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Leidiges Thema Tiger gegen GS


Rudolfo

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Hatte letzte Woche ein nettes Gespräch mit zwei GS Fahrer :D , die haben mir mal reinen Wein eingeschenkt was die für Probleme haben :angry: . Es währe echt zuviel alles aufzuzählen , Getriebe, Speichen, Elektrik, und und und :wacko: ..... gut gibt es bei Tiger auch . Aber die würden gerne verkaufen im Netz stehen aber 1800 GS nur im Mobile der Markt ist überschwemmt mit GS . Bei Mobile gibt es nur ca. 600 Tiger zu Kaufen , auch die Preise sind OK :D . GS Besitzer leben da schon in einer anderen Welt,die wollen auch noch viel Geld wenn schon 100 000 km am Tacho sind tja . Da Freut mich doch meine Tiger gleich mehr. :totlach:

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Mahlzeit da magst du recht haben.

Eine GS wäre auch nicht meine Wahl - allerdings muss

man den sehr guten Wiederverkauswert ( auch mit hohen KM ) anerkennen.

Bis denne

Alvis

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Jedes Jahr kommen noch mal 6-7000 neue GS dazu, die wollen alle vermarktet werden. Gerade jetzt stellen viele der LC-Erstkäufer um auf das Modell 2015 mit schwerer Kurbelwelle, da ist Bewegung am Markt.

Und bei mobile stehen leider viele "Hätt-ich-gerne-Preise", weit weg vom realen Markt. Ich habe bei meinem BMW- :D gefragt, nach nem Vorführer oder Jahresmotorrad 1200GS LC incl. der drei "Haben-muss-Pakete" (Neupreis ca. 17500.-).... "Ja da hätte ich was ab 15K€ aufwärts!" :wacko:

Genau so eine habe ich ein paar Tage später rund 70 km weiter bei einem :D für glatte 13K gekauft, incl. +2 Jahre Folgegarantie. Der hat was verkauft, mein :D hat eben nichts verkauft ;)

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Bei der Tiger haben auch viele Wunschpreise.....auch die werden das Geld nicht bekommen!

Den höheren Wiederverkaufswert von BMW´s kann man nicht weg diskutieren.

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Mam muss halt auch Wiederverkaufswert in % zum NP sehen, nicht nur die Summe.

Wenn eine GS LC mit wie fast alle mit Vollausstatung für ca. 17500 nach Rabatt den Erstbesitzer findet dann ist drr reale VK Preis nach 2 Jahren und einer oft GS typischen Laufleistung von dann 10tkm auch nur bei 12,5K oder teilweise darunter. Das macht auch der sxhnelle Modell Updatezyklus. Die Wertstabilität tritt meist erst bei einem Alter ab 8-10 Jahren ein.

Wenn man dagegen jwtzt eine neue Explorer nimmt, viel Aufpreis für technische Spielereien bietet ja T nicht, dann bekommst die Neu aktuell für ca. 12k, nach 2 Jahren sollten da auch noch 9,5 drin sein am Markt.

Macht dann bei der TEx ca. 20% Wertverlust und bei der GS 30%.

Und wie immer: Angebot und Nachfrage regeln den Preis, mit GS' n ist der Markt voll und die 12er gehem doch nur noch über den Preis als Gebrauchte und mit wenig Ausstattung erst recht oder wie Kaugummi. Bei der alten 1150er, der letzten Schönen GS in meinen Augen sieht es da anders aus, die sind gesucht und teuer, und das bei einem Mindestalter von 10 Jahren.

....übrigens, ich hab noch nie ein Mopped wegen dem Wiederverkaufspreis gekauft.

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Gast tourenfahrer

Also BMW sind schöne Motorräder keine Frage aber preislich eine verarsche am Endkunden und der Service bei BMW ist das gleiche.

Andere können dies besser!

LG und schönes Wochenende zusammen

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Bei der alten 1150er, der letzten Schönen GS in meinen Augen sieht es da anders aus, die sind gesucht und teuer, und das bei einem Mindestalter von 10 Jahren.

....übrigens, ich hab noch nie ein Mopped wegen dem Wiederverkaufspreis gekauft.

Ja Wolfgang, da gebe ich dir in Beidem recht.

