Jump to content
Ausgeblendet

KTM legt nach - Rückkehr zu T vorerst ausgeschlossen


Barrebreu

Empfohlene Beiträge

Hatte ja immer mal wieder spekuliert, wieder zu Triumph zurückzukommen, die Marke mag ich, die Explorer war immer ne mögliche Alternative - das ist nun erst mal ausgeschlossen solange T nicht nachlegt. gegen dieses Mopped hat die Explorer keine Chance mehr bei der Moppedwahl. Bei Performance, Gewicht, Ausstattung und Preis liegen welten dazwischen. KTM ließt Internetforen scheinbar intensiver als Triumph.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohlala,

wenn neben dem Gewicht von nur 238,- kg (vollgetankt) dann auch der Verbrauch in die Nähe der 800er XCX kommt, dann, ja dann...

 

Wobei ich ja vom Dreizylinder sehr überzeugt bin, kann das auch der voluminöse Zweizylinder, was Elastizität und damit einhergehender Faulheit beim Schalten betrifft? Mal sehen was die "unabhängigen" Testreihen für Ergebnisse bringen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist und war auch mein Problem. Ich finde die Explorer schon irgendwie faszinierend und bin zuvor ja sehr gerne die 1050er Tiger gefahren.

 

Nur meine 1050er Adventure wiegt vollgetankt 226 Kg. Die neue 1090er genau so. Als R-Variante, also mehr Off-Road lastig sind es zwei Kilo mehr. Das mit 109 NM und inzwischen 125 PS und einem V2. Preis liegt bei unter 13 Tsd. bei der 1090er und 14300 bei der R.

 

Da hat Triumph einfach nichts gegen zu setzen. Leider. Die Überarbeitung der Explorer kam viel zu spät. Und das Gewicht ist dadurch auch nicht gesunken. Trotzdem ein faszinierendes Fernreisemopped, auch wenn meine nächste entweder eine 1090er Adventure oder eine 1290 Super Adventure S (in schwarz) werden wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Barrebreu:

Hatte ja immer mal wieder spekuliert, wieder zu Triumph zurückzukommen, die Marke mag ich, die Explorer war immer ne mögliche Alternative - das ist nun erst mal ausgeschlossen solange T nicht nachlegt. gegen dieses Mopped hat die Explorer keine Chance mehr bei der Moppedwahl. Bei Performance, Gewicht, Ausstattung und Preis liegen welten dazwischen. KTM ließt Internetforen scheinbar intensiver als Triumph.

 

Danke für die wichtige Mitteilung hier im Tigerforum. Die Likes dafür musst du dir aber wohl bei den KTMlern abholen,

Gute Fahrt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na bisher kenne ich dies Forum als relativ weltoffen, dachte der eine oder andere interessiert sich vielleicht auch für andere Marken. Gibt ja keinen Lesezwang, KTM steht ja schon in der Überschrift.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Endlich spricht mal einer das fürchterliche Aussehen der ganze KTM-Linie an. Und was ich so aus der Werkstattszene höre, sind die Qualitätsmängel beachtlich. Mir sind die Dinger zu leicht und zu windig, ich liebe schweres Eisen :D

 

Zudem mögen mich die Österreicher nicht, bei der 800er und Explorer komme ich mit den Füßen plan auf den Boden, bei der KTM baumeln sie fast in der Luft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gewicht ist 'ne Menge (so als Entscheidungskriterium), aber nicht alles.

Beim Drehmoment ist es entsprechend, hier gewichtet auch dessen Verlauf über das Drehzahlband.

Das mit dem KTM-Kurven-ABS ist allerdings durchaus schon ein Kriterium, und wenn ich an die Traktionskontrolle denke, die ich letzter Tage einmal recht gut gebraucht hätte, ist auch dies kein elektronischer Firlefanz. Aber Letzteres ist ja bei Explorer wie Kati vorhanden (nur noch nicht bei meiner "alten" 800er aus 2012).

 

Ich setze mal dagegen, weil ich ja auch noch ein "Schwermetall" in der Garage habe:

Die Laufruhe und Souveränität durch Gewicht ist mir beim Reisen ein Genuss (mir bei meiner CB1300 z.B.). Und wenn ich dann Fahrrad fahren möchte, nehme ich eben die 800XC.

Was die gerne angeführten Offroad-Qualitäten angeht, da wird ja zuweilen schon fast jeder festgefahrene Feldweg stolz als "Schotterpiste" deklariert. Aber das geht auch bestens noch mit einem 190iger Pilot Power.

