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Kollegialität unter Motorradfahrern


GSiberger

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Ich nutzte gestern Vormittag noch das schöne Wetter um eine mehrstündige Motorrad-Runde zu fahren.

 

Ich war mit meiner TEX mit noch vernünftigem Tempo auf einer kurvenreichen, wenig befahrenen Strecke unterwegs.

Mitten in dieser kurvenreichen Strecke kam mir ein Motorrad-Kollege entgegen und deutete mit Handzeichen an: Langsamer fahren.

Für mich war klar, dass nach den Kurven, spätestens in ca. 2 ... 3 km, ggf. die Polizei steht. (danke nochmals für die doch ;) sehr rechtzeitige Info)

Somit in den Kurven weiter mit vernünftigem Tempo. Soweit - so gut.

 

Und auf den nächsten 2 .. 3 km ist mir folgendes aufgefallen:

-> ca. 1 km nach dem "langsamer-winkenden" Motorrad-Kollegen kam ein 4 Mann-Motorrad-Truppe

-> dann noch 2 weitere

-> danach noch ein Motorrad-Fahrer

-> und zum Schluß noch Einer.

Zaghaft gegrüßt haben nur die beiden Letzten - angezeigt, dass ich ggf. langsamer fahren soll "NIEMAND"

 

Lange Rede - kurzer Sinn

-> nach den Kurven auf der ersten Gerade stand die Polizei mit Laserkontrolle und kassierte gerade bei zwei Motorradfahrern ab.

 

!! Meine Meinung zu den acht o.g. Motorrad-Fahrern (sind für mich keine Kollegen) - Schande über euch - Egoisten!!

 

P.S.:

Ich wurde nicht rausgewunken und habe auch nicht bezahlt.

Und trotzdem ist das Verhalten der acht o.g. Motorradfahrer eine extrem schwache Leistung.

bearbeitet von Gsiberger
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Erlebe ich leider auch immer wieder ? Für mich auch unverständlich da ja jeder Moped Biker unbedingt grüßen will ? Egal in welcher Schräglage und da dann die Handbewegung zu ändern sollte nicht das riesige Problem sein!!! Ich für meinen Teil warne auch immer vor Polizeikontrollen egal welcher Art!!! Ich denke mir immer: ich bin ja auch froh wenn ich gewarnt werde!!!! Gruß Björn 

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Servus ganje!

 

Kann gut sein oder auch nicht.

Klar .. .bin jetzt nicht gerast und bin auch kein Raser

- aber soll ich jetzt in diesem Forum schriftlich niederschreiben, dass ich genau vorschriftsmäßig die 60 km/h gefahren bin

- oder doch vielleicht 80 km/h oder vielleicht doch noch etwas mehr oder doch weniger. :wistle: Wer weiß das schon?

 

Egal ... ich handhabe sowas anders, da ich mir nicht unbedingt zumute, wenn mir ein Motorradfahrer entgegen kommt,

dass ich "klar" erkennen kann, dass er/sie die Geschwindigkeit "genau" einhält - folglich zeige ich immer an, wenn irgendwo eine Polizeikontrolle steht.

 

Und ich schrieb ja, dass ich mit vernünftigem Tempo gefahren bin und nicht um die Kurven gegurkt bin. ;)

 

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Eventuell waren es auch einfach nur Blindfische:totlach:

Was? Kontrolle? Wer? Wen? Wo???

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vor 9 Minuten schrieb Ahlewurscht:

Ich warne aber auch, bin mir nur nicht immer schlüssig wann ich damit aufhören soll :) Kennt ihr das auch? 

Na logisch!!! Ich warne bis geschätzt 5-7 km nach dem Ereignis!! Egal wie schnell die anderen unterwegs sind!!!

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Dieses Jahr in Frankreich wurden wir von Autos und Motorradfahrern zwei Orte vor dem eigentlichen Ziel gewarnt. Das fand ich stark.

Ich persönlich versuche auch alle zu warnen - ehrlich gesagt aber nicht bei denen wo ich schon von Weitem sehe, dass die Landstraße mit der Rennstrecke verwechselt wird.

Die grüßen zumeist sowieso nicht, schädigen unseren Ruf immens und rasen auch in meinem Ort ohne Hirn und Verstand. Da habe ich dann wenig Mitlied...

