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Wie oft benutzt ihr eure Actioncam ?


ralph68

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Hallo zusammen,

 

ich bin mir ein bisschen unsicher, deswegen frage ich mal die Actioncam-User hier.

 

Ich bin am Überlegen ob ich mir auch eine kaufe. Evtl. eine TomTom Bandit oder eine Sony (will sie am Helm anbringen und eine Gopro oder die anderen Würfel gefallen mir überhaupt nicht). Nun stelle ich mir die Frage, ob man die Cam oft benutzt und sich die Videos einfach mal "so" anschaut oder ob es eine Investion eines Waffeleisens und Crepe Maker ist :P, Die ersten Monate benutzen , dann liegt sie im Schrank..

Mir geht es in erster Linie rein ums benutzen beim Moppedfahren (natürlich kann ich die dann auch für die Kidds hernehmen ec.). 

Mein Bekannter ist hinter mir gefahren und hat mich gefilmt. Fand ich interessant.

Aber wenn man alleine unterwegs ist, 

Schaut man sich die Videos öfters dann mal an ?

Oder benutzt ihr eure Actioncam nur  wenn man ausserordentliche mehrtägige Touren fährt um den Urlaub zu dokumentieren?


Danke

 

 

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Ich habe zwei Sonys und nutze die hauptsächlich im Urlaub und auf größeren Touren. Für die Heimrunde ist mir der Aufwand zu groß. Das muss ja alles gesammelt und geschnitten werden. Bei einer zehntägigen Alpentour kommen da auch schon mal 50 GB Videos raus. Ich habe auf meinem privaten YT-Kanal deshalb schon mehr als 250 Videos drauf. 

 

Anschauen? Ja, ab und an mal ein paar. Als Erinnerung. So wie bei Fotos halt auch.

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Hallo ralph,

 

hatte die Überlegung auch schon mal angestellt, habe es aber letztendlich sein gelassen. Habe gesehen, was das für ein Aufwand ist, wenn da etwas Ansehbares für die Allgemeinheit rauskommen soll. Geh doch einfach mal auf You Tube und schau dir Motorradvideos an. Die ersten 5 Minuten ja noch recht interessant, je nachdem, wo gefahren wird, aber dann!?? Stundenlang Straßen und vorbeifliegende unscharfe Gegenstände ansehen ist nicht wirklich erhebend.

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Hallo

Ich benutze meine fast immer in Urlaub. Aber du musst die Videos nach arbeiten. Es gibt nichts schlimmeres als andere mit einem10 minütigen Film zu langweilen, der nur Pass Strassen rauf und runter zeigt. Davon gibt es 1000 auf YouTube. Da legst du Camera auch schnell wieder zur Seite

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Hey, danke für diesen Anstoss.

Da ich für meine Leben gerne fotografiere, überlege ich auch schön lääääänger, ob ich mir eine Cam anschaffen soll.

 

Irgendwie denke ich an meine abertausend Dias, welche eigentlich seit Jahrzehnten im Keller liegen.

Dann an meine Datei "Digitalfoto" mit derzeit fast 20.000 Dateien.

 -> schaue ich mir die "Fotos" jetzt öfters an? - :wistle: ... eigentlich nur gezielt, da der Umfang schon viel zu groß

 

Andererseits finde ich es genial, wenn ich bzgl. Motorrad, Mountainbike oder Urlaub schöne Videos sehe.

Aber wie schon die Vorschreiber anführten:

-> was wird dann "auf Dauer" wirklich gefilmt? (oder ist es so, wie mit meiner teuren Spiegelreflex - Super Teil - aber zu umständlich - somit bleibt sie "zu oft" daheim)

-> Nachbearbeitung - wieviel Aufwand steckt denn wirklich in so einem 10-min Film (wenn sich jemand Mühe gibt?

-> Reicht "eine" Cam für ein Zweirad-Video

-> Und wie Luke vortrefflich schrieb "Es gibt nichts schlimmeres als andere mit einem10 minütigen Film zu langweilen, der nur Pass Strassen rauf und runter zeigt. Davon gibt es 1000 auf YouTube"

 

Somit frage ich mich schon, ob "für mich" der Einsatzbereich einer Cam wirklich groß genug ist.

