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Moin Thorsten,

ich weiß nicht, ob MotoGP das Richtige ist. High-Sider haben wir hier noch nicht thematisiert :P. Vielleicht reicht schon ein Wochenende am Glemseck für dich... :lol:.

 

Schöne Grüße

Jens

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vor 20 Stunden schrieb DonMauzo:

Nicht böse werden, aber ist das Tigerchen für die gewünschte Fahrweise nicht das falsche Moped?

 

Um so durch die Gegend zu hetzen würde ich eher auf einen Sportler zurück greifen.

 

(Nein ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion anheizen)

 

Grüße,

DonMauzo

 

 

Mir ging es primär um Sitzposition und Kniewinkel als ich die Tiger gekauft habe, da ich mitunter sehr lange Arbeitstage auf dem Moped habe. Was das betriftt, und natürlich den Motor,

ist das Ding echt genial, und ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit ihr. Wie schon geschrieben, ist sie halt nur zu niederig. Ich werde dann halt auch auf das Wilbers-Fahrwerk zurück

greifen. Deshalb das Moped auszutauschen kommt nicht in Frage.

            LG Markus

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Hallo zusammen,

meine Vorstellung kommt in den nächsten Tagen, doch hier würde ich gerne mal mit einsteigen.

 

Es gibt ja die Standard Tiger 800 und die "low" Variante. Beim sichten der Spezifikation ist mir noch nicht so ganz klar geworden wodurch die tiefere Sitzposition erreicht wird.

 

Beide Typen haben identische Federwege vorne (220 mm) und hinten (215 mm).  Sogar die Höhe ohne Spiegel (1390 mm) ist identisch :huh:

Oder stimmen die Angaben unter triumphmotorcycles.de/motorr%c3.... nicht? :lol:

 

LG Tim

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Am 30.8.2017 at 08:28 schrieb DonMauzo:

Nicht böse werden, aber ist das Tigerchen für die gewünschte Fahrweise nicht das falsche Moped?

 

Um so durch die Gegend zu hetzen würde ich eher auf einen Sportler zurück greifen.

 

(Nein ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion anheizen)

 

Grüße,

DonMauzo

Ich schrieb ja am Anfang, das ich die 60 überschritten habe, da muß ich mir das mit dem Zusammenfalten auf einem Supersportler nicht mehr antun.

Seit Jahren habe ich nur Motorräder mit entspanntem Kniewinkel gefahren, die man halt allgemein unter der Rubrik Reiseenduros zusammengefasst hat.

 

Darauf fühle ich mich sauwohl, was aber nicht heißt, wenn man überwiegend  touristisch unterwegs ist, das man es nicht ab und an auch mal krachen läßt.

Das kann man auch mit den meisten  Reiseenduros und manch Supersprotler reibt sich verwundert die Augen, das er das Stelzenmotorrad im Rückspiegel nicht los wird.:lol:

 

Man hat halt nur ein saublödes Gefühl, wenn die "Karre" aufsetzt und man nicht genau weis, ob da noch Reserven sind oder nicht, sagen wir mal, es behindert etwas beim Fahren.

Es scheint aber nach dem Abschrauben der Angstnippel nun gut zu sein, trotzdem einige Aussagen einiger USER darauf hindeuten, das man doch ausgehebelt werden kann, wahrscheinlich aber dann erst bei sehr sportlicher Kurvenhatz. 

 

Mal schauen aber ich denke, das es mir so reicht und ich die Maschine nicht an ihre Grenzen bringen werde.

 

Vielen Dank für die bisher rege Teilnahme an diesem nicht ganz unwichtigem Thema.:biken2:

 

 

Gruß

Günter

 

 

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Servus,

 

fahre XCX 800 mit original Fahrwerk auf Sport und Teuertech Fernreise Fussrasten, Fahrergewicht incl.Kleidung 75kg

Bei mir sind beide Reifen vorne und hinten komplett ausgefahren bevor die Fussrasten schleifen,selbst dann rutscht noch nichts.

