Jump to content
Ausgeblendet

Motorrad an Exporteur verkaufen?


Gast habaer

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

da ich gerade eine Speed Triple am verkaufen bin folgende Frage.

Bei mir hat ein Exporteur angerufen der wohl einen Interessenten in Norwegen hat,

da gingen bei mir schon mal die Alarmglocken los.

Hab den Zustand beschrieben Preisgrenze festgelegt. Motorrad würde von Spedition abgeholt werden.

Ich kenn ja die Geschichten von wegen zuviel Überweisen und zurückbuchen und dann platzt das ganze. Allerdings kenn ich das nur immer über Email in teilweise schlechtem Deutsch/Englisch.

Daher mal die Frage ob diese Methode des Exports nach zb Norwegen eine echte Sache ist oder nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich würde meinen, der Exporteur schaut sich das Teil an und wenn er zufrieden ist, lädt er es auf und bezahlt bar.

An wen der das verkauft, kann dir doch egal sein.

Der möchte wohl die Zahlungsmodalitäten auf dich abladen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist recht einfach. Mopped geht nur gegen Cash raus und der Rest sollte dir egal sein. Ohne Kohle würde das Mopped bei mir den Hof nicht verlassen !!!

Was ist es für eine Seedy? Wenn es eine neuere ist wäre ich trotzdem etwas vorsichtiger. Meines Wissens sind in Skandinavien auf die neueren Motorräder recht hohe Steuern. Da gehen meistens die etwas älteren Fahrzeuge hin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist recht einfach. Mopped geht nur gegen Cash raus und der Rest sollte dir egal sein. Ohne Kohle würde das Mopped bei mir den Hof nicht verlassen !!!

Das wäre auch der Inhalt meiner Antwort. Cash and carry, nix anderes, Mopped abgemeldet mit Papieren ohne Nummernschild, Musterkaufvertrag Privatverkauf, wie besehen und probe geschoben - und aus die Maus.

Was der dann damit macht kann Dir wurscht sein.

bearbeitet von Ralph
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wenn du ganz auf Nummer Sicher gehen willst machst du die Bezahlung auf der Bank und lässt gleich noch die Echtheit der Scheine überprüfen. ??

bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist natürlich immer mühsam, kann sein, dass alles ok ist.

Oder halt ein krummes Ding abgezogen wird.

Ich würde versuchen etwas über Deinen Kunden und den Transporteur herauszufinden.

Search nach: Name, Firma, Ortschaft, Land etc, mit fraud, cheat, trick, bike, car, betrug, schwindel ... etc

Dann würde ich noch kurz schauen, was das aktuelle Angebot von Deiner T im Land Deines Kunden ist. Hat es dort verfügbare T's, zu welchem Preis? Würdest Du dann aus old Germany ein Bike importieren wollen? Transport + evt. Steuern (Norwegen ist doch nicht EU? Aber glaubs Schengen). Würde für Dich als Käufer das Gesamtpaket stimmen?

Geld auf die Kralle ist cool, aber kennst den Teuro genug um Fälschungen zu erkennen?

Das mit dem erst Geld einzahlen und dann mitnehmen kann die Kaufbereitschaft dämpfen.

Gruss

Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn das ein "krummer Hund" ist wird der Kontakt bei der Ansage "cash and carry" ganz schnell beendet sein ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab meine alte XV750 ,vor langer Zeit, auch nach Norwegen verkauft.

Das Geld wurde vorab überwiesen....alles verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit.

So viel ich weis kann man, bei einer Überweisung, das Geld nicht einfach so zurück Vordern.....das geht nur bei Einzugsermächtigung.

Mein Motto : Lieber ab und zu mal beschissen werden als ein Leben lang misstrauisch sein ;)

bearbeitet von 100wasser
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe vor einiger Zeit mein Auto an einen Exporteur aus dem Libanon verkauft. Das lief besser als an einen Einheimischen.

Kurze Verhandlung vor Ort, Kaufvertrag gemacht und die Kohle bar auf den Tisch. Sicherlich habe ich mir die Scheine genauer angeschaut, die Daten für den Kaufvertrag mit dem Pass abgeglichen und vorher den Namen der Firma bei Google eingegeben. Da gab es keinen Grund für Misstrauen, der Mann war seit mehreren Jahren in meiner Region aktiv und arbeitete auch mit Händlern vor Ort zusammen.

Ich war etwas leichtsinnig und habe den Wagen nicht abgemeldet, hatte bereits am nächsten Morgen die Abmeldebescheinigung von der Zulassungstelle im Briefkasten.

Bei mir lief es wirklich alles glatt, keine Probefahrt, Verkauf wie besehen, keine Frage nach Tüv, keine Diskussionen... und die Scheine waren auch echt.

Ein gesundes Misstrauen ist natürlich immer angebracht - das gilt aber bei allen Interessenten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Verwerfen und Editor leeren.

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...