Jump to content
Ausgeblendet

Gabelfedern selbst wechseln


Empfohlene Beiträge

Moin zusammen,

ich will an meiner 955 - Gußrad - die Gabelfedern vorne wechseln auf Wilbers, da ich den Eindruck habe, dass die jetzigen etwas weich geworden sind.

Jetzt meine Frage. Ich bin nicht so der Profischrauber, aber wenn ich mir das so anschaue, sollte es kein Hexenwerk sein. Muss die Gabel ausgebaut werden? Das Öl kann ich doch unten ablassen, dort sind Imbusschrauben, dann die oberen Schrauben entfernen, Federn rausfischen, neues Öl rein neue Federn rein und fertig???

Vorderrad dabei natürlich entlasten. Oder mach ich da irgendeinen Denkfehler??????:huh:

 

Grüße

 

Chris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja.

 

Bei der 885er hält diese Schraube den Dämpfer zusammen, könnte bei deiner auch so sein.

Ich habe das Federbein komplett ausgebaut und das Öl an der Oberseite ablaufen lassen. Vorher aber die Ferderdeckelschrauben LÖSEN, erst später ganz abschrauben, so kann man besser arbeiten.

Dann noch das richtige Öl und die gewünschte "Luftkammer", dann ist das ein ganz anderes Fahren.

 

Grüße von den Lofoten

Düse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servus,

 

vor 8 Minuten schrieb Düse:

Ich habe das Federbein komplett ausgebaut und das Öl an der Oberseite ablaufen lassen. Vorher aber die Ferderdeckelschrauben LÖSEN, erst später ganz abschrauben, so kann man besser arbeiten.

Dann noch das richtige Öl und die gewünschte "Luftkammer", dann ist das ein ganz anderes Fahren.

 

Genau, und um dann unten den Schmodder raus zu bekommen kann man etwas Diesel oder Petroleum einfüllen, ein wenig Pumpen, ganz zusammen schieben und wieder ablaufen lassen.

Da die Luftkammer in beiden Holmen gleich sein muss und ohne Feder mit ganz zusammengeschobenen Holm gemessen werden muss, ist ausbauen immer besser.

Und ich würde mit strafferen Federn auch etwas dickeres Öl verwenden, bei der T400 ist original 10er Öl drin und fahre schon seit Jahren 15er und das ist perfekt, eher könnte es noch etwas straffer sein.

Ein Gabelöleinsteller macht die Sache einfacher:

http://www.tigerparts.de/shop2/main_bigware_34.php?bigPfad=142_166&items_id=2386

 

Gruss Wolfgang

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

moin zusammen,

 

danke für die - wie immer - zügigen und fundierten Antworten.

 

Also müssen die Gabelholme raus! Ich wollte halt den einfachen Weg gehen, bin halt Minimalist.

 

Aber das werd ich auch hinkriegen.

 

 

 

Grüße

 

Chris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nein die Holme müssen nicht raus... wenn du einen Schlüssel besorgen kannst um die Innenhülse zum lösen / festziehen besorgen kannst kannst du wie festgestellt die Dämpferhalteschraube entfernen und hier das Öl ablassen - beim Schwabenstammtisch bzw gemeinsamen Schrauben - mehrfach realisiert.

 

Der Sonderschlüssel:

30er 6-kant - M20 Schraube am langen Rohr...

 

Manne

 

auf dem Bild ein Tiger ohne Gabelfedern die sind hinten im Eimerchen...

 

zum restlosen entleeren und Dreck / Abrieb ausspülen kann es sinnvoll sein die innenliegende Dämpfung hochzuheben damit auch das Öl aussenrum abflissen kann. Ich habe dazu 2 Schrauben (M10x1) Hohlgebohrt und unterlege diese im Ablassbehälter.. dass damit die Innenhülse etwas angehoben wird..