Um die Fussrasten aufzusetzen muss ich den Tiger in einer engen Kehre absichtlich weit reinlegen (-:

 

Gruss Florian

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vor 3 Stunden schrieb Flori800:

Servus,

 

fahre XCX 800 mit original Fahrwerk auf Sport und Teuertech Fernreise Fussrasten, Fahrergewicht incl.Kleidung 75kg

Bei mir sind beide Reifen vorne und hinten komplett ausgefahren bevor die Fussrasten schleifen,selbst dann rutscht noch nichts.

Um die Fussrasten aufzusetzen muss ich den Tiger in einer engen Kehre absichtlich weit reinlegen (-:

 

Gruss Florian

 

Hallo Florian, immerhin liegen zwischen mir und dir rund 30 kg. Differenz, in Verbindung mit dem höheren Fahrwerk der XC kann es ohne weiteres sein, das hier der kleine aber feine  Unterschied liegt.

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Das Thema Fahrwerk und Schräglagenfreiheit beim Straßentiger hatten wir hier vor einigen Jahren intensiv diskutiert. Ich habe das neue Modell mal probegefahren und das Fahrwerk ist noch genauso verbesserungswürdig wie bei der A08 Type. Es taugt gerade mal für gute Straßenverhältnisse und das war es dann leider auch schon. Bei der XCX mit dem WP-Fahrwerk hat sich das wohl wesentlich verbessert. Allerdings hat die XC das 21" Vorderrad mit dem 90er Reifen und der Straßentiger 19" mit 110er. Echte Straßenfans werden sicher die Onroad bevorzugen und da bleibt mein Tip die 1.000 Euro für ein anderes Fahrwerk zu investieren... hört sich viel an, aber es lohnt sich :D

 

Ferner kann ich nur empfehlen die Fußrasten noch 2 cm höher zu setzen, sofern es die Knie mitmachen. Ferner alle Angstnippel zu entfernen, sofern nicht andere ´harte´´  Teile vorher den Boden berühren, was bei mir nicht mehr so ist. Die 45 Grad Schräglage sind dann sicher erreichbar, während sonst meist bei 35 Grad Schluss ist. Das haben wir damals mal per Videoanalyse erarbeitet. 

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Am 2.9.2017 at 16:31 schrieb Hexenpaul:

Ferner kann ich nur empfehlen die Fußrasten noch 2 cm höher zu setzen, ...

Hallo Paul, kannst du hexen? ;)

 

Wie setzt du denn die Fussrasten höher?

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Am 2.9.2017 at 16:31 schrieb Hexenpaul:

 Echte Straßenfans werden sicher die Onroad bevorzugen

Auch dazu noch mein Senf: Nein, die XCX macht auf der Strasse eine hervorragende Figur. War mit ihr und auch mit meinen anderen Moppets nie im Gelände.... Das große Vorderrad stört mich nur optisch.

bearbeitet von heinzanton
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OK, ok... ich hab ja nicht geschrieben, dass die XC schlecht ist... die ist hervorragend. Technisch ist der 110 Reifen dann doch wohl etwas auf Straßen von Vorteil, es hat ja seine Gründe warum die Straßensportmotorräder einen kleineren Durchmesser und breitere Reifen haben als 21" mit 90er Reifen.. sonst könnte ja alle damit ausgestattet werden :D. Allerdings müssen wir ´alten´ Roadies mehr mit der original Fahrwerksqualität kämpfen als die XC´ler. 

 

Gut, zurück zum Thema Schräglagenfreiheit und höhere Fussrasten. Das Hexen ist in diesem Fall das Sägen und Schweißen. Fußrastenoberkörper von Unterkörper trennen, Zwischenstücke anfertigen und alles sauber verschweißen, so dass sie der Belastung standhalten. Sicher sollte man wissen was man da tut bzw. einen Fachmann hinzuziehen. Die Höhe ist bei mir gleich dem Einsatz mit den Fußrastengummies. 

