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Fahrwerk Straßentiger


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Hallo Hexenpaul,

ok, sorry. Aber in deinem Beitrag davor klang das eben für meinen Gechmack schon irgendwie bekloppt.

Den Federweg mit der Originalgabel hast Du aber nicht gemessen, oder?

Gruß Harald

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Hallo Harald.

ja, ja... wir Westfalen mit unseren lockeren Sprüchen :dance1::prost1:

Nein, mit Orignalfedern habe ich vorher nicht getestet, zumal ich blind den Herstellerangaben gefolgt wäre ohne Test der Wilberskonfiguration, hätte DieterS mir das Thema `auf Block gehen´ nicht ins Gedächtnis zurückgerufen.

@All

Wer weiß über gängige Praxistests bescheid, wie man das ´auf Block gehen´ und ´Federrestweg´ fachgerecht testet? Gibt es eine allgemeingültige Prozedur? :help1:

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  • 4 weeks later...

Hallo Harald!

Nachdem im nächsten Monat der Eiertanz ein Ende haben muß, kommen ebenfalls andere Federn rein. Ich bin kein so ein Technikfreak, mich interessiert aber, welche Federn du genau von Wilbers genommen hast und welches Öl reingekommen ist.

Gute Fahrt: Micha

Hi

Habe nachdem ich meine Gabel bei einem Fahrwerksguru neu aufbauen lies

originale Tiger 800 onroad Gabelfedern von Wilbers mit der Nr 600-0399-00

in Originalschachtel mit Rechnung zu verkaufen

habe jetzt neue Triumphfeder 95nm neues Shimpaket neue Dämpferkolben mit gefräßten ovalen Durchlässen polierte Gabelführungen und neue Simmeringe

vergleichbar mit einer Renngabel hat mich das Teil auch 940 Euronen gekostet

dafür ist es jetzt ein anderes Mopped

hinten hab ich das 641 er Wilbers

lg

Paule

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  • 1 month later...

Du bekommst die Gabel kaum "trocken", von daher ist die Füllmenge sehr unexakt. Die übliche Verfahrensweise ist nach dem sorgfältigen Entleeren, Spülen und Abtropfen lassen der Gabel, diese nach Luftpolster zu befüllen.

Das Thema wurde auch schon ausführlich diskutiert -> Suchfunktion.

Aber um konkrete Information dazualssen: 1 Liter Gabelöl reicht in jedem Fall.

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@ Franz Branntwein

wie oben schon geschrieben ist die Ölmenge mehr eine Orientierungshilfe:

OnRoad - 553 ml - 103 mm Luftpolster

XC - 619 ml - 107 mm Luftpolster

Allerdings ist wie auch schon gesagt das Luftpolster entscheident. In den entleerten Gabelholm wird die angegebene Menge eingefüllt und durch Pumpen entlüftet. Dann wird nach Vorschrift das Luftpolster gemessen und durch Zugabe oder Entnehmen die Ölmenge angepaßt.

Die Luftpolster und Ölfüllmenge sind bei Alternativgabelfedernherstellern natürlich abweichend.

Gruss

Peter

bearbeitet von palm4ever
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Gabelverschlusskappen runter, Federn raus, Gabel zusammenschieben, Lineal (am besten aus Metall, Zollstock geht auch) in das Gabelrohr einführen, wieder herausnehmen und gucken, wo der Ölpegel zu sehen ist. Bisschen Grundlagenmathematik und dann geht das.

Tja, mal eben so'n Zylinderkopf überholen ist da einfacher, Freunde... :bang: .

Viel Erfolg!

Franki

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Das geht einfacher!

Was bringt Dir zu messen und dann nachkippen und dann wieder messen und am Ende ist eh zu viel drin.

Auffüllen, eine Spritze mit einem Stück Schlauch, in der Länge passend zum Luftposter (nach Ansetzen am Gabelholm natürlich) nehmen und dann einfach absaugen was zuviel ist - fertig.

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und jetzt sagt mir bitte noch einer, wie ich das genau messe

Winnie Scheibe hat es auf seiner Seite ganz gut beschrieben:

Danach muss man die Tauchrohre mindestens 20 Mal behutsam bis zum Anschlag eindrücken und wieder zurückziehen, um ein vollständiges Entlüften des Dämpfersystems zu erreichen. Jetzt werden die Tauchrohre wieder bis zum Anschlag eingeschoben und mit einem Spannband in dieser Position festgehalten. Mit einem Zollstock wird nun vom oberen Gabelrand bis zum Ölstand das "Luftpolster" gemessen. Befindet sich in einem Gabelholm zu viel Öl, kann man mit einer Absaugpumpe (wer solch ein Gerät nicht zur Hand hat, nimmt ein weiches Tuch, das sich vollsaugt) den Ölstand verringern.

