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Serpentinen im Soziusbetrieb


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Der TigerEX als Kurvenfezer geht im Solobetrieb recht gut. Probleme habe ich jedoch im Soziusbetrieb bei Spitzkehren. Das ging bei meiner CBF 1000 einfacher! Die Kopflastigkeit der EX macht sich in Kehren seeeeeehr bemerkbar! Da ist es bei mir vorbei mit „fetzen“. Ich würde das eher mit harter Arbeit vergleichen ;-)

Meist versuche ich die Kehre im zweiten Gang anzufahren. Nach nun knapp 6.000km hab ich mir zwar ein „zarteres““ Händchen, was den elektronischen Gasgriff anbelangt, zugelegt. Trotzdem geht er mir gerade in der Situation, wo ich punktgenau wieder Schub brauche, gehörig auf den Wecker. Die richtige Dosierung kann hier zur Doktorarbeit ausarten. Da war das „alte CBF-Kabel“ gutmütiger. Dazu kommt noch eine ziemliche Geräuschkulisse vom Kardan und/oder Getriebe, wenn der Gasbefehl dann (endlich) umgesetzt wird (lautes Klacken/Hacken ähnlich beim Gangeinlegen). Lastwechselfrei ist m.E. anders.

Dazu muß ich jedoch sagen, daß mein Metzler Touring EXP nach einem Sardinienurlaub an den Flanken schon recht runtergeschruppt ist. Der Reifen also weder eine runde noch eckige sondern eher V-Förmige Ausbildung hat. Dadurch kippt die Fuhre natürlich ziemlich in die Kurve. Ein neuer Vorderreifen steht schon auf der Agenda.

Welcher Sozius-Spezialist kann hier Ratschläge geben?

Danke im Voraus

Jürgen

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Hallo Jürgen,

zum Soziusbetrieb in Spitzkehren kann ich direkt nichts zurück melden. Was mich allerdings wundert ist deine Aussage bzgl. Kopflastigkeit. Schon im Solobetrieb empfinde ich das Gefühl fürs Vorderrad "difus" im Vergleich zu meinen andern bikes. Wenn jetzt noch eine Sozia dazu kommt, wird das eher noch difuser wegen der Gewichtsverteilung. So zumindest meine Erfahrung bei einer Fahrt mit meiner besten Hälfte.

Wie ist es denn bei Dir um die Einstellung der Federung vorne/hinten bestellt? Abweichend von den Werkseinstellungen?

Grüsse aus Peking, wo alles nur ganz langsam und elektrisch auf zwei Rädern unterwegs ist...

Stefan

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Jürgen, interessant deine Aussage.

Ich merke an der TEX mit oder ohne Sozia "kaum" Unterschied in den Kehren (Voraussetzung die Sozia unterhält kein Eigenlegen hinter mir) ;)

"Normale" Kehren fahre ich mit dem 2-ten oder 3-ten Gang durch. (egal ob ich alleine fahre oder zu zweit)

Die TEX hat immer genügend Kraft in diesen Gängen.

Finde auch, Kehren sind vielfach "Kopfsache"

Kurven wie gelernt anfahren (-> Look)

Kurz Kehre checken und dann Rübe Richtung Kehrenausgang (... wirklich komplett Richtung Kehrenausgang)

Ggf. "leicht" mit Hinterbremse ausgleichen (ich bremse hier grundsätzlich nicht mehr mit der Vorderbremse)

Am Scheitelpunkt dann wieder Gas auf.

Kann deine Aussage bzgl. Kopflastigkeit und nicht punktgenauen Schub im Soziabetrieb nicht nachvollziehen.

Eher das Gegenteil.

Mit der TEX hast du eigentlich immer punktgenau Schub.

Kann es sein, dass du ggf. die Kehren "zu langsam" anfährts und dann nicht mit der Hinterbremse korrigierst.?

