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Brexit - Folgen auch für uns Triumphfahrer?


RalphXYZ

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Die Briten kochten doch schon immer ihren ganz eigenen Brei.

Haben bei den Autos das Lenkrad auf der falschen Seite. 

Den Euro nannten sie Pfund

Bewachen ihre Koenigin mit Soldaten  und Baerenfell Muetzen

2/3 ihrer Eu Zahlungen erkaempfte sich die eiserne Lady zurueck und

sind wir froh, dass sie Motorraeder so bauen und keine Kutschen mit

Ps von Pferden vorne weg.

Was soll sich da aendern?

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vor 21 Stunden schrieb Ralph:

Wie schon geschrieben: Es wird sich nichts ändern im nächsten, übernächsten Jahr und dann wird man den Brexit mit Einzelverträgen zwischen den Wirtschaftspartnern so "regulieren", dass es zu "jetzt" keinen großen Unterschied macht, außer dass die Formblätter ne andere Nummer haben. Wenn das britische Pfund durch die Aktion schwächelt, ja dann .... werden wir gar nichts davon merken, weil der Wechselkursgewinn bei T in der Tasche bleibt, andersrum werden wir wohl mit wirtschaftlich unvermeidbaren Preiserhöhungen leben  müssen :sh:

 

 

Damit die Wechselkursgewinne bei Triumph bleiben müssen sie ggf. noch die Deutsche Vertretung in eine andere Gesellschaftsform bringen. Aber da sollten wir uns keine Sorgen machen, ich denke das wird schon klappen. Bestimmt gib es dafür schon ein Formblatt und beim Finanzamt wurde eine entsprechende Umwandlung und Steuerbefreiung beantragt.

 

Wenn die Unzufriedenheit mit der EU zu einem großen Teil mit der Bürokratie zusammenhängt, so ist doch die Bürokratie in Brüssel, London und auch national der große Gewinner der Stunde.

Die Bürokraten werden die nächsten Jahre Verhandeln, beschreiben und Formblätter entwerfen, die dann wieder von uns zur Zollbehörde getragen werden müssen. Ohne die Bürokraten ist die Politik hilflos. Und die Bürokratie wird sich nie selbst abschaffen!;)

 

Gruß, Ceri

 

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Uebrigens ...

DIe Volksabstimmung hat keine rechtliche Bindung,

D.h. Stand jetzt sind die immer noch in der EU.

Zuerst muss das Parlament noch den Brexit Wunsch bestätigen.

Und hier werden die Nordiren sowie die Schotten erstmal "No" sagen.

 

Sollte das Parlament dem Brexit zustimmen, muss bei der EU das dann entsprechend beantragt werden.

Und erst ab dann laufen die max 2 Jahre, in denen eine neue Regelung gefunden werden muss.

 

Da damit zu rechnen ist, das bei einem entsprechenden Parlamentsbeschluss die Schotten und vielleicht sogar die Nordiren ein weiteres Referendum wollen, um sich aus GB zu verabschieden, kann man davon ausgehen, das das dort noch richtig lustig wird .....

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vor 57 Minuten schrieb Ceri:

Wenn die Unzufriedenheit mit der EU zu einem großen Teil mit der Bürokratie zusammenhängt, so ist doch die Bürokratie in Brüssel, London und auch national der große Gewinner der Stunde. ...

 

Das ist mir etwas zu pauschal. Bürokratie gehört nun mal zur Verwaltung eines Gemeinwesens dazu. Das wussten schon die alten Römer und seit den alten Römern wird auf die Bürokratie geschimpft.

Auch der oft gescholtene Regulierungswahn der EU scheint mir weniger wahnhaft als behauptet. Er ist zunächst  nichts weiter als das Setzten von Standards um sowohl Handel als auch Verwaltung eben genau das --> zu erleichtern.

 

vor einer Stunde schrieb Ceri:

Und die Bürokratie wird sich nie selbst abschaffen!;)

 

Das bürokratische Umtriebe gerne mal eine Eigendynamik annehmen ist wohl klar. Deswegen müssen Bürokraten auch politisch geführt werden. Nur führt man sie eben nicht dadurch, indem man den politischen Job hinschmeißt und geht!

 

Sich in Europa gegenseitig den Schädel einzuschlagen ist eine über viele Jahrhunderte gewohnte Übung. Beherrschen wir quasi aus dem ff. In einer Gemeinschaft ohne jede Landes-Grenzen zusammenzuleben, ist etwas sehr neues und in der Geschichte der Menschheit einmaliges. Das benötigt mit Sicherheit noch fine-tuning.

