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CH: Vignette 2017


alu

Empfohlene Beiträge

Lieber Bändiger der Bestie!

 

Haben wir ja schon lange - diesen UNFUG.

 

In der Türkei bräuchtest du jetzt 2 Feuerlöscher oder so... in der Art, in Slowenien und Kroatien brauchst du seit Jahren ein LAMPENSET. :totlach:

 

Ist eh egal, kostet ja nur 4 Euro oder so im Metro oder Bauhaus, auch wenn es niemals in dein Auto oder Motorrad reinpassen wird. Aber wenn sie es sehen, sind sie zufrieden.

 

L.G.

Fritzi

bearbeitet von Deepblue
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Raubtierbaendiger, die Lösung ist gut. Aber als Deutscher hätte ich die Lösung dann gerne so perfekt und neumodisch wie das super Toll Collect-System ausgebaut. Soll heißen: Die Vignetten/Bickerl/Mautplaketten haben einen RFID-Chip. Das vollvernetzte Motorrad erkennt die Gültigkeit. Bei abgelaufener Gültigkeit wird deine Route am Navi sofort manipuliert und führt auf kürzestem Weg zur nächsten Bezugsquelle (Tanke/ADAC, Rathaus......) Dort wird der Motor abgestellt und springt erst mit der neuen Plakette wieder an.

 

Wäre doch super.........und vor allem, dieses System käme niemals zum laufen.

 

Es grüßte die Elbphilharmonie, Stuttgart21, BER.....

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Ich habe Beziehungen zur Schweizer ETH-Forschungsanstalt. Dort habe ich ein ultramodernes Oled-Schild bestellt, welches GPS-gesteuert all die Vignetten in Originalqualität polizeiprüfungsfest wie gedruckt darstellt.....

Tigergrüsse

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Auch ne super Lösung. Mein Gedankenansatz ist eigentlich langweilig, da legal :D

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52 minutes ago, joe3l said:

...

Die Vignetten/Bickerl/Mautplaketten haben einen RFID-Chip. Das vollvernetzte Motorrad erkennt die Gültigkeit. Bei abgelaufener Gültigkeit wird deine Route am Navi sofort manipuliert und führt auf kürzestem Weg zur nächsten Bezugsquelle (Tanke/ADAC, Rathaus......) Dort wird der Motor abgestellt und springt erst mit der neuen Plakette wieder an.

...

 

In einigen Jahren kann das schon so sein. Bei den Autos ist ja mit der Pflicht für das Unfall Meldesystem schon mal ein Ansatz gemacht. Theoretisch könnte man ja bereits heute die Geschwindigkeitsbussen bequem vom Zentralrechner aus erfassen und versenden. Brauchst keine Polizisten und Radargeräte mehr. Bei TomTom gab es bereits der Fall, wo sie Karten mit den häufigsten Geschwindigkeitsverstössen an die Polizei verkauft haben.

 

Zur Strassen/Brücken/Tunnel-Maut/Gebühren: Ist halt so, jedes Land macht das was es will. Entweder akzeptieren oder vermeiden.

 

Gruss

 

Daniel

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Hatte ich schon mal erwähnt, das ich bereit wäre 1000 Euro Maut zu bezahlen pro Jahr?

 

Dann aber nur für ein Schnellfahrerautobahnnetz, das müsste neu gebaut werden, wo nur der drauf darf, der mindestens 200 km/h und schneller fährt. Da wäre ich sofort für :rolleyes:

 

Gruß

 

Heiko

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34 minutes ago, Redracer said:

...

Dann aber nur für ein Schnellfahrerautobahnnetz, das müsste neu gebaut werden, wo nur der drauf darf, der mindestens 200 km/h und schneller fährt. Da wäre ich sofort für :rolleyes:

...

 

 

Immer runterbremsen auf 200 km/h, weil da einige Langschläfer unterwegs sind?

 

Ich bin Voll-Öko, das passt mir überhaupt nicht in mein Konzept.

 

Bei jedem runterbremsen stirbt wieder ein Eisbär ..

 

Vmin = 300 km/h sonst nix

 

Gruss

 

Daniel

 

 

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40 Euro ist auch der Betrag den ich mit den hiesigen Behörden aushandle, wenn ich und meine Frau an den Wochenenden Straßen benutze, die wegen Krawalltüten wie folgt beschildert sind Dieses Verkehrszeichen ist ein rundes Schild mit roter Umrandung und einem Motorrad (oben) und einem Auto (unten) in der Mitte. Beide sind durch einen Strich getrennt. und erwischt werde. Wenn ihr in der Schweiz ein Cordon Bleu weniger esst ( auch 40 Euro) habt ihr die Vignette raus. Sind einmal von Basel zum Thuner See über die Landstraße gefahre. Zwischen den vielen Ortschaften kann man kurzzeitig auf 80 kmh beschleunigen. Aber Achtung Radar an allen Ecken. Nie wieder. Schenke meiner Frau zu Ostern wieder eine Vignette und sie mir. Und liebe Schweizer, bei uns kosten die schönsten Motorradstrecken an den Wochenenden auch Geld.

