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Getriebeprobleme


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Hallo zusammen,

ich habe bei meiner EX Probleme beim Hochschalten im 5. und 6. Gang. Hier hakt das Getriebe immer so dass ein schnelles hochschalten gar nicht möglich ist. Kennt jemand das Problem ? Ist nämlich echt nervig und sicher nicht Stand der Technik für ein ansonsten Klasse Moped.

Viele Grüße vom

Tririder

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Hallo Tririder

War bei mir ähnlich.

Gelegendlich fühlte es sich an, als gebe es beim hochschalten 2 "Schalt-bzw Einrastpunkte". Ich habe den Schalthebel zwei Zähne nach oben gestellt. Jetzt komme ich besser mit der Stiefelspitze unter den Schalthebel und komme super damit klar. Ansonsten hilft es vllt wenn der Freundliche das Schaltgestänge neu justiert? Verlier die Hoffnung nicht - manchmal issis ja doch ganz einfach.

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Wieviel Kilometers hat das Getriebe denn schon gelaufen?? Je länger im Einsatz, je besser flutschen die Zahnräder, bei mir war da bei 1700 km ein

"KLICK - jetzt ist alles besser"

für die gesamte Technik :rolleyes:

Die ersten paar hundert Kilometer dachte ich noch, bei T arbeiten die gleichen Getriebebauer wie bei BMW, jetzt flutsch aber alles einwandfrei :wackout:

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Habe ich am Anfangs auch gedacht, muss sich noch einfahren aber nichts da bin jetzt fast 20.000 km gefahren und es wird ehr schlechter als besser. Den Schalthebel habe ich auch schon versetzt, bringt leider auch keine Besserung.

Hat denn sonst niemand die Probleme mit dem Getriebe ?

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Dann würde ich alsbald beim :D den Mangel anzeigen :unsure:

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Habe ich am Anfangs auch gedacht, muss sich noch einfahren aber nichts da bin jetzt fast 20.000 km gefahren und es wird ehr schlechter als besser. Den Schalthebel habe ich auch schon versetzt, bringt leider auch keine Besserung.

Hat denn sonst niemand die Probleme mit dem Getriebe ?

Also ich hab auch ab und zu das Gefühl beim 6.ten, dass es 2 "Stufen" gibt, hab aber gedacht, das ist nur so ein Gefühl.

Werde das nächste Woche mal reklamieren, da ich ja wohl nicht der Einzige bin :blink:

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Dann bin ich mal gespannt was der Freundliche bei dir sagt. Bei mir heißt es ist ganz normal ! Dabei fahre ich seit über 20 Jahren Moped und hatte noch nie solche Probleme (Ok, es war keine BMW dabei).

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Guten Morgen beinander,

also ich habe bei meiner EX auch das Gefühl, dass das Getreibe sehr hakelig zu schalten ist. Und das nicht nur in den großen Gängen, nein es ist egal welcher Gang und ob rauf oder runter.

Von wegen schlechtes BMW-Getriebe, bei meiner alten R1100GS, die hatte trotz ihrer mittlerweile knapp 135.000 km keine derartigen Gegtriebeprobleme.

Ich werde kommenden Dienstag mein Moped im Rahmen der Inspektion mal darauf checken lassen und bin gespannt, was der freundliche :evil: dazu sagt.

Viele Grüße,

Markus

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Moin,

ich kann nur sagen, dass bei mir (ca. 6000 km) alles von Anfang an bis heute sauber geflutscht hat und es auch tut.

Alle Gänge schalten einwandfrei durch - rauf wie runter...

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Habe nach fast tkm 17,8 keinerlei Probleme damit. Aber es scheint sich ja zu lohnen mal ne Umfrage einzustellen.

Habe selber dazu bis Freitag keine Zeit.

Gruss Andi

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Wir müssen jetzt nicht gleich einen neuen Mangel kreieren, mit Umfrage etc. , manchmal hakt auch mal nur´ein Zahnrad oder ich war schräg unterm Schalthebel mit dem Stiefel usw.

Auf den ersten 100 km dachte ich noch "Was für ein mieses Getriebe", dann wurde es besser und heute flutschen die Gänge, da könnte ich mit der großen Zehe schalten. Vielleicht liegt es auch am Öl, ich habe beim ersten Wechsel LM MOS2 Teilsynthetik reingeschüttet.