 

Ein tatsächlich einmal vollzogener Brexit wird an den Beziehungen GB (vielleicht dann nur noch Britannien)  zu Resteuropa nichts wesentliches ändern. Es wird diese Beziehungen nur bürokratischer, verwaltungstechnisch aufwendiger und teurer machen. 

 

Gruß Rheinweiss

 

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vor einer Stunde schrieb Rheinweiss:

Auch der oft gescholtene Regulierungswahn der EU scheint mir weniger wahnhaft als behauptet. Er ist zunächst  nichts weiter als das Setzten von Standards um sowohl Handel als auch Verwaltung eben genau das --> zu erleichtern.

 

Tja, erleichtern???? Was erleichtern??? Dem Bürger das Leben oder der Verwaltung das Verwalten???  Zumindest in meinem Arbeitsbereich hat sich in den letzten 25 Jahren für mich nichts erleichtert, im Gegenteil, der Verwaltungsaufwand wurde immer mehr, der Spielraum der wirklichen Fachleute (z.B. die Sachverständigen beim TÜV) wurde zugunsten irgendwelcher Regulierungen immer mehr beschnitten. In Hessen entscheidet heute nicht mehr der Ingenieur an der Prüfbahn ob die Reifengröße an dem Motorrad eingetragen wird sondern der Verwaltungsbeamte in der "Bündelungsbehörde" prüft, ob das "Gutachten zur Eintragung von Reifen an einem Kraftrad" regelkonform ist. Und schon hat der Stempelbewacher am Schreibtisch die Arbeit des Technikers entwertet, weil irgendeine EU-Verordnung nicht genau beachtet wurde.

Vor 20 Jahren konnte ich noch Seitenwagen nach Italien oder Frankreich verkaufen, die wurden zugelassen. Heute ist alles auf EU-Ebene vereinheitlicht, was in Deutschland zugelassen wird geht in Frankreich, Spanien, Italien .... ohne EU-Betriebserlaubnis nicht mehr auf die Straße. Klar, weil ich nur ein Kleinbetrieb bin, der sich nicht € 16-18.000.-  für das Stück Papier pro Motorradmodell leisten kann oder will und die EU-Vereinheitlichung von der Großindustrie diktiert wird. 

 

Geh heute mal zum Metzger/Fleischer und frag nach ein paar Knochen für den Hund ... dank EU-Verordnung gibts die nicht mehr, die gibts nur bei der Tierfutterindustrie. Früher beim Metztger gab es die Knochen für den Kunden geschenkt "Soll der Hund sich schmecken lassen  ... und einen schönen Tag noch!" 

Bei der Industrie gibt es die Knochen natürlich auch geschenkt, ist ja eigentlich nur Abfallprodukt, nur die bunte Tüte außenrum kostet richtig Geld. Wer hat das nur den "Regulierern" in der EU eingeredet so einen Standard zu setzen? Dreimal darf man raten.

 

vor einer Stunde schrieb Rheinweiss:

 

Ein tatsächlich einmal vollzogener Brexit wird an den Beziehungen GB (vielleicht dann nur noch Britannien)  zu Resteuropa nichts wesentliches ändern. Es wird diese Beziehungen nur bürokratischer, verwaltungstechnisch aufwendiger und teurer machen. 

 

Wenn ich in die EU umsatzsteuerfrei liefere, dann muss ich das in der sogenannten ZM ans Bundesamt für Steuern melden.

Wenn ich z.B. nach Norwegen auch umsatzsteuerfrei liefere bekomme ich vom Käufer die Ausfuhrbescheinigung zugeschickt und hefte die ab.

 

Beides kostet mich nur einen Zeitaufwand von wenigen Minuten und macht sonst keinen Unterschied - also, was solls ob ich nun für GB Formblatt A oder B brauche, in der Realität ändert sich für mich nicht viel. 

Der Brexit hat dieses "Wunderwerk" der Politik angekratzt, und das tut der führenden Elite eben weh - die Unfehlbarkeit ist damit in Frage gestellt.

 

Und ganz am Rande ohne politische Diskussion:

Ich freue mich diebisch über die Antworten der Engländer auf die aktuelle Drängelei der EU-Oberen endlich den Austritt zu erklären: Lasst Euch Zeit auf der Insel, macht das ordentlich, schnelle falsche Entscheidungen haben wir schon genug in dieser EU :innocent:

 

bearbeitet von Ralph
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T wird vermutlich auch weiterhin Töffs nach D verkaufen wollen.

 

Und Volkswagen wird voraussichtlich auch nächstes Jahr Autos nach England verkaufen wollen.

 

Wenn beleidigte Apparatschikis in Brüssel nun bereits Retorsionsmassnahmen planen, wird das ein Schuss ins eigene Knie.