Letztendlich sind selbst unter uns hier aber doch nur die Wenigsten, die häufiger echtes Offroadterrain aufsuchen. Und mit 'ner Explorer wie auch KTM-Adventure wohl schonmal eher gar nicht. Dafür wären dann sowohl Explorer wie auch die großen Adventure-Katis nicht die erste Wahl (solange sie nicht mit max. 150-160kg auf den Markt gebracht werden).

 

...und die GS-Weltumsegler treffen sich da bestens mit den Explorer-Abenteurern und Adventuretreibern zum Gedankenaustausch über die wirkungsvollste Zusammenstellung von Länderaufklebern auf leer mitfahrenden TT-Metallkoffern *tztztz*

 

 

Dass selbst die überarbeitete Ex "immer noch so schwer" ist, liegt natürlich in erster Linie an DREI Gründen:

# der Rahmen ist geblieben. Eine leichtere Neuentwicklung bis zur Fahr- und Fertigungsreife verschlingt viel Geld, was man sich dann lieber sparen möchte. Dafür ist der Markt zu klein, das kann sich nichtmals ein Zweiradriese wie HONDA "eben mal" leisten. So geschehen beim HONDA Crosstourer, der als "Expeditionsmodell" ebenfalls zu schwer geraten ist: Der Rahmen stammt unverändert aus der VFR1200.

# Die Ex hat immer noch einen Kardanantrieb in Einarmschwinge. Das bringt Gewicht.

Wer Kette will, der ist mit der Kati sicherlich (auch) gut bedient. Und wer eher inkognito reisen mag, der besorgt sich dann für den Alpencross eine GS, die fällt da niemandem mehr auf.

# Die Ex wirft einen Zylinder mehr ins Entscheidungsgewicht :P

da darf man schon eher mal ohne Angasen einkuppeln wollen, ohne dass der Tigerdrilling abkackt.

 

 

 

bearbeitet von rosenzausel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte die 1190 Adventure bis zum Frühsommer diesen Jahres, von daher schreibe ich mit einer gewissen Erfahrung, was diesen Maschinentyp angeht.

 

Mein Fazit zur 1290 Super Adventure S: MEHR ist in erster Linie nur mehr, nicht automatisch besser. Noch mehr Leistung, wovon die 1190er schon viel mehr als genug hatte, was soll das? Aber natürlich immer gut für diejenigen, die mehr Wert auf Zahlen legen als auf reale Nutzung. Ich habe mit meinem Sport-Tiger "nur" noch 126 PS, und damit nominell rund 24 PS weniger als auf der KTM. Ja und? Meine Güte, Leute, schaut euch mal im KTM-Forum um, was da für Probleme mit 1190er und 1290er vorherrschten. Üble Pendelei, klackernde semiaktive Fahrwerke, die störrisch ansprechen, miserable Aerodynamik der Verkleidungsscheibe, miserable Speichenräder..... man merkt sehr deutlich, dass die Entwickler bei KTM zwar jung und dynamisch sind, aber auch, dass denen noch einiges an Erfahrung fehlt, was die Befürfnisse für Alltag und Fernreise von Normalfahrern angeht.

 

Nun ja, so ist das wohl heute, ist im PKW-Bereich ja auch nicht anders, da steht man auch mit über 350 PS in einer sportlichen Kompaktklasse-Karre im Stau, neben dem Fiat Panda, der genau so schnell ist. Und wie ich gerade wieder im Italien-Urlaub erleben durfte, auf engen Bergsträßchen ist der Panda 4x4 auch nicht langsamer. Allein schon, weil er nicht so breit ist wie unsere hochgezüchteten immer größer werdenden Standard-Autos. Und bei Motorrädern läuft echt das selbe Programm ab - immer größer, schwerer (okay, da macht die KTM eine Ausnahme, aber auch nur im Vergleich der Zweirad-SUV, denn eine Street Triple hat schon vor Jahren nur 190 kg vollgetankt gewogen) und leistungsstärker. Und dank der ganzen Elektronik sogar noch fahrbar, weil die ganze überflüssige Leistung weggeregelt wird. Das ist schon ein bisschen krank, oder?

 

Dirk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

..."ich hab mehr Leistung, aber ich kann die ja über die Modustaste begrenzend im Zaum halten" *goil*

 

OK, der Katifahrer, der mich neulich beim Überholvorgang noch in der Breite der von mir bereits befahrenen linken Spur der A31 (dem OstfriesenSPIEß, weil der schnurgerade gebaut ist) links überholt hatte,

der hatte sicherlich mehr Leistung gegenüber meiner grad voll beschleunigenden 800er (und wollte mir dies auch "zeigen").

