihändig gefahren werden ohne das man korrigieren muss.

 

Habt Ihr eine Idee warum der Verschleiß so hoch sein kann?

Ritzel Vorderseite.jpg

Ritzel Rückseite.jpg

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Eventuell täuscht das auf den Bildern, aber ich muss sagen so stark finde ich den Verschleiß bei 22.000 km und Schmierung mit Kettenspray gar nicht.

Das vordere sieht sogar noch erstaunlich gut aus.

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dieser einseitige Verschleis sowohl am Kettenrad wie auch am Ritzel deutet für mich auf eine schief laufende Kette.. also Hinterrad vermutlich schräg eingebaut.. Exzenter nicht gleich-- was auch immer..

 

Manne

 

wenn du noch weisst welche Seite von welchem innen / aussen eingebaut war.. ( Fotos vor Ausbau der Teile?..) dann lässt sich der Fehler leichter nachvollziehen.... ggf falsche Buchsen neben dem Rad..?! Spekulationen ohne Ende möglich... die Fehlerursache wirklich finden.. ohne weitere Daten wohl aussichtslos

bearbeitet von manne
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vor 2 Stunden schrieb cris:

Hallo Leute,

 

nachdem ich meinem Mopi ein Service der hinteren Schwinge gegönnt habe fiel mir auf das der Antriebsatz starke Verschleißspuren hatte. Also neuen Satz gekauft und gleich verbaut.

Als ich alles ausgebaut hatte ist mir der Verschleiß sogar noch stärker aufgefallen da ich die Teile ja jetzt direkt vor mir hatte. Allerdings kann ich mir nicht erklären wie und warum das so extrem ausgefallen ist.

Kette: D.I.D. 530 X-Ring

Kilometerleistung ca. 22.000

Kettenspannung und Schmierung sind regelmäßig erfolgt

Motorrad fährt gerade und kann auch freihändig gefahren werden ohne das man korrigieren muss.

 

Habt Ihr eine Idee warum der Verschleiß so hoch sein kann?

 

Wie hältst Du es denn mit der Kettenspannung bzw. wie groß ist der Durchhang im unbelasteten Zustand? Wenn es weniger als 4 cm sind, könnte das ein Erklärungsansatz sein.

Wenn ich Dich richtigverstanden habe, hast Du die Kette regelmäßig nachgespannt. Das sollte m. E. bis 20.000 km eher nicht erforderlich sein 

Wie verschlissen ist Dein Federbein? Starkes Durchfedern kann ebenfalls den Kettensatz übermäßig belasten.

Davon ausgehend, dass die Kettenradseite mit der Schrift die Außenseite darstellt - wie kommt die komische Kante auf der Rückseite zustande - war die von Anfang an da?

Ansonsten pflichte ich Manne bei - am besten mal anhand von Explosionszeichnungen den korrekten Einbau des Hinterrades usw. checken. Bei der alten Honda meiner Frau hatte irgendein Hirni mal die Distanzbuchsen seitenvertauscht - beim Fahren hat man nix gemerkt, nur der Hinterreifen war nach 1.000 km glatt...

regit

 

Unbenannt.JPG

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Hallo noch mal.

 

der SAG ist zwischen 2 und 3 cm. Mehr ist mir doch schon etwas zu viel.

Die Kante auf der Hinterseite des Kettenrades macht mich ja so Nachdenklich. Denn wenn das Rad schräg stehen würde wäre der Geradeauslauf des Motorrades wohl kaum möglich.

Ich hab heute auch mal kurz eine Schnur vom Vorder- zum Hinterrad gespannt, nach meinem Ermessen würde ich sagen das alles OK ist. Das Mopperl ist sturzfrei und sollte demnach keinen übermäßigen Verzug am Hinterrad haben.

 

was ich aber anhand der Explosionszeichnung erkenne ist das die beiden Distanzhülsen wohl verkehrt rum eingebaut sind, denn die T-Förmige (#24 in der Darstellung) ist bei mir rechts an der Bremsscheibe und nicht wie hier links am Kettenrad.

Wenn ich mir das am Papier aufzeichne kann ich das auch nachvollziehen das der "verkehrte" Einbau der Distanzhülsen ein solches Abriebbild erzeugen kann.

Ich montier das mahl richtig und wird es demnächst kontrollieren.

Ich danke Euch vorerst mal und werde wieder Berichten.

 

Was mich außerdem interessiert ist ein automatischer Kettenöler.

Bringt der was für die Kette oder ist das nur Klimbim.