Also ... bitte wer mag auch mich überzeugen, dass ich eine Cam brauche und das "das Aufnehmen + Nacharbeiten" ein schönes Hobby ist

 

Gruß

Klaus

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Zwei Fragen kann ich Dir noch beantworten: Es braucht gerne mehr als eine Cam. Mindestens zwei, also eine am Helm und eine am Lenker den Fahrer filmend, oder sogar noch mehr auf mehreren Moppeds verteilt. Und einen guten (!!) zehn Minuten Film schneidest Du in ein bis zwei Tagen. Also irgendwas zwischen 5 und 15 Stunden.

 

Das muss man wollen. Es macht nur als weiteres und zeitintensives Hobby Sinn. Für sich selbst. Und Geld darf keine nennenswerte Rolle spielen. Zwei oder mehr Kameras, Drohnen, Schnittsoftware, schnelle Hardware etc. kosten halt auch einiges. Klar, man startet mit einer einzigen Kamera. Aber mach Dir da nix vor. Videoschnitt mit Actioncams ist eine Lebensaufgabe. ;-))

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Hallo

Ich verwende die Bilder und Videos immer auf unserer Weihnachtsfeier. Dort zeige ich immer eine 10 min zusammen Schnitt der Filme plus Bilder. Da gehen schon mal ein paar Stunden drauf. Ansonsten bleiben die Filme auf dem Rechner. Mal abends auf dem Smartphone gezeigt im Urlaub ist auch ganz witzig,

Aber ob es dann eine Camera für hunderte von Euro sein muss. 

Luke

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Vielleicht nicht für hunderte Euro, aber so 150 bis 200 Euro würde ich schon anlegen. Minimum Full-HD und 30fps, mehr ist aber auch wirklich besser, also sichtbar besser.

 

Ich habe im Urlaub auch Abends mal in trauter Runde ein paar ungeschnittene Fahrvideos auf den Fernseher geworfen. Da hat man dann wenigstens mal ein dankbares Publikum.

bearbeitet von srk
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Moin,

 

für mich und unsere Truppen ist die ActionCam ein wichtiger Teil unseres Urlaubserlebnises geworden. Wir benutzen die CAMs nicht auf den alltäglichen Fahrten - aber auf den größeren Fahrten. Die Winterzeit benutze ich dann, um aus den Rohaufnahmen der Photos und Filme ein Resultat zu erzeugen.

Das Rohmaterial ist dann schnell 200GB - 300GB.

Das Schneiden dauert für ca. 1 Minuten Film schnell eine Stunden - macht aber MEGA Spaß, da ich so unseren Urlaub nochmal und nachmal erlebe. Und das ist eine schöne Nutzung der Winterzeit.

 

Das Feedback aus unserem Stammtisch ist auch immer positiv. 

 

Und auch für mich selber ist es sehr interessant, was sich aus dem Rohmaterial ergibt. Dabei versuche ich immer nicht nur einfah Fahrszenen aneinanderzureihen, sondern versuche eine Geschichte zu erzählen.

Das gelingt nicht immer - aber doch recht oft.

 

Das Resultat ist also ein Film - und in der Regel 10 - 20 Seiten Text.

 

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  • 2 weeks later...

Ich denke auch, wenn es notwenidg ist, den TE zu überreden, dann ist es nix...man muss das wollen!

Der Aufwand ist immens, aber ich schließe mich der Meinung an, dass man so wunderbar einen schönen Urlaub nacherleben kann.

Wobei auch ich festgestellt habe, dass ich zwar viel Material habe, aber mindestens 80% wieder lösche, da sich zum Beispiel auch verschiedenste Pässe doch irgendwie gleichen.

Der Hauptaspekt sollte sein, dass man es machen möchte und sich dann auch Gedanken darüber macht, wie man einen Film gestalten will. Da gehören statische Bilder dazu, aber auch mal ein Video von der Rast und dem gemütlichen Zusammensitzen. Nur Fahrvideos werden auf Dauer langweilig.

Dazu kommt noch die Überlegung wenn Du mit einer Truppe unterwegs bist: Habt ihr bisher auch mal häufiger angehalten um Bilder zu machen? Ich sage das, weil in meiner Truppe bisher das Fahren oberste Priorität hatte. Da war das für die anderen anfangs sehr lästig, ständig wegen noch einer Vorbeifahrt oder einem Schwenk über ein schönes Tal anzuhalten. Und wenn man ständig argumentieren muss, machts auch bald keinen Spaß mehr..