 

Ob es schon fertige Fußrasten für eine höhere Position und mehr Luft nach unten gibt weiß ich leider nicht. Das wäre dann ja einfacher. 

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Hallo,

 

wenn ich das so lese was der Eine oder Andere für Bodenkontakte durch Kurvenfahrten erreicht, dann drängt sich mir die Frage nach der Richtigkeit des Fahrzeugkonzeptes auf.

Ich kann ob solcher Schräglagen nur ehrfürchtig staunen. Komme ich nicht hin....nie nicht!

Und ich bin beileibe kein Schleicher oder Kurvenphobiker.

Wenn man so dermassen Kurven wetzen will, wäre da ein Sportler nicht besser?

Ich habe 30 Jahre lang immer nur Tourer bzw. Tourensportler wie z.B. 1200er Bandit, Sevenfifty, Bol d Or und ähnliches gefahren. Bei denen habe ich es auch öfter mal geschafft den Bodenkontakt zu erreichen.

Bei der Tiger ist mir dies aufgrund der höheren Bodenfreiheit noch nicht gelungen. Ich genieße viel mehr die souveräne Sitzposiition und wundere mich wie schnell ich mit ihr so unterwegs bin. Ich fahre jetzt deutlich zügiger ums Eck und schaffe keinen Bodenkontakt, selbst da nicht wo ich mit der Bandit die Rasten am Asphalt "benutzt" habe. Allerdings fahre ich eine XC. Die hat ja ein wenig mehr Reserve.

Also wer mit ner XC den Rastenschleifer gibt, der muss schon ( aus meiner Sicht) ziemlich im "Racemodus" unterwegs sein.

 

Gruß

Lothar

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Zitat

Also wer mit ner XC den Rastenschleifer gibt, der muss schon ( aus meiner Sicht) ziemlich im "Racemodus" unterwegs sein.

 

Nö, da reicht es im Solobetrieb den Bogen schnell mal nicht ganz so rund, sondern eher ekig zu nehmen. Dazu noch ne Senke in der Kurve mit ordentlich Kompression und nach den Stiefeln sagen Dir auch die Rasten, dass Du da weit unten bist. Muss nicht immer schnell sein, kommt halt auf die Radien an.

 

Im Soziabetrieb geht's dann noch leichter, zumindest mit dem originalem Federwerk der alten XC, denn wo bei der Solofahrt die Kompression unterstützt, macht das Mehrgewicht, insbesondere verteilt auf das Heck, bei "schwacher" Originalfederung, das Kratzen einfach.

 

Seit ich wegen einem Defekt hinten ein einstellbares Wilbers fahre, ist es aber viel besser geworden.

 

Gruß

Tron

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Am 4.9.2017 at 21:54 schrieb heinzanton:

Auch dazu noch mein Senf: Nein, die XCX macht auf der Strasse eine hervorragende Figur. War mit ihr und auch mit meinen anderen Moppets nie im Gelände.... Das große Vorderrad stört mich nur optisch.

 

Kann ich aus meiner Sicht auch bestätigen.

Ich hatte ein Jahr die XCX und ein Freund die XRX. Im direkten Vergleich (gleiche Strecke, mehrmals getauscht und gefahren), für uns beide vom Handling her kein spürbarer Unterschied.

....bis aufs Fahrwerk. Die Onroad war selbst in der niedrigsten Vorspannung des Federbeins zu hart. (Fahrergewichte zw. 70 und 80 kg).

Das Fahrwerk der XCX konnte sehr gut auf die jeweilige Fahrweise und Strecke eingestellt werden.

 

Zum Kratzen brachten wir die Onroad aber beide nicht, obwohl die Reifen bis zur  Kante angefahren waren.