 

Gruss

 

Daniel

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Da sehe ich jetzt etwas "Gefahr" - die Demonstration, dass ein EU-Austriit ganz schlimme Folgen für den "Verräter" haben wird, sozusagen als Abschreckung für andere Aufmüpfige :unsure:

 

Abwarten und Tee trinken :prost1:

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Hallo Ralf

 

abwarten und Tee trinken.......könnte aber in Zukunft teuer werden, denn der Tee kommt eventuell aus britischen Kolonien :P

 

 

 

 

 

ich denke, dass nichts so heiss gegessen wird wie es gekocht wird

insofern wird der Brexit garantiert nicht so schlimm wie von der politgesteuerten Blödzeitung und Co vorgegaukelt

 

wie man hier aus einigen Beiträgen gut entnehmen kann, ist das Volk (noch) nicht ganz so verdummt wie es sich die EU-Politiker wünschen

 

Gruß

Tom

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Und das alles wegen den paar Leuten.

Ich kann nicht begreifen das zum EU Austritt eine einfache Mehrheit reicht. So viele Leute wie in Köln wohnen stellen einen ganzen Kontinent auf den Kopf und verursachen  Abermilliarden an Schaden.

Um so einen Aufwand zu rechtfertigen sollte eine klare(!) Mehrheit von Nöten sein. Wenn 2 Tage vorher abgestimmt worden wäre hätten wir vielleicht schon ein anderes Ergebnis.......1% ist nix. Und nun, wo den Engländern der Brexit gerade um die Ohren fliegt, kämen die Befürworter höchstens noch auf 40%.......Schilda lässt grüßen.

 

 

 

bearbeitet von 100wasser
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Also 1. ist es bei nur 2 Wahlmöglichkeiten eine absolute Mehrheit und keine einfache ;). Es war nicht 1% sondern 3,8% Mehrstimmen für den Austritt, was ca. 1,8 Millionen bei theoretisch 100% Wahlbeteiligung entspräche.

2. Wenn man rein England nimmt und die mehrheitlich für den Verbleib stimmenden Schotten und Nordiren abzieht,  ist die Differenz in % bei ca. 58 für Austritt.

3. Ist es ihre Entscheidung, welche demokratisch gefällt wurde und somit zu akzeptieren ist, ob man es gut findet oder nicht, welche Konsequenzen auch immer. Andernfalls stellt man generell eine demokratische Staatsform in Frage und wer das möchte, der hat ein paar Länder auf der Welt zur Auswahl bezüglich Auswanderung um dort besser wählen zu können. 

 

Ich finde das Ergebnis auch sch...., aber es ist so und wurde absolut mehrheitlich so gewollt.

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vor einer Stunde schrieb Batzen:

2. Wenn man rein England nimmt und die mehrheitlich für den Verbleib stimmenden Schotten und Nordiren abzieht,  ist die Differenz in % bei ca. 58 für Austritt.

Das ist allerdings Humbug. Es gilt immer die Zahl der abgegebenen Stimmen. Schottten und Nordiren sind in GB (noch) genaus wahlberechtigt wie die Engländer.

Lustig allerdings auch in England, dass wohl vor allem die ("working class") gegen die EU gestimmt haben, die am meisten von der EU profitieren und jetzt als erste die negativen Folgen zu spüren bekommen. Finanzjongleure, Spekulateure und Geldwäscher dagegen dürfen sich zu Recht auf bessere Zeiten freuen. diese Truppe würde sich auch bei uns über einen deutschen Austritt allein schon aus dem Euro wie manche Schnapsdrosseln fordern ein Loch in den Bauch freuen.

bearbeitet von Barrebreu
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vor 47 Minuten schrieb Batzen:

Es war nicht 1% sondern 3,8% Mehrstimmen für den Austritt, was ca. 1,8 Millionen bei theoretisch 100% Wahlbeteiligung

 

Naja ...genau genommen waren es 1,9 %  und im Grunde kann man dann auch noch die Nichtwähler abziehen .....denen ist es ja schließlich egal, für die wäre dann auch die günstigere Variante ,also der verbleib in der EU gut gewesen.

 

vor 52 Minuten schrieb Batzen:

Wenn man rein England nimmt und die mehrheitlich für den Verbleib stimmenden Schotten und Nordiren abzieht,

:totlach::totlach: Schotten und Iren abziehen ......der war gut :innocent::totlach::totlach:

 

 

Ich möchte hier keine Demokratische Entscheidung in frage stellen. Ich hab nur hinterfragt ob, bei so wichtigen Angelegenheiten, eine "einfache" Mehrheit ausreicht. Und es ist eine einfache Mehrheit wenn man wirklich alle Briten zählt (ja/nein/Enthaltung)

2% Mehrheit liegt im Bereich von Stimmungsumschwung und Spontanentscheidung......da gäbe es bei jeder weiteren Abstimmung ein anderes Ergebnis.. 