Sicherlich hatte dieser dabei einen innerlichen Hüpfer, dass man sich "Ego" heute sogar kaufen kann und er mir das "mal so richtig" zeigen konnte.

In kurvigem Geläuf relativiert sich das dann eh schnell wieder. Mit zuwachsendem Hinterkopf auch, dass man nicht 150PS für den Straßenverkehr "braucht", um zügig vorwärts kommen zu können.

Für den Straßen"kampf" braucht man's aber natürlich unbedingt.

 

Streetfighter Grüße von Ralph,

der kriegerische Alluren persönlich so gar nicht braucht.

 

PS. aber dennoch, barrebreu, macht so ein höllisches Gefährt sicherlich höllisch Spaß. Und wir hier sind ja, was die Spaßgrenze angeht, auch alle sehr unterschiedlich gepolt ;) 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 52 Minuten schrieb rosenzausel:

S. aber dennoch, barrebreu, macht so ein höllisches Gefährt sicherlich höllisch Spaß.  ;) 

Yep! Hätte ich vorher auch nicht so extrem erwartet. Der Führerschein wedelt ständig mit seinem Urlaubsantrag

Was mich im Alltag stört sind vor allem die Speichenfelgen, bei jedem Reifenwechsel hat man Angst um das blöde Felgendichtband. Für die "Offroad"-Freunde gibtz ja wieder die R. Und ja, meine pendelt, mit Gepäck ab ca 200, ohne nicht. Den Tempomat hätte ich auch gerne.

Verbrauchsmäßig liege ich meist etwa 1 Liter über den mitreisenden WC-GSen, muss aber an den Abzweigen auch gelegentlich warten, 5Liter sind machbar aber trostlos.

Leistung ist ein Sicherheitsfeature für risikoarmes überholen, kann man also nie genug haben. 

Mal sehen wie sich die Preise für die Vorführer nächsten Herbst entwickeln.

bearbeitet von Barrebreu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb Barrebreu:

Leistung ist ein Sicherheitsfeature für risikoarmes überholen, kann man also nie genug haben. 

 

Ja und nein! Denn leider zeigt die Erfahrung, dass mit viel Leistung auch dann noch überholt wird, wenn es eigentlich nicht mehr geht. Da sorgt dann Leistung nicht für Sicherheit, sondern für teils unnötig gefährliche Aktionen. Glaub mir, ich kenne Deine Argumentation nur zu gut, verwende sie ja selbst gern, besonders, seit mein Auto getuned wurde. Aber wie geschrieben, manch Überholvorgang würde mit weniger Leistung gar nicht erst versucht werden......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im ende fekt ist doch wichtig wie und wo man fährt. Hatte auch mal eine KTM 950 Adventure. War ein tolles Mopped und hatte 0 Probleme. liegt vielleicht daran, das es das erste Modell war mit Vergaser .... Hatte vorher eine DR.Big. bin mit beiden nach Korsika gefahren und muss sagen, das bei diesen verwinkelten Strassen und meinen Fahrstil sich die 10000€ Aufpreis nicht gelohnt haben. Die doppelte PS Zahl brachte hier (auch auf Schotter) fast kein Vorteil. KTM hat mit Sicherheit tolle Moppeds, vorallem Dingen wenn man liest auf welche Datails hier geschaut werden (Brembo, WP. usw)

Und wenn man das Interview von KTM auf der Intermot hört :1290 hochkomplexer LED Scheinwerfer mit Kurvenlicht der gekühlt werden muss ...hmmm...mal schaun ob das Haltbar ist...

 

Zum Thema Leistung, habe ich einen Freund der seit Jahrzehnten eine GS 100 PD fährt und diese hat nur 60 PS. Aber auf Passtrassen und engen kurven fährt er trotz Grobstollen wie die :bang: obwohl er nur 60 PS hat. Natürlich auf der langen Landstrasse, beim überholen und auf der Autobahn ist er dann zwangsweise der "gemütliche" Fahrer. Ein Vorteil hat er mit seinen Youngtimer auch noch: kein ASR / ABS / DSG/ Zentrale Datensteuerungsgedöns...... wenn die Zündkerze abgesoffen ist oder der Bingvergaser verdeckt ist, macht er das quasi aufn Rastplatz wieder flott :D... ähnlich siehts bei meinen Freund mit seiner alten Africa Twin aus..... also kann man sich die Frage stellen ob das "Wettrüsten" nach mehr Leistung und Elektronik für die Lebensbeziehung Motorrad + Mann so Sinnvoll ist egal ob KTM nun 10 KG weniger wiegt...... denn es gibt auch gute Fahrer die ihr Mopped gut kennen und zb, sogar ein Varadero Eisenschwein fliegen lassen  ....und kam einer mit ner SuperMoto und dachte... :-)

