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Wie lang hält die Kette?


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Tja, meine Problemserie reisst nicht ab.......

Nachdem bei der Getriebereparatur festzustellen war, dass das vordere Ritzel am Ende ist, wollte ich nach dem SAT die Kette wechseln. Erst mal war im gekauften Kettenkit das falsche Kettenrad drin. Ich warte noch auf Ersatz.

heute wollte ich dann die Kettenspanner ein wenig mit Kupferpaste fetten, links kein Problem, rechts hängt das Sauding fest. Es lässt sich nicht mehr aus der Schwinge lösen, krumm ist die Schraube auch schon. ich habe es schon mit Ratsche, Pressluft-Schlagschrauber, Eisspray und WD 40 versucht, nix.

jetzt habe ich es mit einem speziellen Kombi- Kriechöl mit Eisspray eingeprüht und werde es mal bis morgen arbeiten lassen.

Die Schraube kann ich ja auch noch morgen abreissen. :wistle:

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Tja , gute Frage.

Ich hab noch nie gemessen. Ich schmeiß die Kette spätestens runter, wenn der Kettenspanner nicht mehr reicht oder die Kettenblätter fertig sind.

Bin da allerdings auch etwas unbedarft, das ist mein erstes Kettenmopped seit 15 Jahren und die XT davor hatte ich nicht lang genug, um die Kette zu längen. So gesehen sind´s dann 25 Jahre. :wistle:

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Hallo Thorsten,

wo ist denn Dein Problem? Wenn Du 22 Kettenglieder messen sollst, dann misst du vom 1. bis zum 23. Bolzen, jeweils mittig, und hast das Mass. Der 1. Bolzen ist halt irgendein beliebiger ... gleichmäßige Kettenlängung vorausgesetzt.

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Hallo Thorsten,

falls Du kein T-WHB hast: Auf Seite 12.13 steht zur "Verschleißinspektion der Kette", dass man am unteren Kettendrumm ein Gewicht von 10-20 kg befestigen sollte, bevor man die Längenmessung im oberen Kettenbereich durchführt. Wie Du schon richtig erwähnst, sollte der Messvorgang über 20 Kettenglieder erfolgen und zwar vom ersten Kettenbolzen bis zur Mitte des 21. Kettenbolzens. An verschiedenen Stellen gemessen, ergibt das dann ein Durchschnittsergebnis. Das Servicelimit von 320 mm sollte dabei nicht überschritten werden, sonst heißt das Kette austauschen. Auch bei ungleicher Längung oder bei lockeren und festen Kettenabschnitten bzw. lockeren Kettenbolzen oder beschädigten Kettenrollen. Man darf sich aber bei der Optik der Kettenglieder nicht täuschen lassen: Ist das Mopped auf dem Hauptständer und dreht man per Hand das Rad, dann ergibt sich ein "Sagezahneffekt", weil die am vorderen Kettenritzel enger umlaufenden Kettenglieder ein Beharrungsvermögen haben und sich ohne Zug nicht gerade ausrichten, weil bedingt durch die enge Passung der O-Ringe im kalten Zustand die Kettenglieder sich etwas "zäh" bewegen. Im (erwärmten) Fahrbetrieb flutscht die Kette wesentlich leichter und dann ist die Berg und Talbahn der Kette mit dem Auge auch nicht mehr zu sehen.

Viele alte Hasen werden jetzt sagen, warum labert der so langatmig daher, ich habe das im "Gfui" und merke im Fahrbetrieb jede ungleichmäßige Längung! ;) Das stimmt, bei gleichmäßiger niedriger Geschwindigkeit merkt man die ungleiche Längung am unterschiedlichen Zug, das sich dann auch im Schlagen der Kette bemerkbar macht, aber im Handbuch ist's halt so schön kompliziert erklärt und wer kein Handbuch hat...! :wistle: Trotzdem gehört bei mir zum Standardprogramm auch immer eine Sichtprüfung auf Beschädigung der Kettenglieder und eine Druckprüfung mit dem Finger. Da finde ich sofort eine Verhärtung oder ungleiches Spiel der Kette und dann fliegt sie (aber Dank Kettenöler meist nicht vor 60.000 km)! B)

Thorsten, ich hoffe Du kannst was mit diesen Infos anfangen und es besteht keine Unklarheit mehr!

bearbeitet von GasHahnRolli
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Hallo Thorsten,

wo ist denn Dein Problem? Wenn Du 22 Kettenglieder messen sollst, dann misst du vom 1. bis zum 23. Bolzen, jeweils mittig, und hast das Mass. Der 1. Bolzen ist halt irgendein beliebiger ... gleichmäßige Kettenlängung vorausgesetzt.