 

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vor 10 Stunden schrieb fredis-garage:

Das einzige, was ich überhaupt nicht ausstehen kann, ist die Maut in der Schweiz für die 'Dauer eines Jahres -und dann auch noch für einen Pkw mit Anhänger gleich doppelt. Mit einer Kurzzeitvignette wäre ich durchaus einverstanden- weil ich das aufgrund der enormen Straßenbaukosten in den Bergen nachvollziehen kann.

Dagegen schätze ich die angestrebte deutsche Maut so ein, dass man einen Grund finden wird, sie eben doch nicht durch Entlastung bei der Kfz-Steuer zurück zu erstatten. Die Beneluxstaaten werden garantiert nachziehen.

 

fredis-garage

 

Im Grundsatz gebe ich dir recht, eine Kurzzeitvignette sollte es eigentlich geben. Andererseits ist der Preis selbst für die Jahresvignette in der Schweiz doch recht passabel. Hab's gerade spaßeshalber mal beim ADAC eingegeben: in Frankreich kostet dich die Strecke Mulhouse-Perpignan schlappe 65,20€...nur PKW...oneway! So what! Und in Italien oder Spanien oder.... wird es nicht viel anders aussehen.

Gruß

Jürgen

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In Italien ist seit je her, seit ich denken kann, und das ist bald 50 Jahre her, die volle KM-Maut zu zahlen.

Und was mich wundert, da gab es nie eine Jahreskarte oder Begünstigungen für die Einheimischen. Die blechen genau gleich an der Mautstelle wie die Anderen! Nicht zu verwechseln mit der TELEPASS-Durchfahrt, die nur Vielfahren was bringt, die nicht anstehen wollen. Die kostet sogar glaublich um 9% mehr diese Lösung im Tausch für die Bequemlichkeit.

 

Erinnerlich kosten ca. 1000 km, Brenner-Bari mehr als 70,-(!) Euro und Brenner-Venedig mehr als 25,-(!) Euro.

 

Ja, richtig gelesen, für 1e Fahrt!

 

Da rege ich mich daheim über eine BRD-Schweiz-Austria-Maut gar nicht mehr auf.

 

L.G.

Fritzi

bearbeitet von Deepblue
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Nachtrag:

 

Guckst du bzw. guckt ihr hier drunten. Hab mich ausnahmsweise ziemlich gar nicht getäuscht. ;)

 

Nix downloaden, nur runterscrollen. Da seht ihr beispielhaft Strecken in Italia vom Brenner aus. Da kostet 1 einziges Mal die Mitzi-Tant besuchen gleich viel bei uns eine Jahresvignette.

 

http://www.traveda.de/reisetipps-kfz/maut-italien.htm#Mautrechner

 

L.G.

Fritzi

bearbeitet von Deepblue
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Hi Fritzi,

 

ich rege mich über die Schweiz oder Ösi Vignette auch nicht auf. Wenn man sieht was F und I kosten ist das wirklich ein Klacks.

Klar, eine Monatsvignette wäre für Durchreisende ideal, aber da hat wohl die Schweiz (was man auch widerrum verstehen kann) kein Interesse dran.

Das einzige was mich wirklich ärgert, ist die nicht Übertragbarkeit auf andere Fahrzeuge des gleichen Halters. Ich habe ja eine Gebühr für die Straßennutzung bezahlt. Wenn ich dann im Januar mit dem Auto in die Schweiz fahre, warum darf ich sie dann nicht mit dem Motorrad im Sommer nochmal Nutzen. Klar will die Schweiz den Handel mit den Vignetten verhindern, aber für einmalige Fahrten ist es schon etwas doof. 

Klar wenn man etwas kreativ ist und das Risiko nicht scheut, gibt es Mittel und Wege das zu umgehen, aber eine saubere Lösung hätte was.

