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Ritzel lose?


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Hallo Saewast,

Eins verstehe ich nicht...... warum fahrst du überhaupt weiter mit diese symptone ?

Du hast zwei räder und als da einer urplötzlich stoppt :help1::help1::help1:

als du dan noch diese wörter ausbringen kann.

Ich sollte erstmal untersuchen was ob los ist ohne noch ein meter zu fahren !!!!!!

Och ja was ob das sein kann....willst du das alle hören ??

Grüsse und viel weisheit zugewunchst

Hansw

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OFF TOPIC:

@Hansw:

Danke für die Wünsche! Aber ein Selbstmörder bin ich nicht. ;)

Wenn ichs kurz ausführen darf:

Als ich merkte, dass "was nicht stimmt" war ich grade auf einer Kraftfahrstraße wo ich schlecht anhalten konnte. Also Gas weg und die nächste Ausfahrt raus (ca 500m).

Dort haben wir erstmal geschaut, was los sein könnte aber nichts wirklich gefunden.

Von da aus waren es nur noch 800m zum Ortschild meines Dorfes und innerorts nur noch 2km bis nach Hause. Darunter 3 engere Kurven. also bin ich mit 20- 30 kmh heimgerollt und habe versucht das Problem zu hören.

Zugegeben, im Nachhinein nicht wirklich schlau, da hast du recht.

:nono1:

Schöne Grüße Saewast

P.S.: Ich verstehe leider nicht genau was du mit

"Och ja was ob das sein kann....willst du das alle hören ??"

meinst.

Ich wollte eigentlich nur wissen, ob sich das Problem evtl. schneller finden lässt, wenn sich das Ritzel bei anderen auch so bemerkbar gemacht hat....und ja, ein bisschen Luft machen wollt ich mir vielleicht auch....:wistle:

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ich kenne dieses thema leider auch zu gut, nicht beim Tiger aber dafü bei der TDM 850! hier kam es des öfteren vor das sich die mutter löste und wenn es zu lange gedauert hat bis man es festgestellt hat, war meist das gewinde der antriebswelle dahin.

ich hatte das problem am ende so gelöst, das ich die ritzelmutter mit zusätzlicher schraubensicherung festgedreht hatte und anstatt einer lasche, habe ich beim sicherungsblech zwei umgebogen.

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Saewast

Vielleicht habe ich zu viel gesagt, aber deine wörter haben mir ein bischen beunruhigt.

War aber gut gemeint.

Es sind übrigens nur einige schrauben und dan kannst du das ritzel sehen. Ist es wirklich löse ist das schnell klar.

Schleifgerauche an und ab kann es auch geben als da etwas beim rädern sitzt. Das einfedern und ausfedern verursacht dan contact.

Hoffentlich findest du es schnell.

Grüsse ,

Hansw

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Wem die Ritzelabdeckung zu kunststoff-unsicher ist, es gibt eine Alternative von Touratech. Die dürfte dann auch als "letzte Bastion" :D für eine lose Ritzelmutter herhalten.

Gruß

Wilfried

Hallo Wilfried,

die Abdeckung von Touratech ist ja wohl nur ein Scherz und keine Alternative. Wenn du die montierst, brauchst du auch gar keine montieren. Damit saut sich der Motor dann selber ein. Weitere Kommentare dazu findest du mit der Suche-Option.

Und deinen letzten Satz habe ich nicht verstanden. Kannst du den mal erklären, bitte. :cry2:

Hallo Jürgen,

sorry, hab Dein Posting jetzt erst gelesen. Ich weiß, das Teuertechding ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber mein Posting war eine Reaktion auf Florians Meinung, dass die originale Kunststoffabdeckung ein loses Ritzel wohl nicht "halten" kann. Das Teuertech-Teil ist halt aus Metall und damit etwas widerstandsfähiger als das Kunststoffteil. Dass eine Ritzelabdeckung wirklich manchmal als letzte Bastion für ein loses Ritzel herhalten muss, hab ich aus leidvoller Erfahrung von meiner Bandit noch in Erinnerung. Da hätte sich ohne Abdeckung das Ritzel tatsächlich von der Welle verabschiedet. Ich hätt's vorher auch nicht geglaubt.

