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Ausgeblendet

Frankreich ist ein teueres Urlaubsland.....


loewenmann

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....besonders, wenn man zu schnell fährt und geblitzt wird. Ich habe heute die Zahlungsaufforderung bekommen:

 

Außerorts, erlaubt waren 70 km/h, gemessen wurden 77 km/h, 5 km/h wurden als Toleranz abgezogen, bleibt ein Verstoß von 2 km/h Überschreitung. Kostet 45 Euro.

 

Meine Fresse, da leben wir diesbezüglich im Schlaraffenland. Muss ja mal gesagt werden dürfen.

 

Und jetzt bitte keine tollen Sprüche von wegen "hättest ja....blablabla". Ich jammere nicht, ich habe schon überwiesen, aber ich weise hier darauf hin, dass es wirklich SEHR teuer werden kann, wenn man im schönen Kurvenparadies zu schnell ist.

 

Also Augen auf beim Verkehr - im natürlich auch.

 

Dirk

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Deutschland hat eine einflussreiche Automobilindustrie mit entsprechender Lobbytätigkeit. Was sich in diesem Fall bezüglich der Verkehrssünder in D mal positiv auswirkt. ;)

In den restlichen Staaten Europas ist dies nicht der Fall und entsprechend sind die Tarife. Dass Frankreich aber unterdessen schweizer Niveau erreicht hat, war mir auch neu.

Während meiner Cevennentour Ende August-Anfang September bin ich Gott sei Dank nicht "geblitzt" worden, geschweige denn, dass ich einen "Flic" gesehen hätte.

 

Achtet aber bei Frankreichaufenthalten auf etwas Anderes: Während meiner Frankreich-Tour hat es Datenabgriffsversuche von meiner Kreditkarte gegeben. Wegen des Zeitpunktes liegt die Vermutung nahe, dass dies an einem Tankautomaten mit Kartenbedienung an einem Supermarkt geschehen ist. Passt also besonders beim Automatentanken auf, ob die Geräte nicht Hinweise auf  Manipulationsversuchen aufweisen, meidet abseits gelegene Supermärkte mit Tankautomaten und am besten tankt nur dort, wo an einem Kassenhäuschen bezahlt werden kann.

 

Gruß

Wilfried

 

 

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vor einer Stunde schrieb waxman:

Achtet aber bei Frankreichaufenthalten auf etwas Anderes: Während meiner Frankreich-Tour hat es Datenabgriffsversuche von meiner Kreditkarte gegeben. Wegen des Zeitpunktes liegt die Vermutung nahe, dass dies an einem Tankautomaten mit Kartenbedienung an einem Supermarkt geschehen ist. Passt also besonders beim Automatentanken auf, ob die Geräte nicht Hinweise auf  Manipulationsversuchen aufweisen, meidet abseits gelegene Supermärkte mit Tankautomaten und am besten tankt nur dort, wo an einem Kassenhäuschen bezahlt werden kann.

 

 

 

Das kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen.

2014 auf dem Weg in die Bretagne oder von dort zurück wurden sehr wahrscheinlich an einer Péage-Stelle der Autobahn die Daten der Kreditkarte abgegriffen. Da hast du natürlich sowieso eine leichte Streßsituation und achtest nicht auf eventuelle Manipulationen am Kartenschlitz...

Das war im Juni 2014.

Im Mai 2015 bekomme ich einen Brief von der BCS (Bayern Card Service), die das Servicecenter für Dienstleistungen im Kreditkartengeschäft der Bayerischen Sparkassen ist, in dem steht, daß meine Karte ab sofort gesperrt sei und ich doch bei ihnen mal anrufen möge. Da wird man natürlich erstmal stutzig, denn von einer BCS hatte ich bis dato nie was gehört. Also hatte ich erstmal bei meiner Bank nachgefragt, die mir den Sachverhalt und deie Zuständigkeiten bestätigte. Daraufhin habe ich mit BCS Kontakt aufgenommen. Ein sehr interessantes Gespräch.

Man sagte mir, dass auf meiner Kreditkarte eine Vorreservierung in Höhe von deutlich über EUR 700 gebucht wurde, von einem Hotel auf den Bahamas. Ich hatte nicht vor, auf die Bahamas zu reisen - aber es wäre ja immerhin möglich. Diese Buchung fiel bei BCS durch einen Prüfalgorithmus auf, denn es wäre aufgrund meiner Historie ungewöhnlich.