-> zu Metzeler Touring EXP:

da stimme ich dir zu. Merke bei meinem Metzeler EXP auch, dass dieser sehr V-förmig geworden ist (am Rand fast nichts mehr und in der Mitte genügend)

nur ... ich habe gemerkt, dass meiner in Kurven "rasch" kippt und dann anfängt zu rutschen (hat er als NEU-Reifen nicht gemacht)

Regnerische Grüße vom Bodensee

Klaus

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Hallo Jürgen,

zum Soziusbetrieb in Spitzkehren kann ich direkt nichts zurück melden. Was mich allerdings wundert ist deine Aussage bzgl. Kopflastigkeit. Schon im Solobetrieb empfinde ich das Gefühl fürs Vorderrad "difus" im Vergleich zu meinen andern bikes. Wenn jetzt noch eine Sozia dazu kommt, wird das eher noch difuser wegen der Gewichtsverteilung. So zumindest meine Erfahrung bei einer Fahrt mit meiner besten Hälfte.

Wie ist es denn bei Dir um die Einstellung der Federung vorne/hinten bestellt? Abweichend von den Werkseinstellungen?

Grüsse aus Peking, wo alles nur ganz langsam und elektrisch auf zwei Rädern unterwegs ist...

Stefan

Danke für Deine Antwort, Stefan und Klaus!

Was die Einstellung der Federung anbelangt, so habe ich an der Gabel nichts verändert. Steht also auf der "weichsten" Stellung und die ist hart genug ;-)

Hinten stelle ich bei Fahrten ohne Gepäck und mit Sozia (ca. 60kg inkl. Klamotten) um 10 Klicks härter. Sonst schrabben die Fußrasten ja gleich am Asphalt.

@Klaus: die Kopfsache hat natürlich was! Zwei Erlebnisse haben mein Vertrauen in den letzten Wochen in Material und Können vermutlich etwas lädiert. Da wäre zum einen wie bei Dir ein Wegrutschen des Vorderrads in einer Kehre. Die Fußrasten hatten da noch kräftig Abstand zum Asphalt und es war absolut trocken. Das war im Solobetrieb und der Reifen hatte erst ca. 3.000km Laufleistung. Und dann hat mich samt Sozia auf Sardinien auf einem schmalen Sträßchen ein Bus unerwartet gestoppt. Für den Bus reichte die Straße.............. Bus und Moped kamen zwar noch rechtzeitig zum Stillstand. Dadurch daß die Maschine aus der Kurve noch in leichter Schräglage war, befanden sich Fahrer, Sozia und Tiger letztlich in der Horizontalen.

Ich habe auch schon versucht, mit der Kupplung die Kurvenfahrt zu optimieren. Nach meiner Erfahrung bringt das jedoch wenig.

Grüße ans schwäbische Meer und nach Peking

Jürgen

bearbeitet von potti
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Da ich/wir gerade aus den Pyrenäen zurück sind kann ich zum Thema Spitzkehre mit Sozia und Gepäck sagen, dass die TEX ganz hervorragend durch die Kehren geht :-)

Genau gesagt mit den Tourance Next...Die Gasannahme ist doch echt gelungen aber man muss bedenken dass ein 4 Zylinder noch weicher das Gas annehmen..Alles Gewoehnungssache...

just my 2 cents

Gruss Alex

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Mehr als 30.000 km Fahrerfahrung mit der Explorer- gerade 3000 km in den Cevennen, darunter übelste Split- oder mit weichem Asphalt belastete Kehren - Bereifung Tourance next.

90 % der Kurven im 2ten oder 3ten Gang -solo. Nur im Extremfall (Winzsträßchen, Rechtskurve Bergauf nach innen abfallend) auch der erste Gang.

Gasgriffgefühl spitzenmäßig.

Wichtigster Grundsatz bei Extremkurven: Motor zieht gegen die leicht angelegte Hinterradbremse- so bleibt der Kardan auf Zug und die Maschine ruhig.......

Das gilt im Wesentlichen auch für andere Kardanmaschinen.

fredis-garage

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Ich war vor 2 Wochen in den Vogesen unterwegs und da galts auch die ein oder andere Spitzkehre zu nehmen.

Könnte mich nicht erinnern dass das bei mir mit einem anderen Motorrad so Easy ging. Und das obwohl mir der Tourance nie ein sicheres Gefühl gegeben hat. (Kopfsache-bedingt durch 2 Vorderradrutscher beim Vorgänger-Tourance)

Habe weder Probleme mit Kopflastigkeit noch mit der Gasannahme gehabt.