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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hi mir ist heute aufgefallen, das mein tiger recht deftig vom vorderen ritzel her klackt! ich hab gleich mal die abdekung runter gemachtu nd die mutter überprüft, ebenso hab ich die kette komplett gereinigt und frisch geschmiert, das klackern war aber auch danach noch deutlich zu hören!!

die kette fluchtet da shab ich überprüft und ich nehm mal nicht an das bei einer laufleistung von grade mal 5000km das antriebswellenausgangslager nen schuss hat................ macht mir keine angst :-)

gruss torsten

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Ich habe das lose Ritzel, von dem hier geschrieben wird, mal beim ZAB in Herford angesprochen. Er meinte, man kann schnell das Ritzel falsch herum montieren. Dann würde sich das Sicherungsbleich mit der Mutter mitdrehen können, wäre also dann wirkungslos.

Die plane Fläche muss jedenfalls nach außen.

Bei ZAB hat man jedenfalls keine Probleme mit sich lösenden Ritzelmuttern.

Übrigens, bei meinem 2009er Modell ist die Ritzelabdeckung aus Metall.

Gruß Holger

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Gast Spitfire

Nabend !

RITZEL falsch rum montieren ??? ;)

Ganz schöner "Lälles", der Informant. :rolleyes:

BEIDE Flanschflächen, bei den Ritzeln die ich bei Triumphs montiert habe,....... sind gleich !

Ritzel-Kur: Verzahnung mit Kupfer/Montagepaste gut salben, Gewinde sauber entfetten, 3 Tropfen LOCTITE 242 nur auf dieses Feingewinde drauf, 132-140 Nm klicken, Sicherungsblech an die Schlüsselfläche der Mutter anschmiegen ! B)

Greetinx

Spitfire

bearbeitet von Spitfire
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Ganz schöner "Lälles"

Sorry ,kurz OT.......

Mußte erstmal lachen wie ich das gelesen habe. :totlach::bang:

Fühlt man sich wie Zuhause, als Wahl Hesse......! :D

Back to the Topic.......!

bearbeitet von TT1050
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Gast Spitfire

Hallösche !

Ernsthaft: Wenn der Informant, wirklich behauptet man könne die RITZELMUTTER schnell mal falschrum montieren,......auweia....!

Demnach wäre dieser nicht nur ein Lälles, sondern mehr noch ein "Dolles" ! ;)

Greetinx vom Siegerländer Grenzland

Spitfire B)

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Hallo, Entwarnung!

Ritzelabdeckung abgebaut:

Mutter bombenfest! :thumbup:

Kette einmal richtig eingestellt, war wohl einen Tick zu eng:

Ruckeln, klickern und ungutes Gefühl wie weggeblasen. :blink:

Und weil wir schon dabei waren, Reifen hinten ausgebaut und siehe da:

Bremsbeläge hinten innen so gut wie runter nach knapp 10000km :wacko:

Entweder liegts daran, das der Tiger im ersten Leben Vorführer war oder ich sollte wohl mal meine Bremspraktik überdenken... vorerst egal. Neue MCB 615 werden gleich mal geordert.

Ich kann also auch hansw Entwarnung geben, haben gleich nochmal ne Probefahrt gemacht, alles wieder so weit so gut. ;)

Grüße aus dem EXIL in Erndtebrück.

(Schöne Strecken gibts hier schon aber das Wetter ist ja wohl wirklich besch...)

P.S.:

Wenn ich mal im Sommer (also den einen Samstag Nachmittag im Juli) mein Moppet hier habe, dann werde ich mich mal bei Spitfire, TT1050 und den anderen Wittis, Siegerländern, Rothaargebirglern melden wegen

:biken2::biken2::prost1::bang::kotz:

bearbeitet von Saewast
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Bremsbeläge hinten innen so gut wie runter nach knapp 10000km :wacko:

Entweder liegts daran, das der Tiger im ersten Leben Vorführer war oder ich sollte wohl mal meine Bremspraktik überdenken... vorerst egal. Neue MCB 615 werden gleich mal geordert.

Zu der Problematik der schnell abnutzenden Bremsbeläge hinten gibt es auch schon ein Thread. Bemühe mal bitte die Suche. Nicht das die neuen Bremsbeläge auch nur wieder 10t km halten.
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  • 1 year later...

Nachdem ich mehrfach kontrolliert hatte hab ich heute bei meiner großen Reinigungsaktion auch das Ritzel kontrolliert (km Stand 28 t):

Lose !

So ein Mist. Ich hab nicht mal einen 36er Nuss - muß ich morgen kaufen gehen.

Werde mal meinen FTH anrufen, vielleicht hat er ne Idee damit das nicht mehr vorkommt.