 

IMG_2944-kl2.jpg

bearbeitet von manne
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat ja keiner gesagt daß es nicht geht, aber wenn ich mir die Sauerrei unter dem Moppet so ansehe bau ich sie lieber aus. Das dauert nur unwesentlich länger und braucht nicht so viel "Equipment" :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 5 years later...

Moin,

 

wollte hierzu keinen neuen Fred aufmachen, aber, wo kauft ihr eure progressiven Wilbers Federn?

 

Habe jetzt bei Louis ein Angebot gefunden, da werde ich aber wahnsinnig bei der Auswahl der Baujahres (bei mir 2001).

 

unter diesem Link https://m.louis.de/artikel/wilbers-progressive-gabelfedern-zero-friction/60927000?filter_article_number=60927455

habe ich folgende Ansicht:

F0E922E4-D3E3-4498-A283-92CC00E6113B.thumb.jpeg.8d175581091d75fe15ac14e64f7ed29e.jpeg
 

Ich wähle Tiger 955i aus, wähle 2001-2004 aus und dann bei der 3. Auswahlmöglichkeit kommt nur noch Baujahr 2004-?

 

Puuuuh, kann jemand helfen?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schau doch einfach auf die Teilenummern auf www.worldoftriumph.com und dann bei „Parts“ Modell und Unterbaugruppe suchen. Wenn die Federn anderer Baujahre die gleiche ET-Nummern haben, sind sie auch die gleichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Jens,

 

da du eine 709EN mit Speichenrädern hast. paßt das Louise Angebot nicht, da oben trotz deiner Auswahl die Gabelfedern für 2005 ff. , sprich Gussrad sind. Richtig wäre https://www.louis.de/artikel/wirth-progressive-gabelfedern-fuer-triumph-tiger-955i/10045856?list=94a9a24c87a33dc5392e0b588509c3ec&filter_bike_id=1030&filter_article_number=10045160 . Oder bestelle direkt bei Wilbers, dann bekommst du auf jeden Fall die Richtigen. Beim Gabelöl hat Wilbers zum Schluß SAE 15 angegeben. Damit neigt die Gabel bei niedrigen Temparaturen zum Stuckern. Ich habe mit daher SAE 12,5 gemischt, das war dann ein guter Kompromiß.

 

Schöne Grüße

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey Jens, danke!

 

bei Wilbers sehe ich zwei verschiedene Federn, einmal progressive und einmal ebenfalls progressive aber „Zero friction“. Übersetzen kann ich es mir selbst, ist der Unterschied erheblich?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Jens,

das kann ich leider nicht einschätzen. Als ich 2006 die Wilbersfedern eingebaut habe, gab es nur die "normale" Ausführung. Ob sich die Mehrkosten rechnen, kann ich nicht einschätzen, aber technisch müßten die Losbrechmomente geringer sein, wenn die Feder weniger an den Rohrwänden reibt.

 

Schöne Grüße

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zero friction gibt es nicht, eher low friction. Soll heißen das der Reibwert der äußeren Federoberfläche an der inneren Fläche des Standrohrs durch Glätten minimiert wurde.

Ist, vom Ansprechverhalten und der Funktion her, eher ein theoretischer als praktischer Effekt.

Vielleicht minimiert es den Abrieb im Öl etwas.

Wenn der Preisunterschied klein ist, spielt die Auswahl keine Rolle. Sonst kann man es auch einfach lassen und die "normalen" Federn kaufen. 

Ich schließe mich Jens an. Denn wichtiger ist es, das richtige Öl zu fahren (muß auch nicht das von Wilbers sein).

10er finde ich bei Verwendung der Wilbersfedern zu dünn, speziell im Sommer ist zu wenig Zugstufe (Dämpfung) vorhanden, 15er ist bei kälteren Temperaturen zu dick und zäh. Ich würde 50/50 mixen und mit 12,5 fahren.

 

Gruß Jens 

bearbeitet von tc500
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie mein Vorredner/-schreiber schon festgestellt hat: Die spürbare Wirkung ist eher theoretischer Natur.