 

bearbeitet von ralph68
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mahlzeit, da meine TEX letztes Wochenende ein neues Herrchen gefunden hat - habe ich gestern sehr gerne auf der neuen Kati in Köln gesessen....

 

.....was ich gesehen - gefühlt habe gefiel sehr sehr gut, mal schauen :wub:

 

Bis denne

Alvis

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

Ich finde es interessant, welche Argumente jemanden veranlassen, die Marke oder gar den Motorradtyp zu wechseln. Wirklich!

Ich habe, genauso wie Dirk (Löwenmann) bis vor kurzem ne KTM gefahren. Jedoch ne 990SMT. Das war und ist meiner Meinung nach immer noch ein ausgesprochen tolles Fahrzeug. Allerdings habe ich nach fünf Jahren gemerkt, dass mich die "Ready for Race"-Philosophie von KTM doch auf Dauer sehr fordert. Gemerkt habe ich dies heuer auf Sardinien als wir in einer Gruppe von vier Leuten fuhren. Alle auf ähnlich gutem Fahrniveau. An die reine Race-Perfomance der KTM kommt echt schwerlich jemand ran. Man bezahlt dafür aber auch einen hohen Preis, in Form von weitaus mehr Schaltvorgängen,Komfort, Souveränität in Spitzkehren etc.

Also hab ich mich auf die Suche nach einem neuen ähnlichem "Multi-Tool" begeben. Es sollte ähnliche Qualitäten (ne freche Feierabendrunde aber auch gewisse Langstreckengene) besitzen, wie die SMT, jedoch etwas umgänglicher in der Gasannahme und nicht mehr ganz so fordernd wie bisher. Ich hoffe, mit der 16er Tiger Sport einen adäquaten Ersatz gefunden zu haben.

Ein weiter Punkt waren u. a. die Wartungskosten. Uuuiiiiii!!! Alle 7500km ein Service. Und alle 15000 ein großer Service, bei dem ich jeweils zwischen 600 und 700 auf die Ladentheke legte!

Ich empfand das als sehr viel Geld im Vergleich anderer Hersteller. Aber wie oben schon gesagt, es war schon ein echt geiles Teil!!!

Zur KTM kam ich damals, als mich ein mehrfacher Bandscheibenfall plagte. Eigentlich verrückt. Aber auf meinen Guzzis (ja Dirk,wir kennen uns aus dem Guzzi Forum) könnte ich nach wenigen km nicht mehr fahren und ein aufrechteres Sitzen die Lösung für einen schmerzfreien Rücken war.

Auf einer Motorradmesse setzte ich mich dann auf diese SMT. Und was soll ich sagen? Kennt jemand das Gefühl,wenn man in einen Handschuh schlüpft und der dann einfach richtig gut PASST?

So war das damals. 

Warum erzähle ich das alles? Will damit nur sagen, dass es viele Beweggründe für einen Wechsel geben kann. Die Emotionen ( die unser Hobby doch oft sehr mitbestimmen) mit eingeschlossen.

Ausserdem kann es manchmal nicht schaden, etwas über den Tellerrand hinauszuschauen und freu mich über jedes anregendes Gespräch mit anderen Motorradfahrern. Egal welcher Gattung.

Beste Grüße Hermann

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kein Problem auch nicht Triumpf Themen zu diskutieren die neue sieht echt Gewöhnung s mässig aus mit der Frontmaske ich finde Sie hässlich

Vom Fahren bestimmt mt super aber ich möchte keine Kette mehr , Man(n) muss halt wissen was man möchte Rasen oder Reisen 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb loewenmann:

Ich hatte die 1190 Adventure bis zum Frühsommer diesen Jahres, von daher schreibe ich mit einer gewissen Erfahrung, was diesen Maschinentyp angeht.

