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England Reisende: Neues System für Bussen


alu

Empfohlene Beiträge

Hinweis für England Reisende:

 

Ab heute wird ein neues System für Geschwindigkeitsbussen angewendet.

 

Neu kann bis 1.5x des Wochenverdiensts eingezogen werden. 

 

15 km/h über dem Limit = halber Wochenverdienst.

 

Aber keine Angt, Ausserorts ist ein Maximum von 1000 Pfund und auf der Autobahn von 2500 Pfund vorgesehen.

 

Diese Ansätze gelten, wenn es zu einem ordentlichen Verfahren kommt.

 

Im einfachen Verfahren gelten anscheinend noch tiefere Ansätze.

 

-> Also im Zweifelsfalle sofort zahlen.

 

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Gruss

 

Daniel

 

PS. Ist nur als Info gedacht. Für diejenigen, welche wieder mit Faschismus Vegleiche kommen wollen, lasst es sein. ;)

 

bearbeitet von alu
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" Get caught travelling between 31-40mph in a 30mph zone would be a Band A offence netting a 50% fine"

 

Wenn mich mein englisch nicht komplett verlassen hat, bedeutet es für 1-10mph Überschreitung werden im großen Verfahren mal ebend nen halber Wochenverdienst fällig.

 

Autsch......:o

 

Muss ich jetzt meine Lohnabrechnung in's Urlaubsgepäck legen? :innocent:

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Hi rasende Großverdiener,

 

geil, endlich mal ein sinnvoller Ansatz: Nicht mehr festgeschriebene Strafen, sondern vom Einkommen abhängig. Endlich tut's auch dem Banker in London City weh, wenn er erwischt wird.........

Oder anders herum: Rasen mit Hartz IV und Spaß dabei........

 

Uuuusp, wir sind hier ja nicht in Lustiges & Witze.......

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Servus

 

In England Rasen ? Wir haben Uns Damals an die English Moped Drivers gehalten. Auf der A Bahn sind die geheizt wie Blöd. Wir Hinterher.

 

Auf den Landstraßen kannste Eh nicht Heizen. Schafe, Ziegen, Fahrradfahrer, Trecker, LKW usw.  Zum Anderen bin ich dort zum Urlaub machen und nicht zum Heizen.

 

Aber Geil sind die Staren Kästen. Gelb Leuchtend. Sieht man aus 2 Kilometer Entfernung. :P

 

Gruß

 

 

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Das betrifft aber nur die Engländer.. Oder irre ich mich irgendwie?

 

Außerdem wird in Deutschland Buße mit ß geschrieben.. Doppel-S verwirrt in diesem Fall gewaltig =)

 

 

bearbeitet von ganje
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Ganje, schweizer Tastaturen haben kein "ß"! (Das ist jetzt kein Witz). Korrekt wäre dann das berühmte (vielleicht kennst du es noch von deinen Urgroßeltern) ess-zett - also Masz, Busze.......

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Bin selber kein Deutscher, also kenne ich es nicht aus der Familie, aber gesehen habe ich es schon mal =)

Mir ist aufgefallen, dass alu Schweizer ist und ich weiß, dass es dort kein ß gibt. Mein Kommentar sollte auch nicht als Klugscheißere verstanden werden, was ich sonst gerne mache.. Es war nur ein geschriebener Gedanke, da es mich tatsächlich verwirrt hat. Aber egal.. Wie steht es damit, dass vom neuen englischen Bussensystem nur die Engländer unter uns betroffen sind?

 

Nachtrag:

Mit Windows (und sicherlich auch anderen BS) sind so gut wie alle Sonderzeichen, unabhängig von der Hardware, möglich... Siehe meine deutsche Tastatur: üöäßšđčćž  :prost1:

Wenn man aber auf Schweizerdeutsch schreibt, darf man natürlich auf ß verzichten :D

bearbeitet von ganje
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vor 21 Minuten schrieb ganje:

Nachtrag:

Mit Windows (und sicherlich auch anderen BS) sind so gut wie alle Sonderzeichen möglich... Siehe meine deutsche Tastatur: üöäßšđčćž  :prost1:

Bedeutet das jetzt dass wir Schweizer, und damit meine ich auch diejenigen welche auf korrekte Rechtschreibung achten weil es ihnen wichtig ist, uns der deutschen Rechtschreibung welche ja auch nur eine von vielen ist unterwerfen müssen sobald wir in einem deutschen Forum unterwegs sind? Unseren (meinen) Azubis hier im Betrieb wird von unserer Seite und von der Schule eingebläut dass sie bei doppel s auf keinen Fall das ß Zeichen verwenden dürfen. Busse bedeutet dann eben Busse oder Busse. :P