 

Ansonsten halte ich die jetzige Lösung der Vignette in D für Schwachsinn. Nicht weil ich gegen eine Autobahngebühr bin, ganz im Gegenteil. Wir deutsche werden im Ausland fast überall geschröpft, dann sollen die auch Bitte bei uns zahlen, insbesondere da wir eines der umfangreichsten Autobahnnetzte der Welt haben (auf die Fläche bezogen). Aber diese ganzen Ausnahmen und die geringen Gebühren sind Schwachsinn. Da kostet die Verwaltung mehr wie es einbringt. Eine Monatsvignette und eine Jahresvignette fertig. Dazu die KFZ-Steuer abschaffen und gut ist. Steuer ist Landessache kann der EU egal sein, damit wären alle Spatzen gefangen. Aber so, ist das wie das Wechselkennzeichen in D, totaler Nonsens.

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Jetzt, weil ich grad in Fahrt bin und geschaut habe erzähle ich euch noch was.

 

Wir Motorradfahrer in Innsbruck und Umgebung brauchen unbedingt den Zugang nach Italien über die A13, die Brennerautobahn. Weil die so genannte "Schönberg-Bundesstr." ist langweilig für uns, weil gewohnt, wegen dem Verkehr und weil wir natürlich jeden Stein dort auswendig kennen, so wie auch die Bundesstrasse nach Bozen. Deshalb überbrücken wir die für uns überschaubare Strecke bis Sterzing oder bis Bozen auf der Autobahn.

 

So, die Einzelfahrt kostet auf der österr. Brennerautobahn 9,-(!) Euro. Für Motorräder genau gleich wie für Autos! Ist doch ein Wahn - oder?

Die Jahreskarte 102,50(!). Nur wenn du den Jahres-Vignettenabschnitt der ASFINAG-MAUT vorweisen kannst, dann schneiden sie ein Dreieck ab vom Abschnitt und dann zahlt man vergünstigte 62,50. Wohl bemerkt für das Motorrad gleich wie für das Auto.

Natürlich ist die Brennerautobahn oberextrem wartungsintensiv. Nicht nur wegen der Europabrücke, von Schönberg bis zum Brenner ist diese Autostrada eigentlich eine Gesamtbrücke.

 

Aber trotzdem: die sagen doch glatt, Motorradler sind nicht arm, also sollen sie gleich blechen wie die Autofahrer oder halt über die Kurven fahren.

 

L.G.

Fritzi

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Ja Werner! Bin voll bei Dir!

 

Ich zahle auch gerne in Deutschland die Maut!

 

Für das Verständnis noch für Österreich, weil du die Wechselkennzeichengeschichte anschriebst.

Da sind wir euch - sicher nur bei diesem Thema - voraus, weil wir 3 Motorräder auf 1 Kennzeichen zulassen können und die KFZ-Steuer nur für das teuerste Fahrzeuge abgeführt werden muss. Also 2 zusätzliche Maschinen vollkommen gratis.

Auch können wir die Nummer tageweise zurückgeben und wieder holen bei fast jeder Versicherungsstelle (egal ob Allianz, Generali oder wie sie heißt) in fast jedem Kuhdorf.

Und wenn sie 5 Mal im Jahr zurück legst und wieder holst (geht übrigens im Stehen beim Vorbeigehen ohne wilden Aufwand), kostet es gar nichts (wundert mich übrigens auch schon wieder), das ist völlig gratis.

Jetzt wird es kompliziert: Für 3 Motorräder mit Wechselkennzeichen zahle ich nur 1 x die Versicherung und 1 x die Steuer der Teuersten wie ich schon schrieb, ich brauche aber 3 Vignetten, kann aber dann auf der Brennerautobahn mit Bezahlung EINER Zusatzmaut (Brenner 62,50) durch die Schranken fahren mit allen 3en, weil er natürlich nur die eine Nummer kennt dort.

 

L.G.

Fritzi

bearbeitet von Deepblue
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vor 2 Stunden schrieb wernerz:

Hi Fritzi,

 

ich rege mich über die Schweiz oder Ösi Vignette auch nicht auf. Wenn man sieht was F und I kosten ist das wirklich ein Klacks.

Klar, eine Monatsvignette wäre für Durchreisende ideal, aber da hat wohl die Schweiz (was man auch widerrum verstehen kann) kein Interesse dran.

Das einzige was mich wirklich ärgert, ist die nicht Übertragbarkeit auf andere Fahrzeuge des gleichen Halters. Ich habe ja eine Gebühr für die Straßennutzung bezahlt. Wenn ich dann im Januar mit dem Auto in die Schweiz fahre, warum darf ich sie dann nicht mit dem Motorrad im Sommer nochmal Nutzen. Klar will die Schweiz den Handel mit den Vignetten verhindern, aber für einmalige Fahrten ist es schon etwas doof. 