 

Mein Fazit zur 1290 Super Adventure S: MEHR ist in erster Linie nur mehr, nicht automatisch besser. Noch mehr Leistung, wovon die 1190er schon viel mehr als genug hatte, was soll das? Aber natürlich immer gut für diejenigen, die mehr Wert auf Zahlen legen als auf reale Nutzung. Ich habe mit meinem Sport-Tiger "nur" noch 126 PS, und damit nominell rund 24 PS weniger als auf der KTM. Ja und? Meine Güte, Leute, schaut euch mal im KTM-Forum um, was da für Probleme mit 1190er und 1290er vorherrschten. Üble Pendelei, klackernde semiaktive Fahrwerke, die störrisch ansprechen, miserable Aerodynamik der Verkleidungsscheibe, miserable Speichenräder..... man merkt sehr deutlich, dass die Entwickler bei KTM zwar jung und dynamisch sind, aber auch, dass denen noch einiges an Erfahrung fehlt, was die Befürfnisse für Alltag und Fernreise von Normalfahrern angeht.

 

Nun ja, so ist das wohl heute, ist im PKW-Bereich ja auch nicht anders, da steht man auch mit über 350 PS in einer sportlichen Kompaktklasse-Karre im Stau, neben dem Fiat Panda, der genau so schnell ist. Und wie ich gerade wieder im Italien-Urlaub erleben durfte, auf engen Bergsträßchen ist der Panda 4x4 auch nicht langsamer. Allein schon, weil er nicht so breit ist wie unsere hochgezüchteten immer größer werdenden Standard-Autos. Und bei Motorrädern läuft echt das selbe Programm ab - immer größer, schwerer (okay, da macht die KTM eine Ausnahme, aber auch nur im Vergleich der Zweirad-SUV, denn eine Street Triple hat schon vor Jahren nur 190 kg vollgetankt gewogen) und leistungsstärker. Und dank der ganzen Elektronik sogar noch fahrbar, weil die ganze überflüssige Leistung weggeregelt wird. Das ist schon ein bisschen krank, oder?

 

Dirk

 

 

Ja, Dirk, da schreibst du mir aus der Seele  :D aber jedem das seine.

 

Alles hat vor und Nachteile. Optimal ist relativ. Gelassenheit kommt irgendwann von selbst. Das kann man auch mit über 170 PS auf einer Feder sein......aber auch auf einer Goldwing.  Alles Extreme. Die Honda legt auch ständig nach, aber wo anders.

Dagegen ist meine alte Explorer wieder ein Leichtgewicht, nebenan im Stau !

 

Bevor mich diese große KTM  begeistert, ist es eher noch ein e-Motor an meinem  Fahrrad zum Nachrüsten für den Preis von 1 KD mit Bereifung an diesem Motorrad  so 1.000,00 €. Gibt's  bei Tegernsee Bike in Bad Wissee und ich verringere so das ges. Gewicht mit der Explorer, weil ich überflüssige Pfunde abgestrampelt habe.  In der Reaktion habe ich dann auch 0.5 Sec. Vorsprung und bin viel schneller als alle andere....Ätsch!      :biken2:    Etwas Humor gegen PS eintauschen täte auch gut.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ralph68

....der Video-"Kampfstreifen" Varadero gegen SuMo verrät aber auch ein gewisses Suizidverlangen des Varaderofahrers, wenn ich mal dessen "Kampflinie" nachverfolge *lacht*

Und.... hier in Duisburg gibt es eine famose Spezielklinik für Handverletzungen. Nur mal so für Diejenigen, die beim Mopedfahren keine Handschuhe "brauchen" ;)

 

Aber auch hier:

- auf der Varadero lässt es sich sehr gut zu Zweit reisen, auf der SuMo nicht.

- auf der Explorer lässt es sich sehr gut zu Zweit reisen, auf der Kati wollte ich auf Dauer nicht hinten sitzen

 

Fazit:

Es bleiben eben doch zwei sehr unterschiedliche Gesamtkomzepte, und jedes spricht seinen eigenen Käuferkreis an.

Ob Triumph da nun geschlafen hat? Selbiges erzählt man sich auch in Foren der Mopeds von Honda, Suzuki & Co.

 

Ich hab's mal auf einer kleineren Kampfbahn (bei einem Kurventraining) live miterlebt,

wie ein Schrank von Mann eine alte Suzuki 500 mit sagenhaften 44PS unter sich "begraben" hat (also schlicht nur aufgestiegen ist), und dann Yoghurtbecherpiloten mit Ü150PS auf diesem Rundkurs nass gemacht hat. OK, das war der Trainer selbst gewesen.