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Meine Nachtragerweiterung kam wohl zu spät :D

 

Nachtrag:

Das mit Sonderzeichen war eigentlich der Kommentar zu Joe's Beitrag, dass die schweizer Tastaturen kein ß haben und nicht ein weiterer Kommentar dazu, wie etwas geschrieben werden sollte... Zwingt mich bitte zur keiner weiteren Rechtfertigung mehr =)

bearbeitet von ganje
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vor 5 Stunden schrieb Triple-one:

Servus

 

In England Rasen ? Wir haben Uns Damals an die English Moped Drivers gehalten. Auf der A Bahn sind die geheizt wie Blöd. Wir Hinterher.

 

Auf den Landstraßen kannste Eh nicht Heizen. Schafe, Ziegen, Fahrradfahrer, Trecker, LKW usw.  Zum Anderen bin ich dort zum Urlaub machen und nicht zum Heizen.

 

Aber Geil sind die Staren Kästen. Gelb Leuchtend. Sieht man aus 2 Kilometer Entfernung. :P

 

Gruß

 

 

:wistle: Das hab ich aber ganz anders erlebt! Wir sind nur Landstrassen gefahren, oder eher geflogen! Unsere englischen Freunde haben ganz tüchtig am Gashahn gezogen! Sicherheitslinien, Überhol verbot und Tempo limit, sehen die nicht... Da wurde einfach nur gerast!!! Ich hatte meinen spass!:bang: Nach den 3 Tagen mit den Engländern, sind wir dann ganz gemütlich weiter gefahren.:D

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Ich war früher oft in England, Schottland, Isle of Skye, Orkney, Shetland ...

 

Beim Aufstellen der Blitzer wurde ja von der Polizei argumentiert, dass sie der Verkehrssicherheit dienen und die Unfälle senken sollen. Daraufhin wurde von den Autofahrern argumentiert, farbig angemalt, würde es noch weniger Unfälle geben. Tja diese Logik ist eigentlich einleuchtend (im eigentlich Sinne des Wortes) .,, :wistle:

 

Die Einheimischen haben eher ein Problem damit, dass die Bussenverfahren oft sehr lange dauern und man erst spät davon erfährt. Damit werden manchmal weitere Vergehen gesammelt und am Schluss kommt das dicke Ende. Dann wird oft der Führerausweis entzogen (auch bei Alkohol). Du musst dann eine Sperrfrist abwarten (kann ein Jahr sein), danach musst Du den Ausweis neu beantragen, alle Fahrstunden nehmen und dann die Prüfung nochmals machen. Viel Aufwand, Zeit und Geld. Ausserhalb der Städten ist der öffentliche Verkehr nicht wirklich gut ausgebaut.

 

In England sind einige relativ schnell unterwegs, speziell die Subaru WRX Fraktion kann auf den kleinen verwinkelten Strassen punkten.  Wegen den Gesetzen (Landbesitzer vs. Strassenbau) können Strassen hinter einer Kuppe plötzlich eine scharfe 90 Grad Kurve haben, weil der Bauer sein Land nicht verkaufen wollte. 

 

Gruss

 

Daniel

 

PS. Ich hatte mehrfach Parkbussen in Edinburgh (mit dem Töff), aber nie Geschwindigkeitsbussen. Aber schon mehrfach ausgiebig mit der Polizei diskutiert. (speeding, reckless driving, not doing lifesavers ... )

bearbeitet von alu
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vor 2 Stunden schrieb ganje:

Ist doing lifesaver nicht sowas wie Erste Hilfe Dienst? 

 

 

Das kann natürlich auch sein. ;)

 

Ist aber noch Schlimmer als nicht Angeschnallt zu sein. :unsure:

 

Gruß

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Als "not doing lifesavers" wird in UK ein ungenügender Blick über die Schulter beim Spurwechsel bezeichnet. Gibt auch die Bezeichnung "shoulder checks". 

 

Da war ich leicht zeitlich optimiert unterwegs, da ich noch einen Zettel voll Ersatzteile kaufen wollte und wegen dem Begutachten von mehreren zu verkaufenden Töffs zu lange Zeit vertan hatte. Ein rostiger Ford Fiesta wollte sich dann auf der Bahn plötzlich zwischen mich und die Leitplanke setzen, also eine neue Spur aufmachen. Fand ich nicht toll und habe Gas gegeben. Das Spiel haben wir mehrfach wiederholt, bis ich einmal genug hatte und ziemlich geflutet hatte und das Problem im Rückspiegel verschwand. Musste dann aber kurze Zeit später die Bahn verlassen und im Stau an einem Kreisel warten. Der Fiesta Fahrer hat sich dann quer vor mich gesetzt. Beim Austeigen dachte ich noch, ziemlich dunkler und edler Stoff. Er hat dann noch die typische Polizei Mütze aufgesetzt. Vemrutlich Polizist im Privatauto auf dem Heimweg. 