 

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vor 5 Minuten schrieb 100wasser:

2% Mehrheit liegt im Bereich von Stimmungsumschwung und Spontanentscheidung......da gäbe es bei jeder weiteren Abstimmung ein anderes Ergebnis.. 

Das war ja ursprünglich mal die Idee der repräsentativen Demokratie, solche windigen Ergebnisse zu vermeiden und Leute abstimmen zu lassen, die Zeit und Zugriff auf Expertise haben, solche komplexen und weitreichenden Entscheidungen zu treffen.

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Wenn man das Volk nicht informiert, oder gar falsch informiert, egal nun wer welche richtigen und falschen Informationen verteilt hat, dann darf man sich nachher nicht darüber beklagen, wenn das Ergebnis eher "suboptimal" ausfällt. 

Die ehrliche Information des Wählers ist doch gar nicht gewünscht, sonst würde der vielleicht noch darüber nachdenken, was da noch an Hintergründen besteht.

 

Bestes Beispiel in der EU ist aktuell TTIP, hinter dicken Türen wird da verhandelt, das Fell des Volkes unter der Hand verteilt, nicht mal die gewählten Volksvertreter des Bundestages dürfen so richtig nachsehen was da alles gemauschelt wird. Auf so einer Basis darf man natürlich des Volkes Wille gar nicht erst erfragen.

 

Ich hab in der Schule oft nicht aufgepasst, aber Demokratie habe ich anders verstanden - und verneige mich da immer wieder vor den Eidgenossen.

 

vor 4 Stunden schrieb Kallebadscher:

abwarten und Tee trinken.......könnte aber in Zukunft teuer werden, denn der Tee kommt eventuell aus britischen Kolonien :P

 

 

Okay, dann gehts auch mit Weißbier, noch spaltet sich Bayern nicht ab, das wird erst gefährlich wenn Angie sich krönen lässt   :prost1:

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Das gerade Du als Unternehmer nur so kurze Sprünge machst, verwundert mich etwas.

vor 10 Stunden schrieb Ralph:

In Hessen entscheidet heute nicht mehr der Ingenieur an der Prüfbahn ob die Reifengröße an dem Motorrad eingetragen wird sondern der Verwaltungsbeamte in der "Bündelungsbehörde" prüft, ob das "Gutachten zur Eintragung von Reifen an einem Kraftrad" regelkonform ist.

 

Das mag Dich, mit Deinem Produkt, sicherlich zwicken, freut dafür aber hunderttausende Biker die dadurch nicht mehr mit der alten Reifenbindung gebeutelt werden.

 

vor 10 Stunden schrieb Ralph:

Vor 20 Jahren konnte ich noch Seitenwagen nach Italien oder Frankreich verkaufen, die wurden zugelassen. Heute ist alles auf EU-Ebene vereinheitlicht, was in Deutschland zugelassen wird geht in Frankreich, Spanien, Italien .... ohne EU-Betriebserlaubnis nicht mehr auf die Straße

 

Frankreich, Italien, Be-Ni-Lux, Deutschland. Das ist die EWG also Ur-Eu in die Du da geliefert hast.  Heute lieferst Du noch immer in die EU, hasst aber eine Reichweite von Helsinki bis Gibraltar, von Bukarest bis Falkland. Nutz es oder lass es, aber am besten ist es,  Du unterhältst dich mal mit einem amerikanischen Geschäftsmann über dein "Problem". ;)

 

vor 10 Stunden schrieb Ralph:

Geh heute mal zum Metzger/Fleischer und frag nach ein paar Knochen für den Hund ... dank EU-Verordnung gibts die nicht mehr, die gibts nur bei der Tierfutterindustrie.

 

Natürlich gibt's die noch, aber nicht als Futter sondern als Nahrungsmittel mit einheitlichem Hygieneanspruch. Zum Glück! Mir klingelt BSE- und Gammelfleischskandal noch immer in der Ohren!

 

vor 11 Stunden schrieb Ralph:

Der Brexit hat dieses "Wunderwerk" der Politik angekratzt, und das tut der führenden Elite eben weh - die Unfehlbarkeit ist damit in Frage gestellt.

 

Das Votum war die größtmögliche Kritik die man der EU vor die Füße werfen konnte und die wird Konsequenzen innerhalb der EU haben müssen. 

Aber selbst das Votum ist mit Abgeklärtheit zu bewerten.