Allerdings reduzieren die polierten Federn oftmals die Geräusche aus der Gabel. Das soll schon als störend empfunden worden sein. :wistle:

 

Beim Öl tun sich Gabeln mit größerem Volumen gerne mal schwer. Sie brauchen wesentlich länger das Öl auf "Betriebstemperatur" zu bringen. Vorallem wenn gemütlich auf gutem Asphalt gefahren wird. Trotzdem würde ich mich eher nach oben orientieren und nicht der Empfehlung von Wilbers folgen. Man fährt ja doch eher bei warmen Wetter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 7 months later...

Kann jemand sagen wie sich die Gabelfedern der 955er Tiger von 2001 bis 2006 unterscheiden und ob diese untereinander kompatibel sind?

 

Ich bin mit dem Fahrverhalten unseres 2002er Tigers prinzipiell zufrieden, etwas weniger eintauchen beim Bremsen wäre aber toll.

 

Könnte man da mit serienmäßigen Gabelfedern und anderem Öl/Luftpolster schon nachhelfen?

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 49 Minuten schrieb JPHamburger:

Kann jemand sagen wie sich die Gabelfedern der 955er Tiger von 2001 bis 2006 unterscheiden und ob diese untereinander kompatibel sind?

 

Ich bin mit dem Fahrverhalten unseres 2002er Tigers prinzipiell zufrieden, etwas weniger eintauchen beim Bremsen wäre aber toll.

 

Könnte man da mit serienmäßigen Gabelfedern und anderem Öl/Luftpolster schon nachhelfen?

 

 

Warum?

macht doch keinen Sinn?

Kauf dir für deine Maschien angepasste progressive Gabelfedern bei Wilbers oder so und gut. 

Alles andere ist doch stochern im Nebel und lohnt sich bei den Preisen doch nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde bei der Gelegenheit gleich die Gabel zerlegen und richtig sauber machen. Man denkt nicht was sich da unten drinnen für ein Metallabrieb ansammelt. 

Das bekommt man nur raus wenn man sie zerlegt. 

Ich habe mir zum Gegenhalten der inneren Gewindehülse ein Werkzeug aus einer Mutter SW 30 und einem Rohr geschweißt.

Wilbersfedern und 10er Öl wäre auch mein Tip.

20220917_125602_copy_6750x9000.jpg

bearbeitet von tc500
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb JPHamburger:

Kann jemand sagen wie sich die Gabelfedern der 955er Tiger von 2001 bis 2006 unterscheiden und ob diese untereinander kompatibel sind?

 

Ich bin mit dem Fahrverhalten unseres 2002er Tigers prinzipiell zufrieden, etwas weniger eintauchen beim Bremsen wäre aber toll.

 

Könnte man da mit serienmäßigen Gabelfedern und anderem Öl/Luftpolster schon nachhelfen?

 

 

Die Gabeln des Speichen-u. Gußradtigers unterscheiden sich geringfügig. Der Gußradtiger hat weniger Federweg und vermutlich auch kürzere Federn. 

Dem Eintauchen beim Bremsen kannst Du, mit progressiven Federn und dickerem Öl entgegen kommen. Ganz weg bekommst Du es nie (ist halt eine Reiseenduro für schlechte Nebenstraßen und kein Sportbike für die Rennstrecke).

Kannst ja mit einem Mix aus 10er und 15er etwas experimentieren. 

Ich fahre knapp 15er und muß sagen, dass mir das schon etwas zu "bockig" ist.

Beim nächsten Service fülle ich wieder 10er ein.

bearbeitet von tc500
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An meiner 885er ist 5er Öl schon zu zäh.

In Kombination mit den Wilbers Federn passt das irgendwie nicht zusammen.

Kurze Bodenwellen kommen ungefiltert durch, lediglich das Bremseintauchen ist weg.

Harmonisch oder gar gut ist anders.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb tc500:

Ich habe mir zum Gegenhalten der inneren Gewindehülse ein Werkzeug aus einer Mutter SW 30 und einem Rohr geschweißt.