Mein Problem war das Zählen..... :totlach:

Ich habe halt nur die außeren Glieder gezählt und die inneren übersehen.

Wie blöd..... :totlach:

Nur eine telefonische Fachberatung hat geholfen..... :thumbup:

Und was soll ich sagen.

Die Kette ist okay.

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Hallo Thorsten,

falls Du kein T-WHB hast: Auf Seite 12.13 steht zur "Verschleißinspektion der Kette", dass man am unteren Kettendrumm ein Gewicht von 10-20 kg befestigen sollte, bevor man die Längenmessung im oberen Kettenbereich durchführt. Wie Du schon richtig erwähnst, sollte der Messvorgang über 20 Kettenglieder erfolgen und zwar vom ersten Kettenbolzen bis zur Mitte des 21. Kettenbolzens. An verschiedenen Stellen gemessen, ergibt das dann ein Durchschnittsergebnis. Das Servicelimit von 320 mm sollte dabei nicht überschritten werden, sonst heißt das Kette austauschen. Auch bei ungleicher Längung oder bei lockeren und festen Kettenabschnitten bzw. lockeren Kettenbolzen oder beschädigten Kettenrollen. Man darf sich aber bei der Optik der Kettenglieder nicht täuschen lassen: Ist das Mopped auf dem Hauptständer und dreht man per Hand das Rad, dann ergibt sich ein "Sagezahneffekt", weil die am vorderen Kettenritzel enger umlaufenden Kettenglieder ein Beharrungsvermögen haben und sich ohne Zug nicht gerade ausrichten, weil bedingt durch die enge Passung der O-Ringe im kalten Zustand die Kettenglieder sich etwas "zäh" bewegen. Im (erwärmten) Fahrbetrieb flutscht die Kette wesentlich leichter und dann ist die Berg und Talbahn der Kette mit dem Auge auch nicht mehr zu sehen.

Viele alte Hasen werden jetzt sagen, warum labert der so langatmig daher, ich habe das im "Gfui" und merke im Fahrbetrieb jede ungleichmäßige Längung!  ;) Das stimmt, bei gleichmäßiger niedriger Geschwindigkeit merkt man die ungleiche Längung am unterschiedlichen Zug, das sich dann auch im Schlagen der Kette bemerkbar macht, aber im Handbuch ist's halt so schön kompliziert erklärt und wer kein Handbuch hat...! :wistle:  Trotzdem gehört bei mir zum Standardprogramm auch immer eine Sichtprüfung auf Beschädigung der Kettenglieder und eine Druckprüfung mit dem Finger. Da finde ich sofort eine Verhärtung oder ungleiches Spiel der Kette und dann fliegt sie (aber Dank Kettenöler meist nicht vor 60.000 km)!  B) 

Thorsten, ich hoffe Du kannst was mit diesen Infos anfangen und es besteht keine Unklarheit mehr!

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. :thumbup:

bearbeitet von ThorstenS
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Die kette ist O.K. ?

Könnte doch nicht anders sein ? Es steht nicht im wohnzimmer, aber als die kette nicht o.k. gewesen war hattest du zurecht eine rote karte entfangen :D

Hansw

P.S.

Rechnen kónnen viel frauen auch besser.

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  • 8 months later...

Hallo zusammen,

passt gut zur Kette: KETTENÖLERTEST

Habe ich auch für alle in den Technikbereich gestellt.

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  • 3 weeks later...