 

Gab ein langer Monolog, während der ganze Verkehr sich um uns herum winden musste. Irgendwann sagte ich ihm, ich käme gerade von der Manx Grand Prix und sei eine Schande, das es heute nur so wenige englische Töff Marken gäbe. Wir haben dann zusammen die alten Marken aufgezählt. Ich war glaubs da mit einer 850er Fastback Commando unterwegs.

 

Irgendwann sagt er "In der Schweiz habt ihr sicher keine so grossen vierspurigen Strassen?"  Ich denke he? Dann sage ich instinktiv, nein, wir haben nur kleine einspurige Strassen in der Schweiz. Ich hätte noch selten eine vierspurige Autobahn gesehen. Er hat mich dann verwarnt und gut war. ;)

 

Gruss

 

Daniel

 

 

 

PS.

Da das Thema Orthographie, neue und alte Rechtschreibung, Wiener Absichtserklärung, Tippfehler und sonstige textliche Unzulänglichkeiten hier im Forum immer wichtiger wird, würde ich es begrüssen, wenn die Herren Admins mal eine kurze Anleitung publizieren würden.

 

Meine Tipp- und Orthographiefehler dürfen aber weiterhin alle gratis behalten ;)

 

Zur Einstimmung und Auflockerung  "2o Jahre Rechtschreibreform -  Schwierig, hier keine Satire zu schreiben"  LINK

 

Als Beispiel füge ich mal die Interpretation der NZZ (Neuen Zürcher Zeitung) an, will aber natürlich niemanden vorgreifen. Bin sicher, dass ein Quervergleich z.B. mit der Interpretation seitens SZ, FAZ  und Welt wie auch Der Standard, Die Presse, Die Salzburger Nachrichten, ganz interessant wäre.

 

zz. Die NZZ wendet die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung in einer als sinnvoll erachteten Form an. Änderungen betreffen die Bereiche Laute und Buchstaben, Getrennt- und Zusammenschreibung, Schreibung mit Bindestrich, Gross- und Kleinschreibung, Zeichensetzung sowie Worttrennung am Zeilenende. Als Nachschlagewerk ist für die NZZ «Die deutsche Rechtschreibung» des Duden-Verlags verbindlich, und zwar in der traditionsbezogenen Version. In den meisten Fällen werden dort, wo die hergebrachten Formen zugelassen sind, diese angewendet.

Laute und Buchstaben

Zur s-Schreibung: Mit der Rechtschreibreform sind im Bereich Laute und Buchstaben die Regeln für die Schreibung von Doppel-s (ss) und Eszett (ß) geändert worden. Seit dem Verschwinden der deutschen Schreibschrift aus den Schweizer Schulstuben, also seit ungefähr 1934, wird das Eszett im schweizerischen Allgemeingebrauch nicht mehr eingesetzt. In der Schweiz und auch in der NZZ wird trotz der Reform Eszett weiterhin nicht mehr verwendet.

Zusammentreffen dreier gleicher Buchstaben: Wenn in Zusammensetzungen drei gleiche Buchstaben aufeinander treffen, bleiben alle drei erhalten: Schifffahrt, Schifffracht, Brennnessel, Süssstoff, seeerfahren. Den-noch und Mit-tag werden wie bisher geschrieben und getrennt. (Bei unübersichtlichen Wortgebilden kann wie bisher gekuppelt werden.) - Die NZZ setzt in Nomen bei drei gleichen Vokalen einen Bindestrich: Armee-Einheit, aber: armeeeigen.

Verdoppelung von Konsonanten: Bei folgenden Wörtern werden die Konsonanten verdoppelt: Ass, Karamell, Messner, Mopp, nummerieren, Tipp, Stepptanz, Tollpatsch, Stuckatur, Stuckateur. - Die NZZ bleibt aber entgegen der Regel auch bei der Verdoppelung des Buchstabens n bei Saisonnier, Maisonnette und Ordonnanz.