Spätestens seitdem weiß ich, dass die wahre Leistung zumeist eher obendrauf sitzt als käuflich unten drin :P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Gemeinde,

hier sieht man wieder, wie unterschiedlich die persönlichen Anforderungen an das individuelle "Traummotorrad" sind. Geländetauglichkeit, geringes Gewicht, tiefer Schwerpunkt, große Bodenfreiheit, hohe PS-Leistung, Drehmomentplateau, Langstreckentauglichkeit, hohe Zuladung, menschenwürdige Ergonomie und das ganze noch bei ansprechender Optik..... Irgendwo fängt man zwangsweise mit den Kompromissen an, weil kein noch so findiger Entwickler die physikalischen Grenzen sprengen kann.

 

Bislang haben mich die Katis nicht angesprochen. Die Optik ist nicht mein Ding und der neue "gothische" Scheinwerfer sieht für mich grausig aus (bei BMW gab es mal ein sehr gutes Mopped mit ähnlich verkorkster Optik (R1200 ST) und wurde zur Standuhr). Auch sind meine Beine bislang immer zu kurz gewesen und die "Sitzbretter" waren zu wenig langstreckentauglich.

Jetzt am Wochenende konnte ich z.B. an der Nordrampe des Stilfzerjochs erleben, daß eine alte 955er mit nur ca. 105PS die Aufgabe sehr gut meistert und Kehren auf der Innenbahn fast trialartig mit dem Drehmomentberg zu erledigen sind. Was nutz mir da überschäumende Leistung, wenn ich immer in die Gegenfahrspur komme ??? Zügig komme ich auch so den Buckel rauf, auch wenn es sicher Schnelle gibt, die dann lebensverachtend durch die Kehren stechen und den Motor auswringen.

Da sind wir wieder bei den persönlichen Präferenzen - ich nehme lieber höheres Gewicht für die Langlebigkeit, den hohen Schwerpunkt für die Schräglagenfreiheit und die geringere Spitzenleistung für ein ordentliches Drehmomentplateau mit Kraft aus dem Keller.

Mag jeder machen, wie er will. Hauptsache es macht Spaß und führt zu einem glücklichen Moppedfahrer.

 

In dem Sinne und schöne Grüße

Jens

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die R1200 ST gibt es bei Wikipedia nur in der seitlichen Aufnahme:D. Auf einer anderen Seite hat es mich umgehauen.

@Technikfan Das man mit einem hohen Schwerpunkt leichter in die Kurven kippen soll, kann ich noch nachvollziehen. Bzgl. der Schräglagenfreiheit kommen bei mir erst einmal die Fußrasten und die vorderen Bllinker;), bevor die Ölwanne aufsetzt.

Vor zwei Wochen berichtete einer von seinem Umstieg von einer V-Strom auf die neue Ex. Kurvenfahren war auf der Suzi smooth, mit der Ex geht es ihm zu ruppig in die Kurve.

Beim Motorradkauf kommt erst das Herz und dann die Vernunft oder das Ego und dann der Geldbeutel.:wistle:

 

p.s. gibt es für die Katis eigentlich Austauschmasken mit ansprechendem Design?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb rosenzausel:

@ralph68

....der Video-"Kampfstreifen" Varadero gegen SuMo verrät aber auch ein gewisses Suizidverlangen des Varaderofahrers, wenn ich mal dessen "Kampflinie" nachverfolge *lacht*

Und.... hier in Duisburg gibt es eine famose Spezielklinik für Handverletzungen. Nur mal so für Diejenigen, die beim Mopedfahren keine Handschuhe "brauchen" ;)

 

Diesen Gedanken hatte ich auch...:o) und natürlich kommt es vor allem auf den Fahrer/ in an und dann auf die Motorleistung...

Für mich ist das Mopedfahren ein Hobby, welches neben dem vielen anderen auch finanzierbar bleiben muss. KTM ist mir daher in der Anschaffung und im Unterhalt zu teuer. Dazu kommt, dass ich schon so einiges unschönes betreffend Qualität, Kulanz u.ä. gehört habe...Ein Motorradwirt im Urlaub sagte mir mal, er fährt KTM (990 o.s.ä.), weil das Moped Charakter hat. Das eine oder andere Mal hat mir dieser bei meiner 800er auch schon "gefehlt", dafür hat das Tigerlein eine schön gleichmäßige Drehmomentkurve, keine Vibrationen und je enger es wird, werden Sportler mit eher durchschnittlichen Fahrern (siehe 1. Satz) auch gern "vernascht". Mehr Leistung gern aber wofür...für mich :o)!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb mrhobbs:

Morgen zusammen,

 

oft sind es ja nur Kleinigkeiten, die die Entscheidung für oder gegen ein Motorrad geben: Ich hatte von zwei Jahren eine 1190 übers Wochenende ausgeliehen, und sie hat sehr viel Spass gemacht. Ich habe dann lange hin- und her überlegt, ob Kati oder Explorer. Letztendlich waren es dann die besseren Rückspiegel (:D), die mich eine Explorer kaufen ließen: Auf der Kati habe ich stets nur meine Oberarme gesehen, und das hat mich extrem genervt. Hätte mich damals was an der Explorer gestört, wäre es wohl eine KTM geworden.