Wenn es aber wiederholt und auch immmer wieder darstellbar hakt, dann kommt der :D mit dem üblichen Spruch "NORMAL" nicht weiter :wistle:

Leg´ doch bei der nächsten Inspektion mal nen Hunni weniger hin und sag das wäre bei dir normal :totlach:

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Hallo Zusammen,

ich warte eigentlich schon seit Monaten, :wistle: das jemand mit diesem Thema startet. Ich dachte schon ich bin der Einzigste der ein hackeliges Getriebe hat. :(

Von Anfang an, bzw. jetzt nach 1800 Km, wird es immer deutlicher. So wie der Kollege unten beschrieben. Als hätten manche Gange 2 Stufen, ich meine es macht klick-klick bis der Gang richtig drinnen ist. Es ist auch egal welcher Gang. Von 1-6 passiert es immer wieder. Es gibt kein Schaltvorgang von 1-6, dass nicht mind. ein Gang nicht auf anhieb rein flutscht. So, nach dem 800 KD habe ich es meim Händler gesagt. Die hatten es auch gemerkt und mir das Schaltgestänge um einen Zahn auf der Welle versetzt. Brachte nichts. Dann meine Sie ich solle mal 1500 Km abwarten. So jetzt nach 1800 Km wird das meine ich immer stärker. Ich habe sie deshalb letzte Woche nochmal beim Händler. Ja sie müssten erst mit Triumph Deutschland reden. Als ich sie abholte, hat mir mein Händler versichert, das sie zu 3 daran herumgeschraubt haben. Und nach deren Aussage schaltet sie so toll, wie keine zweite. :nono1: Ok, bin dann gleich Probe gefahren und shit was sage ich, gleich im 3 Gang das hacken. :cry: Bin dann zurück. Mein Händler hat gesagt das das normal wäre! Ich solle doch mal die Vorführmaschine fahren. Bei der ist es genau so...Ok, die hat ziemlich gleich viele Km drauf. Diese ist aber nicht vergleichbar. Kupplung sauschwer und auch schwerer zu schalten. Durch das schwerere Schalten merkt man fast nicht, dass sie auch hackelt. Ich habe es ab doch auch gespürt. Zwar nicht so stark wie meine, aber ich habts auch gemerkt.

Mein Händler hat mir versichert das das normal ist und ich "bewußter"die Gange schalten solle. So jetzt geht demnächt auf grosse Tour. Mal schauen wie sie nach ca. 7000 Km schaltet........ :motz:

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Bei der überwiegenden Mehrzahl der Motorräder gibt es einen gemeinsamen Ölkreislauf für Motor und Getriebe -bekannte Ausnahmen sind Guzzi und BMW Boxer. Diese Tatsache ist (neben der im Ölbad laufenden Kupplung) Hauptgrund dafür, dass die meisten im Handel befindlichen Motorenöle für Motorräder ungeeignet sind.

Grundsätzlich sollte deshalb darauf geachtet werden, dass sich auf dem Etikett des Ölbehältnisses auch die Bezeichnung JASO....usw. befindet.

Diese (japanische) Norm bekundet die Geeignetheit des Öls für Motorräder (natürlich neben den SAE Normen, die zutreffen müssen).

Schlechte Schaltbarkeit, hakeln, usw. sind so oft mit dem richtigen Öl zu beheben.

Ausführlich über Öl hier: http://www.fredis-garage.de/2008-12-06/36-...ema-Teil-1.html

fredis-garage

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@Danimob: Wenn Du willst kannst Du gerne mal meine Schaltung zum Vergleich testen, so weit isses ja nicht, dann weißt Du was "normal" ist und kannst das Deinem :D erklären.

Und wie Fredi schreibt: Viel hängt am Öl, bei der BMW kann man ein kaum schaltbares Getriebe mit einem vollsynth. Getriebeöl 75-140 zum Flutschen bekommen, da gehts aber nur ums Getriebeöl, wenn das zusammen mit dem Motoröl und der Kupplung läuft wird es schwieriger mit der Auswahl.

Was hat Dein :D bei der Inspektion denn reingeschüttet?

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Also scheint doch kein Einzelfall zu sein. Macht die Sache aber nicht einfacher. Anders Öl kann vielleicht Besserung bringen, ist sicher ein Versuch wert. Glaube aber, wenn ich das so alles lese, ist es ehr ein Fertigungsproblem wie beim Zylinderkopf. Bei einigen gibt es keine Schaltprobleme weil alle Werte innerhalb der Toleranz liegen und bei den anderen die leicht außerhalb liegen gibt es mehr oder weiniger starke Schaltprobleme. Werde beim nächsten Werkstattaufendhalt das Öl wechseln lassen und entsprechend berichten.

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Mit einem anderen Motoröl ist da nicht viel zu machen. OK, bei einem separat geschmierten Getriebe wie bei BMW schon, hier reden wir aber über ganz andere Viskositäten. Da hab ich natürlich viel mehr Möglichkeiten.

Dieses Problem haben nahezu alle Motorräder. Warum? Weil die Bauart des Getriebes eben nahezu gleich ist. Mit steigender Km Leistung wird das aber besser. Bei mir war das am Anfang auch extrem. Also zwischen dem 5er und 6er musste ich extrem nachdrücken. Mittlerweile flutschen die Gänge ohne Probleme.