 

Tigergrüße vom Christian:biken2:

bearbeitet von Mobed
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Ich sehe das mit dem Rastenkratzen eh mehr als "Vorwand", akustisch einen besonders schnittigen Piloten hergeben zu können.

 

So hängt sich der Eine mit dem Popo eher leicht neben die Sitzbank, nimmt die Schwerpunktsverlagerung "Rossi light"  dann aber mit angezogenen Schultern dann wieder zurück "auf die Bank" und kratzt ganz fürchterlich. Weil er im Grunde so dabei die Maschine in Kurven "drückt".

der Zweite fährt Kreise um den Ersten, weil er sich mit dem ganzen Körper (plus Popo) deutlich zum Kurveninneren hin verlagert und den kurvenäußeren Arm schon fast durchgestreckt hat (so daß ihm in engeren Kurven schon fast der Rückspiegel am Geradeausschauen stören würde),

und der Ditte bleibt stoisch obendrauf sitzen, macht eine gute Figur, "drückt" die Maschine nicht in Kurven hinein und kratzt auch nicht.

...und bei allen Dreien ist der Hinterreifen bis zur Kante hin gefahren.

 

Mit den Rasten kratzen hat zumeist/zuweilen eben sehr auch mit dem "Fahrstil" der "oberen Hälfte des Motorrads" zu tun, weniger mit "schneller in und durch Kurven" oder "besonders geübter Fahrer" ;)

 

Greisenmeinung von

Ralph.

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Genau so ist es Ralph! " - "Fahrstil" der "oberen Hälfte des Motorrads" ":thumbup:

 

"Nö, da reicht es im Solobetrieb den Bogen schnell mal nicht ganz so rund, sondern eher ekig zu nehmen."

Das ist mein nicht so perfekter Fahrstil. Ich fahre nicht gut, sicherlich auch nicht so schnell, dass ich darauf aufmerksam machen muss, ich fahr einfach nur sehr viel.

Und hab meinen Spaß!:D

 

" der Ditte bleibt stoisch obendrauf sitzen, macht eine gute Figur, "drückt" die Maschine nicht "

Doch, stoisch sitzen und trotzdem Drücken, geht. Ein Überbleibsel der Eintopfzeit, den ich auch auf unbefestigten Wegen durch Belgistan trieb.

 

Und dann noch das olle Federbein im Original der ersten Serie. Da erschreckt man sich oder die Sozia, wenn's schrammelt.

Daher würde ich nicht für alle Deine Aussage teilen:

" Ich sehe das mit dem Rastenkratzen eh mehr als "Vorwand", akustisch einen besonders schnittigen Piloten hergeben zu können. "

Trifft m.E. nicht auf Touren- und/oder Tourenendurofahrer zu, zumindest nicht auf die Masse.

Und das andere Klientel, die kratzen vermutlich im HangingOff lieber mit den Schleifern und das machen sie GANZ bewusst.

Aber wie schon im Vorthread geschrieben, das Wilbers brachte Erleichterung.

 

Michael

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:D... ich kann euch beiden nur zustimmen. De Fahrwerksumbau bringt recht viel und die Anpassung des Fahrstil hat mir auch sehr geholfen. Die maximale Schräglage habe ich nur noch unter kontrollierten Bedingungen, z.B. Kurventrainings ohne öffentlichen Straßenverkehr.

 

Anfangs wurde das Thema hier ja mal über die Onroad und die Schräglagenfreiheit gestartet und das frühe Rastenkratzen. Meine Erfahrung dazu ist von Seiten meiner 2011 Onroad ist, dass das Bike früh aufsetzt. Als erste Maßnahme hatte ich die Angstnippel entfernt. Damals musste allerdings der Seitenständer innen am Rahmen verschraubt werden und nicht außen... sonst kam der vorab auf den Boden. Wie der Aufbau heute bei der XRX ist kann ich sagen, da könnte das Ständerthema schon gelöst sein. Ferner würde ich das Bike nicht drückend fahren, das ist definitiv keine ´Hochhakige´.