Auf meine Frage, woher die Kartendaten denn dem Hotel bekannt sein könnten, kam der Hinweis, dass ich im Juni 2014 doch in Frankreich unterwegs war und dort einige Mautzahlungen mit eben dieser Karte getätigt hätte, was ich bejahen konnte. Die Mautzahlstellen seien sehr häufig präpariert, die Daten würden dort abgegriffen und einige Zeit später dann verwendet. Um zu prüfen, ob die Karte noch aktiv ist, werden dann erstmal solche Reservierungen getätigt, wie man sie ja auch von Mietwagenfirmen kennt. Wenn diese problemlos durchgeht, dann wird die Karte kurze Zeit später tatsächlich belastet.

Unterm Strich war die Sache problemlos. Meine Karte wurde gesperrt, am nächsten Tag hatte ich eine neue Karte.

Die Reservierung wurde natürlich nicht belastet.

 

Aber, es kann natürlich auch ganz anders laufen! Daher bei den Mautstellen in Frankreich und Italien besonders aufpassen (laut BCS eine der häufigsten Manipulationsstellen) - und wie Wilfried sagt, auch die Automaten an den Tankstellen, die ja oft auf Parkplätzen der Supermärkte stehen, werden gerne "rangenommen".

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3 hours ago, rosenzausel said:

WIE, die Franzosen haben immer noch nicht die Schweizer Tarife für Geschwindigkeitsüberschreitungen?

 

*grins*

 

Vermutlich warst Du noch nie in Norwegen unterwegs, ist ja auch weit weg. Da ist es um Faktoren teurer als der Schweiz :P

 

Aber ich finde es cool, dass sich Deutschland in Punkte Bussen bei anderen führenden Industrie Nationen einreiht wie z.B. Lettland. Sagt ja einiges aus ...  :lol:

 

Gruss

 

Daniel

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2 hours ago, waxman said:

...

Achtet aber bei Frankreichaufenthalten auf etwas Anderes: Während meiner Frankreich-Tour hat es Datenabgriffsversuche von meiner Kreditkarte gegeben....

 

 

Ist mir letzten Herbst auf dem Balkan passiert, da haben ja die Kreditkarten Geräte ganz kurze Stromkabel, so dass Du fast unter der Nase des Tankstellenpächters den PIN eingeben sollst. Gab da das eine oder andere böse Wort von mir. Zuhause Anruf von VISA, nun habe ich eine neue VISA Karte

 

Vor zwei Wochen Anruf vom Banker erhalten, dass man ein Mail mit meinen Kontoinformationen und PIN auf dem Weg in die USA abgefangen hat. War an einer Tankstelle gleich bei meinem Haus passiert. Ich bin ja beruflich oft bei Banken unterwegs und habe auch interne Schulungsfilme gesehen. Aber ich habe bei meiner Stammtanke nix bemerkt. War anscheinend gut gemacht. Die Tanke wurde übrigens vor kurzer Zeit modernisiert, als mit einem Schacht, wo Du den PIN eingibst.

 

Gruss

 

Daniel

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Ich komme noch mal auf den Datenabgriff auf meiner Kreditkarte zurück. Es war nicht wie ursprünglich vermutet die Tankstelle, sondern ist wie auch bei TMA bei einer Mautzahlstation an der Autobahn geschehen.

Also vorsicht dort, am besten in FR bei der Mautzahlung auf Bargeld zurückgreifen, auch wenn es etwas langwieriger ist.

Gruß

Wilfried

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die teile teile zum abgriff der kartendaten ("skimming") sind heute so professionell gemacht dass sie über den schacht von außen in das kartenlesegerät wie sie z.b. am geldautomat verbaut sind eingesetzt werden.

 

==> man sieht von außen NICHTS mehr, da kann man aufpassen so viel man will ...

 

https://www.heise.de/security/meldung/Fast-unauffindbar-Skimming-mit-Deep-Insert-Wanzen-in-Bankautomaten-3199294.html

bearbeitet von merkosh
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Am 20.9.2016 at 17:13 schrieb loewenmann:

....

 

Außerorts, erlaubt waren 70 km/h, gemessen wurden 77 km/h, 5 km/h wurden als Toleranz abgezogen, bleibt ein Verstoß von 2 km/h Überschreitung. Kostet 45 Euro.

 

 

 

moin,

ich komm nochmal kurz hierauf zurück.

45,- kosten es nur wenn man sehr zügig ( 2 Wochen ) zahlt. Dann wird es teurer: 135,- für den gleichen Verstoß ( 1 km/h bis 16 km/h ) bis 90 Tage.

Dann kommt die nächste Stufe: 270,-. Da bin ich zur Zeit aus meinem letztjährigen frankreichurlaub mit dem Wohnmobil ( 1 km/h Überschreitung ).