Ich musste meine Kette nun nach gut 26tkm auch wechseln; die Kettenspanner waren fast am Ende, Kette war ungleichmässig gelängt und einzelne Glieder waren nicht mehr beweglich :blink:

Allerdings wurde die Kette auch nicht gerade optimal gepflegt :wistle:

Beim Ausbau fiel mir auf, dass auch der Ruckdämpfer in der Nabe erhebliche Verformungen zeigt. Die breiteren Gummiklötze (die zum Beschleunigen) sind stark dezimiert.

Ich denke, dadurch kommt zusätzliches Spiel in den Antriebsstrang, was die Gasannahme nicht gerade weicher werden lässt.

War das bei Euch ähnlich?

Tauscht man den Ruckdämpfer beim Kettenwechsel automatisch mit?

Oder ist das Teil normalerweise " verschleissfrei" ? :unsure:

mike

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Mein Tiger hat jetzt 28 t km gelaufen und den Ruckdämpfer untersuche ich bei jedem Reifenwechsel (letztes Mal bei 25 t). An meinem Ruckdämpfer sehe ich keinen Verschleiß, und so kenne ich das auch von meinen anderen Motorrädern. Irgendwann ist der Gummi allerdings so verhärtet, das man über einen Tausch nachdenken kann - allerdings nach deutlich mehr als 10 Jahren. Ein normales Verschleißteil ist der Ruckdämpfer meiner Meinung nach daher nicht.

Grüße,

Don

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Moin Mike,

der Ruckdämpfer ist "verschleißarm". Der Tausch ist nicht bei jedem Kettenwechsel nötig, jedoch je stärker die Gummiteile verformt sind, desto mehr Spiel entsteht im Antrieb und je unangenehmer wird das Fahren.

Schöne Grüße

Jens

PS: Bislang funzt der Ruckdämpfer beim Tiger seit über 50 TKm.

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sollte der Messvorgang über 20 Kettenglieder erfolgen und zwar vom ersten Kettenbolzen bis zur Mitte des 21. Kettenbolzens. Das Servicelimit von 320 mm sollte dabei nicht überschritten werden

Wie lang ist die Kette über 20 Kettenglieder (Mitte erster bis Mitte 21. Kettenbolzen) im Neuzustand? Das würde mich mal interessieren.
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Moin Mike,

der Ruckdämpfer ist "verschleißarm". Der Tausch ist nicht bei jedem Kettenwechsel nötig, jedoch je stärker die Gummiteile verformt sind, desto mehr Spiel entsteht im Antrieb und je unangenehmer wird das Fahren.

Schöne Grüße

Jens

PS: Bislang funzt der Ruckdämpfer beim Tiger seit über 50 TKm.

Hab mal beim :D nachgefragt; ein neuer Ruckdämpfer kostet -schluck- schlappe 87,50 :blink:

Ganz schön happig für 'n bisschen Gummi.

Habe den Tip erhalten Gummistreifen (alte Schlauchstücke oder so) mit einzulegen, damit die Nabe wieder straff im Rad sitzt.

mike

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  • 4 years later...

...

3. Ritzel austauschen: Das vordere Ritzel hält bei mir in der Regel 15 - 30.000 km (fahre aber nicht im Gelände und meide i.d.R. ungeteerte Strecken) und dann ist es meist so verschlissen, dass es erneuert werden muss. Das hintere Kettenrad weist hier meist keinen Verschleiss auf. Deshalb wechsle ich da bei 30.000 km nur das vordere Ritzel. ...

Hallo Roland,

ist schon ne Weile her, aber ich grabe den Beitrag nochmals aus.

Mache gerade Inspektion und stelle fest, dass das vordere Ritzel schon leichte Haifischzähne hat. Kette und Kettenblatt sind offensichtlich noch in Ordnung. Daher will ich mal das vordere Ritzel erneuern.

Wo bekommst du das einzelne Ritzel her? Meist werden ja nur ganze Kettenkits angeboten. In der Bucht habe ich jetzt eins mit Gummidämpfung auf den Flanken gefunden. Ich glaube, über den Sinn der Gummis haben wir auch schon mal eine Diskussion gehabt.

Für Tipps, auch von anderen, bin ich dankbar!

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Hallo Roland,

ist schon ne Weile her, aber ich grabe den Beitrag nochmals aus.