Klar wenn man etwas kreativ ist und das Risiko nicht scheut, gibt es Mittel und Wege das zu umgehen, aber eine saubere Lösung hätte was.

 

Ansonsten halte ich die jetzige Lösung der Vignette in D für Schwachsinn. Nicht weil ich gegen eine Autobahngebühr bin, ganz im Gegenteil. Wir deutsche werden im Ausland fast überall geschröpft, dann sollen die auch Bitte bei uns zahlen, insbesondere da wir eines der umfangreichsten Autobahnnetzte der Welt haben (auf die Fläche bezogen). Aber diese ganzen Ausnahmen und die geringen Gebühren sind Schwachsinn. Da kostet die Verwaltung mehr wie es einbringt. Eine Monatsvignette und eine Jahresvignette fertig. Dazu die KFZ-Steuer abschaffen und gut ist. Steuer ist Landessache kann der EU egal sein, damit wären alle Spatzen gefangen. Aber so, ist das wie das Wechselkennzeichen in D, totaler Nonsens.

hi Werner

"Steuer ist Landessache und kann der EU egal sein"? Schön wär's! Warum kann dann die EU mit der OECD zusammen sich zum zweiten Mal in Schweizer Steuerrecht einmischen und die Schweiz zwingen, die Steuern für ausländische Holdinggesellschaften zu ändern? Und jetzt bitte klar lesen - ich sage das NICHT WERTEND, sondern nur als Tatsache. Und ebendiese EU sagt, es kann nicht sein, dass Deutschland die Ausländer (im Gegensatz zu anderen EU-Ländern) schröpft und die Einheimischen schont.

 

Aber eigentlich ging es am Anfang dieses Threads ja um die Schweizer Vignette. Da wäre ich persönlich auch für eine Monatsvignette für Touristen. Zum Glück ist die CH-Vignette aber im Vergleich zu anderen Ländern ein Billigangebot an sich, die Schweizer haben vor ein paar Jahren an einer Volksabstimmung eine Erhöhung abgelehnt (!) und all die tollen Pässe sind Mautfrei. Und fürs Gordon Bleu zahlen die Schweizer gleichviel wie die Touristen....

Tigergrüsse

 

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Raubtierbändiger!

 

Ich bin ganz bei dir! Alles kein Problem. Aber wenn schon, denn schon!

 

BREXIT, Rosinenpickerei, Rabatte, wenn schon Merkel und Schäuble sagen, ALLE in der EU sind gleich, dann müssen die Deutschen (offiziell) wohl bitte gleich viel blechen als die Ausländer.

 

Weil wir blechen genau gleich in Austria wie ihr. Und in Italia, im Frankenreich, in Slowenien, in Spanien zahlen die Einheimischen detto exakt das Selbe.

 

Es ist so und so ALLES vermischt. Ihr könnt ja auch weniger zahlen, aber dann muss ich es halt hinterrücks anders machen als es vorher an die große Glocke hängen.

 

Ich zahle gerne deutsche Maut auf den perfekten Autobahnen!

 

Aber dann bitte ihr auch. Weil bei mir daheim zahlen wir auch die volle Länge. So einfach ist es.

 

L.G.

Fritzi

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ja ja Fritzi.

 

Sehr kompliziert das Ganze. Ein Normalo der über die Jahre systematisch mit Dschungelcamp, Frauentausch,  Dieter Bohlen, Sarah u. Pietro   und den ganzen Multimedia Müll degeneriert ist, der braucht europaweit gesehen ..... ganz dringend eine schlaue App. Also ein Smartphone, Navi usw. sonst ist er hilflos und schier dem Verzweifeln nahe - ein Schelm wer böses dabei denkt :wistle:

 

Ich habe nichts dergleichen , ich habe nur meine Petra. Die ist Reisekauffrau u. kennt sich bei Allem aus. :lol:

Autobahnen in unseren lieben Nachbarländern meide ich wie der Teufel das Weihwasser - auch wenns nix kostn tät - und wenn bei einer wunderschönen Passstr. zbs. zu einem Gletscher hoch, der Ösi sagt " halt " ... dann sage ich Grüß Gott und frage " wieviel " der wünscht mir dann eine gute Fahrt und für mich ist die Welt völlig in Ordnung.

....... und ich habe in all den letzten 20 jahren in diesen gnadenlos schönen kostenpflichtigen PassStr. noch nie einen Polli gesehen der auch Halt schreit - das ist doch schonmal was :rolleyes:

 

Wann und wie, in der BRD die Maut kommt ist mir völlig wursch u. geht mir sowas am Allerwertesten vorbei. Ich finde in diesem land wie eine alte Katze immer meine kostenfreien Wege. Dergleichen  in der schönen Schweiz, oder im schönen Österreich. :P Meine Kohle bleibt natürlich in den Alpenländern, sei es für das Wellnesshotel, im Ducaticafe Leermos, oder beim Essen in Neukirchen .