Warum ist das so?

Je höher der eingelegte Gang umso kleiner ist die Drehzahldifferenz der Antriebswelle zur Abtriebswelle. Sprich die Klauen des Ritzels flutschen bzw. finden nicht so einfach in die Klauen des Zahnrads. Warum wird es besser mit steigender KM-Leistung? Ich denke der Verschleiß an den Klauenflanken, wenn auch extrem gering, genügt dass das Ganze besser zueinander findet. Das Getriebe ist halt auch ein Teil des Motors und muss eingefahren werden. In ddiesem Fall gilt: Viel Schalten bringt viel.

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  • 3 weeks later...

Habe jetzt das Öl wechseln lassen. Vorher war teilsynthetisches Öl eingefüllt jetzt ist 5 w 40 vollsynthetisches Öl eingefüllt worden. Das Schalten ist leider nur minimal besser geworden.

Hat jemand noch eine Idee ?

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Das dauert schon ein paar Kilometer nach dem Ölwechsel bis eine Änderung richtig spürbar wird.

Ich hatte ja bim ersten Ölwechsel LM Mo² eingefüllt, auf Nachfrage meinte aber Liqui Moly das könnte Probleme geben wegen der Kupplung. Die haben jetzt empfohlen

       Racing Synth 4 T 5 W-40 

plus

        Racing Bike Oil Additiv        Art.-Nr. 1580  -  125 ml

mit einer Dosierung von 20 ml auf einen Liter Motorenöl mit zuzugeben. Somit gibt es auch keine Probleme mit der vorhandenen Nasskupplung. Die höhere Dosierung von MoS² in unserem Mo² Leichtlauf 10 W-40 könnte auf Dauer zum rutschen der Kupplung führen.

bearbeitet von Ralph
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Einfach einen Fragen, der sich da gut auskennt, ich habe recht schnell Antworten von Liqui-Moly da erhalten:

Markus Scherl <Markus.Scherl@liqui-moly.de>

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  • 2 years later...

Hallo, ich muss das hier nochmal rauskramen. Ich fahr meine gebrauchte 2013er EX jetzt seit ca. 1000Km. Insgesamt hat sie 10500Km drauf. Ich hab genau das Problem mit dem 2maligen einrasten beim hochschalten(ab dem 3. Gang). Das sich das Getriebe leicht schaltet kann ich auch nicht behaupten. Ölwechsel ist neu vor 1000Km. Hat schon wer ne Lösung/Ursache für das Problem?

Gruß, der Bert

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  • 3 weeks later...

Hallo Leute,

ich hatte heute meine Tex bei der Jahresinspektion und mit dem Austauschen der neuen Schaltwelle. Auch wenn nur 25 km bei 39,5 Grad waren bis Nachhause, kann ich aber jetzt schon sagen, die ganze Schalterei ist um Welten besser als mit der alten Welle. Alles geht viel leichter und geschmeidiger, habe extra viel geschalten, zum Teil hört man garnicht den Schaltvorgang oder nur ein leichtes klacken und vor der Ampel vier Gänge runterschalter flutscht gerade so. Wenn es so bleibt, wäre es absolut perfekt.

Lg Thorsten

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  • 2 weeks later...
  • 1 year later...

So, nachdem 2 Werkstätten eine Reparatur abgelehnt haben(das ist i.O. so, bissl grob aber kein Defekt) hab ich einen anderen Ansatz für die doch sehr laute und hakelige Schalterei.

Tiger auf Hauptständer, 1. Gang rein und mit voll gezogener Kupplung mal am Hinterrad gedreht. Das geht verdammt schwer zu drehen.(Motor ist aber aus).

Kann es sein, dass die Kupplung nicht richtig trennt? Oder ist das richtig so? Sorry wenn ich damit nerve aber die Schaltgeräusche machen mir Angst.

 

Gruß, der Bert

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vor 3 Stunden schrieb Bert1974:

So, nachdem 2 Werkstätten eine Reparatur abgelehnt haben(das ist i.O. so, bissl grob aber kein Defekt) hab ich einen anderen Ansatz für die doch sehr laute und hakelige Schalterei.

Tiger auf Hauptständer, 1. Gang rein und mit voll gezogener Kupplung mal am Hinterrad gedreht. Das geht verdammt schwer zu drehen.(Motor ist aber aus).

Kann es sein, dass die Kupplung nicht richtig trennt? Oder ist das richtig so? Sorry wenn ich damit nerve aber die Schaltgeräusche machen mir Angst.

 

Gruß, der Bert

War die Maschine bei deinem Versuch kalt oder zuvor gefahren?