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Hatte jetzt das " Vergnügen" die Erde zu küssen. Fahrzeug 800er Onroad

Bj.2012 Bei einer eher leichten Linkskurve war eine leicht Senke von ca.5 cm. Durch die Schräglage und das gleichzeitige einfedern setzte das Motorrad links mit etwas auf und hebelte es aus.Dadurch verlor der Hinterreifen den Bodenkontakt was zum Sturz führte. Nach der Tiefe der Kratzspuren dürfte es was massives gewesen sein. Jetzt ist meine Überlegung ob es die Seitenständer Halterung gewesen sein könnte.

Eigentlich war ich der Meinung daß es bei einer " hochbeinigen"  Tiger unmöglich sein müsste mit was aufzusetzen ausser vielleicht mit den Fußrasten die aber im Notfall nach oben klappen. Was ist eure Meinung dazu ? Ist es denkbar daß die Halterung aufsetzt obwohl sie relativ weit innen sitzt im Vergleich zu den Fußrasten

20170903_121029_1504601061938.jpg

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Hallo grauhaar,

auf dem Foto ist das nicht ganz zu erkennen wie der Seitenständer angebaut ist. Genau aus dem Grunde habe ich den Ständer innen angeschraubt. Anbei mein Foto zu dem Thema. Edelstahlschrauben habe ich gegen Stahl getauscht aufgrund der beim Ständern wichtigen Materialeigenschaften.

DSCF8166.jpg

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Finde ich schon krass, dass der Seitenständer das Motorrad aushebelt. Bodenwellen können die Angstnippel nicht vorhersehen, die laut Handbuch vor einer verminderten Haftung warnen sollen. Dass aber der Seitenständer hier einen Strich durch die Kurve macht, sollte Triumph aber erfahren.

@Hexenpaulwelche Distanzhülsen hast du denn verwendet. Bei meiner XCx sind die nicht vorhanden. Den Kettenschutz hast du weggelassen?

 

Beryll

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Hi Beryll, die XC Typen dürften damit kein Problem haben, da diese Bikes höher liegen. Die Onroad ist tiefer hat weniger Schräglagenfreiheit und bei krassen Bodenwellen in der Kurve hat man ein  Kontaktrisiko.

 

Das Foto ist schon älter. Die Distanzhülsen habe ich selber angefertigt. Kettenschutz...?... da war bei meiner Onroad nichts zum weglassen :D

 

Es gibt auch die Möglichkeit der Heckhöherlegung mit ABE zuverbauen. Ich selber habe ein höhenverstellbares Federbein von Wilbers..

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Hello

Bei mir ist der Seitenständer vorne angeschraubt, wie original eben. Weiß auch nicht ob die Lösung in Verbindung mit einem Hauptständer überhaupt möglich wäre. Hat sich aber jetzt eh erledigt.

Heckhöherlegungwar für mich keine Option da ich mir extra die Onroad gekauft habe damit ich mit den Füßen besser auf den Boden komme.

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Guten Morgen grauhaar,

 

ich hoffe, dass Dir nichts schlimmes passiert und auch die Lust am Mopedfahren dadurch nicht abhanden gekommen ist :huh:?

 

Ich war gerade rd. 1.600 km in vier Tagen mit meiner Onroad, solo aber mit Koffern unterwegs. Im Riesengebirge und in Thüringen gab es auch genügend Kurven, um den Reifen auch am Rand abzufahren. Ohne die Meute hinter mir aufzuhalten (fahre sicher nicht extrem), hat mein Kätzchen nie Funken gesprüht und trotzdem blieben am Hinterreifen nur 5-10 mm ungenutzt übrig.