Ich habe mir etwa 2005 für günstige 6500 Euro eine 2001er 1150er in Vollaustattung von meinem Triumphhändler gekauft. (da kam die 1200 gerade raus ) Sie war saudreckig, erste Hand u. der KD war fällig - ich glaube der Charly hatte einfach keine Lust u. hatte damals Full House

Habe sie ein gutes Jahr u. etwa 12000km gefahren ....,., und mein Verlust waren ganze 300 Euro.

Das billigste Motorrad welches ich jemals hatte. Null Probleme, meine beiden Kundendienste konnte ich komplett selber machen - Ventile einstellen war ein Kinderspiel, ebenso die Synchr. der Drosselklappen.

Ich denke gerne an die BMW GS Zeit zurück. Ihr Fahrwerk war gerade im Soziusbetrieb unerreicht. Trotzdem musste sie aus einer Laune heraus der Gußrad Tiger weichen - wegen dem rotzigen tollen 106 PS Motor.

Aber genausogerne denke ich an die 955 Tiger zurück. Trotz allem heutigen technischen Fortschrittes, gefehlt hat mir damals nix wirklich - eher im Gegenteil, denn schöner sind die heutigen Reiseenduros auf keinen Fall geworden. ;)

Wie klein damals die Serienpuffs waren, wie überschaubar u. robust die ganze Technik. Es ist aber erst knapp 10 jahre her, waren die Ansprüche damals so gering ???

iPFaqf4a.jpg

bearbeitet von Silver Rider
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Ja leider sind oft nur die Worte und die Bilder in den Prospekten besser geworden.

Den Preis zahlt der Kunde mit teurem Plastik und schnoeder Technik seiner geopferten Zeit in der kostbaren Saison mit Ersatzfahrzeug.

Da kann man von Nostalgie der Qualitaet traeumen, Sie kommt nicht mehr.

Endlich aus den Klauen der Garantie sich zu loesen ist doch schon fast wieder ein Stueck Freiheit.

Garantieverlaengerung ist ohne die Ursache zu beheben der Triumph ueber das Problem.

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Gast tourenfahrer

Was ich mich Frage ist, das bei Yamaha wenn du dir eine Super Tenere kaufst zb. die fährst Du ohne je ne Werkstatt von innen gesehen zu haben (außer Kundendienst) wieso klappt das bei denen schon Jahre lang???

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Mam muss halt auch Wiederverkaufswert in % zum NP sehen, nicht nur die Summe.

Wenn eine GS LC mit wie fast alle mit Vollausstatung für ca. 17500 nach Rabatt den Erstbesitzer findet dann ist drr reale VK Preis nach 2 Jahren und einer oft GS typischen Laufleistung von dann 10tkm auch nur bei 12,5K oder teilweise darunter. Das macht auch der sxhnelle Modell Updatezyklus. Die Wertstabilität tritt meist erst bei einem Alter ab 8-10 Jahren ein.

Wenn man dagegen jwtzt eine neue Explorer nimmt, viel Aufpreis für technische Spielereien bietet ja T nicht, dann bekommst die Neu aktuell für ca. 12k, nach 2 Jahren sollten da auch noch 9,5 drin sein am Markt.

Realistisch eingeschätzt :thumbup:

Habe für meine "alte" Explorer (knapp 2 Jahre nach EZ, ca. 20.000 km) in nackigem Zustand (nur noch Griffheizung dran) noch 9,5k von meinem :) bekommen.

bearbeitet von lumpi
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Was ich mich Frage ist, das bei Yamaha wenn du dir eine Super Tenere kaufst zb. die fährst Du ohne je ne Werkstatt von innen gesehen zu haben (außer Kundendienst) wieso klappt das bei denen schon Jahre lang???

Tja, so sind sie die Japaner...

Ich hatte 18 Jahre lang eine Dr Big, deren einziges Problem war, dass ab und zu das Kupplungsseil gerissen ist.

Davor 70.000 km auf einer XJ 600: Probleme? Hmmm

Zuletzt, vor der Tiger Explorer eine V-Strom DL1000. Ok, hoher Spritverbrauch. Sonst.....nada

Drum habe ich den Kaufvertrag für die Triumph mit ein klein wenig Bauchweh unterschrieben, weil mir von einer sagenhaften Zuverlässigkeit bei englischen Kraftfahrzeugen nichts bekannt ist ;-)

Übrigens wollte ich immer schon eine GS haben. Bis ich sie dann zur Probe gefahren bin...., leider nach der Explorer und da hat sie keinen Stich mehr gemacht.

