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Ritzel lose?


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Sie muss mit der Zahnung zur Welle eingesetzt werden, damit sie greift. Und die Mutter ist deutlich größer als der "Tellerboden". Als "Tellerfeder" wirkt sie so oder so - wie oben beschrieben.

bearbeitet von tigerjoe
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Nachgezogen mit dem Schlagschrauber ging noch was,...

Wäre der Mechaniker an der Stelle an mein Mopped mit Schlagschrauber dran gegangen, hätte ich ihm mal die eigenen Schrauben im Hirn nachgezogen! :motz:

Die Schlagspitzen dieser Geräte gehen weit über das zulässige Drehmoment hinaus.

Weiterhin übertragen sich diese Schläge direkt in das Getriebe und darüber hinaus auf die Kurbelwelle.

Die Lager und Zahnflanken lassen allesamt grüßen, und zwar mit dem Stinkefinger!

Gruß Holger

Äh Holger: "Ruhig bleiben, gaaaanz ruhig bleiben...."

Das Ding hat eine DreMoEinstellung und hat keine 400 Nm draufgeknallt (um die 130 Nm).......

LG Frank

PS: Wären die meisten Mechaniker damit drangegangen, hätte das niemand gesehen, da keiner (oder die wenigsten) dabei ist/ sind :unsure:

PPS: Bring die Lady mal aus dem Schiebebetrieb richtig an Gas..... dürfte auch ein wenig was Dremoment bei rumkommen (100 Nm x 2 -3 ?)

bearbeitet von FraBe
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  • 5 months later...

Servus Leute,

das Sicherungsblech muss mit dem "Tellerboden" zum Ritzel montiert werden, und wenn die Mutter festgezogen ist muss das Sicherungsblech zum Ritzel gebogen werden. So daß das Sicherungsblech an einer flachen Seite der Mutter anliegt.

Gruss Wolfgang

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Ist trotzdem komisch mit dem Ritzel. ich habe jetzt schon mehrmals das Ritzel gewechselt und immer mit dem richtigen Drehmoment angezogen und von wegen lose; kaum zu glauben, aber ohne amtliche Verlängerung bekam ich die Mutter nie auf ! :cry2:

Griaßle, Frank :bang:

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  • 2 weeks later...

Habe heute mal schnell meinen Kettensatz nach 32500 km getauscht - und dabei eine lose Mutter am Ritzel vorgefunden. Nach dem Aufdengeln des Sicherungsbleches konnte ich die Mutter per Hand abschrauben. Kein Werkzeug war erforderlich. War zwar alles ok, die Mutter konnte ja durch das Sicherungsblech nicht runter, aber dennoch, es bleibt ein etwas seltsames Gefühl.

Jetzt ist der neue Kettensatz incl. Alu-Kettenrad drauf, altes Sicherungsblech habe ich wieder genommen. Mutter fest, Blech umgebogen. Fertig. Sieht irgendwie auch gut aus, so ein neuer Kettensatz!

Aber nachschauen werde ich nun so ab und an mal, ob da unter dem Deckel noch alles korrekt läuft.

post-362-0-67809900-1400796273_thumb.jpg

bearbeitet von TMA
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... altes Sicherungsblech habe ich wieder genommen. Mutter fest, Blech umgebogen. Fertig...

Hi, ist auch problemlos möglich. Man muss nicht immer ein neues Sicherungsblech nehmen.

Vorteil: Kann sich nicht mehr setzen.

Meine Erfahrung: Löst sich nie wieder :P

Gruß Holger

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  • 8 months later...

Hallo

was soll ich sagen Ritzelmutter läst sich drehen von Hand im Rahemen des Spiels des Sicherungsblechs.

Muß wohl Loctite wie Jürgen us Kölle empfohlen hat kaufen. :angry:

Ebenso Ölwannenschrauben lose, fehlt sogar eine :angry:

Gruß Manfred

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Moin,

willkommen im Club.

Hatte ich auch beides.

Danach war aber dann ruhe, nach dem ich alles nachgezogen hatte.

Beim 2, Tiger hatte ich sofort alles überprüft.

:biken2:

bearbeitet von volcano
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  • 9 months later...

Hi zusammen,

habe heute mein Ritzel an der Tiger erneuert.