Irgendwo muss man ja seine Grenze ziehen...

bearbeitet von shalu
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Waren wahrscheinlich Sonntagsbiker mit 1.500 Jahreskilometern, die wissen garnicht wie sie warnen sollten, waren wahrscheinlcih im inneren Kampf zwischen Grüßen und irgendwie warnen völlig hilflos.

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vor 11 Minuten schrieb shalu:

...

Ich persönlich versuche auch alle zu warnen - ehrlich gesagt aber nicht bei denen wo ich schon von Weitem sehe, dass die Landstraße mit der Rennstrecke verwechselt wird.

... Da habe ich dann wenig Mitlied...

Irgendwo muss man ja seine Grenze ziehen...

Dito!

 

vor 15 Stunden schrieb BZGler:

Erlebe ich leider auch immer wieder ? Für mich auch unverständlich da ja jeder Moped Biker unbedingt grüßen will ? Egal in welcher Schräglage und da dann die Handbewegung zu ändern sollte nicht das riesige Problem sein!!! ...

Dito!

 

Ständig wird gegrüßt, auch wenn an freien Tagen mit schönem Wetter teilweise mehr Moppeds als Autos unterwegs sind. Diese Kollegen bekommen kaum noch die Hand an den Lenker zurück. :wacko:

Dabei ist dieser Gruß doch mal entstanden, als die Motorradfahrer noch eine vom Establishment geächtete und verachtete Minderheit waren.

Ich sehe keinen Sinn mehr im Grüßen. Erst Recht nicht, wenn dabei die Fahrsicherheit auf der Strecke bleibt.

 

Aber diese Grüßauguste sind dann wiederum nicht in der Lage, vor Kontrollen / Gefahrenstellen zu warnen. Das hat nichts mehr mit Kollegialität und Gemeinschaft zu tun, wofür der Gruß ursprünglich mal stand.

Heute ist das leider zu einem Reflex ohne Bedeutung verkommen.

 

Fazit für mich: Ich grüße nur noch im Winter, vor Kontrollen / Gefahrenstellen warne ich (fast) immer (siehe Zitat von @shalu).

 

Gruß Holger

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vor 2 Stunden schrieb shalu:

ehrlich gesagt aber nicht bei denen wo ich schon von Weitem sehe, dass die Landstraße mit der Rennstrecke verwechselt wird

Respekt, den Fahrstil eines entgegenkommenden so schnell analysieren zu können, besonders anspruchsvoll bei Autofahrern. Schaffe ich nicht, drum warne ich (also würde ich wenn's nicht verboten wäre :wistle:) alle ohne Ansehen der Person oder des Fahrstils oder der Motorradmarke.

bearbeitet von Barrebreu
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Deswegen habe ich ja "von Weitem" geschrieben - das impliziert, dass ich den entgegenkommenden ein paar Meter im Blick haben kann und somit auch einschätzen kann wie er fährt. (z.B. Geschwindigkeit, Überholmanöver, in die Gegenspur fahren usw usw...)

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vor 9 Minuten schrieb Barrebreu:

Respekt, den Fahrstil eines entgegenkommenden so schnell analysieren zu können, besonders anspruchsvoll bei Autofahrern. Schaffe ich nicht, drum warne ich (also würde ich wenn's nicht verboten wäre :wistle:) alle ohne Ansehen der Person oder des Fahrstils oder der Motorradmarke.

Hmm, die Geschwindigkeit des Gegenverkehrs solltest du schon so einigermaßen abschätzen können.

Ich spreche nicht von 130 km/h bei 100 oder 100 km/h bei 70, sondern eher von 150+ bei 100 oder 130+ bei 70. 

Halt DEUTLICH drüber. Das meine ich durchaus erkennen zu können.

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vor 39 Minuten schrieb shalu:

dass ich den entgegenkommenden ein paar Meter im Blick haben kann und somit auch einschätzen kann wie er fährt. (z.B. Geschwindigkeit, Überholmanöver, in die Gegenspur fahren usw usw...)

Eben, das traue ich mir nicht zu das fehlerfrei abzuschätzen, mir fehlt da das geschulte Auge des Fahrlehrers und Instruktors. Und bevor ich den Flaschen nicht warne warne ich lieber alle.

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Barrebreu, 

du kannst wirklich nicht erkennen, ob dir entgegenkommende Motorradfahrer jenseits von Gut und Böse unterwegs sind? Das meinst du hoffentlich nicht ernst! 