Gx Robert

bearbeitet von robasvet
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Ich fuhr 10 Jahre div. Varaderos. Ausser Ventilspielkontrolle (nix zum einstellen), Ölwechsel und ab und zu eine neue Kette und Bremsbeläge war da nix :D Der Crosstourer war mir dann dev. zu schwer, aber was man so hört und liest, ist die genau so zuverlässig.

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Moin,

als ich 2010 ein Nachfolger für meine Yamaha TDM suchte,

gab es für mich als alternative Multistrada, GS oder halt Tiger 1050.

Ich habe zuerst die 1050er Probe gefahren und das warst dann.

Infiziert vom Tiger Bazillus. :rolleyes:

:oldguy2: Ich denke in der Zuverlässig ist Triumph auch ganz gut dabei.

Auf zwei 1050er Tiger in 4 Jahren und über 80 tkm, gab es nur ein Undichten Gabel Simmerring, und bei 60 tkm die Ventile einstellen.

Sonst nur Verschleißteile.

Bei den anderen Modellen sieht auch ähnlich aus oder?

Worum uns Tiger Fahrer aber viele beneiden die andere Marken fahren.

Das ist dieses Forum hier. :bang:

:biken2:

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Moin,

nochmals auf das Ausgangsthema zu kommen. Jedes Modell hat irgendwo seine Macken. Bei den alten Tigern 709 ist es der Kunststofftank, auf denen der Lack Blasen wirft, weil ein ungeeigneter Kunststoff verwendet wurde. Bei der 709EN ist es der Ladestromkreis und bei der 12er GS ´06 sind es die Steuergeräte, die nicht immer so funktionieren, wie sie sollen. Entweder man kann sich eine Lösung basteln oder drückt das Mopped mit Verlust in den Markt.

Mit den neueren Modellen haben wir eine weitere tickende Zeitbombe. Die Steuergeräte für die ganzen Funktionen altern elektrisch und kommen aus dem Tritt. Bei den PKW, wo mehr und schon länger bis zu 7 Steuergeräte verschiedener Hersteller miteinander arbeiten müssen, ist die Zahl der möglichen Fehlerquellen nochmals höher als beim Mopped. Wenn die Steuergeräte nach 10 bis 14 Jahren "weich" werden, ist es umso teurer einen funktionsfähigen Ersatz zu bekommen, da sich die Elektronik mit riesigen Schritten weiterentwickelt hat. Wären die Steuergeräte nach MIL-Standard aufgebaut, könnten sie 25 Jahre halten, aber wären mindestens 10 mal so teuer.

Somit wird es für aktuelle Modelle immer schwieriger Youngtimer oder gar Oldtimer zu werden.....

Vielleicht führt auch dieser Umstand zu der landläufigen Meinung "früher war Alles besser".

Schöne Grüße

Jens

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Geschrieben Gestern, 10:29 Uhr

Servus,

also die Explorer ist ein sehr komfortabler Reisedampfer, die KTM ein scharfes Eisen und gut geeignet zum jagen von gebückten und die 1200er GS kann alles ziemlich gut! ist halt ne Eierlegendewollmilchsau :D

Deshalb habe ich mich nach vier Tiger für die GS entschieden, die ist zwar a bisserl teuer, aber man gönnt sich ja sonst nichts.

Und im übrigen ist der Motorrad-kauf etwas hoch emotionales und man sollte erst gar nicht versuchen jemanden die Entscheidung rational zu erklären.

Gerd

mehr sog i ned!

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Man muss halt auch Wiederverkaufswert in % zum NP sehen, nicht nur die Summe.

.

Aber die Summe ist ein gewichtiger Punkt: Im MOTORRAD-Dauertest stand lange Zeit die Road King auf Platz 1, auch weil sie

Wertverlust in Prozent: 25 Punkte: 10 von 10 Punkten

da kräftig Punkte sammelte. Für diese 25% in € hätte man sich aber ein ganzes Motorrad kaufen können. Der neue Platz 1 Besitzer Honda CBR600F hat zwar 45% Wertverlust, aber ist sparsam und musste nie außerplanmäßig in die Werkstatt.

Die 12GS dagegen hat einen Wertverlust von 42% !!!! ... und musste 5 mal außerplanmäßig zum :D:unsure:

....übrigens, ich hab noch nie ein Mopped wegen dem Wiederverkaufspreis gekauft.