Wollte nur noch einmal darauf hinweisen, kontrolliert die Mutter öfters nach!

Obwohl das Sicherungsblech gut verstemmt war und ich zusätzlich mittelfestes Loctite auf das Gewinde getan hatte, ließ sich die Mutter recht einfach nach flachklopfen des Sicherungsbleches lösen. Die Radmuttern am KFZ, die nur mit 90 Nm festgezogen sind, gehen wesentlich schwerer los. Habe als Widerstand nur den ersten Gang einlegen müssen. Beim Festdrehen mit 130 Nm musste ich allerdings die Fußbremse benutzen!

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  • 1 year later...

Hallo,

 

ich habe heute nach dem Anzugsdrehmoment für die Ritzelmutter gesucht und bin dabei auf diesen Fred gestoßen. Nachdem ich mein Sicherungsblech flachgeklopft hatte, konnte ich auch bei mir die Mutter mit der Hand aufdrehen. Es war vermutlich der erste Wechsel des Kettenstzes (~30tkm). Ich habe den Tiger seit 13tkm und war vermutlich schon immer so unterwegs. Hab nix gemerkt, das Blech funktionirt offenbar ganz gut ;-). 

Jetzt ist alles wieder vorschriftsmäßig verbaut (bis auf 19/47), bin gespannt ob es hält. 

 

Viele Grüße 

 

Ralf

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  • 2 months later...
Am 24.11.2015 at 23:59 schrieb Gummikuhfan:

   ...   Wollte nur noch einmal darauf hinweisen, kontrolliert die Mutter öfters nach!

Obwohl das Sicherungsblech gut verstemmt war und ich zusätzlich mittelfestes Loctite auf das Gewinde getan hatte, ließ sich die Mutter recht einfach nach flachklopfen des Sicherungsbleches lösen. Die Radmuttern am KFZ, die nur mit 90 Nm festgezogen sind, gehen wesentlich schwerer los. Habe als Widerstand nur den ersten Gang einlegen müssen. Beim Festdrehen mit 130 Nm musste ich allerdings die Fußbremse benutzen!

 

Hallo Leute,

 

habe am WE meinen Kettensatz demontiert. Nach nur 11.000 km war die Mutter wieder, wie oben schon geschrieben, recht leicht los zu schrauben.

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Servus

 

OK die Mutter kann man von Hand Los schrauben. Und warum ist das jetzt so schlecht ?

Das Blech hält die Mutter fest und ich bin mir Ziemlich Sicher, das das schon mehr als 25.000 km so war.

 

Solange die Mutter dort bleibt, ist mir das Wumpe, ob die Mutter mit 10 Nm oder mit 200 Nm angezogen ist.

 

Der Kraftschluss wird ja mit der Verzahnung hergestellt. Wenn da kein Spiel ist, dann passiert da auch nie was.

 

Gruß

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Am 26.6.2017 at 20:10 schrieb Triple-one:

   ...   Solange die Mutter dort bleibt, ist mir das Wumpe, ob die Mutter mit 10 Nm oder mit 200 Nm angezogen ist.

 

Der Kraftschluss wird ja mit der Verzahnung hergestellt. Wenn da kein Spiel ist, dann passiert da auch nie was.   ...  

 

Hi Marc,

 

aber sobald die Mutter nicht mehr angezogen ist, hast du da Spiel. Und wenn das egal wäre, warum gibt "T" dann ein Anzugsmoment von 130 Nm an?

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vor 14 Minuten schrieb Gummikuhfan:

 

Hi Marc,

 

aber sobald die Mutter nicht mehr angezogen ist, hast du da Spiel. Und wenn das egal wäre, warum gibt "T" dann ein Anzugsmoment von 130 Nm an?

 

Servus

Nö. Ich hab an der Mutter und am Ritzel kein Spiel.

 

Die Mutter war bei mir Handfest Angezogen. Die ist nicht Rumgeschlabbert. Ich konnte Sie mit der Hand aufschrauben, aber Sie hatte kein Spiel. Das war nach 26.000 km jetzt. Nur weil der Vorbesitzer gemeint hat, das man eine Kette mit dem Dampfstrahler reinigt.

 

Nach dem Wechsel von Kette und Ritzel, hab ich die Mutter mit der Ratsche Angezogen. Aber mit Sicherheit keine 100 Nm. Auch ohne Verlängerung und ohne Fußbremse und Gang einlegen.