 

VG

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Hallo Lars,

 

wie ich verstanden habe, ist dein Hinterreifen nicht bis an die Kante genutzt. Habe ich somit korrekt verstanden, dass du das volle Schräglagenpotential nicht nutzt? Das ist selbstverständlich vollkommen OK. Andere werden widerum allein schon aus Sicherheitsgründen, z.B. Kurve wird enger als gedacht und man muss schräger,  das volle Schräglagenpotential der Reifen zur Verfügung haben wollen. 

 

Welche Reifen fährst du?

 

 

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Hallo Hexenpaul,

 

ich versuche die Kurven gemäß "Fahrschule", d.h. außen anzufahren...Wird die Kurve enger als gedacht, gehe ich auch schon mal vom Gas...natürlich macht es mir auch Spaß dann mehr in Schräglage zu gehen...aber ich bin halt kein Racer :huh:.

 

Ich fahre die PST II und bin mit diesen Reifen, ob Kälte, Nässe oder auch schlechtem Belag sehr zufrieden. Der Reifen kann bestimmt mehr, als ich mir zutraue ;).

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  • 1 month later...

Hallo zusammen, fahre eine onroad Bj. 2014 mit Wilbers Gabelfedern und dem 640er hinten. Mit Klamotten wiege ich 95Kg.

Der Hinterreifen hat keinen "Angststreifen" ab und an streift mal der Schuh, aber sonst nichts

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Am 13.9.2017 at 21:16 schrieb Hexenpaul:

   ...   Edelstahlschrauben habe ich gegen Stahl getauscht aufgrund der beim Ständern wichtigen Materialeigenschaften.  ...  

 

Hi Paul,

 

hast du jetzt Edelstahl- gegen Stahlschrauben oder Stahl- gegen Edelstahlschrauben getauscht? Auf dem Bild sieht es nämlich so aus, als wären da Edelstahlschrauben an deiner Seitenständerhalterung verbaut. Normale Edelstahlschrauben haben eine weit geringere Festigkeit als z.B. 8.8er Stahlschrauben, die fast immer im Fahrzeugbau verwendet werden. Allerdings ist das beim Seitenständer ja auch nicht so tragisch. Ist schließlich kein sicherheitsrelevantes Teil.

 

Dann nochmals zum Thema. Wenn man ein Mopped gedrückt durch eine Kurve fährt, setzt man deutlich früher auf, als wenn man gerade auf der Maschine sitzt. Kriegt man eigentlich bei jedem Sicherheitstraining beigebracht und es werden meistens dazu auch Übungen gefahren. Hat übrigens Ralph (Rosenzausel) weiter oben auch schon geschrieben. Ehe man jetzt nicht vorhandene Fehler an der Maschione sucht, sollte man evtl. mal seinen Fahrstil überprüfen.  :oldguy2:

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Es sind Stahlschrauben 8.8er verbaut... auf dem Foto ist noch Edelstahl zu sehen... genau aus dem beschriebenen Punk Festigkeit. Sorry, hätte ich erwähnen können.

 

Und ja... Schräglage hat auch was mit Fahrstil zu tun.. und nein... ich fahre nicht drückend, sofern nicht aus bestimmten Gründen Sinn oder Spaß macht...  ich nutze alle Arten, nur kein Hang-Off auf öffentlichen Straßen :D

 

Standardmäßig hatte mein Tiger 800 Onroad 2011 auf der Renne bei ca. 35 Grad aufgesetzt und das ist auf ca. 45 Grad verbessert worden. Nun habe ich ausreichend Schräglagenfreiheit, auch wenn es mal eng wird, dann kratzt halt die Raste und nicht mehr der Ständer.