Das Volk kauft nämlich auch ganz gerne mal belebtes Wasser gegen Haarausfall von einem geschickten Verkäufer, weil ja die Nachteile vom Institut Kokosnuss noch völlig unbewiesen sind. :(

 

Gruß Rheinweiss

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vor 24 Minuten schrieb Ralph:

und verneige mich da immer wieder vor den Eidgenossen.

schlechtes Beispiel, die Schweizer müssen das Volk abstimmen lassen weil ihr Parlament nur aus Hobbypolitikern besteht

 Und ich will jetzt nicht die SuFu bemühen, aber der eine oder andere hier hat schon über die unverhältnismäßigen Verkehrsbussen gehörig geschimpft

Zitat

Die aktuelle Praxis sieht vor, dass National- und Ständerat sich zu vier ordentlichen Sessionen von je drei Wochen Dauer pro Jahr versammeln.

 

 

Zitat

Bestes Beispiel in der EU ist aktuell TTIP, hinter dicken Türen wird da verhandelt, das Fell des Volkes unter der Hand verteilt, nicht mal die gewählten Volksvertreter des Bundestages dürfen so richtig nachsehen was da alles gemauschelt wird. Auf so einer Basis darf man natürlich des Volkes Wille gar nicht erst erfragen

Über TTIP stimmen am Ende die nationalen Parlamente ab, und da ist die letzte Messe noch lang nicht gesungen

 

Zitat

Wenn man das Volk nicht informiert, oder gar falsch informiert, egal nun wer welche richtigen und falschen Informationen verteilt hat, dann darf man sich nachher nicht darüber beklagen, wenn das Ergebnis eher "suboptimal" ausfällt. 

Die ehrliche Information des Wählers ist doch gar nicht gewünscht, sonst würde der vielleicht noch darüber nachdenken, was da noch an Hintergründen besteht.

als mündiger Bürger hat man die verdammte Pflicht sich auch mal aktiv Informationen zu besorgen, das fängt schon beim regelmäßigen Zeitunglesen an. Oder willst du auf Informationen angewiesen sein, die dir irgend jemand aufbereitet vorsetzt? "Das Volk" ist so informiert wie es sich selber informieren will. Die Lautsprecheranlagen auf den Dorfplätzen gibt es leider nicht mehr. Alles steht irgendwo, man muss nur suchen.

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vor 38 Minuten schrieb Rheinweiss:

Das mag Dich, mit Deinem Produkt, sicherlich zwicken, freut dafür aber hunderttausende Biker die dadurch nicht mehr mit der alten Reifenbindung gebeutelt werden.

 

Ich meine nicht die Reifenbindung, ich meine den Eintrag einer zusätzlichen Reifengröße. Da gab es z.B. den Menschen mit der alten BSA der mangels Reifen in der Uralt-Zoll-Dimension auf unsere normalen Größen umsteigen wollte - oder eben die Kiste ins Museum stellen. Der TÜV hat das eingetragen, der Verwaltungshengst wollte entweder ein Gutachten mit Fahrversuch (€ 6000.-) oder eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Fahrzeugherstellers (dass BSA seit Jahrzehnten nicht mehr ist - Pech gehabt)

 

vor 42 Minuten schrieb Rheinweiss:

Frankreich, Italien, Be-Ni-Lux, Deutschland. Das ist die EWG also Ur-Eu in die Du da geliefert hast.  Heute lieferst Du noch immer in die EU, hasst aber eine Reichweite von Helsinki bis Gibraltar, von Bukarest bis Falkland. Nutz es oder lass es, aber am besten ist es,  Du unterhältst dich mal mit einem amerikanischen Geschäftsmann über dein "Problem". ;)

 

In die USA kann ich problemlos liefern, und was nützt mir die tolle "Reichweite", wenn das Empfängerland das Produkt wegen eigener Vorschriften, trotz EU, nicht auf die Straße lässt. Diese EU-Regularien werden  jeden Tag mehr, gesteuert dutrch die Großindustrie, alles was deren Gewinn verbessert wird umgesetzt, nennt sich Lobbyarbeit. Heute machen jeden Tag kleine Firmen dicht, weil sie das nicht mehr packen, morgen werden dann die größeren vom Teller geschubst und übermorgen die mittelständischen verdrängt, bis am Schluss noch die ganz großen übrigbleiben, und dann ..........

vor 46 Minuten schrieb Rheinweiss:

Natürlich gibt's die noch, aber nicht als Futter sondern als Nahrungsmittel mit einheitlichem Hygieneanspruch. Zum Glück! Mir klingelt BSE- und Gammelfleischskandal noch immer in der Ohren!