 

 

Grüße Gerhard .... :oldguy2:

 

 

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[benzin ins feuer gießt]

 

ich weis zwar nicht wie es in der schweiz war (müsst ich ja in google arbeit investieren), aber wenn sich ein österreicher über die einführung der maut in deutschland beschwert sollte er sich erst mal an die eigene nase fassen ...

 

n bissel googeln und man erfährt das hier auch seit der einführung 1997 eine art der rückerstattung statt findet, nicht in form der KFZ-steuer sonder über erhöhte pendler pauschalen und verschiendenste vergünstigungen / steuervorteile.

 

[brandbeschleuniger hinzufügt :evil:]

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Lieber Merkosh!

 

Jetzt hör aber auf.

 

Ich bin zwar schon länger "weg" von der insgesamtigen Steuer-Veranlagung in Österreich, aber du redest von kaum NIX an Euro, die 0,1 Prozent von irgend was zurück kriegen. Da fallen dann eine Pensionsversicherung rein oder die Kirchensteuer. Das ist für die Jenigen relevant, die über ein Jahr hindurch stark unterschiedlich verdienen und in eine ungerechte Steuerprogression fallen in manchen Monaten.

Beispiel Bau-, Bauneben- und Gastronomie.

 

Das ist jetzt so als wie Leute einfach in den Raum schmeissen und glauben, der neue Firmen-Jaguar kostet auch nix, weil den kann man eh "abschreiben". :totlach:

 

Ja, bei uns kriegen auch Leute, die ewig weit in die Arbeit fahren müssen eine Pendlerpauschale, das ist ein kleiner Betrag, der dann zur Lohnsteuerbemessung nicht herangezogen wird.

Und die fahren dann auch oft mit dem Bus und mit der Bahn in die Fabrik und wieder heim.

Aber dass die dann eine Vignette geschenkt bekommen sollen oder halt in der Art, das ist mir völlig neu!

 

Erstens sind bei uns die so genannten "Arbeitnehmerveranlagungen" nur dafür gedacht, dass ein paar Beamte mehr beschäftigt werden können und zweitens betrifft das nicht die Maut und schon gar nicht die Masse so wie bei euch angedacht.

 

Das Einzige, was ich weiß, ist, dass bei uns, "schwere Fälle" bei der KFZ-Steuer (Normverbrauchsabgabe), bei der Vignette und den Parkgebühren in irgend einer Form bevorzugt sind. Das sind dann die, die auch auf einem Behindertenparkplatz stehen dürfen - und von denen wollen wir jetzt wohl nicht ausgehen - oder?

Und das kommt dann aber auch aus einem völlig anderen Topf und da zahlt die ASFINAG bei uns sicher nicht mit - nehme ich mal fix an.

 

L.G.

Fritzi

 

bearbeitet von Deepblue
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mein Gott, Fritzi, was ist das kompliziert - fast wie eine vertrackte Beziehung! Das muss wie eine einfache Erlösung sein, eine Maut von 40 Fränkli zu zahlen und dann ist ein ganzes Jahr lang Ruhe. Uff!

Tigergrüsse

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Bei diesem ganzen Vignette/Maut/KfZ-Steuergedöns wird ja einem ganz schwindelig hier.

 

Ich möchte im Sommer nach Kroatien. Auf der Hinreise fahre ich durch Österreich und Slowenien und auf der Rückreise durch Ungarn und Österreich.

Auch wenn ich nur Maut- und Vignettenfreie Strecken fahren möchte, habe ich keine Lust - aus Versehen in Slowenien oder sonst wo auf einen Mautpflichtigen Kreisel zu kommen und zu löhnen. Daher werde ich mir für 7,50 € die slowenische Vignette für eine Woche gönnen. Ebenso für 13,00 €/2 Monate die Vignette für Österreich. Wenn's nämlich regnet oder zeitlich knapp wird, fahre ich kurzerhand Dosenbahn. Gleiches gilt für Ungarn (knapp 5 €/Woche). Das sind bei 3 Wochen Urlaub 25,00 € zusätzlich (einmal Pommessbude statt Restaurant für 2 Personen) und mit Sicherheit in der Urlaubskasse vorhanden.

 

Ja ich weiß, manch einem geht es ums Prinzip.

 

Viel wichtiger ist für mich die Frage, wo klebe ich die Vignetten hin. Ich möchte sie weder auf Lack, noch auf Plastik kleben und auch nicht, nach unserem Urlaub, hier oben im Norden ständig damit herumfahren.