Soll heißen: Verlängert das die Lebensdauer der Kette oder ist das nur gut um mir das lästige ölen zu ersparen?

 

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Sodale,

 

das Hinterrad hab ich jetzt schon gefühlte 100mal ausgebaut :-(

was sich jetzt aber herausgestellt hat ist das man die Distanzhülsen (#18 und #24) gar nicht vertauschen kann da sie unterschiedliche Durchmesser haben und somit nur auf "die richtige Seite" passen.

was kann den Verschleiß am Kettenrad noch verursachen? Wie schon gesagt, die Spur passt, somit ist auch die Kettenflucht gegeben.

 

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Servus Cris ...... ich denke ein falsch gefrästes Kettenblatt wäre eine Möglichkeit - falls es kein Originales ist u. aus dem günstigeren Zubehörmarkt kommt.

Auch mal eine zu stramme Kette, lässt das Blatt nicht so aussehen. Eher leidet die Kette darunter.

 

 

Grüße gerhard

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Meiner Meinung nach hast Du die Kette zu straff gespannt. Kleiner Test: hock Dich mit vollem Gewicht auf den Sitz und lass eine zweite Person dann mal den Kettendurchhang messen. Ich behaupte mal, dass sie dann kaum noch Spiel halt. Jetzt noch eine unebene Straße, ein paar Bodenwellen oder Gepäck und die Schwinge federt voll gegen die Kette. Ich weiß aber nicht, was mit SAG gemeint ist...

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Verschleiss EINSEITIG an Ritzel wie am Kettenrad ist durch zu stramme Spannung NICHT möglich. Nachdem bei beiden die 2. Seite neuwertig scheint.....für mich nur denkbar Kette bzw genauer die beiden Kettenräder laufen nicht in einer Ebene sondern versetzt. seitlich versetzen möglich wenn irgendwo falsch ausdistanziert... oder eben Exzenter am Hinterrad nicht gleich stehend... an einer Honda hatte ich auch mal eine verbogene Schwinge... würde ich beim Tiger aber eigentlich ausschliessen...

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Hallo Manne, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kette das Kettenblatt einseitig aufgebördelt hat. Hatte Chris auch gefragt, wie das Ding vorher aussah. Außerdem ist bei jeder zweiten Welle eine Verdickung zu sehen. Das scheint also maschinell gefertigt zu sein

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vor 20 Minuten schrieb regit:

Hallo Manne, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kette das Kettenblatt einseitig aufgebördelt hat.

 

 

 

Hatte Chris auch gefragt, wie das Ding vorher aussah. Außerdem ist bei jeder zweiten Welle eine Verdickung zu sehen. Das scheint also maschinell gefertigt zu sein

ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kette das Kettenblatt einseitig aufgebördelt hat.

eine sauber laufende Kette macht das auch nicht... hier wurde die Kette an beiden Kettenrädern auf einer Seite drangezwängt... unter Last seitlich dagagengezogen während die andere Seite KEINE Spuren aufweist....... bei einem sauber laufenden Kettentrieb nicht möglich. Da wird die Zugkraft über die Rollen und Zähne der Räder übertragen... die Seiten haben nur minimale Berührspuren...

Außerdem ist bei jeder zweiten Welle eine Verdickung zu sehen. Das scheint also maschinell gefertigt zu sein

RICHTIG - durch die Antriebskette... Das Kettenrad hat eine gerade Zähnezahl.. im Bild kann man die 48 lesen.. das bedeutet dass immer diesselben Zähnepaare zwischen den Innenlaschen der Kette angelaufen sind...

 

welche Laufleistung hat die Maschine - wie sind die Radlager / Lager des Kettenradträger.

kettenfehler.jpg

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Hallo Manne

 

ich dachte Anfangs an das was bei dir im Bild 1 (Verschränktes Laufen der Kette) zu sehen ist. Dachte sofort das der hintere Zahnkranz verkehrt herum moniert wurde. (der Zahnkranz ist ja zu eine Seite hin "gekröpft")

Da ich aber den ursprünglich verbauten Zahnkranz noch habe und hier die Abdrücke des Radflansches zu sehen sind gehe ich davon aus das ich den Zahnkranz richtig herum montiert habe. Wie schon gesagt, auch die Distanzhülsen können nicht verkehrt herum montiert werden.

Als nächstes dachte ich an einen "schiefen" Einbau des Rades. Aber ehrlich gesagt ist es ziemlich schwer bis fast unmöglich den Exzenter nicht gleichlaufend zu montieren. Man würde einen sehr großen Kraftaufwand benötigen um den Exzenter links anders einzustellen als rechts.