Umlautschreibung: In folgenden Wörtern wird ä statt e geschrieben: Bändel (wegen: Band), behände (wegen: Hand), Gämse (wegen: Gams), belämmert (wegen: Lamm), gräulich (wegen: Grauen), Quäntchen (wegen: Quantum), schnäuzen (wegen: Schnauz), Stängel (wegen: Stange), überschwänglich (wegen: Überschwang), verbläuen (wegen: blau). Umgekehrt wird das Wort Wächte zu Wechte (wegen: wehen). Zu den bisherigen Schreibweisen aufwendig und Schenke sind gemäss den neuen Regeln auch die Varianten aufwändig und Schänke möglich. - Die NZZ schreibt wie bisher überschwänglich, hält an aufwendig, behende, Gemse, Quentchen, Schenke und Stengel fest und unterscheidet weiterhin zwischen gräulich und greulich (Greuel).

Einzelfälle: Föhn (für heisser Fallwind und für Heisslufttrockner), Zierrat, Rohheit, Zähheit, Jähheit (unverändert bleiben Hoheit und Rauheit). Doppelschreibungen sind möglich für: Alptraum/Albtraum; Alpdrücken/Albdrücken; selbständig, Selbständigkeit / selbstständig, Selbstständigkeit. - Die NZZ verwendet bei den Doppelschreibungen wie schon bisher Albtraum und Albdrücken und bleibt bei selbständig und Selbständigkeit.

Fremdwörter: Die ständige enge Berührung vor allem mit den andern Landessprachen, aber auch mit der Weltsprache Englisch bringt es mit sich, dass die Aussprache mancher Fremdwörter französischer, italienischer und englischer Herkunft bei uns auch im schriftdeutschen Sprachgebrauch von derjenigen in Deutschland und Österreich abweicht. - Die NZZ schreibt also Accessoire, Apéritif, Bouquet (Wein), Communiqué, Décolleté, Menu, Négligé, Portemonnaie und verwendet die bei uns in verdeutschter bzw. akzentloser Schreibweise gut eingebürgerten Wortformen Billett, Bukett (Blumen), Decharge, Defilee, Detail, Klischee, Klub, Necessaire, Püree, Separee, Soiree, Soufflee und Tournee.

Bei englischen Wörtern mit der Endung -y (wie Baby, Hobby, Lady usw.) wird für die Mehrzahl in der Regel bloss noch ein -s angehängt statt -ies: Babys, Gullys, Hobbys, Ladys, Ponys usw. (In englischen Ausdrücken bzw. Redewendungen gilt selbstverständlich -ies.)

Fremdwörter mit den Buchstabengruppen ph, th, rrh und gh, die neu zu f, t, rr und g werden, deutschen wir nur selektiv ein. Bei der ph- bzw. f-Schreibung bei -phon, -graph usw. halten wir uns an die im Rechtschreibe-Duden empfohlene Schreibung: Fotografie und Grafiker (aber Photovoltaik und Graphologe) oder Mikrofon (aber Grammophon). Wir bleiben bei Joghurt, Panther, Spaghetti und Thunfisch und unterscheiden zwischen Phantasie (Einbildungskraft, Vorstellungskraft) und Fantasie (in der Musik ein freies, improvisationsähnliches Instrumentalstück).

Wie Gnu oder Kakadu schreiben wir Känguru.

Wenn es bei Doppelformen verwandte Wörter auf -z im Auslaut gibt, bevorzugen wir als Hauptvariante die z-Schreibung. Wie bei Finanz, finanziell; Tendenz, tendenziell wird also geschrieben (wie Substanz) substanziell, (wie Potenz) potenziell, Potenzial, (wie Essenz) essenziell.

Getrennt- und Zusammenschreibung

Verbindungen aus Verb (Infinitiv) und Verb werden immer getrennt geschrieben. Eine mögliche Unterscheidung zwischen wörtlichem und übertragenem Sinne entfällt. So ergibt sich: kennen lernen, spazieren gehen, bestehen bleiben, sitzen bleiben, fallen lassen. - Die NZZ hält an einer Sinndifferenzierung fest: z. B. sitzengeblieben (nicht versetzt worden), sitzen geblieben (nicht aufgestanden), fallenlassen (aufgeben), fallen lassen (loslassen).

Verbindungen aus Nomen und Verb werden mit Ausnahme weniger Fälle getrennt geschrieben; das Nomen ist dabei gross: Auto fahren, Kopf stehen, Rad fahren, Schlange stehen, Schlittschuh laufen (aber: das Autofahren, das Kopfstehen usw.). Bei der Konjugation: ich fahre Rad, ich stehe Schlange, ich laufe Schlittschuh. Es bleiben zusammen: teilnehmen, wundernehmen, preisgeben, irregehen, heimgehen usw.

Partikeln mit den zweiten Bestandteilen -einander und -wärts werden von den folgenden Verben immer getrennt geschrieben: aneinander denken, auseinander ziehen, zueinander finden; abwärts gehen (in jeder Bedeutung). Fügungen mit sein bleiben einheitlich getrennt: da sein, sie ist da gewesen; auf sein, ich bin auf gewesen. - Die NZZ schreibt auch Fügungen mit werden getrennt: inne werden, irre werden.