 

 

Traumtänzer (sorry) aber wo kam das Gammelfleisch denn her??? Von der Großschlachterei, nicht vom Metzger an der Ecke, der kann sich so einen Mist nicht leisten, sonst ist er schneller Pleite als er die Bude auswischen kann. Heute muss der Metzger die "für den menschlichen Verzehr ungeeigneten Teile" bei der Schlachtung nachweislich entsorgen, den Knochen, der er hygienisch einwandfrei vom Schnitzel abgeschnitten hat wirft er in die große Kiste, die dann abgeholt wird. Früher durfte er den Nachbars Hund zuwerfen.

 

vor 26 Minuten schrieb Barrebreu:

Und ich will jetzt nicht die SuFu bemühen, aber der eine oder andere hier hat schon über die unverhältnismäßigen Verkehrsbussen gehörig geschimpft

 

Da fehlt mir jetzt der Zusammenhang, was haben Strafzettel denn mit Demokratie zu tun? In der Schweiz zahlt man die Strafe nach Einkommen, hier lächelt der Manager über die € 40.- fürs zu schnell fahren, die € 400.- Kraft überlegt sich beim gleichen Verstoß was am Wochenende zum Essen geben könnte mangels der Kohle.

 

vor 29 Minuten schrieb Barrebreu:

als mündiger Bürger hat man die verdammte Pflicht sich auch mal aktiv Informationen zu besorgen, das fängt schon beim regelmäßigen Zeitunglesen an.

 

Sicher hast Du da nen Link zu TTIP, meine Suchmaschine hatte da nicht viel Erfolg.

 

vor 30 Minuten schrieb Barrebreu:

Über TTIP stimmen am Ende die nationalen Parlamente ab, und da ist die letzte Messe noch lang nicht gesungen

 

Ach was, und was glaubst Du wird da in Berlin von der GroKo entschieden. Erst im Geheimen verhandeln und dann ablehnen - das wäre mal ein guter Ansatz.

 

Aber anyway, das Thema hier war ja ein ganz anderes :unsure:

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Es sagt ja niemand dass alles gut ist in der EU, es gibt viel zu verbessern,  ohne EU wäre aber sehr vieles schlechter. Und wie gesagt, profitieren von der Rückkehr zur Kleinstaaterei würden vor allem Großkapital, Spekulanten und Geldwäscher aka Kriminelle.

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vor 11 Minuten schrieb Ralph:

In die USA kann ich problemlos liefern,

 

Damit meinte ich nicht den amerikanischen Markt sondern die amerikanische Geschäftstüchtigkeit/Denkweise.

 

vor 13 Minuten schrieb Ralph:

wenn das Empfängerland das Produkt wegen eigener Vorschriften, trotz EU, nicht auf die Straße lässt.

 

Und hier forderst Du ja sogar die noch striktere Unterordnung nationaler Regeln unter die EU Rigide! 

Wenn Du mich fragst, zu Recht. Die Kompetenzen sollten zwischen EU und Nationalstaat klar von einander abgegrenzt sein. Das im Moment noch vorzufindende Vermischen, sogar gegenseitige Konterkarieren von Normen und Standards ist eine Seuche, bedient lediglich die Eitelkeit nationaler Nomenklatura und klebt am Hacken wie Birkenharz.

 

vor 29 Minuten schrieb Ralph:

Traumtänzer (sorry) aber wo kam das Gammelfleisch denn her??? Von der Großschlachterei, nicht vom Metzger an der Ecke, der kann sich so einen Mist nicht leisten, sonst ist er schneller Pleite als er die Bude auswischen kann

 

Der Fleischkonsum im 21 Jh. ist derart angestiegen, dass er mit einer niedlichen Muhkuh hinterm Haus nicht mehr abgedeckt werden kann.

Fleischquelle ist praktisch immer die industrielle Massenproduktion von Schlachtvieh. Ob der weiterverarbeitende Betrieb ein kleiner Schlachter oder ein riesiger Schlachthof ist, ist im wahrsten Sinne des Wortes Wurst! Vielleicht kannst Du Dich ja tatsächlich noch an einen Metzger erinnern der ein Schild im Schaufenster hängen hatte auf dem stand: "Nächste Woche Dienstag Schlachtung!". Mag sein, aber das Thema ist in real durch. 

Zum Glück haben sich Leute darüber Gedanken gemacht, wie dieser Massenkonsum zu bewältigen ist.

 

Gruß Rheinweiss

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vor 8 Minuten schrieb Rheinweiss:

Damit meinte ich nicht den amerikanischen Markt sondern die amerikanische Geschäftstüchtigkeit/Denkweise.