 

Gruß

Wolfi

 

P.S. Habs nicht bereut.

 

 

 

Hallo Wolfi ....... das ist etwas was ich in hundert Jahren nie verstehen werde.

 

" sich ein bestimmtes Motorrad zu kaufen, nur wegen den Spiegel. " :huh:

 

Motorrad zu fahren ist doch sone Art Lebensgefühl, da spielen eben Dinge wie:  Markentreue, Optik, Motor, Fahrwerk, die entscheidende Rolle.

....... und es kommt in der Regel an grauen Wintertagen große Freude auf,  sich seine Traummaschine  in den Kleinigkeiten zu personalisieren. Der Markt dafür ist riesig groß - vor allem an Spiegeln.

 

Ach ja, in diesem Thread wurde schon oft gesagt: die KTM ist nicht schön bzw. gefällt nicht.
Gibt es überhaupt eine schöne Reiseenduro ???

Eher nicht, sie sind einfach nur saupraktisch und eher rustikal designt für viele Gelegenheiten ..... aber schön - im Sinne von schönen Linien - ist anders.

Ja ich weiß, viele hier finden ihre Triumph 800 und Explorer einfach lieblich u. herzerweichend schön :wistle: ....... das sei ihnen selbstverständlich unbenommen. ;)

 

 

Grüße Gerhard :rolleyes:

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich finde meine 800XC mit diesem Fahrradreifen vorne und dem zusätzlich auch noch Kunststoff-verbreiterten Tank absolut hässlich, aber...

 

...fährt sich geil *smile*

 

 

(OK, von hinten und mit diesem Rücklicht gefällt sie mir dann wieder super)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich habe auch nur überwiegend positive Aussagen zu meiner schwarzen XCx erlebt. Nur einer meinte als General-Aussage, dass heutige Motorräder nicht mehr so schön waren wie früher in den "guten alten Zeiten".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb larsausbernau:

KTM ist mir daher in der Anschaffung und im Unterhalt zu teuer.

tatsächlich konkurriert sie ja auch eher mit der Explorer als mit dem 800er Tiger, und da ist die T ausstattungsbereinigt deutlich zu teuer.

bearbeitet von Barrebreu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moinsen,

 

ich fahre nun seit 3 Jahren neben meinen Triumphs auch eine 1190 R und habe diese schon einige tausend Kilometer artgerecht durch Europa bewegt.

 

Meiner Meinung nach lohnt sich ein Vergleich zwischen KTM und Triumph aus emotionaler Sicht nicht wirklich, dazu sind die Geschmäcker viel zu verschieden....

KTM ist technisch gesehen sicherlich in den letzten Jahren deutlich innovativer gewesen als Triumph, leider haben Sie es versäumt Ihre Produkte vor der Auslieferung fertig zu entwickeln und haben damit vielen Kunden vor den Kopf gestossen. Vom Wertverlust mal ganz zu schweigen. Triumph ist hier deutlich konservativer, hatte aber auch seine Probleme (Zylinderkopf,etc.) und die Kundenbetreuung hat nach meiner Erfahrung auch stark nachgelassen.

Nachdem die Kinderkrankheiten alle auskuriert waren kann ich nur sagen, das ich die KTM abseits der Strassen echt schätzen gelernt habe.

 

Letztendlich ist ein Motorradkauf eine emotionale Sache und in den seltensten Fällen eine logische Entscheidung, denn sonst würden wir uns die Frage gefallen lassen müssen, was wir mit den übermotorisierten und bleischwerene Elektronikmonstern auf zwei Rädern eigentlich anfangen wollen. Für mich entwickeln sich die Motorradfahrer in die gleiche Richtung wie die Autofahrer, immer größer, noch mehr Leistung und Schnickschnack um den Nachbarn zu beeindrucken, bekommen das Ding aber nirgends ordentlich eingeparkt. Es ist für einen altgedienten Endurofahrer wie mich eine innere Freude anderen bei Endurolehrgängen für Zwei- und Mehrzylindrigen Enduros zuzuschauen..... 