Dann kaufe ich mir Goldbarren oder so was ... aber selbst da kann es zu kräftigem Wertverlust kommen :wacko:

Mopped kaufe ich zum Fahren, wie hier schon geschrieben wurde:

1. Emotionen

2. Emotionen

3. äääähhh ... gefällt mir ....

4. Muss was taugen, weil Fahrzeug und nicht Zeitbertreib durch erzwungene Schraubarbeit, zum Drehen habe ich da den Zündschlüssel und den Gasgriff, nicht die Schrauben :rolleyes:

bearbeitet von Ralph
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Leidiges Thema Tiger gegen GS :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Hatte letzte Woche ein nettes Gespräch mit zwei GS Fahrer :D , die haben mir mal reinen Wein eingeschenkt was die für Probleme haben :angry: . Es währe echt zuviel alles aufzuzählen , Getriebe, Speichen, Elektrik, und und und :wacko: .....

Moin

Sehr , sehr merkwürdig , wo hast du die denn getroffen .

Also ich lerne immer nur BMWeee Fahrer kennen die noch NIE :totlach: ein Problem hatten .

Und wenn überhaupt dann nur einen geringfügig höheren Ölverbrauch.

Das liegt dann aber nur an der minimalen Serienstreuung und findet NUR dann statt wenn der Ölstand bis zum Rand des Schauglases aufgefüllt worden ist …. :lol::D

Mit freundlichen Grüßen

Crazymopped

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Und wenn überhaupt dann nur einen geringfügig höheren Ölverbrauch.

Das liegt dann aber nur an der minimalen Serienstreuung und findet NUR dann statt wenn der Ölstand bis zum Rand des Schauglases aufgefüllt worden ist …. :lol::D

..... und wenn sie viel im Schiebebetrieb mit hohen Drehzahlen fahren.

Weil dann bei den großen Zyl Einheiten, an den Ringen der Verbrennungsdruck fehlt.

Grüße Gerhard

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BMW ist eine Welt für sich. Hohe Anschaffungskosten, aber aus meiner Sicht nicht unbedingt die entsprechenden Qualität. Es wird gebraucht oft viel verlangt, aber wegen dem breiten Angebot nicht bezahlt.

Meine K 1200 GT hatte bald ein zweites Mötörli und ein halbes Dutzend Versuche um den Tempomat zum laufen zu bringen. Das ABS hat es mir mehrere Dutzend Male abgeschalten, war eigentlich normal, control-alt-delete und weiterfahren. Die (Elektro-) Bremse zweimal, einmal in den Alpen, einmal auf der Bahn. Hätte ich in den Alpen Gegenverkehr gehabt, wäre ich tot gewesen. Ist ein tolles Gefühl dreistellig auf eine Spitzkehre zuzufahren und beim Anbremsen ins Leere zu greifen.

Damals Rabatt, Zubehör oder so? Ne, aber wir verrechnen noch zusätzlich 280.- für eine Ablieferungspauschale, damit erhalten Sie einen tip top geputzten Töff mit vollem Tank. :P

Wiederverkauf an den BMW Händler? Ne, eigentlich lieber nicht, wer kauft schon eine GT?

Aber K 1300 GT, die wurden ja nur kurz gebaut. Die brauchten im Test 3 Mötörli für 50'000km. Weil das Nachfolgemodell K 1600 GT eine Wohnzimmerwand war, stiegen die Gebrauchtpreise für die 1300er über den damaligen Neupreis. :wub:

Interessant Triumph, hatte eine Sprint GT gekauft, war offiziell 19.5k und schon nach einem Jahr war die GT offiziell 16.5k. Aehm, 3k Zusatzabschreibung in einem Jahr? Nach 40'000 km, Eintausch, aeh, eigentlich lieber nicht ...

Die Sprint GT war aber absolut zuverlässig (solange man ihr kein Benzin aus kyrillisch angeschriebenen Zapfsäulen vorgesetzt hat), ist echt ein Super Töff. Ich hatte nur (als einer der ganz wenigen) ein absolut schlechtes Getriebe erwischt.

Beim Töff fahren sollte man einfach diese blöden Zahlen vergessen und nur einfach geniessen.