 

Btw ich fahre mit einer Contour 2+ am Helm.

Nachteil der Kamera: Kein Bildstabilisator wie bei HERO

Vorteile: Großer Schiebeschalter für ON/OFF, GPS 

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Am 7.1.2017 at 15:28 schrieb Luke:

ch verwende die Bilder und Videos immer auf unserer Weihnachtsfeier. Dort zeige ich immer eine 10 min zusammen Schnitt der Filme plus Bilder

Und, schon mal vorher geheim abstimmen lassen ob die Leute das wirklich wollen?:wistle:

bearbeitet von Barrebreu
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Hallo zusammen , 

Ich denke das Filmen während der Fahrt ist eigentlich Nebensache und nur Mittel zum Zweck.  

Du musst Spaß dabei haben die Filme am Rechner zu bearbeiten/schneiden. Denn wie schon geschrieben, du sitzt viele Stunden am Rechner um ein ansprechendes Filmchen zu erhalten, die ihr auch später gerne wieder anschaut und in Erinnerungen schwelgt.

 

Einfach nur Filmen und das Material zu Hause auf die Festplatte schieben um es an zu sehen, da vergeht sicher sehr schnell die Lust zum Fernsehens .

 

 

Also erste Frage die man sich stellen muss: Will ich mich intensiv mit Videoschnitt beschäftigen ? 

 

Das Filmen geschieht nebenbei beim wunderschönen Hobby Motorradfahren !

 

 

bearbeitet von Surfwolle
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Ich habe anfangs auch wild drauf losgefilmt. Boaaahhh war das hinterher langweilig.

Ja, die Kurvenhatz ist interessant, aber nur bis zu 3 Minuten.

Wichtig für mich: Vorher eine Story überlegen. Was will ich anderen hinterher zeigen?

Für mich sind An- und Abfahrt am Standort bzw. bei Reisebeginn und -ende genauso wichtig wie bei den Pausen.

und immer wieder mal die Fotos von den Pausen und der abendlichen geselligen Runde mit einbauen. Das beruhigt die Augen für die nächste Fahr-Szene.

 

Gruß Holger

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Die Actioncam sollte auf der Höhe der Zeit sein: Full-HD und 60 fps sollte sie schon können. Die Entwicklung geht weiter. In einigen Jahren wird noch Besseres Standard sein und dann willst Du Deine eigenen alten Videos nicht mehr sehen, wenn Du heute gespart hast.

 

Wichtiger Punkt: Akkulaufzeit. Entweder, Du kannst Akkus wechseln, oder Du kannst die Kamera über das Bodnetz betreiben, um über den Tag zu kommen. Die Laufzeitangaben der Hersteler sind Märchen. Gelten meist für die schlechteren Aufnahmeformate.

 

Aber das Wichtigste ist (wurde schon mehrfach gesagt, aber man kann es nicht oft genug wiederholen): Du nimmst wahrscheinlich 80 - 90% Datenmüll auf, nur ein kleiner Teil ist wirklich verwertbar. Und das bedeutet: Stundenlange Sessions am PC, um aus dem Rohmaterial halbwegs ansehnliche Filmchen zu machen. Da muss man Bock drauf haben. Ansonsten das Projekt Actioncam gleich wieder begraben. Das Rohmaterial angucken, macht wenig Spaß.

 

Gruß,

Michael

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Mit dem filmen ist es so eine Sache. Man fängt irgendwann mal an und entweder zieht es einem dann den Ärmel rein oder man merkt dass es nichts für einen ist. Letzteres meist weil einem entweder der zeitliche oder finanzielle Aufwand zu gross ist. Ich gehöre zur ersteren Sorte und für mich ist das filmen mittlerweile ein wichtiges und auch zeitintensives Hobby, sei es auf Tour mit dem Motorrad oder aus der Vogelperspektive mit meinen diversen Koptern. Wenn man mal angefangen und Spass daran gefunden hat kann es schnell ausarten, resp zu einem Fass ohne Boden werden.