 

In A sind ja diese Halter von Tante Louise erlaubt, hat da schon jemand Erfahrungen in Slowenien und Ungarn sammeln können oder weiß etwas darüber?

 

Ich wollte deswegen jetzt keinen neuen Tröt aufmachen. 

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Den Slowenen ist es wurscht, Hauptsache ohne Aufwand sichtbar.

 

Die Ungarn haben ja nur noch digitale Vignette, wo du die dann hinpappst ist egal. ;)

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vor 7 Minuten schrieb Ole_Pinelle:

Viel wichtiger ist für mich die Frage, wo klebe ich die Vignetten hin. Ich möchte sie weder auf Lack, noch auf Plastik kleben und auch nicht, nach unserem Urlaub, hier oben im Norden ständig damit herumfahren.

 

In A sind ja diese Halter von Tante Louise erlaubt, hat da schon jemand Erfahrungen in Slowenien und Ungarn sammeln können oder weiß etwas darüber?

 

Ich wollte deswegen jetzt keinen neuen Tröt aufmachen. 

 

Servus ..... natürlich sind diese Halter erlaubt.

 

Aber du kannst sie auch bedenkenlos gut sichtbar auf Plastik / Lack kleben. Du musst sie zum Entfernen nur etwas mit einem Föhn erwärmen u. alles ist gut.

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vor 2 Stunden schrieb mistoffelees:

Die Ungarn haben ja nur noch digitale Vignette, wo du die dann hinpappst ist egal. ;)

 

Erst mal vielen Dank Euch beiden für die Info.

 

Wie funktioniert das mit der digitalen Vignette und wo "besorgt" man sich diese?
 

Für Slowenien bekomme ich die doch sicher an der Grenze? Oder?

 

Edith sagt: Frag doch mal Tante Google!
Ergebnis, auch wenn ich die Arroganz Versicherung nicht mag, hier gab es nützliche Tips.

bearbeitet von Ole_Pinelle
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Für Ungarn zum Beispiel hier >klick< oder von >hier< da habe ich im 2016 meine her.

 

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Was für eine Diskussion.

Bei einigen scheint die Schweiz auch in der EU zu sein, die einen regen sich auf, haben aber nur gefährliches Halbwissen, die anderen sind sowas von neidisch (wenn ich da zahlen muss, dann sollen die auch hier zahlen...)

Ermüdend.

Bisherige Rechnungen zeigen auf, dass diese deutsche Maut ein Bürokratiemonster ist, dass die Einnahmen zum großen Teil wieder vernichten. Und der zu erwartende Anteil an ausländischen Mautgebührzahlern ist verschwindend gering.

Was für ein Schwachsinn. :angry:

Die geplante am Schadstoffausstoß gekoppelte Kfz-Steuerliche Entlastung wird mal wieder nur die erreichen, die genügend Geld haben sich ein modernes Auto zu kaufen, die armen Schlucker müssen jetzt noch länger die alte Gurke weiter fahren, weil keine Ersparnisse mehr angereichert werden können, die in ein neues Auto investiert werden können.

Ich bin gegen diese unsägliche Geldverbrennungsmaschine mit Restverteilung nach oben.

 

Einfach ein paar Cent mehr auf die Mineralösteuer und alles wäre gut. Viel Fahrer zahlen viel, wenig Fahrer kaum, Fette SUV-PS-Monster zahlen viel, verbrauchsarme Kleinwagen wenig. Völlig egal aus welchem Land jemand kommt, tanken muss jeder mal. Und dann einfach das Geld in den Straßenbau bzw. in deren Erhaltung investieren und nicht in Subventionen der Milliardenkonzerne.

So könnte soziale Gerechtigkeit aussehen.

 

Aber nein, wir müssen wieder diesen bayrischen Stammtischparolen :kotz:(Bääääähhhhh, bei den anderen müssen wir Maut zahlen, warum die nicht bei uns... Was für ein Kindergartengewäsch) folgen und so einen Scheiß produzieren. 

Hat schon mal jemand die Qualität der mautpflichtigen Straßen aus A, CH oder F mit unseren Mautfreien Schlaglochpisten oder den Rastanlagen verglichen?

Für mehr Qualität zahle ich gerne Maut. Aber nicht für eine Maut, die kaum was bringt und auch noch hinterher nicht zweckgebunden verwendet wird.