 

Gruß 

Jürgen 

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vor 45 Minuten schrieb Einzylinder:

du kannst wirklich nicht erkennen, ob dir entgegenkommende Motorradfahrer jenseits von Gut und Böse unterwegs sind?

Ich maße mir nicht an zu beurteilen, ob jemend es verdient hat, in ein offenes Laserschwert zu laufen. Bzw. findes es umgekehrt ziemlich arrogant wenn nicht oberlehrerhaft, wenn jemand diese Entscheidung innerhalb von Zehntelsekunden (und mehr Zeit hat man außerorts im Gegenverkehr nicht) über ihm völlig unbekannte Menschen treffen will. Wollte das nur nicht so deutlich sagen.

bearbeitet von Barrebreu
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Verschiedene Meinungen - absolut OK. Ich traue mir die Einschätzung jedoch zu.

Da man es im Auto auch in wenigen Momenten einschätzen muss (rückwärtig sowie entgegenkommend) sehe ich da kein Problem.

Wenn ich es nicht einschätzen kann wird derjenige natürlich gewarnt. :huh:

 

Zum Glück darf das jeder selbst entscheiden. Das ist dann keine Arroganz sondern Selbst-bewusst-sein.

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@ Barrebreu 

 

Wenn nur Zehntelsekunden Zeit für die Einschätzung sind, ob der Entgegenkommende die üblichen zehn bis fünfzehn km/h zu schnell fährt oder ob er mehr als doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs ist, dann hab ich auch keine Zeit zum Warnen.

Ansonsten traue ich mir diese Einschätzung schon zu.

Und bei solchen "Kollegen" stört es mich nicht, wenn deren Saison mal ein paar Wochen kürzer ausfällt. 

Das darfst du gerne arrogant nennen, in meinen Augen ist es eher im Sinne der halbwegs vernünftigen Motorradfahrer. 

 

Gruß 

Jürgen 

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Das Einschätzen der Geschwindigkeit traue ich mir auch zu, aber ich möchte auch nicht darüber urteilen ob es jemand verdient hat oder nicht und Raser warne ich eher, da diese gefährdeter sind.. Wenn ich von jemandem die Geschwindigkeit als grob fahrlässig überhöht einschätze, dann warne ich zumindest mit dem Mittelfinger.

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Ich sehe  mich halt nicht zum verlängerten Arm der Ordnungsmacht berufen. Und wer hier noch nie auf der Landstraße mal den Hahn etwas stärker überspannt hat, und sei es nur weil man mehrere Kilometer hinter einem Wohnmobil festsaß werfe den ersten Stein auf die pösen Raser.

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Na da können dann ja noch Andere warnen wenn derjenige seine Wut wieder abgebaut hat.

 

Ich fahre max 120 und innerorts max 60, ich brauch den Lappen aber auch aus beruflicher Sicht. (Ist das nicht bei so gut wie jedem so?)

Wir reden hier aber über Leute die mit 80 durch Orte und 150 aufwärts durch die Gegend blasen. Soviele Wohnmobile, Kutschen, Fahrradfahrer und Entenfamilien gibts nicht ;) .

 

Jedem das Seine...

bearbeitet von shalu
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Ich weiß nicht, ich finde es nicht gut, einfach alle, die nicht warnen, über einen Kamm zu scheren und als Kameradenschweine zu deklarieren.

 

Wenn ich einen Blitzer sehe und dann kommt mir ein Möppifahrer entgegen, warne ich den. Aber nur, sofern mein eigener Betriebszustand das erlaubt! Wenn ich gerade am Kuppeln bin, lasse ich den Hebel nicht schnalzen, nur um rumzuwedeln.

 

Und ich muss auch gestehen: oft sehe ich die selbst nicht. Wenn ich dann in der nächsten Pause von den Mitfahrern gefragt werde: "Haste die Büttel da hinten im Wald gesehen???" muss ich auch ab und zu feststellen: nee, hab ich nicht. Ich fahre normalerweise so, dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss, und verschwende daher auch keine Energie darauf, hinter jedes Gebüsch nach einer Radarpistole zu gucken... 

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vor 28 Minuten schrieb Barrebreu:

Ich sehe  mich halt nicht zum verlängerten Arm der Ordnungsmacht berufen.

 

Das bist du durch nicht warnen sicher nicht. Und auch sicher kein schlechter Mensch deswegen :prost2:

Die Arbeit machen die Ordnungshüter auch, wenn du nicht unterwegs bist.