 

Wie schon mehrfach erwähnt wurde, oft sind am Ende von mehreren Stunden Filmmaterial nur ein paar Sekunden oder Minuten interessant und brauchbar. Was wiederum wie so oft Geschmackssache ist, denn was dem einen gefällt muss dem anderen noch lange nicht gefallen. Und das ist meiner Meinung nach auch gleich eine der wichtigsten Regeln die man sich zu Herzen nehmen sollte... erlaubt ist was DIR gefällt. Es wird immer jemanden geben der deine Filme kritisiert, sei es aus Neid oder weil man einen anderen Geschmack hat... damit muss man einfach leben können. Trotzdem finde ich konstruktive Kritik wichtig und akzeptabel, ob ich sie annehme oder was ich daraus mache ist schlussendlich mir überlassen.

 

Beim filmen habe ich zwei Ansätze: a.) ich filme so viel wie möglich und so suche mir dann aus dem ganzen Material das Beste heraus oder b.) ich plane einen "Film" und halte mich an Script was ich eher beim Kopterfliegen mache als beim Motorradfahren. Wie überall gilt... Übung macht den Meister und je mehr man filmt und sich mit der Materie auseinander setzt desto mehr kriegt man Routine und ein Gespür dafür. Was sicher gilt und man überall nachlesen kann, weniger ist oft mehr (kurze Filme) und Abwechslung (mehrere Perspektiven oder Kameras) macht einen Film deutlich interessanter. Es gibt nichts langweiligeres als eine mehrminütige  Fahrt auf einer stinknormalen Strasse ohne Schnitt und ohne Perspektivenwechsel.

 

Kameras und Schnittprogramme gibt es wie Sand am Meer und bei beiden gibt es bereits für kleines Geld brauchbares Equipment. Was die Diskussion bezüglich 4k oder FullHD angeht muss jeder für sich entscheiden was einem wichtig ist. Ich filme eigentlich wenn es das Equipment zulässt nur noch in 4k da ich halt die Vorteile der höheren Auflösung über die reine Qualität hinaus sehe und auch nutze. 4k bedeutet eben auch 4 mal so hohe Auflösung wie FullHD was einem in der Postproduktion (Schnitt) viel mehr Möglichkeiten und Spielraum lässt, speziell wenn man am Ende den Film in FullHD (1080p) ausgibt. Ich kann in 4k einen digitalen Zoom auf ein interessantes Motiv machen oder ich kann vermeintlich unbrauchbares wie zBsp stark verwackeltes Material durch den digitalen Bildstabilisator jagen und so noch retten. Natürlich gibt es auch Nachteile wenn man in 4k aufnimmt. Einerseits sind da die enormen Datenmengen welche anfallen und andererseits ist da der deutlich höhere Stromverbrauch der Kameras. Aber für beides gibt es akzeptable und nicht extrem teure Lösungen. Ersatzakkus für Kameras gibt es für kleines Geld und dank den kleinen Ladegeräten kann man die heute auch unterwegs laden, sei oder durch eine Powerbank oder durch Anschluss mittels KFZ Ladeadaptern ans 12V Bordnetz. Und auch kleine portable USB Festplatten im Terrabytebereich kosten kein Vermögen mehr. Aber wer einmal einen bildtechnisch und inhaltlich qualitativ guten 4k Clip auf einem 4k Monitor oder TV gesehen hat will danach nichts anderes mehr... zumindest mir geht es so. 

 

Wie gesagt, ich finde das Thema spannend und interessant und ich schaue mir auch immer wieder gerne gut gemachte, abwechslungsreiche Filme an welche auch nicht zwingend mit dem Motorrad zu tun haben müssen. Mein persönliches Lieblingsthema sind aber mittlerweile ganz klar Aufnahmen aus der Luft, gerne auch in Kombination mit einer Tour auf dem Motorrad.

 

 

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Hallo Wintergemeinde,

 

ich nutze die Kamera (preiswerteste GoPro für 100€) einmal im Jahr für eine 10 Tages Tour mit 2-3 Mitfahrern. Für jeden der Tage mache ich nachher einen Film mit ca. 10Min. Laufzeit. Darin sind neben den Filmaufnahmen auch Bilder von Pausen, Orte und abendlichem Beisammensein. Ist schon jährlich ein Heidenaufwand, weil ich mich auch jedes Mal wieder neu reindenken muss wie das Zusammenbauen nun ging mit den Filmschnipseln, den Fotos, der Musik und und ........