 

Gruß Holger

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vor einer Stunde schrieb Hasberger Tiger:

Einfach ein paar Cent mehr auf die Mineralösteuer und alles wäre gut. Viel Fahrer zahlen viel, wenig Fahrer kaum, Fette SUV-PS-Monster zahlen viel, verbrauchsarme Kleinwagen wenig. Völlig egal aus welchem Land jemand kommt, tanken muss jeder mal. Und dann einfach das Geld in den Straßenbau bzw. in deren Erhaltung investieren und nicht in Subventionen der Milliardenkonzerne.

So könnte soziale Gerechtigkeit aussehen.

 

Das würde ich so auch direkt unterschreiben, wenn dafür die KFZ-Steuer und Maut entfällt. 

z.Zt. zahle ich für den alleinigen Besitz von mehreren angemeldeten KFZ Steuer, auch wenn ich diese kaum fahre.

Auto, Gespann, Tiger und Oldtimermoped, fahren und damit Straße nutzen bzw. Sprit verbrauchen kann ich immer nur eins. 

Mit einer Umlage auf den Benzinpreis hätte ich sogar noch mehr Spaß an Fahrradfahren.

Gruß

Michael    

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6 hours ago, Ole_Pinelle said:

 

Erst mal vielen Dank Euch beiden für die Info.

 

Wie funktioniert das mit der digitalen Vignette und wo "besorgt" man sich diese?
 

...

 

In Ungarn kannst Du die Vignette an vielen Tankstellen kaufen. Ich kaufe sie normalerweise erst auf der Bahn. Unbedingt darauf achten, dass sie das Kennzeichen richtig notieren. Ich lege immer den Ausweis auf den Tisch und prüfe zusätzlich. Denn es gilt der Eintrag in der Datenbank. Kontrolle um Budapest rum erfolgt mit fix installierten automatischen Kameras. Habe schon bei Autobahnausfahrten gesehen, dass die Schmier Autos selektiv auf einen Parkplatz rauszieht. Ich vermute, dann rufen sie in der Zentrale ab, ob das Kennzeichen in der Datenbank ist.

 

Slowenien hat einen üblichen Kleber. Beide Länder sind aber günstig. Also kaufen und Schwamm drüber. In beiden Länder hast Du auch einen guten Gegenwert, kommst schnell und weit vorwärts.

 

Gruss

 

Daniel

 

PS. Unvergesslich als ich von einigen ungarischen Töff Fahrern spätabens auf der Autobahn ziemlich zeitoptimiert zu einem Ort bei Budapest eskortiert wurde und plötzlich auf der Bahn im Dunklen das grosse Bremsen losging, weil da diverse Putzmaschinen gerade im Schritttempo nebeneinander am Putzen waren. Blinklichter hatten sie, die Funzeln waren aber eher proforma da. Das war knapp. :P

bearbeitet von alu
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5 hours ago, Hasberger Tiger said:

Was für eine Diskussion.

....

Aber nein, wir müssen wieder diesen bayrischen Stammtischparolen :kotz:(Bääääähhhhh, bei den anderen müssen wir Maut zahlen, warum die nicht bei uns... Was für ein Kindergartengewäsch) folgen und so einen Scheiß produzieren. 

Hat schon mal jemand die Qualität der mautpflichtigen Straßen aus A, CH oder F mit unseren Mautfreien Schlaglochpisten oder den Rastanlagen verglichen?

Für mehr Qualität zahle ich gerne Maut. Aber nicht für eine Maut, die kaum was bringt und auch noch hinterher nicht zweckgebunden verwendet wird.

 

Gruß Holger

 

Ist halt so, gibst praktische Hinweis und es artet in Länderbeschimpfungen mit Stinkefinger aus.

 

Die Strassenfinanzierung wird aber schon noch interessant. Der Durchschnittsverbrauch ist rückläufig, zusätzlich Elektro Fahrzeuge welche keine Mineralölsteuer und keine oder reduzierte Motorfahrzeugsteuer zahlen.

 

Ich glaube in D wird noch einige Jahre an der Maut rumgemacht und sich in der EU abgesichert. Ich gebe der Maut in D nicht mehr als 50% Wahrscheinlichkeit.

 

Was ich als Konsument aber schätze, ist eine einfache Lösung. Da ist es für mich unverständlich, weshalb ich wegen einem Dauerstau zuerst eine Vignette lösen soll und kaum auf der Bahn gerade wieder rausgewunken werde und grundlos angeschnauzt und beschimpft werde. (Insider kennen das notorische Problem im Dreiländereck, mir schon mehrfach passiert, obwohl die Vignette aufgeklebt war). 