 

Meinst Du jetzt die Immobilienblase oder die Versorgung der Schulkinder mit Automatikwaffen   :ph34r::totlach:

Die Tellerwäscher -> Millionär-Story glaubt nämlich kaum noch einer.

 

Mir ginge es einfach darum, dass zuerst die Machbarkeit der Umsetzung geregelt wird und dann die EU-Verordnung beschlossen wird, nicht eine Schreibtischverordnung, die nicht funktionieren kann und dann "Macht was draus!"

 

Manchmal bin ich schon froh über die "Gnade der frühen Geburt", meine Kinder tun mir leid, was die da noch alles ertragen müssen :wistle:

So what, dann bauen wir mal wieder ein Dreirad für ein Drittland

 

 

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vor 26 Minuten schrieb Ralph:

und dann die EU-Verordnung beschlossen wird, nicht eine Schreibtischverordnung,

Hier muss man aber mal relativieren. EU-verordnungen und Richtlinien fallen ja nicht vom Himmel. Das ist ein langwieriger Prozess, an dem ALLE Mitgliedsstaaten beteiligt werden. Aber entweder interessieren die sich zu spät dafür ODER nutzen die EU-Verordnung, um Sachen durchzudrücken, die sie sich national nicht trauen um dann sagen zu könne "Das kommt aus Brüssel, da können wir nix für".  Wenn's unangenehm ist kommt's aus Brüssel wenn's gut war war's die nationale Regierung. Aber die Prozesse sind eigentlich transparent, jeder wer will kann alles im Internet lesen, jeden Entwurf, jeden Bericht, jede Entscheidung. Tut aber keiner. Facebook und Whatsapp sidn wichtiger

Und EU-Parlamentarier arbeiten völlig im luftleeren Raum, oder wann hat schon mal einer von denen in der Presse gestanden, weil er für oder gegen etwas gestimmt hat? Wer hier in der Runde kennt auch nur den Namen des eigenen Vertreters im EP?

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....dann zeig mir mal EINEN Link, wo die TTIP im Web stehen ;). Da durften nicht mal die Bundestagsabgeordneten drin lesen und irgendwann nur begrenzt und ohne Smartphone oder sonstige Digitalgeräte welche auch nur eine Textpassage ablichten hätten können. Soviel zu alles und für jeden Zugänglich, das mag vielleicht für die berühmte Gurkenkrümmungsrichlinie gelten, aber bei weitem nicht für alles!

 

Ausserdem ist das ganze Kabinett dort ein Abstellgleis für Politiker geworden, welche man hier parteiintern nicht mehr will. Uns in Oberfranken habens z.B. eine EU Abgeordnete hinplatziert.....die gute Strauss-Tochter war mal Kultusminister in Bayern, komplett verkackt und bei ihrer Münchner CSU in Ungnade gefallen. Kein Amt mehr und dann habens ihr einen Umzug nach Oberfranken nahe gelegt und dadurch einen Abgeordneten Posten in Brüssel über Liste gegeben....gesagt getan. Das sind alles so Spielchen der Politik, auch in Brüssel, welche einem Verdruss zuträglich sind....und in Brüssel wird einiges mehr Verdient als im Bundestag. Existenzsicherung ist das dort, in erster Linie der Eigenen. Und die Lobbyisten dazu, der Haufen ist der FIFA ähnlich. 

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vor 24 Minuten schrieb Batzen:

einen Abgeordneten Posten in Brüssel über Liste gegeben..

Aber diese Liste ist demokratisch gewählt worden, so schlimm können die Kandidaten auf der Liste nicht sein.

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Wenn "die Partei" jemanden "los werden will" ohne dessen Gegenwehr befürchten zu müssen, sprich da gibts einen lockeren Job mit gut Kohle, dann wird es dieser Person nahe gelegt und in der Liste ganz nach oben gesetzt - damit ist die Wahl schon vor der Wahl beschlossen. Unsere Kanzlerin macht das immer gerne mit Leuten aus der eigenen Reihe, die ihr vielleicht gefährlich werden könnten - oder meint irgendwer der Oettinger sitzt wegen seinen guten Englischsprachkenntnissen in Brüsssel ..... :totlach:

vor 2 Stunden schrieb Barrebreu:

EU-verordnungen und Richtlinien fallen ja nicht vom Himmel. Das ist ein langwieriger Prozess, an dem ALLE Mitgliedsstaaten beteiligt werden.

 

Wer wird beteiligt? Die Mitgliedsstaaten? Das wäre für mich der Bürger. Genau genommen wird der gerade hier ein paar Zeilen höher beschriebene Abgeordnete oder Funktionär daran beteiligt, und wenn es gedruckt ist wird es in der EU verteilt. Sehr interessant ist z.B. aus meiner Sicht, dass alle Staaten die ECE-Verordnungen zum Thema KFZ aus Brüssel bekommen, nur für Belgien hatten Sie keine Kopie mehr übrig, die dürfen sich nach Lust und Laune den Seitenwagen selbst ans Mopped schweißen und gut ist. Der Rest der EU verlangt da diverse Abnahmen ... 