Ich fahre meist in 2. Gang an, nutze ab Kurveneingang nur noch die Hinterradbremse und spanne den Gashahn nicht direkt voll.

Und die Hinterradbremse löse ich erst wieder nachdem ich wieder leicht auf Zug bin.

So läuft es, zumindest bei mir, ziemlich rund! ?

Gruß Dirk ?

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Mehr als 30.000 km Fahrerfahrung mit der Explorer- gerade 3000 km in den Cevennen, darunter übelste Split- oder mit weichem Asphalt belastete Kehren - Bereifung Tourance next.

90 % der Kurven im 2ten oder 3ten Gang -solo. Nur im Extremfall (Winzsträßchen, Rechtskurve Bergauf nach innen abfallend) auch der erste Gang.

Gasgriffgefühl spitzenmäßig.

Wichtigster Grundsatz bei Extremkurven: Motor zieht gegen die leicht angelegte Hinterradbremse- so bleibt der Kardan auf Zug und die Maschine ruhig.......

Das gilt im Wesentlichen auch für andere Kardanmaschinen.

fredis-garage

Komme gerade aus den Dolomiten und kann dies so nur bestätigen, auch im Soziusbetrieb kein Problem :-)

2.680 Km in den Dolos in 8 Tagen , einfach geil !!

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Ohne jemanden zu nahe zu trennen,

Wie kann man mit einer Maschine wie dieser, die für gerade solche Einsätze wie das abheizen von Alpenpässe prädestiniert ist, fragen was mit der Karre nicht stimmt.

Das Gas- und Bremssystem ist für mich und meine Vorschreiber und sicher noch die Mehrzahl hier perfekt.

Außer es stimmt was im System nicht.

"Kopflastig" bedeutet doch besten Kontakt zur Straße. Mit Sozius und Gepäck ist das ja noch besser.

Ich würde raten die Ratschläge hier zu beachten und ausgiebig üben.

An der Karre liegt es jedenfalls mit Sicherheit nicht.

Ich habe auch paar Kilometer gebraucht um wieder zu Hause zu sein.

Mittlerweile 45000 km und ich übe immer weiter...

Grüße

Ted

Entschuldigt bitte, aber meine fahrerischen schwächen, fehlendes Gefühl ober Erfahrung lapidar auf (egal welche) Maschine abzuwälzen, finde ich armselig.

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Und Deine Aussage finde ich jetzt ehrlich gesagt zu hart.

Mit Kopflastigkeit ist wohl nicht gemeint, dass die Last auf dem Vorderrad liegt, sondern dass allgemein der Schwerpunkt bei der Explorer recht hoch liegt. Gepaart mit dem hohen Gewicht und dem nervösen Gasgriff kann eine Serpentine schon in Arbeit ausarten. Insofern kann ich potti verstehen und finde auch, dass man das nicht derart abkanzeln muss.

Ist doch klar, dass die meisten Explorer-Fahrer ihre Maschine mögen und sich bewusst dafür entschieden haben. Die Explorer hat ja auch ihre Vorteile und es gibt sicher ne Menge Gründe für eine solche Entscheidung. Aber zu behaupten, sie sei für das abheizen von Alpenpässen prädestiniert - naja - da gibt es doch noch ganz andere Geräte für. Die Explorer ist die eierlegende Wollmilchsau, die vieles gut bis sehr gut kann. Aber es bleibt ein recht schweres und hohes Kardanmopped. Und der Gasgriff ist wirklich gewöhnungsbedürftig, ebenso das Fahrwerk. Da kommt sicher nicht jeder sofort und in allen Einsatzbereichen mit zurecht.

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eigentlich doch gerade mit dem Tiger ein "easy going", mit dem kann man ja locker im 2. oder auch 3. Gang durch Serpentinen fahren und man hat genügend Bumms, vorausgesetzt man hält wie oben schon von anderen erwähnt das Gefährt auf Zug

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Wach wird man mit 500 kg bergab im 3. Gang in der enge Kurve. Natuerlich schiebt da was vorne.

Bergauf ist das kein Thema. Irgendwann kommt man an die Grenzen. Die Verantwortung wuerde ich nicht dem Reifenfabrikat ueberlassen.