 

Da ich kein Schweißgerät habe, nehme ich dafür immer ein Wasserrohr und ein passendes Fitting.

Zerlegen geht ja mit Schlagschrauber meistens problemlos, da kann man einfach ein passendes Fitting suchen.

Dass klebe ich dann imer mit Schraubensicherung ein und nehme madenschrauben um zu verhindern, dass es sich wieder lößt.

Habe im Laufe der Jahrzehnte so ein ganzes Sammelsurium an unterschiedlichen gegenhalter für meine ganzen Modelle zusammen gesammelt.

 

Schweißen ist natürlich einfacher, wenn man die Möglichkeit hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 59 Minuten schrieb wernerz:

@DüseOriginal  Wilbers Gabelöl oder von einem anderen Hersteller?

Spielt keine Rolle, hab alles durch.

5er, 10er, Gemisch aus beiden, 10er Hydrauliköl, was auch wirklich 10 ist und, und, und.

Und den Füllstand testweise verringert, also mehr Luftpolster, macht sich nur minimalst bemerkbar.

Die Gabelöle(den Begriff gibts eigentlich nicht, ist auch nur billiges, aber teuer verkauftres Hydrauliköl) entsprechen keine Norm und jedes nominal vergleichbare Öl ist dicker dünner oder sonst was.

Seit dem Einbau der Wilbersfedern ist das so, sind scheinbar zu straff, da kann da Öl so dünn sein, wie es will.

Ich hab mich damit arrangiert, aber für den Federweg muss einfach mehr Fahrgefühl spürbar sein.

Habe allerdings noch nie die Gabeln auseinander gehabt, vielleicht liegt es am innerlichen Schmotter.

Und auch am fehlenden Werkzeug und vielleicht auch ein bisschen Respekt davor, kenne ich am Auto und Mopped sonst nicht.

 

Gruß Fred

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also die Gabel ist, dank fehlender externer Justagemöglichkeiten, wirklich sehr simple aufgebaut. Ist kein Hexenwerk.

Erst einen Holm zerlegen, da kann man im Zweifel bei dem zusammengebauten nachsehen.

bearbeitet von tc500
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@wernerz wie man hier und auch im Netz liest, sind die Federn von Wilber’s etc. auch nur ein Kompromiss, der eine ist zufrieden, der andere weniger. Da ich gelesen habe, dass spätere Tiger etwas straffer abgestimmt sind und weniger eintauchen sollen, rührte daher meine Frage.

 

@all Gabel zerlegen, Werkzeug anfertigen wäre kein Problem für mich.

 

Aber kurz zum Verständnis, es passt nicht oder bringt nichts, die progressiven Federn einer 2005er Tiger in unsere 2002er Tiger einzubauen?

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb JPHamburger:

Alles klärchen :)

 

Ob ich Wirth oder Wilber’s kaufe, sollte ja Wurscht sein…!?

 

Im Netz gibt es progressive Wirth Federn inklusive Gabelöl und Versand für 129€.

Also ich hatte schon Probleme mit Wirth Gabelfedern und nehme daher immer Wilbers wenn ich die Wahl habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein, ist es nicht!

Ich hatte zuerst die Wirth Federn gekauft, die waren für mich unfahrbar, zu hart, kaum Federwirkung.

Erst dann bin ich auf Wilbers umgestiegen, deutlich besseres Ansprechen, kam meinem Fahrstil eher entgegen, aber nicht perfekt.

Je nach dem, was du willst, kannst du dich für deinen Favoriten entscheiden, aber verschiedene Hertseller machen halt verschiedene Federn.

Ob Wirth mit Wilbers zusammenarbeitet oder mit denen verwoben ist, weis ich nicht.

Habe auch nicht den Überblick , ob es noch andere brauchbare Lieferanten gibt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wirth, Oehlins und Wilbers sind drei komplett unabhängige Unternehmen.