 

Im Ergebnis freuen sich dann doch immer alle Mitfahrer und ich mich über die wirklich schöne Erinnerung. In den Wintermonaten ein probates Mittel seine Abstinenz zu überleben bzw. die Vorfreude auf die nächste Runde anzufeuern. 

Also für meinen Teil denke ich sind die 100€ und die Kohle für die SD Karten gut angelegt.

 

Beste Grüße vom Dirk

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Hallo und Danke für eure Antworten. 

 

 

 

 

Zumindest entnehme ich, das es wenige gibt, die das Ding nach einem Jahr in die Ecke legen und nicht mehr benutzen. 

Ich fahre seit fast 30 Jahren Motorrad und es gab sehr viele Orte und Umgebungen (und das sogar manchmal in der näheren Umgebung), die ich gerne mit zb. meiener Frau teilen würde, oder für mich sage, wow da muss ich nochmal hin. Leider meist im vorbeifahren und dann ists schon vergessen :-) .. Also ausserhalb eines mehrtägigen Urlaub. Ich liebäugle mit der TOMTOM Bandit. Die bekommt man im Gegenzug zur Hero, für 159 €. Sie hat zwar ein paar schwächen (Mikrofon, Akku teuer), aber für das Geld mit der Qualität passt die schon. Vorallem will ich die Cam an meinen Helm machen und da ist sie wesentlich Aerodynamischer als der HEro Klotz. 

Dazu noch eine Frage: Ist eine Cam am Helm sehr störend? Ich meine das Ding ist ja voll im Fahrtwind und wenn sie an der Seite angebracht ist zieht der Helm an dieser Stelle nicht auf die Seite?


Danke

 

@Tigertrail: tolle Aufnahmen !
 

bearbeitet von ralph68
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Hallo.

Aber Vorsicht wenn du die Camera am Helm fest machst. Da könnte es bei einen Stopp passieren das dich Kleinkinder umringen. Da sie dich mit einen teletabi verwechseln.:totlach:

Luke

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Wie bereits geschrieben benutze ich die Contour 2+.

Ein weiterer Vorteil und damals für mich auch ein Kaufkriterium war die seitliche Anbringung am Helm mit relativ kleiner Silhouette.

Und da das Objektiv drehbar ist, kann man auch einen Schiefstand locker verschmerzen... 

bearbeitet von Wizzo3
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Was die von Tigertrail schon erwähnten kostenlosen Alternativen bei den Schnittprogrogrammen angeht:

 

Ich beginne mit dem Video-Editor aus der Free-Studio-Suite von DVD Video Soft. Damit kann man erstmal das Rohmaterial verlustfrei ganz grob in Verwertbares und Nicht-Verwertbares zerschneiden. Die "Feinabstimmung" sowie das Hinzufügen von Titel, Abspann, Standfotos, Musik, usw. kann man dann als Beginner erst einmal mit dem Movie Maker von Microsoft machen. Ist entweder sowieso schon auf dem Recner oder kostenlos nachinstallierbar. Da werden schon allerhand Optionen geboten. Wem das dann nicht reicht, der darf gern in teurere Software investieren.

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  • 2 months later...

Update:

 

Ich musste kürzlich feststellen, dass die bei dem Video Editor aus der Free-Studio-Suite von DVD Video Soft die Option "Originalformat" (also: im Originalformat speichern) in der aktuellen Version rausgenommen haben, gibt´s jetzt nur noch in der Bezahlversion. Das hat zur Folge, dass schon allein das Herausschneiden von Szenen beim  Abspeichern zu Qualitätsverlusten durchs Neucodieren führt. Unschön. Allerdings macht das der Movie Maker von Microsoft auch.

 

Habe mich daher jetzt in das Programm Avidemux reingefummelt. Open Source, kostenlos und für Windows, Linux und MacOS verfügbar. Einfach zu bedienen und kann, wenn nur geschnitten wurde und keine anderen Veränderungen gemacht wurden, wieder im Originalformat speichern.

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