Das Sicherungsblech habe ich Formschlüssig an die Mutter angepasst. Da ist also kein Luftspalt dazwischen und die Mutter kann sich nicht bewegen. Das Triumph da ein Drehmoment vorschreibt, ist ja Klar. Wenn man das Sicherungsblech zum Beispiel nicht Richtig verbaut und es ist ein Spalt vorhanden, dann kann die Mutter Wandern und sich öffnen.Die müssen sich ja Absichern.

 

Das ist bei mir nicht so. Das war bei meiner Speedy schon so, mit drei gewechselten Kettensätzen und mehr als 100.000 km auf der Maschine. Da hatte sich noch nie was gelöst. Geschweige denn ist die Mutter abgegangen oder ist etwas Ausgeschlagen.

 

Ich will hier Niemanden dazu Animieren die Mutter nicht mit dem Vorgeschriebenen Drehmoment Anzuziehen. Es ist nur meine Erfahrung die ich hier wiedergebe und meine Art die Ritzelmutter zu befestigen. Es soll und muss Niemand Nachmachen.

 

Vielleicht kommt das daher, das ich auch andere Befestigung Lösungen kenne, die genauso Funktionieren.

 

Gruß

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Hallo Marc,

 

habe jetzt, als ich das neue Ritzel verbaut habe, ganz bewußt mal den Sitz überprüft. Das Ritzel hat auf der Antriebsachse Spiel, wenn auch nicht viel. Denke, es wird sich um zehntel mm handeln. Das reicht, durch die Lastwechsel die Mutter zu lösen.

 

Wenn ich mir den Thread über die gelöste Mutter so ansehe, scheinst du aber ziemlich alleine mit deiner Meinung dazustehen.

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vor 14 Stunden schrieb Gummikuhfan:

Das Ritzel hat auf der Antriebsachse Spiel

Achsial, radial oder tangential?

Achsial: Schlecht, dann ist die Mutter wirklich schon ziemlich lose

Radial: Auch schlecht, dann hat das Ritzel zu hohe Fertigungstoleranz

Tangential: Im 10tel mm Bereich unkritisch, da diese Kräfte von der Mutter sowieso nicht aufgefangen werden können, dafür ist die Verzahnung da. Die Mutter soll nur das Achsialspiel eliminieren bzw. das Abfallen verhindern.

 

Wollte man das tangentiale Spiel eliminieren, müsste man das Ritzel mit mehreren einzelnen Schrauben (3-4 Stück) durch das Ritzel hindurch auf einem Flansch fixieren, ähnlich wie hinten am Kettenblatt (oder auch Radschrauben am PKW, die sitzen aber zusätzlich noch auf einem konischen Sitz).

Aber das wäre dann eine ganz andere Konstruktion.

 

Gruß Holger (Dipl. Ing Maschinenbau (FH) Fachbereich Konstruktionstechnik)

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vor 2 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Wollte man das tangentiale Spiel eliminieren, müsste man das Ritzel mit mehreren einzelnen Schrauben (3-4 Stück) durch das Ritzel hindurch auf einem Flansch fixieren, ähnlich wie hinten am Kettenblatt ...

 

Öhm, versteh ich jetzt nicht.

Meinst du das radiale Spiel?

 

Gruß Rheinweiss

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Hallo Holger,

 

lang, lang ists her. Ich versuche es mal in Worte zu kleiden.

 

Achsial wäre, wenn die Mutter nicht drauf ist und man das Ritzel von der Achse nehmen würde. Das Ritzel wird dann axial bewegt. Radial würde bedeuten, dass die Bohrung in der Mitte zu groß ist und es keinen definierten Mittelpunkt gibt. Demzufolge müsste tangential bedeuten, dass sich das Ritzel vorwärts rückwärts drehen lässt. Und genau das ist bei einem neuen originalen Triumph-Ritzel der Fall (wie gesagt, im zehntel mm-Bereich). Ich meine, das das bei allen Ritzeln, die ich vorher verbaut habe, der Fall gewesen ist.

 

Ich denke, dass sich durch diese Minimalbewegung die Mutter löst.

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Es hilft zwar jetzt nicht weiter,

aber rein aus Interesse kann man sich mal die Ritzel der Honda Transalp/Dominator anschauen.