Außerdem spricht da der Geradeauslauf des Möpis dagegen. Das Kätzchen schnurrt auch bei forcierter Geschwindigkeit gerade aus (auch wenn die Hände nicht am Lenker rasten).

 

Ich werd jetzt mal zum :D fahren und ihm Ritzel und Kranzel vorzulegen, vielleicht hat der ja eine Idee was ich falsch gemacht habe.

:huh::huh::huh:

 

@regit

Der Zahnkranz ist wie auch die Kette von D.I.D.

Als ich den vor 22.000km eingebaut hab war der auf der Seite die nun eingelaufen ist ganz gerade, also nicht abgesetzt (eingefräst). Dieser Materialabtrag wurde also von der Kette verursacht.

bearbeitet von Gast
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Ups, ich hatte mir nur das 1. Bild genauer angeschaut:wacko:

Die andere Seite auf Bild 2 macht natürlich deutlich, dass da etwas schräg gelaufen ist. 

Zu deiner Frage mit dem Öler.

Meiner Meinung nach bringt er auf jeden Fall etwas für das verlängerte Kettenleben. Vorausgesetzt sie läuft gerade und mit der korrekten Spannung.

Bei meiner SV war z. B. der erste Kettensatz bei 20.000 km fertig. Beim 2. habe ich den Scott-Oiler mit montiert.

Dieser Satz hat jetzt 30.000 km und es ist noch kein nennenswerter Verschleiß erkennbar.

Ich führe das auf die permanente Schmierung ohne die klebende Wirkung des Kettenfettes zurück.

Der schmirgelnde Dreck wird einfach abgeschleudert.

Bei meiner Tiger kann ich hierzu noch nichts sagen. Die Tiger hat 12.000 km gelaufen und erst bei 4000 km kann der Scott-Oiler dran.

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Hi Chris,

 

hattest Du auch den Kettenträger draußen?

Wenn ich es richtig verstehe, dann war das Kettenrad zu nah an der Nabe. Dabei irritiert mich aber, dass das Ritzel auf der gleichen Seite eingelaufen ist.

Wie sehen denn die Kettenführungen aus Gummi auf der Schwinge aus?

 

Viele Grüße

 

    Andreas

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vor 19 Stunden schrieb cris:

Was mich außerdem interessiert ist ein automatischer Kettenöler.

Bringt der was für die Kette oder ist das nur Klimbim.

Soll heißen: Verlängert das die Lebensdauer der Kette oder ist das nur gut um mir das lästige ölen zu ersparen?

 

 

Hallo

Ein Scottoiler ist eine gute Idee .

1 wird die Kette permanent  geschmiert

2 das Scottoil lässt sich ganz locker  ohne Zusatzmittel von Speichen und Felge abwischen

3 gibt es zb.  die Möglichkeit ein Lube Tube Vorratsbehälter zu installierten , damit reicht der Ölvorrat sehr lange , gut für Reisen

Ich hab den einfachen Unterdruckgesteuerten und der reicht mir völlig aus und ist außerdem relativ günstig ,  meine erste Kette hat 45 tsd gehalten , die Zur Zeit montierte Kette  hat 30 tsd drauf , hält nicht ganz so lange wie die erste ,  ca. noch 5tsd , hat aber schon einiges  mitgemacht  

Den Scottoiler  kann man selber montieren

Die Kette gelegentlich mal mit einem Lappen reinigen kann nicht schaden , sieht dann frisch geölt aus wie neu ,   und beim Einstellen des Unterdruckscottoilers sparsam sein , die Kette muss ja nicht permanent im Öl schwimmen …

 

Gruß

Crazymopped

 

Montage Anleitung Scottoiler Tiger  709 / EN

Triumph_Tiger 955 (2001 - 2006)_Scottoiler vSystem_German23-10-2014.pdf

bearbeitet von Crazymopped
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Hi,

 

in Anbetracht, dass der einfache Scotti mittlerweile 139,- € kostet, kann ich wieder nur einmal auf den McCoi inweisen. Da bekommst du die Luxusausstattung für 130,- €. Kein Eingriff ins Unterdrucksystem und vollautomatisch mit Pumpe, sprich temperaturunabhängig. Er erkennt, wenn es regnet und setzt selbsttätig die Ölzufuhr rauf. Bei mir läuft er jetzt seit 2008 unauffällig. Einmal im Jaht 100 ml Öl nachgefüllt, das wars!  :thumbup:

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spätestens nach der nächsten Regenfahrt

erkennt der prüfende Blick auf die durch das durchgepeitschte Wasser verchromt erscheinenden Kettenröllekes

die Vorteile eines Kettenölers

(Marke völlig egal, auch wenn ich[!] natürlich den von CLS als den für mich Besten halte :P )

 

Kein Kettensatz unter 60.000km ist eine pflegefreie Ansage PRO Öler (womit wir hier nun neben Scotti und McCoi auch noch einen Dritten und Vierten mit im Bunde hätten, der Neutralwerbung halber ;) )

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Hallo Leute,

 

danke für Euren Posts, genau das habe ich mir erhofft und werde mir wohl auch einen Kettenöler zulegen. Marke weiß ich noch nicht.

Das Preis Leistungsverhältnis muss einfach stimmen.

 

Zu meinem Problem mit dem Kettenrad.

Ich war heute beim :D meines Vertrauens. Der konnte zwar auch nur Mutmaßen, hatte aber ein falsches Kettenrad (für 532er Kette) am ehesten unter Verdacht. das die eingestanzte Artikelnummer klar auf eine richtige 530er hinwies hatte er mit dem Hinweis abgetan das so etwas wohl schon öfter mal passieren kann.

Wie auch immer, nachdem er sich den Tiger kurz angesehen hat meinte er das alles korrekt montiert sein dürfte und riet mir in nächster Zeit öfter mal auf Verschleiß zu achten.

Zumindest hat er mir die Angst genommen das ein teures Teil defekt wäre oder mein Tiger bald lahmen könnte.

in dem Sinn werde ich die Anweisungen befolgen. Wenn sich was interessantes tut werde ich den Tread noch mal on Top holen, an sonst  bedanke ich mich für Euren Input.

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die einseitig angelaufene Kette ist eine nicht zu übersehnde Auswirkung irgend eines grösseren Fehler. Sicher nicht von einer falschen Grösse des Kettenrad.... die Verschleisspuren werden dadurch nicht einseitg.

Ich wünsch Dir dass der Fehler gefunden wird - ansonsten wird eine neue Kette - auch mIt Öler nicht viel länger ihren Dienst tun...

 

viel Erfolg

 

MAnne

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Ich denke nach wie vor, dass es an einem falschen Kettenrad liegt. Damit meine ich die Zahnreihe vom Blatt ist nicht genau in der Flucht/Mitte , sondern nach innen versetzt.

....... und im Laufe der km hat sich halt die Kette genau da eingearbeitet. Nur ist mir sowas ein Rätsel dass man das nicht bemerkt u. munter weiter fährt.

 

Wenn alles stimmt, was ja in der Regel der Fall ist, sieht man das genau am gleichen Fettkragen innen u. außen vom Kettenblatt.

 

 

Grüße gerhard

 

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Hallo Chris,

 

die Erklärung des :D deines Vertrauens ist unzureichend. Die Ketten 530 und 532 unterscheiden sich einzig und alleine im Rollendurchmesser! DAS erklärt nicht das einseitige Einlaufen des Kettenrads.

Ich würd' da mal noch eine zweite Meinung einholen.

Wie breit ist das Kettenrad ohne Grat? Wie breit (dick) sind die Zähne, die durch die Abnutzung entstanden sind? Und wie groß ist der Abstand der inneren Laschen an der alten Kette?

Wenn der Fehler durch ein falsches Bauteil entstanden ist, dann durch eine falsche Kette. Entweder 525 oder 520. Alles andere macht im Zusammenhang mit falschen Komponenten keinen Sinn.

 

 Viele Grüße

 

    Andreas

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Leute, ich glaub ich wird nicht mehr.

Ich hab jetzt alle Teile Nachgemessen und glaub fast die Theorie vom :D

Das Kettenrad hat am Zahngrund, also da wo der weggefräste Teil aufhört, eine Breite von 10mm. Die 530 Kette hat aber nur etwas über 9mm zwischen den Laschen.

Nachdem die Partnummer die am Rad eingestanzt ist aber auf ein richtiges Ersatzteil hinweist glaube ich auch an eine Fehlstanzug dieser Nummer.

Wie auch immer, ich werde in ein paar hundert Kilometer noch mal alles nachmessen ob da ein Abrieb feststellbar ist.

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@ Hubi ich habe auch eine Scottoiler, Nur der ist so lange ich die Mühle habe immer noch gut gefüllt. Auf was hast Du dan gestellt, dass er auch arbeitet?? Oder Stimmt da was mit Unterdruck nicht. 

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