Link zur Seite

Im Gegensatz zur dort zu sehender Zeichnung wird die Messung wie schon gesagt ohne Gabelfedern vorgenommen.

Gruss

Peter

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Das geht einfacher!

Was bringt Dir zu messen und dann nachkippen und dann wieder messen und am Ende ist eh zu viel drin.

Auffüllen, eine Spritze mit einem Stück Schlauch, in der Länge passend zum Luftposter (nach Ansetzen am Gabelholm natürlich) nehmen und dann einfach absaugen was zuviel ist - fertig.

und was hat das mit meinem Post zu tun?

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  • 1 month later...

So Winter und Zeit was für die Gute zu tun. Das mit der Gabel ist mir auch aufgefallen und nervt. :angry: Möchte mir nun auch die Guten von Wilbers einbauen lassen (beim freundlichen). Habe hier alles gelesen habe aber noch Fragen zum Thema Kauf und Einstellungen Welche Feder nehmt ihr genau und welches Öl dazu. Das mit dem Luftpolster scheint ja auch sehr wichtig aber für meine Gewichtsklasse 120kg habe ich keine Werte gefunden. Ich hoffe zwar das mir der Freundliche da auch weiter helfen kann aber bin über jede Hilfe und Tipp´s hier dankbar. :rolleyes:

Gruß René

Achso noch schöne :advent1: für alle

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Hallo René,

ließ doch mal auf der Seite von Winni Scheibe nach: Link (Unter den Stichwort Gabelölwechsel). Da sind die Zusammenhänge recht gut erläutert.

Als Varianten gibt es von Wilbers den Ersatz für die normalen Standardfedern und zwei Tieferlegungssätze (30 mm + 60 mm). Ich nehme an, daß für die die Standardvariante zutreffend ist. In Deinem Fall würde ich erstmal mit den von Wilbers vorgegeben Werten (Viskosität + Luftpolster) anfangen und dann wenn notwendig weiter anpassen.

Gruss

Peter

bearbeitet von palm4ever
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So Winter und Zeit was für die Gute zu tun. Das mit der Gabel ist mir auch aufgefallen und nervt.  :angry: Möchte mir nun auch die Guten von Wilbers einbauen lassen (beim freundlichen). Habe hier alles gelesen habe aber noch Fragen zum Thema Kauf und Einstellungen  Welche Feder nehmt ihr genau und welches Öl dazu. Das mit dem Luftpolster scheint ja auch sehr wichtig aber für meine Gewichtsklasse 120kg habe ich keine Werte gefunden. Ich hoffe zwar das mir der Freundliche da auch weiter helfen kann aber bin über jede Hilfe und Tipp´s hier dankbar. :rolleyes:

Gruß René

Achso noch schöne  :advent1:  für alle

Hallo

brauchst das 5 er Öl

wilbers Federn hab ich noch zu Hause haben grad mal 500 km drauf

mit Originalkarton

ich hab mir nämlich die ganze Gabel umbauen lassen

wennst Interesse hast könnten wir auch die Gabel tauschen mit Aufpreis von 600 Euro

hat mich 980 Euronen gekostet und jetzt aber eine R1200 R gekauft

kannst ja bei Fahrwerk Bitschnau mal reinschauenhttp://www.rmproducts.at/

lg

Paule

Paule

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  • 1 month later...

Hallihallo,

noch ne Frage:

Die jenigen die die 641er Federbeine verbaut haben: kommt da montage-material mit? :wistle:

oder habt ihr individuelle Lösungen für den Ausgleichsbehälter? :unsure:

Dann währe ein Foto nett........ :blush:

cheers mario B)

bearbeitet von Lincolnmerlin
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@ Mario

Was Du meinst ist die Verschraubung der Dämpferstange!

Und bitte die SuFu benutzen! Wurde auch schon diskutiert, ob man den unbedingt die Gabelholme ausbauen muß etc. - Ja, sollte man, wenn es ordentlich gemacht werden soll! Link

Hier nochmal kurz die Schritte:

- Motorrad sicher aufbocken / aufhängen

- Bremssättel, Vorderrad, Vorderkotflügel ausbauen

- Gabelverschlußdeckel lösen

- Kontermutter lösen, damit der Gabelverschlußdeckel abgeschraubt werden kann

- Vorspannhülse herausnehmen

- Gabelfedern herausnehmen

- Klemmschrauben der Gabelbrücken lösen, Gabelholme ausbauen

- Gabelöl ablassen /auslaufen lassen (Behälter) mehrmals pumpen (Tauch-, Standrohr und Kolbenstange)

- Gabelholm senkrecht einspannen, ganz zusammenschieben und Gabelöl einfüllen, ca. 2/3 der notwendigen Menge

- zum Entlüften mehrfach Pumpen, dabei bei der Aufwärtsbewegung mit der Handfläche das Standrohr verschließen, daß ein Vakuum entsteht, ca. 20 mal, mit der Kolbenstange ebenfalls pumpen

- Öl auf die knapp vorgeschrieben Menge auffüllen, zusammengeschoben Ölstand (Luftkammer messen) und ggfs. Auffüllen.