Aktuell sind (keine Ahnung warum) bei Louis die Bewertungen deaktiviert. Da konnte man recht genau ablesen wie zufrieden die Leute mit einer Marke sind.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe schon alle drei Gabelfedern von den genannten Herstellern gefahren. 

In meiner Yamaha Wirth Federn.

 

In der Suzuki Bandit und der Tiger 1050 Wilbers Federn.

 

Die Öhlins Produkte hatte ich in einem von meinen Motorrädern noch nicht, aber ich hatte eine 1050er Tiger eines Forumskollegen vor Jahren mit einem kompletten Öhlins Fahrwerk ausgiebig Probegefahren. Ebenso eine MT-10 SP von einem Freund. 


Ich gebe den Wilbers Federn den Vorzug vor den Produkten von Wirth, da die Wilbers Federn in meinen Augen spürbar sensibler ansprechen aber die gleichen Federungsreserven haben. 

 

Die Öhlins Produkte sind in meinen Augen noch mal eine ganz andere Nummer. Das ist für mich State of the Art. Würde das Geld keine Rolle spielen, würde ich immer zu Öhlins greifen. Aber für meine Fahrweise reichen auch Wilbers Produkte mehr als aus. Daher hatte ich sowohl bei Bandit als auch Tiger 1050 Gabelfedern und Federbeine von Wilbers verbaut.

 

Gruß

Wilfried
 

bearbeitet von waxman
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja genau, 

 

Das sehe ich wie Wilfried. Öhlins halte ich auch für das Spitzenprodukt, aber sehr teuer. Ausserdem für unsere Tiggies schwer zu bekommen, gebraucht so gut wie unmöglich. 

Ich kenne die Dämpfer von meinen Huskies aus den 80er u. 90ern. Da waren die serienmäßig verbaut, andere mußten teuer nachrüsten.

Hier bei unseren 955ern bin ich von Wilbers überzeugt, obwohl die mittlerweile auch ganz schön teuer sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Düse:

Ich hatte zuerst die Wirth Federn gekauft, die waren für mich unfahrbar, zu hart, kaum Federwirkung.

 

 

falsche Federn ??

für die Speichentiger oder für die AluTiger ist da schon n Unterschied !?

 

 

Gruß 

Tom

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weiß nicht, ob es zu diesem Zeitpunkt die 955 überhaupt schon gab.

Ich habe die Federn hier im Forum verkauft und ann auf Wilbers umgerüstet.

Hatte schon den Gedanken, Gabeln eines andern Herstellers zu probieren, aber das wäre ein Rattenschwanz an Umbauten geworden.

Fahre jetzt schon solange damit rum, dass sich weitere Umbauten nicht lohnen.

Genau das gleiche mit dem YSS Federbein hinten, für mein Modell gibts keine ABE, TÜV und Eintragen ist mir zu aufwändig.

Dann lohnt sich der günstigere Preis zu anderen Herstellern nicht mehr, zumal es keine hydraulische Federvorspannung gibt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 months later...

Als ich die Gabelfedern an meiner 885i getauscht hab, hatte ich sie ausgebaut, Öl abgelassen, ein wenig neues rein und dann immer gepumpt. Das ging immer leichter und das Öl war schwarz. Hab das ein paarmal gemacht und dann waren die sauber. 

 

Meine Tiger war wohl auch tiefergelegt. Laut den Zeichnungen gibt es oberhalb der Feder wohl verschieden hohe bzw lange Distanzstücke. Da hat die 885i die längsten, dann die Speichentiger und die Gußrad hat die kürzesten Teile. Ich muss bei mir nochmal nachsehen, befürchte aber, dass da die Kürzeren verbaut sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

 

meine Distanzszücke schauen ca. 2cm aus dem Gabelrohr heraus, bevor ich den Deckel draufdrehe.

Diese Teile werde ich mir jetzt auch neu drehen, der 6Kt. ist ziemlich verwürgt, werde dann auf Stiftbefestigung umsteigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Verwerfen und Editor leeren.

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...