Kalt gleich zäheres Öl und die Möglichkeit das die Kupplungsscheiben leicht kleben. Warmgefahren sollte sich das Rad halbwegs gut drehen lassen.

 

Gruß Ralf

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Ja ja, sie läuft ja. AAAber es knallt beim schalten schon recht heftig, besonders abwärts. Wenn also die Kupplung nicht 100% trennt, kann ich mir vorstellen das es zu Schaltproblemen kommt. Ich muss teilweise die Gänge schon mit Nachdruck einlegen.

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Also auch bei heißem Motor ist es normal das die Kupplung durch das Ölbad Widerstand am Hinterrad aufbaut.

Meine TEX kommt am 13.09 in die Werkstatt.

Reguläre 16.000 Insp. plus auswechseln der Schaltwelle und der Schaltgabeln.

Es gab da wohl diverse Änderungen an den genannten Teilen womit laut dem freundlichen sich die Schaltprobleme lösen lassen.

Meine hatte sich zu Anfang wunderbar schalten lassen. Es wurde dann allmählich immer schlechter.

Vom ersten bis zum 4 lautes Klock, vom 4ten bis zum 6ten mit dem deutlichen Zwischenrastungen.

Runterschalten geht ohne schmerzhafte Geräusche nur mit Zwischengas.

Der erste Gang hat sich beim Beschleunigen schon 2x verabschiedet.

Die TEX hat jetzt 10.800 km auf der Uhr und der Freundliche musste zur Reparatur nicht überredet werden.

bearbeitet von Pat65
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Also bei meiner war im Zusammenhang mit dem Wechseln des Kegelgetriebes vom Kardan von Triumph empfohlen die Schaltgabeln sowie Zahnrad zweiter Gang zu wechseln.

 

Habe das leider nicht gemacht da das Getriebe aus einem anderen Motor entnommen wurde.

 

Was soll ich sagen, das schaltet noch rustikaler als vorher. Also normal sind solche Schaltgeräusche nicht.     

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vor 6 Stunden schrieb taxman_muc:

Was soll ich sagen, das schaltet noch rustikaler als vorher. Also normal sind solche Schaltgeräusche nicht.     

 

Getriebe-Reparatur wegen faktischer Unschaltbarkeit und regelmäßigem Verlust des 2. Ganges bei FTH 1600,-€ +Steuer.

Bei mir durch Zusatzgarantie übernommen. Jetzt einwandfreie Schaltbarkeit. 

 

Hättest vielleicht auf T hören sollen... :unsure:

Gruß Rheinweiss

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Ich unternehme jetzt einen letzten Versuch bei Triumph in Berlin(Termin 05.09.). Mal sehen was die dazu sagen. Man will das Getriebe ausbauen und schauen ob ein Schaden feststellbar ist. Sieht man denn einen Schaden bei dem Problem was ich habe??? Gibt es vllt. eine Mitteilung von Triumph das neue Getriebeteile erhältlich sind?

Hab noch die Anschlussgarantie bis 3/2017.

Die Symptome sind genau wie Pat65 sie beschreibt. Ein tolles Bike mit katastrophalem Getriebe, bis jetzt. Ich kann mir auch nicht erklären warum die Werkstätten sich so vehement dagegen wehren das Problem zu beheben. Das sollte doch von der Versicherung übernommen werden. Also, gut verdientes Geld. Oder sehe ich das falsch. Die anderen Werkstätten haben sich nicht mal die Mühe gemacht bei Triumph nachzufragen.

 

Gruß, der Bert

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vor 8 Minuten schrieb Bert1974:

Ich kann mir auch nicht erklären warum die Werkstätten sich so vehement dagegen wehren das Problem zu beheben.

 

Meine FTH sagt: "Wenn du Geld hast mach ich alles." 

Die Garantie tritt ja nur für Schäden ein. Nur ein "lausiges Sonstwas" ist noch kein Schaden. Aber Gänge verlieren ist schon ein sicherheitsrelevanter Schaden. ;)

 

Ob oder ob nicht und wie überhaupt, verhackstücken letztlich Werkstatt und Versicherung miteinander und vermutlich wehren sich die ausgebufften Versicherungen dabei erfolgreich vor den Preiswünschen der Werkstatt. Dann könnte es schnell an Motivation mangeln...

Aber vielleicht sind ja deine Bremsbeläge gerade runter oder die Reifen sind fertig. Das ließe sich bei der Gelegenheit doch gleich mit erledigen. ;)

 

vor 23 Minuten schrieb Bert1974:

Gibt es vllt. eine Mitteilung von Triumph das neue Getriebeteile erhältlich sind?

 

Ich glaube dazu gibt es Kommunikation zwischen T und den interessierten Werkstätten.

 

Gruß Rheinweiss

 

PS:

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