Bei Fügungen aus Adjektiv und Verb sowie aus Adjektiv und Adjektiv stehen Adjektive auf -ig, -isch und -lich immer getrennt vor dem folgenden Verb oder Adjektiv, ebenso (ursprüngliche) Partizipien auf -end, -en und -t: fertig stellen, übrig lassen, winzig klein, gelblich grün, kochend heiss, verloren gehen, gestochen scharf, geschenkt bekommen. - Die NZZ unterscheidet aber, ob jemand seine Tätigkeit schlecht macht oder die Arbeit seiner Kollegen schlechtmacht. Ebenso bleibt der Unterschied sichtbar bei: frisch gebacken (soeben aus dem Ofen geholt), frischgebacken (soeben erst getraut, ausgelernt usw.). Gross schreiben, klein schreiben bleibt getrennt.

Die Fügungen mit einem Partizip als zweitem Bestandteil richten sich in der Schreibweise konsequent nach der Schreibung im Infinitiv: die Fleisch fressenden Tiere (wie: Fleisch fressen), Aufsehen erregend (wie: Aufsehen erregen - mit der Nominalisierung: die Aufsehen Erregenden), nahe stehend (wie: nahe stehen - mit der Nominalisierung: die nahe Stehenden), zugrunde liegend (wie: zugrunde liegen). - Die NZZ will die Differenzierung zwischen aktuellem Vorgang und allgemeiner Charakterisierung beibehalten: eine fleischfressende Pflanze, ein gerade jetzt Fleisch fressendes Raubtier. Ebenso: Alleinstehende und allein Stehende. Weiterhin zusammen: sogenannt, vielsagend, nichtssagend.

Zusammenschreibung auch bei eine Handvoll.

Wenn das Nomen aus einer Wortgruppe verkürzt worden ist, gilt Zusammenschreibung: hitzebeständig (= gegen Hitze beständig); jahrelang (= mehrere Jahre lang). Eine Verkürzung liegt auch vor, wenn der bestimmte Artikel eingespart worden ist: siegessicher (= des Sieges sicher); herzerquickend (= das Herz erquickend); durstlöschend (= den Durst löschend).

Verbindungen mit wie, so, zu und ebenfalls die zugehörigen ebenso, genauso und allzu werden in Verbindung mit Adjektiven einheitlich getrennt geschrieben: wie viel, wie viele; so viel, so viele; zu viel, zu viele, allzu viele; allzu schwer (so dass bleibt). Zusammenschreibung gilt, wenn eine Verbindung mit so zu einer Konjunktion (Bindewort) geworden ist. Sie leitet dann einen Nebensatz ein: Soviel ich weiss, ist Max Kirchgemeindepräsident. Sobald ich etwas erfahren habe, rufe ich an.

Verbindungen mit irgend werden einheitlich zusammengeschrieben: irgendjemand, irgendeiner, irgendetwas, irgendwas.

Schreibung mit Bindestrich

Unter anderem dient der Bindestrich zur besseren Lesbarkeit langer oder unübersichtlicher zusammengesetzter Wörter.

Verbindungen mit Ziffern: Zweiteilige Zusammensetzungen mit Ziffern schreibt man mit Bindestrich: 40-Tonner, 8-Zylinder, 17-jährig, eine 17-Jährige, 9-prozentig, 10-teilig.

Suffixe werden ohne Bindestrich an die Ziffer(n) angeschlossen: 8fach, ein 68er.

Gross- und Kleinschreibung

Die Grossschreibung am Satzanfang: Bei vollständigen Hauptsätzen, die einem Doppelpunkt folgen, wird der Satzanfang gross geschrieben: Das hatte man der Kleinen eingeschärft: Nie solle sie sich von einem Fremden etwas schenken lassen. / Eines war ihm nicht gelungen: die Schüler zur Pünktlichkeit zu erziehen.

Nomen in festen Wendungen mit Verben: Angst haben, Angst machen; Pleite gehen, Pleite machen; ausser aller Acht lassen; Recht haben, Recht erhalten; in Bezug auf, mit Bezug auf; von Seiten. Klein bleiben einige Verbindungen mit sein: angst sein (mir ist angst), schade sein, schuld sein, leid sein, pleite sein. - Die NZZ-Ausnahmen: sich in acht nehmen, gib acht, ausser acht lassen, not tun, leid tun, feind sein, spinnefeind sein.

Bezeichnungen von Tageszeiten werden in Verbindung mit heute, gestern, morgen usw. gross geschrieben: heute Abend, gestern Nachmittag, morgen Sonntagmittag (doch heute früh).