Mache gerade Inspektion und stelle fest, dass das vordere Ritzel schon leichte Haifischzähne hat. Kette und Kettenblatt sind offensichtlich noch in Ordnung. Daher will ich mal das vordere Ritzel erneuern.

Wo bekommst du das einzelne Ritzel her? Meist werden ja nur ganze Kettenkits angeboten. In der Bucht habe ich jetzt eins mit Gummidämpfung auf den Flanken gefunden. Ich glaube, über den Sinn der Gummis haben wir auch schon mal eine Diskussion gehabt.

Für Tipps, auch von anderen, bin ich dankbar!

Hallo Jürgen,

ich weiß das Detlev (https://www.mot-teile-borken.de/) die Ritzel mit Gummierung für Versys und andere hat.

Detlev ist Mega Hilfsbereit, und ist sowohl im Versys Forum und auch im Vstrom Forum bekannt.

Eine Anfrage an Detlev kann nicht schaden, und die Preise sind auch annehmbar ..............Lieferung ist im Regelfall auch sehr flott.

Ist nur als Tipp gedacht, ich krieg keine Provision :lol:

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Hallo Roland,

ist schon ne Weile her, aber ich grabe den Beitrag nochmals aus.

Mache gerade Inspektion und stelle fest, dass das vordere Ritzel schon leichte Haifischzähne hat. Kette und Kettenblatt sind offensichtlich noch in Ordnung. Daher will ich mal das vordere Ritzel erneuern.

Wo bekommst du das einzelne Ritzel her? Meist werden ja nur ganze Kettenkits angeboten. In der Bucht habe ich jetzt eins mit Gummidämpfung auf den Flanken gefunden. Ich glaube, über den Sinn der Gummis haben wir auch schon mal eine Diskussion gehabt.

Für Tipps, auch von anderen, bin ich dankbar!

Hallo Jürgen,

die Ritzel sind u.a. bei den üblichen Online Händlern wie z.B. CEA.de oder kettenmax.de zu beziehen. Motorradteile-Hamburg.de wird dir sowohl Kettensätze wie auch Ritzel liefern.

Gruß, Ceri

bearbeitet von Ceri
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Hallo Jürgen,

ich habe bisher verschiedene Ritzel gefahren -zuletzt ein Original mit Gummierung vom :rolleyes: -lichen. Hinsichtlich Laufleistung und Geräuschentwicklung konnte ich keine Unterschiede erkennen (meine Hörleistung ist aber nicht mehr 100 %-ig :wistle:. Wenn Du das Ritzel bei Markenhersteller (z.B. Sunshine) kaufst, kannst Du da nichts verkehrt machen. Wie gesagt: So alle 30.000 km vorderes Ritzel wechseln. Das Hintere nur mit neuem Kettenkit alle 60.000 km (wir haben ja einen Klasse Öler von McCoi...), dann passt das schon...! :bang: Die Mär, immer einen kompletten Satz zu montieren, darüber hatte ich ja schon berichtet!

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Hallo Roland,

danke für die Antwort.

Habe mir jetzt eins von JT Sprocket bestellt, ungeschützt, ohne Gummi! :totlach:

Mal sehen, wie lange der Rest noch hält. Die Kette scheint noch ziemlich gut zu sein. Sie läßt sich fast garnicht vom Kettenrad abheben. :thumbup:

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Meine Raubkatze ist bis dato 28.300km gelaufen.

Längung bei der Kette über den ganzen Umfang gleichmäßig und bei 20 Gliedern liegt diese bei rd. 318mm (Verschleißgrenze ist 320mm).

Optisch ist Ritzel und Kettenrad 1A. Bin echt überrascht.

Abheben vom Kettenrad geschätzte 4mm.

Alle Glieder sind schön beweglich.

Fahre seit 5000km mit einem Scotty. Natürlich reinigen OHNE Hochdruck - die Katze wird nur von Hand mit Schwam gewaschen.

Kettenspannung stelle ich nicht wie im WHB beschrieben ein, weil die Länge des WP-Federbein etwas anders ist als das Originale, sondern immer im eingefederten Zustand mit Tendenz eher etwas lockerer als zu straff.