Gruss

Daniel

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Weil einige meiner Freunde eine ältere GS 1150 fahren und ich daran schraube (habe ich mal gelernt)- die Maschine ist einfach gut und hat nach wie vor am Markt ihren Preis. Um selbst ein nach dem eigenen Gefühl gutes Motorrad zu haben (tatsächlich habe ich meine 2te Explorer plus der Tiger 800 von meiner Frau) muss ich andere ja nicht schlechter finden. Wie gesagt- Frage der Emotion.

Was Preis und Zuverlässigkeit anbelangt- Meine Yamaha XJ 900s ist quasi soeben für knapp 3000,- € über den Tisch gegangen, obwohl Bj. 1998. Das Wort "Fehler" oder gar "Liegenbleiben" beherrschte sie noch nicht einmal auf Japanisch. Trotzdem liebe ich meine Explorer heiß und innig, weil sie ist, was sie ist- ein Motorrad für mich.

fredis-garage

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Muss nun auch mal meinen Senf dazu geben ;-)

Bin ja erst seit letzter Woche unter den Triumph fahrern, komme vom Lager der BMW Fahrern.

Vorgeschichte:

Auf der Suche nach einem fernünftigen und realistischem Angebot, meiner F650 GS ( Twin, 800ccm,71 PS) bin ich bei BMW mal richtig auf die Fresse gefallen,der "Freundliche" bot mir gerade mal 2600€ für meine GS, Bj. 2010 mit 45500 Km auf der Uhr, und das wo ich eine 1200 GS im Auge gefasst hatte ( BJ 2011, 11500 Km, 12500€).Da war ich aber mehr als enttäuscht. Aber das ist Typisch für BMW, Hochnäsig und Arrogant.

Beim ersten Versuch eine Tiger 800 zu kaufen( neu) fuhr ich nach Düsseldorf, der dortige " Freundliche" bot mir immerhin schon 3000€! Immer noch weit unter Schwacke Liste! Das sollte sich ändern, als ich im Ruhrgebiet fündig wurde, dort habe ich ein angemessenes und auch Realistisches Angebot für meine GS bekommen.

Fazit:

Egal ob BMW oder Triumph,was den Kauf eines Mopeds angeht, gibt es solche und solche Händler, und was BMW betrifft, es sind nicht umsonst die Meisverkauftesten Motorräder, ist halt so, ob wir das nun wollen oder nicht. Das es auch bei Triumph probleme mit Qualität gibt, ist doch normal,habe andere auch!

Ich, für meinerseits, werde wohl nicht mehr auf BMW umsteigen, da mir diese Art und Weise der Arroganz nicht zu sagt (betrifft nicht die Fahrer!), aber das ist ja jedem selbst überlassen.

Also ich bleibe bei der Tiger!

post-7961-0-14795900-1422729988_thumb.jp

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HI,

@Joergi

das mit der Arroganz war auch ein Grund warum ich nach 10 Jahren und 6 BMWs R1200GS weg bin von meinem Händler.

Als ich den Triumph Händler besuchte wurde ich Freundlich emfangen und es gab einen Kaffee.Mein BMW Händler war es schon zuviel wenn man mal hin kam ein Hallo zusagen

die haben es nicht nötig (aber der Kunde vergisst es nicht).

Mit meinen BMWs hatte ich nie Probleme fuhr auf jede ca.20Tkm.

Nur die GS LC fuhr ich eine Saison und war froh das ich sie verkaufen konnte.War vom Motor und Getriebe her nicht erträglich laut und Schaltschläge.Das beste war an der das Fahrwerk das würde ich sofort in die Tiger einbauen.

Ich hofe das ich an meiner EX auch so viel Glück habe wie mit den luftgekühlten Boxer.

Gruß Peter

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Sehr , sehr merkwürdig , wo hast du die denn getroffen .

Also ich lerne immer nur BMWeee Fahrer kennen die noch NIE :totlach: ein Problem hatten .

Mit freundlichen Grüßen

Crazymopped

Probleme nicht, aber als ich die LC abholte wurde mir immerhin versichert, dass alle "Modellpflegemaßnahmen" durchgeführt

wurden ;)

Ich habe aber recht viele BMW-Fahrer in meiner Kundschaft, und da hört man so einige Dinge :wistle:

HI,

@Joergi

das mit der Arroganz war auch ein Grund warum ich nach 10 Jahren und 6 BMWs R1200GS weg bin von meinem Händler.