 

Ich zanke halt mit den französischen Behörden, denn sie haben mir bisher kein Bild geschickt, auf dem ein Fahrer zu erkennen ist.

 

Und Verjährung dauert in France 3 Jahre, nicht wie bei uns 3 Monate.

 

Grüße

 

Chris

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Hallo,

 

das ist ähnlich wie bei uns in Belgique:

 

Ein einfacher Verstoß bis 10km/h wird pauschal mit 50,-€ geahndet.

 

Toleranzen sind meist geringe 2-3km/h im Vergleich zum Tachowert, das kann bei geringer Geschwindigkeit noch helfen/retten, bei ü70km/h ist es beinah zu vernachlässigen. Und dann geht's los:

 

Ab 11km/h zu viel wird der Taschenrechner benutzt und nach der Schwere der Handlung unterschiedlich bemessen, d.h., dass es bei einem Verstoß auf eine mgl. Gefährdung Dritter ankommt.

Ohne Gefährdung = 1 Zusatz-km/h mal 5,-€, mit Gefährdung = 1 Zusatz-km/h mal 10,-€.

 

Mit Glück kommt man zum Tatbestand "ohne Gefährdung" noch außerhalb von geschlossenen Ortschaften, so quasi auf freier Bahn, es sei denn man ist in der Nähe von Einmündungen, Kreuzungen, Querungshilfen, dichteren Bebauungen usw., wobei es dann nicht mal erforderlich ist, dass da tatsächlich einer steht/ist, geht oder rüber will.

Drei mal kann man raten, wo die Blitzer stehen.

 

So kann es am Ortseingang oder auf Ausfallstraßen, auf denen nur 50km/h erlaubt ist, man aber zu schnell rein rollt oder wo man schon beschleunigt schnell teuer werden:

 

Angenommen 50km/h sind erlaubt, man beschleunigt auf Tachowert 77km/h oder rollt mit v.g. Wert an den Ort heran, dann sind es

77km/h - 3km/h Toleranz = zu ahndende 74km/h, d.h. 24km/h drüber.

Innerhalb/bei geschlossenen Ortschaften wird grundsätzlich von "mit Gefährdung", weil bebaut und bewohnt, ausgegangen, so dass der Multiplikator 10,-€ genutzt wird. Die Rechnung lautet:

10km/h = 50,-€ Pauschale

plus

14km/h x 10,-€ Tarif = 140,-€

Somit 190,-€ Grundverstoß, die kassiert werden.

 

Gefährdungstatbestände werden addiert berücksichtigt, so dass der 10,-€ Tarif auch mehrfach je Gefährdung angewandt werden kann, Dann wird es sehr schnell teuer.

 

Ab 350,-€ geht das Ganze dann auch noch vor das "Strafgericht für Verkehrsangelegenheiten", d.h. ggf. kommen Anwalts- aber auf alle Fälle noch Gerichtskosten hinzu.

Je nach Schwere des Verstoßes kann der Richter dann auch noch die Strafe aus erzieherischen Gründen steigern.

 

Ab 500,-€ Strafe muss man zudem ca. 150,-€ Zwangsspende in einen Fond für Verkehrsopfer zahlen.

 

Ein Limit gibt es bei Einfachtaten i.H.v. 2750,-€, aber nur bei Einfach-/Ersttaten.

 

Grundsätzlich wird ein weiterer Verstoß im selben Jahr gleich doppelt so teuer, ein Automatismus, der Mehrfach- und Dauertäter abschrecken soll.

Hierbei entfällt dann auch die v.g. Limitierung auf knapp unter 3000,-€

 

Angesichts der v.g. Rechenbeispiele finde ich die ADAC-Aussage ab xxx,-€ recht optimistisch.

 

Grundsätzlich wird in Belgien von hinten photographiert und der Halter haftet.

Um einer gerichtlichen Sanktion, ggf. der Zahlung in den Opferfond zu entgehen, kann der Halter den Fahrer denunzieren. Dies befreit ihn aber nicht von der Zahlung der eigentlichen Strafe. Da es sich hierbei nur um Strafgelder handelt, ist er zahlungspflichtig. Von behördlicher Seite wird der Halter dann informiert, dass er sich das Geld ja beim Verursacher im Innenverhältnis erstatten lassen kann.

 

Selber wurde ich schon auf einer Nationalroute (eigentlich 90km/h) mit 92km/h (nach Abzug der Toleranz) in einer 70er-Strecke nahe einer Kreuzung geblitzt, einfach, weil ich diese Einschränkung nicht wahr genommen habe und mit 92km/h in einem 90er-Abschnitt nun für mein Gefühl wirklich nicht zu schnell war. Hat mich durch vorzeitige Zahlung innerhalb von 10 Tagen ca. 340,-€ gekostet.