Diese Ritzel werden überhaupt nicht verschraubt sondern mit einer zerzahnten Passscheibe gehalten: Passscheibe und Ritzel werden gemeinsam auf den Achsstumpf geschoben, wobei die Achse auf höhe der Passscheibe eine Nut hat. Sitzt beides in Position, kann die Passscheibe in der Nut einige Grad verdreht und mit dem Ritzel verschraubt werden. Die verdrehte Passscheibe stellt also einen Riegel dar und das Ritzel bleibt wo es soll. Also ausschließlich formschüssig. 

 

Spiel bekommt diese Lösung über die Zeit reichlich, scheint aber unwichtig zu sein. Das Gute: Geht offenbar nie kaputt und mit einem 6'er Mäuler lässt sich das Ritzel überall auf der Welt tauschen. 

 

Gruß Rheinweiss

 

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Stimmt, so etwas hat die 650er Suzi auch. Das Ritzel ist nicht wirklich fest. Aber das Teil hat auch nur 46 PS.

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Genau, meine SS hat das genauso. Die hat die Scheibe mal abgehustet, das Ritzel ist dann munter hin- und hergewandert. Erkannt hat man es dann an der Fräsung, die die Kette an der Reifenkante hinterlassen hat. Hätte auch blöd ausgehen können...

Viele Grüße 

Ralf

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vor einer Stunde schrieb ralf321:

Genau, meine SS hat das genauso. Die hat die Scheibe mal abgehustet, das Ritzel ist dann munter hin- und hergewandert. Erkannt hat man es dann an der Fräsung, die die Kette an der Reifenkante hinterlassen hat. Hätte auch blöd ausgehen können...

Viele Grüße 

Ralf

Schöne Geschichte.

Diese 5,-€ Bleche haben eine Standzeit. Ich weiß jetzt nicht wie lange aber sicher keine 100.000 km. ;)

 

Gruß Rheinweiss

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vor 5 Stunden schrieb Gummikuhfan:

Ich denke, dass sich durch diese Minimalbewegung die Mutter löst.

Jawoll, genauso ist es.

Ist aber nicht schlimm, solange das Sicherungsblech seine Aufgabe erfüllt :P

Und mit der Beschreibung von Achsialspiel, Radialspiel und Tengentialspiel liegst du auch goldrichtig :bang:

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  • 1 year later...

Hallo.

 

ich lese u. lese, finde aber nichts.:innocent:

Es geht um das Bild, wo ein verbrauchtes Ritzel mit Gummi vorne hinten ... gegen ein neues ohne diesen Dämpfergummi getauscht wird.

 

Mein Händler wollte mir heute eines geben, welches diesen Gummi eben auch nicht hat.

 

Ist denn dieser Gummi nötig bzw. von irgendeinem Vorteil ?  In Serie ist auch an meiner 1050er ein gummiertes Ritzel verbaut.

 

Alles andere was das Ritzel betrifft, ist mir klar wie Klosbrühe - ich jhabe ja gelesen :cat-augenzukneifend_05:. Nur eine Nuß muss ich mir beim Fachhandel noch kaufen . Ich habe 32 und 46 ... aber keine 36 :motz:

 

 

Vielen Dank .... Grüße Gerhard

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vor 19 Minuten schrieb Silver Rider:

   ...   Ist denn dieser Gummi nötig bzw. von irgendeinem Vorteil ?   ...  

  ...   Nur eine Nuß muss ich mir beim Fachhandel noch kaufen . Ich habe 32 und 46 ... aber keine 36   ...  

 

Hallo Gerhard,

 

angeblich soll die Kette mit dem gummierten Ritzel leiser laufen. Ich höre da keinen Unterschied. Ob es noch andere Vorteile bringen soll, weiß ich nicht.

 

Die Nuß bekommst du recht preisgünstig bei Tante Luise.

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vor 9 Minuten schrieb Gummikuhfan:

 

Hallo Gerhard,

 

angeblich soll die Kette mit dem gummierten Ritzel leiser laufen. Ich höre da keinen Unterschied. Ob es noch andere Vorteile bringen soll, weiß ich nicht.

 

Habe jetzt auch seit 5000 km den Satz ohne. Merke auch keinen Unterschied....... 