Entweder richtig EU oder bleiben lassen, und richtig bedeutet, dass erst geklärt wird wie es werden soll und zwar bei denen, die damit zu tun haben statt bei gewählten Versorgungsbezügeempfängern - welch schönes Wort :innocent:

 

Jetzt haben wir die Euro4 bei den Moppeds, die nächste Stufe der der Regularien ist schon geplant, das bedeutet dann Zubehör nur noch mit EU-Papieren - damit fallen viele schöne Teile aus dem Zubehör weg, die man heute mit der deutschen ABE dranschrauben darf, aber das ist ja nicht so schlimm, weil  

vor 2 Stunden schrieb Barrebreu:

"Das kommt aus Brüssel, da können wir nix für".

 

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Jo!:totlach: Oh,oh,das gibt noch ein herrliches Geschacher. Die Briten Wollen ein Riesenstück vom Kuchen aber nichts mehr dazu beitragen.:bang: TTIP ist dagegen ein Spaziergang.

 

Gruß

Siggi

bearbeitet von siggih
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vor 7 Stunden schrieb Ralph:

...

Okay, dann gehts auch mit Weißbier, noch spaltet sich Bayern nicht ab, das wird erst gefährlich wenn Angie sich krönen lässt   :prost1:

 

Dachte Bayern ist ein Freistaat und hat nix mit den Preussen am Hut? :P

 

vor 6 Stunden schrieb Barrebreu:

schlechtes Beispiel, die Schweizer müssen das Volk abstimmen lassen weil ihr Parlament nur aus Hobbypolitikern besteht

 ...

 

Hehe, der war gut. :lol:

 

Das Wort Demokratie ist auch sperriges Wort, das kann der Bürger nicht so viel damit anfangen. Ist wie Abstimmung, völlig überbewertet, dann lieber alle 4 Jahre ein Kreuzchen bei einer Partei machen. Für die nächsten 4 Jahre genügt dann die Faust im Sack.   :D

 

Gruss

 

Daniel

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Wer "im Namen des Volkes" etwas hinter verschlossenen Türen verhandelt, der hat bei mir jede Art von Vertrauen verloren. 100% Offenlegung oder Finger weg. Das ganze verhandelte Abkommen zur Einsicht, offene Fragen sind von der Verhandlungsführern zu beantworten, und dann stimmt der Bürger darüber ab, alles andere ist nicht demokratisch.

 

Mir geht schon immer das sprichwörtliche Messer in der Tasche auf, wenn ich wieder lese "der Gemeinderat hat in geheimer Sitzung getagt...." - ja wo leben wir denn :wacko: wenn auf dem Dorf schon die "Großgrundbesitzer" untereinander die fetten Stücke verteilen bevor der Rest der 3000 Einwohner vielleicht informiert wird.

 

Zum Thread-Thema selbst: Heute bekam ich aus England die Info, dass die Preise für meine bestellten Teile plus Steuer wären - drehen die denn schon durch auf der Insel ??? :wistle:

 

 

bearbeitet von Ralph
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Ob nun im Gemeinderat oder im Europarat: Manche Verträge müssen einfach nichtöffentlich verhandelt werden. Denkt doch einfach mal nach und wenn Euch jegliches Vertrauen zu Euren gewählten Volksvertretern fehlt,dann bleibt nur noch auswandern. Ihr werdet aber schnell merken,dass überall gemauschelt wird und überall nicht jeder Einzelne zufrieden gestellt werden kann.

 

Zur Steuer: Nettopreise + Mwst?

 

Gruß

Siggi

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Hallo Siggi,

das hätte ich doch gerne mal erklärt;

Warum muss denn etwas geheim verhandelt werden?

 

Alles was nur im Verborgenen verhandelt werden kann ist doch zunächst einmal als bedenklich, wenn nicht gar unredlich, zu sehen.

 

Es gibt bestimmt Themen die mich nicht interessieren und zu denen ich mich dann nicht äussern würde, aber warum muss es diese Geheimniskrämerei geben? Wo liegt denn da der Vorteil?

Deine Denkweise öffnet den "Mauscheleien" doch Tür und Tor.

 

Wir sollten auch nicht auswandern, sondern unsere Rechte und die Demokratie ernst nehmen, schützen und verteidigen.

Und das geht nur wenn man sich einmischt!

 

Gruß, Ceri

 

 

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