Denke, damit spule ich nochmlas rd. 10-15 tkm ab.

D.h. bei guter Pflege und sachgemäßer Spannung sind die verbauten Originalteile top.

Sie läßt sich fasst garnicht vom Kettenrad abheben. :thumbup:

Jügen, was verstehst du in mm unter kaum abheben?

bearbeitet von Tiger-Joe
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... Jügen, was verstehst du in mm unter kaum abheben? ...

Hi Joe,

höchstens zwei mm!

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Hi Joe,

höchstens zwei mm!

Hallo Jürgen!

Und das bei welcher Laufleistung und welchem Kettensatz?

2mm ist stramm - bei meiner Bonneville (tja die schlummert neben meinem Tiger und wird eigentlich viel zuwenig bewegt, daher ist nach einem Jahr der Kettensatz noch immer neuwertig - nur knappe 300km) lässt sich diese somit im Neuzustand auch gut 2mm abheben.

bearbeitet von Tiger-Joe
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Meine hat 36000 Km auf der Uhr und von Anfang an mit Scotty gefahren. Ritzen und Kettenblatt noch sehr gut. Abheben kann ich die Kette ebenfalls nur 2mm.

Allerdings muß ich sagen das ich den Oiler immer so eingestellt habe das die Kette schön flutscht. Somit wir auch der Dreck immer gut abgeschleudert. :lol:

Ich denke mal das so ohne weiteres noch 20000 drin sind :D:rolleyes:

Gruß Robber

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Hi,

Kette Enuma

Ritzel weiß ich nicht genau, meine aber, dass es JT Teile sind.

Laufleistung 25.000km.

Von Anfang an mit McCoi gefahren, auf minimale Ölung eingestellt.

Edit sagt: Stimmt, sind alles JT Sprocket Ritzel.

bearbeitet von Gummikuhfan
Ergänzung
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  • 1 month later...

Hallochen!

Werde nun heuer doch den Kettensatz tauschen. Das Abheben der Kette vom Kettenrad mit kanpp 4mm erscheint mir doch zu viel (Längung, Beweglichkeit und Zähne schauen noch gut aus).

Dazu nun 2 Fragen an Euch.

Hat jemand auf ein 45er oder 46er Kettenrad gewechselt und wenn ja, wie ist eure erfahrung damit?

Des Weiteren tendiere ich zur DID 530VX

Ist um ein Drittel (rd. 100 gegenüber 150 Euros) gegenüber der 530ZVM günstiger (gleiche Bauweise, nur etwas mehr Zugkraft, weil etwas stärkere Laschen).

Nachdem ich selber ein Nietwerkzeug besitze, habe ich keine Montagekosten. So gesehen müßte der teurer KETTENSATZ auch um ein Drittel länger halten. die Kette alleine ist es ja nicht, daher kann ich mir das schwer vorstellen.

Jemand schon Beide montiert gehabt, oder hat jemand einen Vergleich dieser beiden Ketten mit einem Bekannten und kann so seine Erfahrung zur Haltbarkeit schildern?

Dankschön

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  • 1 month later...

Ich gehöre zu den bekennenden 'Nicht besonders Pflegern' und 'nur wenn's sein muss Schraubern'. Und auch das Experiment Scottoiler habe ich nach den Erfahrungen mit Montage auf einem früheren Bike wieder sein gelassen.

Sowohl bei meiner ersten, als auch bei der aktuellen Tiger fing bei um die 30 TKM das Nachspannen an und da ich erstens Fahren und nicht Spannen :wistle: will und des zweitens auch der Anfang vom Ende bedeutet, habe ich dann immer zeitnah einen neuen Satz aufziehen lassen. So'n Kettensatz hält bei meiner Fahrleistung ca. 4 Jahre und da ist das mit eingepreist.

Gruß Thorsten

 

 

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Am ‎26‎.‎12‎.‎2015 at 10:49 schrieb Tiger-Joe:

Hallochen!

Werde nun heuer doch den Kettensatz tauschen. Das Abheben der Kette vom Kettenrad mit kanpp 4mm erscheint mir doch zu viel (Längung, Beweglichkeit und Zähne schauen noch gut aus).