LG Frank 

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vor 9 Minuten schrieb Gummikuhfan:

Die Nuß bekommst du recht preisgünstig bei Tante Luise.

 

Ich denke auch, dass diese Nuß von Rothewald um 7,95 ..... für den Hausgebrauch mal alle paar Jahre genügen wird. :)

 

Ihr zwei merkt also nichts ohne Gummi ...... hm hm hm .:innocent:  Ich habe dieses gummilose Teil von Alpha technik heute verweigert u. eines mit Gummi von Triumph bestellt - 27 Euro.

 

Aber wenn das so ist - meine Ducatis hatten noch nie einen Gummi um das Ritzel - warum nur hat Diesen dann Triumph.

 

Dann könnt ich ja morgen mir die Nuß holen, nebst das rein stählerne Teil von Alpha Tech. ...... und gleich loslegen. :cat-augenzukneifend_09:

 

 

grüße Gerhard

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Moin,

 

beim letztens gekauften  Zubehör Kettensatz ( Enuma ) für unsere 800er Tiger war kurioserweise sogar ein Ritzel mit Gummi dabei.

 

Dieses war garnicht in der Beschreibung extra erwähnt. Hersteller vom Ritzel ist die Firma JT.

 

Bei meiner 1050er habe ich aber auch ein Ritzel ohne Gummi verbaut und keine Unterschiede festgestellt.

 

Gruß Dirk

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  • 1 year later...

Am Samstag war es wieder so weit. Habe das Ritzel erneuert (nach 20.000 km). Und was soll ich euch sagen, trotz Loctite mittelfest und neuem super gut verstemmten Sicherungsblech ließ sich nach plattklopfen desselben die Mutter mit SW 36 einfach nach einlegen des ersten Ganges losdrehen.   :sh:  

 

Also muss ich noch öfter zwischendurch kontrollieren! 

 

Warum ich das Ritzel getauscht habe, weil man ja eigentlich den ganzen Kettensatz tauscht? Wurde hier mal im Forum angesprochen, dass jemand nach halber Laufzeit des Kettensatzes das Ritzel tauscht, damit gute Erfahrung gemacht hat und ich will es jetzt auch mal ausprobieren.

 

Dabei habe ich altes und neues Ritzel mal aufeinander gelegt. Der Unterschied ist gravierend. Man sieht deutlich den Materialabtrag (unten neu).

 

 

IMG_20200413_170553023.jpg

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Oups, das ist aber deutlich!

Fährst du mit Kettenöler?

Den Tipp, das Ritzel nach der Hälfte auszutauschen, gerade bei Verwendung eines Laufzeit verlängernden Kettenölers, kenne ich auch. Immerhin greift das Ritzel ja dreimal so oft in die Kette wie das Kettenrad.

Aber solche Abnutzungen nach 20tkm hätte ich nicht erwartet. Da mein Tiger kurz vor der 20.000 steht gucke ich mir das mal an! Gibt's beim Tigerritzel besonders bevorzugte oder unbedingt zu vermeidende Produkte? Ich bin doch noch nicht so lange bei Triumph, bin halt ein alter Bandit. :ph34r:

 

Uli.

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Hallo Uli,

 

fahre mit dem weltbesten Kettenöler, dem McCoi.

 

Habe schon diverse Ritzel gefahren, gummierte und nackte. Merke keinen Unterschied. Würde auf jeden Fall eins von einer bekannten Marke nehmen: Esjot, JT Sprockets oder ähnliche.

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stimmt denn die kettenflucht, kontrolliert mit laser oder was du eben hast?

ist die abnutzung auf beiden seiten gleich?

 

Lieben Gruss Horst 

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vor 15 Stunden schrieb Gummikuhfan:

Hallo Uli,

 

fahre mit dem weltbesten Kettenöler, dem McCoi.

 

Habe schon diverse Ritzel gefahren, gummierte und nackte. Merke keinen Unterschied. Würde auf jeden Fall eins von einer bekannten Marke nehmen: Esjot, JT Sprockets oder ähnliche.

 

Also die üblichen Verdächtigen!

Danke für die Rückmeldung! :thumbup:

 

Edit: Ein neues Ritzel ist bestellt. Bin mal gespannt, ob der Unterschied auch so signifikant ist.

bearbeitet von eickerberger
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