 

Falls ich jemanden hier im Forum auf die Füße getreten sein sollte so war das natürlich ohne Absicht :innocent:

In diesem Sinne

Martin

 

 

bearbeitet von triumphmartin
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 6.10.2016 at 08:04 schrieb Barrebreu:

Bei Performance, Gewicht, Ausstattung und Preis liegen welten dazwischen. KTM ließt Internetforen scheinbar intensiver als Triumph.

 

Also ich sehe das so:

Ob 120, 140 oder 160 PS ist mittlerweile egal. Die Leistungsangabe könnte auch mit einem britischen "ausreichend" ohne Informationsverlust beschrieben werden. Erleben wird man diese Motoren genau nur so, wie es die Designer, sprich Ingenieure, via Ansteuerung, sprich Mapping, designet haben.

Interessanter scheint mir da das fahrfertige Gewicht. Hier lässt sich viel eher ableiten, ob die Fuhre satt und unerschütterlich auf der Straße "liegen" soll, oder ob der Biker eher wie an einer Reckstange zu turnen hat. :D

 

Imponieren tut mir die Lösung für das Kurvenlicht bei der Kati. Einfach gelöst und funktional. Klasse! :thumbup:

 

Gruß Rheinweiss

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die KTM ist schon ein geiles Ding, ist leichter und zieht bei genügend Drezahl brutal an.

 

Bummeln und dann am Ortsausgang entspannt locker beschleunigen kann sie aber einen Tick schlechter als meine T (bin die gleiche Strecke gefahre, kleine und grosse ADV und wieder meine Lady)

 

Warum sie preislich günstiger sein soll, erschliesst sich mir nicht ganz. War gerade auf der Konfig Seite in CH. 23k hast Du bereits zu Beginn. Dann hast Du aber noch nicht die 16k Service Intervalle.

 

Gruss

 

Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...da frage ich mich gerade was anders..... wie schauts denn mit der Zuverlässigkeit / Haltbarkeit zwischen den beiden Firmen aus ? Also ich spreche von 100000 km fahren ohne große Eingriffe... Da viele sich ein Mopped kaufen und so wie ich, Familienvater, 2 Kinder, Frau Gold-und Silberfische zuhause...muss man lange sparen und will auch lange Freude daran haben. Im ersten Blick verbaut KTM Hochwertigere Komponenten, sind aber die teuren Sachen (sollte mal was kaputt werden) wie Getriebe Motor usw. bei beiden Firmen genauso ausgereift und Haltbar ?

 

-- die Frage interessiert wahrscheinlich niemanden, der jedes zweite Jahr ein Mopped aus der Kaffekasse kaufen kann -- :D

Gruss Ralph

bearbeitet von ralph68
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die KTMs laufen ohne Fehl und Tadel. Die Haltbarkeit ist definitv gegeben.

 

Aber grundsätzlich trifft das auf die Explorer oder 800er Tiger ja genauso zu. Ich denke, das tut sich heutzutage bei Großserienmoppeds nicht mehr allzu viel. 150 Tsd. KM sollten sie alle leicht überstehen, wenn nicht sogar noch mehr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb mrhobbs:

Hab ich auch nicht geschrieben - nur dass die besseren Rückspiegel der Explorer den Ausschlag gegeben haben!

Musst Du aber auch nicht verstehen!

 

Wolfi

 

Ja ja, iss schon gut. Aber dass die Triumph einen völlig anderen Motor nebst Kardan statt Kette, als die KTM hat ...... ist dir wohl nicht aufgefallen. :wistle:

 

 

Grüße Gerhard ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt hab ich aber ne Menge zu lesen gehabt:D

Es ist doch letztendlich egal mit welcher Motivation wer welches Mopped fährt oder sich eben für ein bestimmtes Modell entscheidet.

Mir hat ein Satz besonders gut gefallen - der der aussagt, dass man draufsitzt und der Handschuh "passt"- so war es bei meinem ersten Traummotorrad - der XJR 1300 und so war es auch bei der ersten Fahrt mit meiner TEX.

Was aber nicht heisst, dass es eines Tages ein neues Traummotorrad geben wird - und welches Fabrikat das sein wird, weiss ich noch nicht, bin selber mal gespannt...

 

In diesem Sinne, und immer viel Spass beim aussuchen,

 

Alex

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Verwerfen und Editor leeren.

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...