Nominalisierte Adjektive in festen Wendungen werden in allen Fällen gross geschrieben: auf dem Trockenen sitzen, im Dunkeln tappen, den Kürzeren ziehen, ins Reine schreiben, ins Lächerliche ziehen, auf dem Laufenden sein. - Zudem: im Freien, im Verborgenen, im Folgenden, im Allgemeinen, nicht im Geringsten, etwas des Nähern erläutern. - Aber: binnen kurzem, vor kurzem, seit kurzem, seit langem, vor langem, seit längerem, vor längerem, von nahem, von neuem, seit neuestem, von weitem, von gutem, bis auf weiteres, ohne weiteres. - Die NZZ schreibt weiterhin sein eigen nennen.

Für Superlative gilt die gleiche Grundregel wie für nominalisierte Adjektive. Weiter klein geschrieben werden aber die Superlative mit am. Sie werden in eine Reihe gestellt mit den Steigerungsformen: schnell, schneller, am schnellsten usw. Grossschreibung bei Wendungen mit aufs: Es ist am besten, wenn du gehst; es ist das Beste, wenn du gehst; nicht im Geringsten; zum Besten wenden; zum Besten geben; aufs Beste erledigen.

Bei den Ordnungszahlen wird konsequent die Grundregel für nominalisierte Adjektive angewendet: Jeder Zweite besitzt heute ein Handy. Die Nächste, bitte! Der Dritte im Bunde. Sie war die Erste, die bedient wurde (= der Reihe nach; also Gleichsetzung mit dem Rang: Er war der Dritte in diesem Rennen).

Im etwas diffusen Feld der unbestimmten Zahladjektive bleiben in nominalisierter Verwendung klein: ein, ander, viel, wenig, und zwar in allen Flexionsformen, also auch: der eine, die andere, vieles, das meiste, die wenigsten, zum wenigsten. Für alle übrigen unbestimmten Zahladjektive gilt Grossschreibung, wenn sie nominalisiert sind. Dasselbe gilt für Adjektive, wenn sie inhaltlich Demonstrativpronomen nahe kommen. Grossschreibung also: Ich muss Verschiedenes erledigen. Alles Übrige, alles Weitere erledige ich morgen. Sie sagte das Gleiche. Merke Folgendes. Ich habe noch nie Derartiges, etwas Derartiges erlebt.

In Fügungen mit Präpositionen werden endungslose Sprachbezeichnungen gross geschrieben: eine Zusammenfassung in Deutsch, auf gut Deutsch gesagt, sich auf Französisch unterhalten. Ohne Präposition wie bisher in der Regel klein; es gibt aber noch die Unterschiede: deutsch sprechend (wie?) / Deutsch sprechend (welche Sprache?).

Für die Gross- oder Kleinschreibung bei Paarformeln gilt zur Personenbezeichnung Grossschreibung: . . . richtet sich an Junge und Alte / an Jung und Alt. Ebenfalls: Gross und Klein; Hoch und Niedrig u. Ä. - Die NZZ schreibt weiterhin gross: Anzeige gegen Unbekannt, jenseits von Gut und Böse.

In den Spezialfällen an Kindes Statt, Hungers sterben bleiben wir bei der Grossschreibung, da es sich um Substantive handelt.

Grossschreibung von mehrwortigen Eigennamen. Zu den wirklichen Eigennamen gehören: Personennamen, geographische und astronomische Eigennamen (Vereinigte Staaten von Amerika, Rotes Meer, Weisse Lütschine, Grosser Wagen, der Halleysche Komet), Eigennamen von Objekten unterschiedlicher Art (das Blaue Band Orden, der Fliegende Pfeil Pferdename), Eigennamen von Institutionen, Organisationen, Einrichtungen (Eidgenössische Technische Hochschule, Internationales Olympisches Komitee), Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen («Neue Zürcher Zeitung») sowie inoffizielle Eigennamen, Kurzformen, Abkürzungen von Eigennamen (Schwarzer Kontinent, Vereinigte Staaten, ORF = Österreichischer Rundfunk).

Bei den sogenannten festen mehrteiligen Begriffen werden nur noch die Adjektive jener Wörter gross geschrieben, die einer der folgenden vier Gruppen zugeordnet werden können: Titel: Technischer Direktor, der Erste Staatsanwalt, Heiliger Vater; besondere Kalendertage: der Weisse Sonntag, der Erste Mai, der Heilige Abend; geschichtliche Ereignisse: die Französische Revolution, der Zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg (für die Epoche 1948 bis 1989/91); klassifizierende Benennungen der Biologie: die Schwarze Witwe, das Fleissige Lieschen, der Rote Milan.