Wer zu schnell fährt ist selber schuld, wenn er erwischt wird. Wenns nur wenig ist ist es auch erträglich.

Wenn es deutlich zu viel ist, ist es auch OK, wenn derjenige im wahrsten Sinne des Wortes mal für ein paar Wochen aus dem Verkehr gezogen wird.

Wer wie ich auf seinen Führerschein angewiesen ist, sollte sich nicht so gehen lassen.

Dafür gibt es Renntrainings, die ich übrigens immer mehr nutze und deshalb auf der Landstraße um so ruhiger fahren kann, da mich der Hafer nicht mehr sticht :D

 

Gruß Holger

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vor 10 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

... nicht in der Lage, vor Kontrollen / Gefahrenstellen zu warnen...

Gefahrenstellen ... ein weiterer Punkt, warum man als Motorradfahrer manchmal die Hand "doch" vom Lenker nehmen sollte.

 

o.k. ich muss manchen Vorschreibern Recht geben - es gibt Tage, wo ich auch nicht mehr "Grüßen" mag - weils einfach dann zu viel des Guten ist.

Aber für mich sind "Grüßen und Warnen" immer noch zwei Paar Schuhe.

 

Lassen wir mal das Warnen vor Kontrollen außen vor.

Aber wenn Kies, Dreck oder Hindernisse im Weg liegen - MUSS das angezeigt werden.

(wie oft liegt bei uns der Gülle-Dreck von manchen Bauern und die halben Kiesladungen von manchen LKW`s auf der Straße)

 

Wenn jemand auf sowas nicht aufmerksam macht - sorry - fällt mir nur ein Wort ein - Idiot.

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:lol: Es freut mich immer, wenn es jemand gut meint.

Es ist mir in Zürich aufgefallen, wo mich selbst Autofahrer winkend und partnerschaftlich behandelten.

Das merkt man sich und ist dann wieder konfiguriert für nette Gesten.

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Das ist übrigens auch der wahre Ursprung des "Bikergrußes" - früher waren die Straßen und Fahrwerke natürlich unglaublich schlecht und die Motorradfahrer zeigten sich somit an wie die kommenden Wege sein werden. Das ist heutezutage zum Glück noch vorhanden - wenn ich Dreck, Äste whatever auf der Straße sehe wird jeder gewarnt.

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Tja, genau so war das ursprünglich........nur heute grüßen mindestens 50% der Biker falsch! Denn der berühmte Zeigefinger schräg nach unten heißt eigentlich "Achtung, Gefahr auf der Fahrbahn". Besonders die Bücklings-Fraktion hat diesen Gruß inzwischen als Standardgruß drauf.

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vor 20 Stunden schrieb Barrebreu:

Ich maße mir nicht an zu beurteilen, ob jemend es verdient hat, in ein offenes Laserschwert zu laufen. Bzw. findes es umgekehrt ziemlich arrogant wenn nicht oberlehrerhaft, wenn jemand diese Entscheidung innerhalb von Zehntelsekunden (und mehr Zeit hat man außerorts im Gegenverkehr nicht) über ihm völlig unbekannte Menschen treffen will. Wollte das nur nicht so deutlich sagen.

 

daumen-hoch.jpg

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Hmmmm, die Winterfahrer sind also eine vom Establishment geächtete und verachtete Minderheit???? :D

 

War nur Spaß!

 

Ich grüße gern und freu mich, wenn der andere auch grüßt...und wenn nicht, ists mir auch egal, da jeder tun und lassen soll, was er will...

Sich gegenseitig warnen, egal ob vor einer Kontrolle oder einer allgemeinen Gefahrenstelle, gehört für mich zum normalen Verhalten und guten Umgang miteinander...

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vor 16 Minuten schrieb Wizzo3:

Hmmmm, die Winterfahrer sind also eine vom Establishment geächtete und verachtete Minderheit???? :D

 

War nur Spaß!

 

Ich grüße gern und freu mich, wenn der andere auch grüßt...und wenn nicht, ists mir auch egal, da jeder tun und lassen soll, was er will...

Sich gegenseitig warnen, egal ob vor einer Kontrolle oder einer allgemeinen Gefahrenstelle, gehört für mich zum normalen Verhalten und guten Umgang miteinander...

 

Daumen hoch und die Hand zum Grusse

 

Gr. Markus:bang:

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