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sorry, aber voll beladen und mit Sozia heizt man ja auch nicht auf der letzten Rille durch die Serpentinen........ich zumindest nicht ;)

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Da waren ein paar gute Ratschläge dabei. Dafür vielen Dank!

Z.B. der Tipp mit der Hinterradbremse den Kardan auf Zug lassen. Das habe ich mit Kettenantrieb zumindest mit meiner CBF seither so nicht machen müssen (@Ted: übrigens 35.000 kurvige Spaßkilometer!). Scheint eine Spezialität des Kardanantriebs zu sein.

Seither habe ich die Kurve bis zur richtigen Geschwindigkeit angebremst, dann bis zum Scheitelpunkt mit "Standgas" durchrollen lassen um im Scheitel wieder Gas zu geben. Durchgängiges Bremslicht in der Kurve war mir seither unbekannt!

Daß dieses Thema auch Beiträge mit sich bringt, die zumindest mich nicht weiter bringen, war mir schon klar. Aber unter Kopflastigkeit verstehe ich einen hohen Schwerpunkt, der das Kurvenfahren i.d.R. nicht erleichtert. Eine Sozia, die zu einem noch höhren Schwerpunkft führt, würde das Kurvenfahren erleichtern? Man lernt nicht aus! Aber vielleicht ist meine Definition auch falsch.

Ich geh dann mal üben ;-)

Grüße

Jürgen

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.............richtig lustig wird es, wenn man vor der Serpentine einen Dosentreiber vor sich hat, der seine Karre um die Kurve schiebt. Dann ist es vorbei mit dem berühmten leichten Strich um die Ecke. Da merkt man dann die kopflastigen Zentner im Soziusbetrieb. Solo gehts natürlich ohne Probleme!

Schön, daß es doch ein paar Dompteure gibt, die ihr "Kätzchen" nicht nur durch die rosarote Brille anschauen.

Grüße

Jürgen

bearbeitet von potti
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mit "Standgas" durchrollen lassen um im Scheitel wieder Gas zu geben

egal ob mit Kette oder Kardan ist das wohl eine schlechte Angewohnheit. Mit Bremsen und Motorbremse rein in die Kurve und immer leicht auf Zug halten. Wenn Du das Antriebsmoment weg nimmst indem Du Dich nur durchrollen lässt verstärkst Du das Kippmoment und musst das dann mit "hektischem" Gasgeben ausgleichen.

Das gute an der EX ist ja das man den mächtigen Kardan so gut wie gar nicht merkt. Genauso, wie ich meine Sozia so gut wie gar nicht merke wenn Sie bei mir ist. Der Tiger wuselt immer präzise durch die Kurven auch auf holprigen Wegen in der Eifel.

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So ernst ist das ja nicht gemeint und jeder pickt sich halt was raus.

Die Ex bleibt fuer mich eine Zicke. Sie tut so gutmuetig aber das ist sie nicht immer.

Deshalb mag ich ja. Aber jedes Jahr kommen wir uns naeher.

Ich hoffe nur nicht beim Gewicht!

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@potti,

Es hat nichts mit der Ex zu tun. So wie oben beschrieben, werden langsame Kurven eben mit einem motorgetriebenen Zweirad durchfahren. Egal ob Kette, Zahnrimen oder Kardan.

Wenn es noch langsamer gehen muss, hinter einem Womo zum Beispiel, ist auf der linken Seite des Lenkers eine Kupplung die man dann leicht (mit Gefühl) schleifen lässt.

So machen ich das auch wenn ich auf einer engen Straße wenden muss und fahre nicht drei mal rechts und biege dann links ab.

Meiner Meinung nach gehört dieser Beitrag in's Benzingerede. Das hat nichts mit der Technik dieser Maschine und gar nix mit einer rosaroten Brille zu tun. Die meisten Kettentiger- oder CBF-Fahrer sehen das sicher wie die die hier schon Hinweise gegeben haben.

Gruß

Ted

Ps.: das mit den 35000 Kardan km hab ich nicht geschnallt!

bearbeitet von Ted
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@potti,

.Wenn es noch langsamer gehen muss, hinter einem Womo zum Beispiel, ist auf der linken Seite des Lenkers eine Kupplung die man dann leicht (mit Gefühl) schleifen lässt.

