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Wilbers Gabelfedern


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Hallo liebe Forums-Mitglieder,

 

ich lese jetzt schon eine ganze Zeit, finde aber keine genauen Vorgaben, welche für progrssive Wilbers-Gabelfedern die korrekte Federvorspannung sowie Zug- und Druckstufeneinstellung für meine Gewichtsklasse ist, damit die Tiger bei "Schreckbremsungen" nicht so tief eintauscht bzw. bei sportlicher Fahrweise -auch auf auf etwas holpriger werdenden Straßen - die Spur hält. Ich fahre grundsätzlich allein und ohne Gepäck

 

Könnte mir jemand helfen?

 

Danke und Gruß

 

T1050-Fan

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Hallo rafa,

 

vielen Dank für den link. Leider bin ich ein wenig in Zeitnot und fahre Sonntag in den Urlaub. Bis dahin habe ich kaum Zeit mich intensiv mit der neuen Mopete zu befassen.

 

Vielleicht hat ja doch jemand in meiner Gewichtsklasse die bestmöglichen Einstellungen schon in der Schublade und kann Sie mir netterweise mailen / schreiben.

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Das geht nicht.

- Woher sollen wir deine Gewichtsklasse kennen, wenn du sich uns nicht verrätst?

- Jede Gabel ist anders zusammen gebaut

- Druckstufe ist überwiegend Geschmackssache (das Eintauchen der Gabel übrigens auch. Das ist bei der 1050er halt so. Sie ist kein Sportler)

 

Fazit, welches jetzt vielleicht schon zu spät ist, weil Sonntag Abend:

Anleitung ausdrucken, mitnehmen zusammen mit einem Zollstock, und dann gemütlich im Urlaub alles richten.

 

Gruß Holger

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Sorry, Kampfgewicht habe ich überlesen.

Die Reifendrücke fahre ich so wie von dir genannt. Ist nicht zu viel, das passt eigentlich immer.

Die Fahrwerkseinstellungen für Dummies beziehen sich ja hauptsächlich auf die Vorspannung der Federn.

Die Zugstufe vorne einstellen erfordert schon etwas Erfahrung und viel Gefühl. Ich habe es bei mir so eingestellt, dass beim Eintauchen im Stand (am besten das Vorderrad an eine Wand stellen, die Bremse verfälscht das Ergebnis) die Gabel ca. 2 Daumenbreit wieder über die Null-Lage ausfedert und dann wieder zurück sackt.

Die Druckstufe dabei aber ganz öffnen. Diese hinterher mehr nach Wohlbefinden einstellen. Auf Rappelpisten eher etwas "softer", ansonsten so dass die Schläge der Straße nicht ganz so heftig durch kommen. Zu hart ist auch nicht die Lösung, da verliert der Reifen auch viel Kontakt und Haftung. Wie schon geschrieben, das Eintauchen der Gabel beim bremsen durch die harte Druckstufe zu vermindern ist eher suboptimal. Da besser einen Hauch mehr Gabelöl einfüllen, dann wird sie progressiver.

Die Zugstufe ist übrigens relativ unabhängig vom Fahrergewicht und eher auf die Feder-Vorspannung einzustellen (siehe Fahrwerkseinstellungen für Dummies).

 

Gruß Holger

 

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