 

Das ganze Thema sollte hier nichts so viel mit dem Fahrstil zu tun haben. Es mag doch jedem selber überlassen sein, wie er sein Gestühl bewegt. Hier geht es ums Moped und seine Schräglagenfreiheit als solches und hat auch nichts mit Fehler beim Fahren zu tun. Selbst den ´Drückern´ wünsche ich allseits viel Spaß mit unserem tollen Tiger :biken2:

 

 

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vor 9 Minuten schrieb Hexenpaul:

Das ganze Thema sollte hier nichts so viel mit dem Fahrstil zu tun haben. Es mag doch jedem selber überlassen sein, wie er sein Gestühl bewegt. Hier geht es ums Moped und seine Schräglagenfreiheit als solches und hat auch nichts mit Fehler beim Fahren zu tun. Selbst den ´Drückern´ wünsche ich allseits viel Spaß mit unserem tollen Tiger :biken2:

 

:bang:

 

... und auch mit nem fetten tiger is hanging off möglich ! (klick mich)

 

bearbeitet von merkosh
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Und noch was zum Thema:

 

Ich habe mittlerweile eine Höherlegung um 3cm eingebaut, und bin begeistert. Die Fussrasten setzen nicht mehr auf, und  -sehr schön- die ganze Tiger ist ein gutes Stück handlicher geworden ohne an Stabilität zu verlieren. Für _mich_ nahezu perfekt :)

 

Nahezu, weil natürlich der ganze Apparat jetzt spürbar höher und das beim aufsteigen gut spürbar ist. Für mich mit 1,85m Größe aber gut zu handeln, auch gerade noch in hoher Sitzstellung

 

Meine Empfehlung für alle Fahrdynamiker, die die Tiger zum beherzten Kurvenräubern nutzen und mehr Schräglagenreserve/Handlichkeit haben wollen (und jaaaa, auch ohne sowas kann man Fahrdynamiker sein ;))

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Warum muss ich ein Raser sein, wenn ich in einer sich zuziehenden Kurve mit 50-60km/h aufsetze mit ner XCX? Oder eine ähnliche Kurve, voll einsehbar, kleiner Huckl drin, Geschwindigkeit 65+.

Fahrt ihr alle nur auf geraden Strecken rum oder was ist da los ;-)? Ich glaube eher das hier ganz viele dabei sind, die fahren wie auf ner Rennstrecke und alles zamschneiden als wärs n Laib Brot.

Nur so nebenbei, wenn ihr in ner Linkskurve seid, ist es nicht so zu empfehlen gerade noch mit den Reifen in der eigenen Spur zu fahren.

Dank meines Fahrstils habe ich dieses Jahr ganz sicher zwei Unfälle verhindert, mit gegnerischen Mopeds, die genau so fahren, das sie mit dem ganzen Oberkörper in einen LKW knallen würden, das ist auch eine Art des riskanten Fahrstils.

 

Ich fahre gerne auch mal flott, reize es aber nicht aus, wenn ich merke, heute wills nicht. War bei mir erst so, ich hab nicht mal die neuen Reifen komplett ausgefahren, da sind hinten noch sicherlich 4-5mm breit Schutzschicht drauf, langsamer war ich dabei nicht, eher etwas ängstlicher die Kurven wirklich voll auszufahren und so schräger zu sein.

 

Dank meiner 175cm kann ich auch nicht die Federvorspannung erhöhen um auf 3-4cm Negativfederweg zu kommen, sondern habs einfach ganz unten gelassen. Fahrergewicht 95kg + Kleidung, komme im Stand grundsätzlich mit beiden Füßen nur mit Zehenspitzen runter. Da ist nichts mehr mit Heckhöherlegung oder sowas.

 

Bei dem momentanen Wetter ist ein funkensprühender Fahrstil sowieso nicht wirklich empfehlenswert. Zudem nur alle 2-3 Wochen mal n Tag dabei ist, wo Zeit und Wetter halbwegs zusammenpassen.

 

 

 

 

 

bearbeitet von Leviathan
Ergänzung
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Am 25.10.2017 at 16:13 schrieb heinzanton:

Und noch was zum Thema:

 

Ich habe mittlerweile eine Höherlegung um 3cm eingebaut

 

 

Hoert sich gut an.

Was hast Du denn denn genau verbaut?

 

Gruss

kraussi

bearbeitet von Gast
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Gast
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