 

Dabei werden "Einheimische" nur photographiert und erhalten den Bescheid nach Hause mit einem Zahlungsziel von 10 Tagen für einen reduzierten "Preis".

Widerspruch entbindet jedoch nicht der Zahlung, d.h. erst blechen, dann ggf. mit Anwalt oder so dagegen vorgehen.

 

"Ausländer" werden vor Ort heraus gewunken und müssen sofort bar oder per EC-Karte zahlen. Können sie das nicht, wird das Fahrzeug mittels Parkkralle still gelegt. Beschafft man sich am selben Tag noch die Kohle, kann man bei den Bleus vor Ort noch sein Fahrzeug auslösen. Kann man es nicht oder später, muss man zur Polizeidienststelle und den Betrag dort entrichten. Da die Bleus dann mit einem zum Fahrzeug müssen, um die Parkkralle zu entfernen, kommen noch Bearbeitungsgebühren hinzu.

 

Ein teurer Spaß kann der "Spaß" in Belgique damit werden,

 

Gruß

Tron

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bin ich froh das ich das nicht wusste als ich 1 jahr in belgien gearbeitet habe und mit firmen mietwagen unterwegs war ...

 

allerdings ist mir auch aufgefallen das auf der dosenbahn eigentlich jeder belgier schneller war als ich ... na ja, die meisten könnens sich dem auto nach auch wohl leisten, weis bis heute nicht warum man bei ner generellen beschränkung auf 120 überhaupt solche bonzen autos fahren sollte :wistle:

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Bisher habt ihr nur von Bagatellen beim Fahren geredet.

Ich habe in Trömsö-Norwegen für 2 Moppeds 2x 71 € für Parken ohne Parkschein

auf einem Hotelparkplatz bezahlt, in dem ich gewohnt habe, die Parkzeit war weniger als 30 min.

Dummerweise war die Behörde genau gegenüber, das durfte ich beim Bezahlen feststellen.

Scheinbar stehen die am Fenster und warten darauf, dass Hotelgäste beim Einchecken

noch nicht bezahlen und rennen sofort los.

Selbst die Kreditkartenentgegennehmerangestellte war etwas betröppelt oder hat so getan,

nachdem ich mich für den "freundlichen" Empfang in Trömsö bedankt habe.

Allerdings hätte das Bezahlen nicht viel weniger gekostet, weil man dort 24 Std. bezahlen muss.

Und nachdem ich Tromsö als nicht besonders sehenswert empfunden habe, muss ich da auch nicht mehr hin.

 

Düse

bearbeitet von Düse
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:lol: na dann lieber nach Frankreich.

 

Oder sonder Kennzeichen für Belgier mit Aufschrift "No Money" die dürfen da vieles draufschreiben.

Kostet aber auch schon 2.000,00 € zuz.

Wohnsitz.

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Dachte immer Edinburgh ist der Töff unfreundlichste Ort in Europa. 

 

Jedemal wenn ich dort bin, wickeln die mir so einen farbigen Wisch um den Gasgriff und kleben das dann mit einem halben Meter Klebeband fest. Echt mühsam, das Gefrimmel um das Zeugs wieder loszuwerden, brauchst ein Sackmesser und viel Geduld.

 

Oder der Typ mit der steifen Mütze belehrt mich wie ein Schuljunge, wenn ich die Karte zwei Minuten auf dem Trottoir studiere (auf dem Töff). "You're not supposed to park her, sir. Do we need a ticket, sir".

 

Gruss

 

Daniel

 

PS. Dummerweise verliere ich immer diese farbigen Dinger ... :innocent:

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vor 19 Stunden schrieb silberlocke:

:lol: na dann lieber nach Frankreich.

 

Oder sonder Kennzeichen für Belgier mit Aufschrift "No Money" die dürfen da vieles draufschreiben.

Kostet aber auch schon 2.000,00 € zuz.

Wohnsitz.

 

Richtig:bang:

Ein Wunschkennzeichen, max. 7stellig nach amtl. Muster (1-ABC 123), wobei dann der Bindestrich und die Lücken auch verschwinden dürfen und somit Dinge wie "HAPPY", Firmennamen u.d.gl. raus kommen, kostet hier die Kleinigkeit von 2.000,-€.

Dafür wird es Dir dann aber auch kostenfrei gegen Postzustellungsurkunde zugeschickt

und

Du darfst es ein Halterlebenlang behalten:lol:

Tron

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