Meiner Meinung nach gehört dieser Beitrag in's Benzingerede. Das hat nichts mit der Technik dieser Maschine und gar nix mit einer rosaroten Brille zu tun. Die meisten Kettentiger- oder CBF-Fahrer sehen das sicher wie die die hier schon Hinweise gegeben haben.

Gruß

Ted

Ps.: das mit den 35000 Kardan km hab ich nicht geschnallt!

@Ted

Dank Deiner Beschreibung habe ich bei meiner EX doch glatt den Kupplungshebel gefunden. Der war unter einem Handprotektor versteckt. :angry:

Von "Kardan km" habe ich nichts geschrieben. Es waren 35 TKM auf der CBF die bekanntlich mit Kette angetrieben wird.

Gruß

Jürgen

PS: Aber Du hast recht, wenn Du feststellst, daß das nun in eine andere Rubrik gehört.

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O.k ... ggf. könnte man dieses Thema in eine andere Rubrik schieben.

Aber ... ist doch in Ordnung, wenn ein Tiger-Mitglied (wie z.B. Jürgen) einige Fragen zu unseren Triples hat und dann diese Fragen an "alteingesessene" Triple-Fahrer stellt.

-> u.a. zähle ich mich auch dazu, da ich seit 1998 auf Triumph unterwegs bin. :rolleyes:

Denke auch, dass in den oben angeführten Antworten viel Nützliches dabei ist.

Wenn ich an meine Rocket-Zeit zurück denke, war ich bei einigen gemeinsamen Rocket-Ausfahrten auch dabei.

Auch hier ... gab es viele Rocket-Kollegen, welche schon Jahrzehnte lang Mopped fahren.

Aber sobald sie mit ihrer Rocket in die Berge mussten - war es einfach ... ich sag`s mal .. nicht mehr stimmig.

Und hier lagen die Unstimmigkeiten zu größten Teil im Kopf der Fahrer ... "mords Brocken von Motorrad mit Mega-Gewicht und dann noch ein 240-er Schlappen"

Obwohl die Rocket z.B. in Kehren ein sehr gutmütiges Wesen zeigt.

Lange Rede, kurzer Sinn .... es gibt keinen Grund bei Unklarheiten im Forum "nicht" nachzufragen.

Endlich wieder sonnige Grüße vom Bodensee

Klaus

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Speedy du hast völlig Recht!

Dann ist aber meiner Meinung nach der Ansatz nicht gut gelungen.

Der Fread sollte heißen "was mach ich falsch"!

Wenn jemand sein Problem mitteilt und fragt was man verbessern kann, ist das ein anderes Thema und völlig ligitim .

Auch in diesem Fread wurden sofort von erfahrenen Fahrern wichtige und richtige Hinweise gegeben.

Was ich nur nicht leiden kann, wenn jemand sein eigenes fahrerisches Können auf ein technisches Gerät abwälzen möchte.

Wo ich persönlich erst mal an meinen eigenen Fähigkeiten die Messlatte anlegen würde.

Keiner ist perfekt, aber wir hatten hier schon einen Typen, der hier bei 150 km/h beim Tempomat einlegen den Killschalter drückte und einen Beitrag mit dem Titel (so ungefähr) "tödlicher Tempomat" postete. Da platzt mir einfach der Kragen!

Das Problem welches hier beschrieben wurde hat genau sowenig was mit der Explorer zu tun, wie ein Tiger der auf einem Igel Gazellen jagen geht.

Ich finde auch wenn so etwas hier kund getan wird, sollte etwas Kritik erlaubt sein.

Wer mal ein Sicherheitstraining mitgemacht hat, lernt das in der zweiten Lektion nach wie steige ich richtig auf mein Motorrad.

Bei Blickführung und Achtenfahren.

Man sollte erst mal seine eigenen Erfahrungen und den Vergleich mit anderen überprüfen und in sich gehen, bevor man so einen Fread startet.

Gauf

Ted

bearbeitet von Ted
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@speedy59: klares ja zu Deiner Feststellung, daß hier einige nützliche Antworten dabei waren.

@Ted: ............nein, ich sag nichts und soviel darf ich sagen. Bis halt der Beste!

Gruß

Jürgen

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