Dazu nun 2 Fragen an Euch.

Hat jemand auf ein 45er oder 46er Kettenrad gewechselt und wenn ja, wie ist eure erfahrung damit?

Des Weiteren tendiere ich zur DID 530VX

Ist um ein Drittel (rd. 100 gegenüber 150 Euros) gegenüber der 530ZVM günstiger (gleiche Bauweise, nur etwas mehr Zugkraft, weil etwas stärkere Laschen).

Nachdem ich selber ein Nietwerkzeug besitze, habe ich keine Montagekosten. So gesehen müßte der teurer KETTENSATZ auch um ein Drittel länger halten. die Kette alleine ist es ja nicht, daher kann ich mir das schwer vorstellen.

Jemand schon Beide montiert gehabt, oder hat jemand einen Vergleich dieser beiden Ketten mit einem Bekannten und kann so seine Erfahrung zur Haltbarkeit schildern?

Dankschön

Hallo

 

46er Kettenblatt ist Super!!!! Hängt schön böse am Gas die Katze,...funktioniert mit orig. Kettenlänge,....

 

LG Gerald

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Das mit dem 46er Kettenblatt kann ich bestätigen. Die erste Kette hat mit Skottyölung ca. 52000 km gehalten. Dann war sie aber fertig. Zur DID-Kette kann ich nichts sagen, habe 2014 wieder auf Originalkettensatz mit Serienübersetzung gewechselt. Finde die originale Kette hervorragend. 

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Danke für die Antworten zum 46er Kettenrad.

Habe mich vor 5 Wochen bereits entschieden auf 46er zu gehen - war nun vermutlich eine gute Entscheidung - genau wissen werde ich es aber erst in ein paar Wochen, wenn der Tiger dann nach dem Winterschlaf wieder schnurrt. Ebenso, ob der Metzeler M7RR eine gute Wahl war.

bearbeitet von Tiger-Joe
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vor 2 Stunden schrieb Tiger-Joe:

Danke für die Antworten zum 46er Kettenrad.

Habe mich vor 5 Wochen bereits entschieden auf 46er zu gehen - war nun vermutlich eine gute Entscheidung - genau wissen werde ich es aber erst in ein paar Wochen, wenn der Tiger dann nach dem Winterschlaf wieder schnurrt.

Servus ....... es fühlt sich dann an, als ob deine Tiger - beim Beschleunigen  meinetwegen aus 100kmh - wenigstens fünf PS mehr hätte.:rolleyes:

Die Zugkraft ist damit eine spürbar höhere. Immer und überall, auch aus sehr tiefen Drehzahlen heraus im dritten oder zweiten  Gang.
Natürlich ist die kurze Übersetzung für weite Fahrten auf der BAB jetzt nicht sooo geeignet, sondern primär im sechsten Gang für fast alles auf der Landstr, wo du sonst den fünften genommen hast.

Wobei auch auf der BAB bei Steigungen, zwei Personen, starken Gegenwind ..... die kurze Übersetzung Vorteile bietet. Deine Drehzahl ist halt bei normaler Reisegeschwindigkeit u. etwa 300 Umin. höher - was dich dann aber nicht stören sollte.

Ach ja, du schaltest dann damit vermutlich öfters mal in den siebten Gang ...... eine Ganganzeige wäre dagegen hilfreich :wistle:

 

 

Grüße gerhard

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  • 1 year later...

Hallo Schrauber,

 

mein Kettensatz ist mal wieder fällig. Mir wurde jetzt France Equipment empfohlen. Fährt die hier jemand und kann dazu etwas sagen? Kannte die nur als Bremsenzubehörlieferant.

 

KLICK MICH

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Moin Jürgen,

 

ich habe früher an meiner Aprilia immer notgedrungen France Equipment Ketten Kits verwendet, weil es nix anderes gab. FE stellt nur die Kits zusammen und ist selbst nicht Hersteller. Früher waren immer RK-Ketten im Satz und die haben nie was getaugt. Besorge dir lieber eine gute ENUMA-Kette mit Schraubschloß und die passenden Zahnräder. Ist vermutlich besser als FE....

 

Schöne Grüße

Jens

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