- jetzt in umgekehrter Reihenfolge mit den neuen Gabelfedern (enge Wicklung nach oben) zusammenbauen

Darauf achten, daß die Gabel spannungsfrei eingebaut wird und die Gabelholme parallel sind.

Anzugsdrehmomente findest Du hier: Link

Ich hoffe, ich habe auf die Schnelle nichts wichtiges vergessen.

Lies auch mal bei Winni Schieb nach Link und dann auf Fahrwerk-Gabelölwechsel. Hier sind auch die Zusammenhänge recht gut erläutert.

Wilbers schickt eine ausführliche Montageanleitung mit, kann ich Dir als PDF zukommen lassen, falls Du es schon vorher haben willst. Ist eine allgemeine Anleitung für die verschiedenen Telegabeltypen, deckt aber alles ab.

Gruss

Peter

bearbeitet von palm4ever
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Hallihallo Peter,

Das erklärt so manches :D

Ich habe mich mal quer durch die Thematik gelesen,deine Links hab ich gesehen , aber es ist doch ziemlich Allgemein gehalten. :pirate:

Auch muß ich sagen, das meine T300 (Trophy) von der Ausstattung um längen besser war. :motz:

Aber jetzt verstehe ich die meisten "Stolpersteine" die sich bei mir Gedanklich eingenistet haben :blush:

Deine Tabelle hatte ich schon bereitgelegt, und die Anleitung von dir werde ich jetzt ausdrucken :innocent:

Wenn Du mir die Wilbersanleitung noch schicken würdest, dann könnte ich mir dies mal abends verinnerlichen, währe das "Allerspitzenmässigst" :wackout:

Die Federn für v+h werden so am Wochenende eintrudeln und dann :judge:

Danke :prost2:

Cheers Mario B)

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Hallo Zusammen,

mich stört auch das etwas "bockigen" Ansprechverhalten der Tiger Gabel. Da ich weder genug Schrauber-Kenntnisse habe noch Zeit und Muss da selbst Hand anzulegen, möchte ich meine Tiger zum Gabeltunning weggeben. Welchen Rat könnt ihr mir hierzu geben, die Tiger zu Wilbers bringen, zu Franz Racing oder sonstwo hin?

Danke für eure Empfehlungen.

Gruß

Ludi

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Hängt davon ab, was genau man haben will und wieviel man auszugeben bereit ist.

Franz macht mehr als nur einen Federwechsel, kostet aber entsprehend etwas mehr.

High-End Lösung sind Kartuschen mit einstellbarer Vorspanung, Zug- und Druckstufe, aber die waren bei ~2500,- wenn ich mich recht entsinne.

Wer mehr Zeit als Geld hat, kann es auch erstmal mit anderem Öl und verschiedenen Luftpolstern versuchen, das sollte schon sehr deutlich spürbar sein und Verbesserung oder gar Abhilfe schaffen.

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Sorry, passt vielleicht nicht ganz hierhin: hat mal einer von Euch daran gedacht, vom Gußrad auf Drahtspeichenräder umzubauen? Gibt es da eine Lösung für? Oder sind die Kosten soweit abgehoben, dass man das gleich wieder vergessen sollte? Ich kann mir das ganz gut vorstellen mit schicken Speichenrädern - obwohl ich die Originalräder jetzt optisch auch nicht so schlimm finde...

Danke Euch im Voraus, Grüße

Frank

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  • 3 weeks later...

Ich habe in der 800XC für diese Saison erstmal die Original-Federn drinnen gelassen, alles zerlegt und gesäubert und 2,5er Gabelöl eingefüllt.

Merklicher Unterschied, ich bin sehr, sehr zufrieden!

Die Gabel ist nicht weicher geworden, spricht aber auch auf kleine Unebenheiten viel besser und schluckt nun auch kurze Querrillen etc. gut weg.

Macht viel mehr Spass zu fahren!

bearbeitet von Imothep
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Hallo Zusammen,

mich stört auch das etwas "bockigen" Ansprechverhalten der Tiger Gabel. Da ich weder genug Schrauber-Kenntnisse habe noch Zeit und Muss da selbst Hand anzulegen, möchte ich meine Tiger zum Gabeltunning weggeben.  Welchen Rat könnt ihr mir hierzu geben, die Tiger zu Wilbers bringen, zu Franz Racing oder sonstwo hin?

