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Ausgeblendet

Batterie verdampft :o((


Gast

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Moin moin

Nachdem ich jetzt ca 9000 km in einer Saison abgeritten bin,hat die Batterie das zeitliche gesegnet.Keine Flüssigkeit mehr drin.tot...

Ich gehe mal davon aus,das der Regler der bösewicht ist

Gibt es ne alternative.Oder muss ich das original Teil verwenden.

Und wenn, hat noch jemand einen :o)

Gruß, Oliver

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Hallo,

das mit dem Trockenkochen der Batterie ist ein bekanntes Problem bei den T300 und T400 Modellen und liegt an der ungünstigen Verkabelung.

Im T300 Forum gibt es dazu jede Menge Informationen und auch eine Umbauanleitung (z.B. hier: http://www.t300.de/forum/index.php?showtopic=490&hl=%2Bumbau+%2Babblendlicht#entry4348). Alternativ kann man aber auch regelmäßig den Batteriesäurestand prüfen und gegebenenfalls Nachfüllen.

Viele Grüße

Erich

bearbeitet von Erich1050
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Vielleicht hast Du das s.g. Batteriewasser nicht regelmäßig geprüft und nachgefült. Jetzt hast Du den Schaden.

Ein Voltmeter koster heute nix mehr. Messe die Spannung an der Batterie wenn der Motor Läuft. Ist sie höher wie 15 Volt ist der Regler kaputt und bewirkt die Wasserverdampfung.

Wenn nicht, war zu wenig drin oder ist sie sogar trocken und liefert kein Strom mehr.

Der Regler bei der Tiger ist recht stabil.

Eigentlich haben wir kaum Beiträge mit kaputten Reglern hier. Dadurch das die Lichtmaschine nicht zu den Starken gehört, hat der Regler wenig Mühe mit dem regeln.

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Hi Oliver,

ist ein bekanntes Problem bei Säure-Batterien. Selbst die sogenannten "Wartungsfreien" sind nicht Wartungsfrei! Einfach regelmäßig den Füllstand kontrollieren und ggf. nachfüllen.

Und bei deiner Batterie würde ich tatsächlich erstmal mit destiliertem Wasser auffüllen. Wenn die Batterie keine langfristige Tiefentladung hinter sich hat, dann kann die noch gut sein. Also füllen, ab an's Ladegerät und dann testen.

Ganz aktuell hat mich eine "Wartungsfreie" Markenbatterie in meiner 709 geärgert. Haha, Wartungsfrei! Die war nach zwei Jahren trocken.

Ich denk mir, so ein Scheiß, zwei Jahre ist zu wenig. Ab zum Händler und neue gekauft. Aber so leicht geb' ich nicht auf. Deckel aufgehebelt, gesehen, dass das Ding trocken ist und mit DI-Wasser aufgefüllt. Zur Kontrolle an's Ladegerät, - und siehe da, die Bakterie tut ihren Dienst wie neu.

Und ich hab jetzt eine noch nicht befüllte Ersatzbatterie zu Hause.

Testen lohnt sich und spart 150EUR.

Viele Grüße

Andreas

bearbeitet von kerides
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Moin!

Ich hab seit ein paar Wochen eine AGM-Batterie verbaut. Damit springt der Tiger jetzt wieder an wie ein junges Kätzchen ;)

14Ah, Kaltstartstrom 200 Ampere bei -18 Grad.

So eine "Motobatt" läuft auch seit 4 Jahren in meiner Trude ohne 1x aufzuladen.

Gruß

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Hab seit zwei Monaten eine LiFe drin. hat 129€ in der Bucht gekostet. Ich hab mich dafür entschieden. da die letzten 2 Blei-Gel jeweils nur 3-4 Jahre gehalten haben und was neues probieren wollte. Nun zur LiFe Batterie: Sie ist deutlich leichter, ca. 2cm niedriger und ca. 1cm dünner. Den Größenunterschied lässt sich mit den beiliegenden Gummiteilen, bzw. kürzeren Spanngummi ausgleichen. Vom Startverhalten hab ich das Gefühl, dass sie besser durchzieht als mit Blei-Gel.

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Genau die habe ich auch im Blick.stimmt es,das man die wie eine normale Batterie einbaut.sprich einfach nur anklemmt und sich nicht mehr kümmern muss.Der balancer mit im Akku ist?

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