Beispiele für aus dieser Einengung des Eigennamenbegriffs resultierende Kleinschreibung bisher oft gross geschriebener Begriffe: der blaue Brief, das autogene Training, die gelbe Karte, das gelbe Trikot, der goldene Schnitt, die goldene Hochzeit, das grosse Los, die höhere Mathematik, die innere Medizin, die künstliche Intelligenz, die grüne Lunge, das olympische Feuer, der schnelle Brüter, das schwarze Brett, das schwarze Schaf, der schwarze Peter, die schwedischen Gardinen, der weisse Tod, die graue Eminenz.

Ableitungen von Personennamen auf -isch und -sch werden einheitlich klein geschrieben: ohmsches Gesetz, ohmscher Widerstand. Weitere Beispiele für die Kleinschreibung: archimedisches Prinzip, archimedischer Punkt, aristophanische Komödien, aristotelische Logik, platonische Schriften, platonische Liebe, die heineschen Reisebilder, mit heinescher Ironie.

Wenn die Fügung als Ganzes ein Eigenname ist, wird gross geschrieben: Meyersche Verlagshandlung, Halleyscher Komet.

Und wenn der Name hervorgehoben werden soll, gilt in der NZZ Grossschreibung ohne Apostroph: Ohmsches Gesetz, Ohmscher Widerstand.

Nicht betroffen von dieser Regelung sind die von Personennamen abgeleiteten Adjektive auf -istisch, -esk und -haft und die Zusammensetzungen mit vor-, nach- u. a.: darwinistische Auffassungen, kafkaeske Gestalten, eulenspiegelhaftes Treiben, vorlutherische Bibelübersetzungen.

Bei der Grossschreibung der Anredepronomen wird nur die höfliche Anrede Sie (Ihnen, Ihre usw.) gross geschrieben. Die vertrauliche Anrede du (dir, deine) und ihr in Briefen und in feierlichen Aufrufen bleibt klein.

Zeichensetzung

Komma bei und: Neu ist, dass zwischen Hauptsätzen, die mit und verbunden sind, kein Komma mehr geschrieben werden muss und dass bei Nebensätzen, die mit und verbunden sind, zusätzlich ein Komma stehen darf. - Die NZZ wird weiterhin bei mit und sowie oder usw. verbundenen vollständigen Hauptsätzen ein Komma setzen und dieses bei mit und sowie oder usw. verbundenen Nebensätzen weglassen.

Bei Infinitiv- und Partizipgruppen (-sätzen) hält die NZZ an der bisherigen Kommaregel fest. Entgegen dieser Regelung sind auch vorangehende Infinitive in der Funktion des Subjekts mit Komma vom übrigen Satz zu trennen. Ruhig zu bleiben, ist ihm nicht leicht gefallen.

Bei der Kombination von Komma und Anführungszeichen geht es um die Kommas in den folgenden Satztypen: «Hinaus!», schrie er ihm entgegen. «Was willst du hier?», fragte sie ihn freundlich. Sie fragte freundlich: «Was wünschen Sie?», und reichte ihm die Hand. Sie sagte freundlich: «Ich komme gleich wieder», und eilte hinaus.

Apostroph für ausgefallenes e bei es. Die NZZ hält sich an die im «Richtigen Deutsch» (Verlag NZZ) aufgeführte Regel: «Der Apostroph wird toleriert, wenn sich die Kurzform des Pronomens es an ein vorangehendes Wort anlehnt.» Beispiele: Wie geht's dir? Sie macht's gut usw. Ohne Apostroph geschrieben werden die Formen der 1. Person Einzahl: ich komm, ich geh, ich fahr, statt: ich komm', ich geh', ich fahr'.

Worttrennung am Zeilenende

Trennung von st und ck. Neu wird st wie bisher sp getrennt, ck wird nicht mehr aufgelöst in k-k, sondern wie bisher ch als Einheit behandelt und kommt auf die nächste Zeile: Wes-te, meis-tens, Fens-ter; ste-cken, Zu-cker, tro-cken. In Zusammensetzungen gilt Erdöl-staaten und nicht Erdöls-taaten oder in Fremdwörtern kon-stant, Kon- stellation, Kon-stituante, kon-struieren.

Verbindungen mit r und l sowie gn und kn in Fremdwörtern. - Die NZZ bleibt bei der ursprünglichen Trennung dieser Wörter: Hy-drant, Qua-drat, zy-klisch, Si-gnal. Die Vorsilben werden beachtet in Wörtern wie: At-traktion, At- trappe, kom-plett u. a.)