Danke für eure Empfehlungen.

Gruß

Ludi

Im April bekommt meine Tiger jetzt bei Franz Racing das Gabel Tuning Paket 2 für 299,- plus ggf. Federn.

Gruß

L

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  • 5 weeks later...
  • 1 month later...

Hallo an alle Onroadfahrer,

nachdem ich letztes Jahr diesen sicherheitsrelevanten Beitrag gestartet hatte, moechte ich meine Erfahrungen mit meiner angepassten Onroad in Grenzsituationen am HARZRING (top Kurvenstrecke in der Naehe Ascherleben) fuer die Gemeinschaft bereitstellen.

Fahrrelevante Umbauten:

Wilbers Federn progressiv vorn.

Gabeloel Wilbers SAE 5 (Luftpolster nicht 150mm, sondern 140mm... bei 150mm geht sie auf Block... getestet !)

(Schwinge Federbein original).

Reifen Conti Trail Attack.

Fussrasten Angstnippel entfernt und Rasten modifiziert, so dass 15mm hoeher liegen (gleiche Niveau wie mit aufgestecktem Gummiauflagen aber mit mehr Freiheit).

Staenderhalter nach innen geschraubt (alte Version).

Resultate:

Die Tiger laueft sehr gut, wendig und praezisse... macht viel Spass :D.

Die Schraeglagenfreiheit ist bei legender Fahrweise grenzwertig, haengend OK (reduzierter Schraeglagenwinkel), drueckend permanent rastenschleifend.

Trotz der Rastenhoeherlegung sind bei nicht angepasster Fahrweise die Rasten angeschliffen bis auf den unteren Traeger, der Bremshebel ist ebenfalls angeschliffen.

Der Hinterreifen hat die komplette Laufflaeche genutzt, an den Raendern die rennstreckenueblichen Verschleisserscheinungen... somit voll belastet.

Vorderreifen nur noch geringen ungenutzten Bereich (110er), deutliche uebliche Nutzungsspuren im Randbereich.

Eine nicht umgebaute Onroad hatte einen fuercherlichen Abflug Die Angstnippel waren schon komplett abgeschliffen und die Rasten stark angeschliffen. Dem Fahrer hat sein Helm das Leben gerettet und kam mit dem Schaden seines Bikes davon.

Fazid:

In modifizierter Form ist die Onroad ein tolles Spitzenbike

Wer die Onroad zuegig durch kurvige Bereiche bewegt sollte wissen was er/sie tut... es schlaegt in nicht umgebauter Bauweise zu schnell in den Boden ein, was in der Haerte selbst erfahrende Fahrer aus dem Konzept bringen kann.

Die Angstnippel sollten nach meiner Meinung entfernt (abgesaegt) werden oder gegen die Rasten ohne Angstnippel der XC getauscht werden... die Schraeglagenwarnung kommt dann immer noch frueh genug... kostet nicht viel und bringt eine Menge.

bearbeitet von Hexenpaul
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Danke Hexenpaul für den interessanten Bericht,

meinst du die Gabeleigenschaften wären auch nur mit dünnerem Öl ausreichend? Wenn ich mich richtig erinnere, müssten progressive Federn doch eher härter (zumindest am Ende) sein, als die normalen, oder? Und da den meisten Onroad-Fahrern die Gabel ja zu "hart" ist,...

In einigen Testberichten konnte man ja lesen, dass zunächst der Seitenständerschalter aufsetzt, war/ist das bei dir trotz höherer Rasten nicht so?

Gruß Matthias

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meinst du die Gabeleigenschaften wären auch nur mit dünnerem Öl ausreichend? Wenn ich mich richtig erinnere, müssten progressive Federn doch eher härter (zumindest am Ende) sein, als die normalen, oder? Und da den meisten Onroad-Fahrern die Gabel ja zu "hart" ist,...

Dünneres Öl bringt sicherlich eine Veränderung, genauso wie die Veränderung des Luftpolsters. Die progressiven Gabelfedern arbeiten allerdings im Anfangsfederweg wesentlich sensibler als die Standardfedern. Und dies ist der Bereich wo in der Regel die Gabel als zu hart empfunden wird.

Insgesamt bringt der Umbau auf progressive Federn mit anderer Ölviskosität und angepaßten Luftpolster (nach Herstellerangabe) schon eine erhebliche Verbesserung. Wenn diese erprobten Einstellungen noch nicht 100%ig passen, kann man immer noch mit kleinen Änderung der Ölviskosität oder/und Luftpolster experimentieren.

Ließ doch mal auf der Seite von Winni Scheibe nach: Link (Unter den Stichwort Gabelölwechsel). Da sind die Zusammenhänge recht gut erläutert.

Gruss

Peter

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