Gruß Peter

Es gibt bei allen Händlern solche und andere :unsure:

Meine EX habe ich beim hiesigen T- :D gekauft, die GS eben weiter entfernt, weil der örtliche BMW- :D wohl keine Lust hatte, obwohl ich alle Teile usw. dort hole - das muss jeder selbst wissen, ob die Chemie passt und die Preise stimmen :innocent:

bearbeitet von Ralph
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Moin,

BMW hin oder BMW her wer sie fahren will soll es tun, ich fahr Tiger und das ist gut so :cat-augenzukneifend_17:. ( Zitat vom Ex Bürgermeister Wowi aus Berlin ``Und das ist gut so´´ )

HSiggi

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Weil hier auch das Thema Zuverlässigkeit angesprochen wurde: Die Tiger 1050 ist mein fünftes Motorrad.Davor hatte ich alle japanischen Marken durch. Angefangen mit Honda (FT 500), Kawasaki (GpZ 1100 UT), Yamaha (XJ900F) und Suzuki (Bandit 1200 Kult). Von der Zuverlässigkeit her haben sich alle nicht viel getan, große Probleme hatte ich mit allen nicht. Die mit Abstand unproblematischste war die Yamaha, draufsetzen und wohlfühlen. Die Kawa war eine Diva, aber nur was diese unselige Luftunterstützung der Federelemente und das wirkungslose "anti-Dive" betraf. Ansonsten Null Problemo. An der Suzuki hing mein Herz, ein tolles Gerät, nicht umsonst so beliebt. Der perfekte Roadster. Wendiges Fahrwerk, dicker Motor. Die Probleme mit der Suzi kamen mit der hohen Laufleistung: Das Seriengetriebe war dem hohen Drehmoment bei "Entstöpselung" des Motors durch Zubehörauspuff und Vergaserkit nicht gewachsen und die relativ billige Elektrik ermüdete nach 10 Jahren doch deutlich. Ansonsten: fahren und wohlfühlen. Meine 1050er der ersten Serie mit jetzt etwa 45000 km auf dem Buckel hat mich ebenfalls nie im Stich gelassen, von einer müden Batterie nach einer saukalten Nacht mal abgesehen. Wie gesagt, bei der Zuverlässigkeit gabs da keine großen Unterschiede.

Gruß

Wilfried

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...

BMW hin oder BMW her wer sie fahren will soll es tun, ich fahr Tiger und das ist gut so :cat-augenzukneifend_17:. ( Zitat vom Ex Bürgermeister Wowi aus Berlin ``Und das ist gut so´´ )

...

Gibt es die 800er auch in den Regenbogenfarben? :D

Gruss

Daniel

PS. Jeder soll sich seinen Töff selber aussuchen. Recherche im Netz ist nur eine Komponente, Vergleichstests sind manchmal suboptimal neutral, selber Test fahren ist viel wichtiger. Und auch viel Test fahren, damit man anständig vergleichen kann. Jede Marke hat interessante Töffs oder kniffige Lösungen.

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Die Tests in der Motorrad sind auch nicht grade allgemeingültig.

Aber als Anhaltspunkt ganz gut, außerdem finde ich sie unterhaltsam.

Laut Motorrad ist die GS Offroad besser, da sich mein Offroad Anteil in Grenzen hält und mir die schiefe Front der GS und ihr Klang nicht gefällt, fiel mir die Entscheidung leicht.

Noch dazu passte die Tiger 800 XC in mein Budget.

Ganz einfach völlig subjektiv.

Alex

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Im Text kommt die BMW gefühlt besser weg.

Sind ja außerdem nur einzelne Punkte, um die es geht.

Lieblingszitat von mir: "Zu mehr als einem Abstecher auf gemäßigte Schotterwege lässt sich die Britin kaum überreden."

Da muss ich dann doch etwas lachen...

M.

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Im Text kommt die BMW gefühlt besser weg.

Sind ja außerdem nur einzelne Punkte, um die es geht.

Lieblingszitat von mir: "Zu mehr als einem Abstecher auf gemäßigte Schotterwege lässt sich die Britin kaum überreden."

Da muss ich dann doch etwas lachen...

M.

Ich glaube nicht,dass Du beide Mopeds schon mal als "Enduro" im Gelände bewegt hast.

Denn hättest Du, würdest Du nicht lachen sondern die Aussage bestätigen. Die Tiger für Asphalt und Reisemoped und die BMW als echte Enduro und gerne auch für schwieriges Gelände.

Beides geht halt schlecht.

Gruß

Gerd

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