Ursprüngliche Zusammensetzungen werden nach ihren Bestandteilen getrennt: Haus-tür, Mein-eid, berg-ab. Zudem hält die NZZ am Stammprinzip fest: war-um, her-ein, Aar-au, Päd- ago-gik, He-li-ko-pter, Chir-urg, Hekt-aren, Dem- agog, Phil-ip-pi-nen, Phil-an-throp.

Einzelne Vokalbuchstaben am Zeilenanfang oder am Zeilenende werden nicht abgetrennt. Also nicht: A-bend, o-ben, Lai-e oder bei zusammengesetzten Wörtern Montaga-bend.

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:lol:   Alu,  äh.......Daniel,  Das musst du mir mal erklären.  

Es könnte aber sein, dass ich mir als Spezialist der Rechtschreibung das nicht merken tue.

 

Bin so vergesslich in solchen Dingen aber erstaunt was es doch alles gibt. Nur manchmal denk ich mir, ich lebe in der falschen Welt.

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On 30.4.2017 at 8:19 AM, silberlocke said:

...

Es könnte aber sein, dass ich mir als Spezialist der Rechtschreibung das nicht merken tue.

...

 

Rechtschreibung ist Ort- und Zeitabhängig, alles ist im Fluss  ;)

 

Gruss

 

Daniel

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  • 2 weeks later...

In Deutschland gab es doch mal eine Rechtschreibreform - seitdem ist doch gefühlt alles erlaubt.

Und seit in den Grundschulen der pädagogische Lernansatz gilt, dass die Kinder erst mal "nach Gehör schreiben", ist jede Ortographie-Diskussion obsolet - jeder einfach wie er will...

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vor 2 Stunden schrieb NCC1701DATA:

 

Sowas höre ich zum ersten mal und schließe mich der Meinung der FAZ an, dass es sich dabei um unterlassene Hilfeleistung handelt.

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass man auch zu Hause mit den Kindern übt, aber in der Praxis ist das selten der Fall. Ich habe zwar noch keine Kinder, aber wenn es mal so weit sein sollte, würde ich darauf bestehen, dass es die Rechtschreibung beherrscht und zwar ohne, dass ich mir Gedanken drüber mache ob es darauf Lust hat oder nicht.

Schlimm finde ich es auch, dass man die Kinder von klein auf wie Erwachsene behandelt und dadurch die Erziehung vernachlässigt oder sogar komplett weglässt. Ein Kind ist zwar ein Individuum, aber die komplette Freiheit sollte erst mit dem Eintritt der Vernunft erteilt werden. Hoffentlich schmeckt euch mein Senf..

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Diesen pädagogischen Lernansatz "Schreiben nach Gehör" gibt es leider in deutschen Grundschulen, wenn auch nicht so exzessiv wie manche glauben.

Trotzdem, diese armen Kinder, die vor "übermässiger" Disizplin und Mühe beim lernen von Rechtschreibregeln geschützt werden sollen, wachen allerspätestens mit starken orthographischen Kopfschmerzen auf, wenn es ins Berufsleben geht. Aber vielleicht haben dann eher die Ausbilder und Vorgesetzten besagte Kopfschmerzen sowie Leute, welche gezwungen sind, mit solchen Opfern einer verfehlten Pädagogik schriftlich kommunizieren zu müssen.

Die Disziplinlosigkeit im Bezug auf Rechtschreibung in den sozialen Netzwerken und Internetforen kommt hinzu.

Spätestens 30 Jahre nach der Handlung von "1984" haben wir schon längst ein "Neusprech" und "Neuschreib".

 

Aber wahrscheinlich bin ich ja in dieser Hinsicht schon längst ein spießiger alter Sack. ;)

 

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Moin

 

Ich bin da immer ein Evolutions Theoretiker. Meine Sichtweise und Überzeugung ist die, das sich alles von selber Regelt. Der Mensch ist ein Lebewesen und Entwickelt sich weiter. Wenn die Umstände sich ändern, passt er sich an.

 

Im Endeffekt wird man dagegen nichts tun können. Es kommt halt ein paar Jahre später. Die Bevölkerung wird immer mehr auf der Erde und in 50 oder 100 Jahren gibt es vielleicht eine All gemeingültige Schreib und Sprechweise für alle.

 

Eine Mischung aus English, Japanisch, Afrikanisch, Russisch usw. In Zukunftsfilmen sieht man es ja immer wieder. Oder in Waterworld mit Kein Kostner. 

 

Da Wir sowieso immer mehr Computer benutzen mit Spracheingabe, wird sich das Schreiben sowieso Irgendwann Erledigen.

 

Gruß

bearbeitet von Triple-one
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