 

Oder wenn ich in I oder F auf einer längeren Strecke immer wieder im Stau anhalten muss, nur damit ich anschliessend wieder knapp 10 Euro zahlen darf und am Schluss auf dem Weg nach Sophia Antipolis (Silicon Valley France) € 80.- zahle (einfach, nicht retour). 

 

Auch auf der Achse München - Graz hat es zwei Mautstellen, da hat es aber relativ wenig Stau.

 

Como - Milano auch mit zwei Mautstellen und immer Stau. Umfahren unmöglich.

 

Gruss

 

Daniel

 

 

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Apropos Stau, wie es hiess es doch dieser Tage in der Schweizer Presse: "Stau ist in der Schweiz eine optische Täuschung" 

 

Unsere Vignette bietet also noch etwas mehr als andere :P:innocent:

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Ich muss zu dem Thema noch was loswerden:

 

Letztendlich profitiert JEDES Land von einem freien Reise- und Warenverkehr.

 

Dieser mittelalterliche Wegezoll-Schwachsinn ist ein Anachronismus hoch vier. Tatsache ist aber auch, dass niemand in Deutschland an eine Autobahngebühr denken würde, wenn diese unsere lieben Nachbarn nicht vorher eingeführt hätten. Und nochmal: JEDER Deutsche zahlt die Autobahngebühr, genauso wie jeder Ausländer. Wie ansonsten jeweils die Steuerbelastung für die jeweiligen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger und echte Unternehmen im eigenen Land (und nicht für private und unternehmerische Steuerflüchtlinge, Briefkastenfirmen und geldwaschendes organisiertes Verbrechen aus dem Ausland) im jeweiligen Land geregelt ist, ist Angelegenheit des jeweiligen Staates. Ich bin so gut wie sicher, dass es auch Kompensationen zur Autobahngebühr sowohl in der Schweiz als auch in Österreich, Frankreich und Italien gibt. Nur werden die halt anders genannt und die jeweiligen Politiker waren halt so clever die Kompensation nicht aus populistischen Gründen hinauszuplärren.

Zu einer mehr als wünschenswerten vollständigen Abschaffung dieses anachronistischen Wegezollschwachsinns gibt es nur eine Alternative: Einheitliche Autobahngebühren in ganz Europa, einschließlich der Schweiz. Dann wäre auch Schluss mit dieser ewigen nationalistischen Klopperei. Ich denke Europa hat gegenwärtig mit Blick auf unseren neuen transatlantischen "1984 Big Brother", diverse andere Politiker und Politikerinnen am östlichen und südöstlichen Rand Europas und zweier daran anschließender Länder und den Herausforderungen der Armuts- und Kriegsopfermigration andere Probleme als sich um Autobahngebühren zu kloppen.

 

Eigentlich wollte ich zu deisem sche...ß Thema gar nichts mehr schreiben. Wir haben so ein schönes Hobby und sollten uns hier auf gemeinsame positive Dinge konzentrieren.:gn8::D

Gruß

Wilfried

 

Edit: Ich habe gerade den Kommentar von Holger gelesen. Seinen Vorschlag, bei Geldbedarf für den Straßenausbau einen Aufschlag auf den Sprit zu erheben, kann ich nur unterstützen. Das wäre verursachergerecht und jeder hätte es selber in der Hand, hier die Kostenbremse zu ziehen.

 

bearbeitet von waxman
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Hallo

 

mal so n Einwurf zwischendurch:

wenn ich es richtig sehe, dann wird in D-Land aktuell noch keine Maut für Motorräder geplant !?.....oder habe ich da was überlesen ?

 

Im Gegenzug sind wir wohl recht alleine in Europas Straßennetz der Willkür einzelner Straßenbauämter ausgeliefert....ich denke da grade an n paar herrliche Straßen im Odenwald.....für PKW auf 70km/h begrenzt....für Motorräder auf 50 bzw sogar 30km/h begrenzt :angry:

 

da werden Straßenschäden oder mangelnde Haftfähigkeit des Belages vor geschoben...........

 

wenn die Maut zu 100% ins Straßennetz investiert wird und auch die recht hohe Summe aus der KFZ- sowie Mineralösteuer wirklich sinnvoll im Straßennetz investiert werden würde, dann müssten wir goldene Gehwege, gepolsterte Leitplanken und absolut schlaglochfreie, gute Straßen haben

....aber dann würde auch jeder wirklich gerne dafür zahlen

 

aktuell sieht es doch aber so aus, dass das Geld nicht zweckgebunden ist..........finanziert werden damit die Polit-Gehälter, ausländische Banken und marode Statten :angry:

 

.......und letzteres bringt doch auch uns Deutsche selbst gegen die Maut auf !

bearbeitet von Kallebadscher
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