Grüße,

Don

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  • 10 months later...

Wohnt jemand in der Nähe von 45701 und hat eine 36 er Schlüssel. Ich will morgen eine Tour machen und habe gestern beim Moppedputzen festgestellt, dass das Ritzel lose ist.....

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Wenn dich deine Tour in Richtung Sauerland oder Bergisches führt, kannst du bei mir (58285) vorbeikommen, ich habe einen 36er da.

Ruf einfach mal eben an und wir machen was aus:

Nulleins76 neun60dreidrei940

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Hallo Bär Tiger, vielen Dank für Dein Angebot, aber mein freundlicher Tankwart konnte mir schon helfen. Trotzdem vielen Dank und einen sonnigen Pfingstmontag.

Gruß Martin

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Nur einmal eine Frage in den Raum geworfen, weil mir beim Lesen des Stranges eine Idee gekommen ist. Denn die 955i hat das gleiche Problem.

Ein Lösen der Mutter habe ich aus immer ausgeschlossen, da das Sicherungsblech ja ein auch nur geringfügiges Losdrehen unbedingt zuverlässig verhindert. Von abgescherten Zähnen desselben habe ich noch nie gelesen.

Aber das Sicherungsblech ist ja unglaublich weich, und im Vergleich aller anderen dort verbauten Materialien geradezu butterweich. Härtere kann man nicht verwenden, weil sie sich dann nicht mehr biegen ließen.

Daher die Frage: Hat mal jemand dessen Stärke vor der Montage und nach dem Feststellen, dass die Mutter lose ist, gemessen? Und zwar an der Kontaktfläche (innen, d.h. mit der Mikrometerschraube und nicht der Schieblehre) und nicht außen.

Wenn das Ding nur um 1/10 mm nachgibt sprich dünner wird, ergibt das bei einer angenommenen Gewindesteigung von 1,5 mm ein fiktives Lösen der Mutter um 18°. Und wenn das Ritzel erst einmal auch nur minimal schlackert, dann trommeln immer stärkere Kräfte auf die arme Sicherungsscheibe ein.

Ich hätte dann auch eine Idee, warum das nicht bei allen auftritt. Bei perfekt ausgerichtetem Abtrieb zum Kettenrad und schön gerader und gepflegter Kette werden vermutlich nur minimalste axiale Kräfte am Ritzel auftreten; dann könnte die Vorspannung ausreichen. Sollte da aber etwas im "unreinen" sein, entwickeln sich axial am Ritzel Kräfte, was zum dem von mir beschriebenen Prozess (Kaltschmieden des Blechs) führen könnte.

tigerjoe B)

bearbeitet von tigerjoe
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  • 1 month later...

Hi,

weil ich heute beim Kühlflüssigkeitswechsel zwischendurch mal immer wieder etwas Zeit hatte, habe ich nach meiner Ritzelmutter geschaut. Und was soll ich euch sagen:

FEST! :thumbup:

Dafür waren wieder ein paar Ölwannenschrauben lose. So langsam sollte die Ölwannendichtung sich doch auch mal gesetzt haben. Werde demnächst mal tatsächlich den Auspuff abbauen müssen, damit ich alle Ölwannenschrauben mit Drehmoment noch einmal festziehen kann. :(

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  • 6 months later...

Hi,

es war mal wieder so weit.

Ein erneutes überprüfen des Ritzels ergab eigentlich, dass es fest war. Da ich es aber demontieren wollte, weil der Kettensatz gewechselt wird, setzte ich den Schraubenschlüssel an, und was soll ich euch sagen, die Mutter war schon mit ganz geringem Kraftaufwand gelöst. Nicht mit 130Nm! :motz:

Werde also bei der erneuten Montage zusätzlich mit Loctite arbeiten. Mal sehen, ob sie sich dann immer noch löst.

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Moin,

das gelößte Ritzel scheint ein individueller Fehler mit Schwerpunkt bei den 1050ern zu sein. Als Vergleich habe ich nur werte von 709ern und da habe ich bei 5 verschiedenen Maschinen noch keine losen Ritzel gefunden..... eher bombenfest.

Schöne Grüße

Jens

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Hallo Jürgen und ein Hallo den Tigertreiber(innen),

mit Loctite (schön fettfrei machen), vorgeschriebenem Drehmoment (132 Nm) und neuem Sicherungsblech (sicherheitshalber 2. Kante umlegen...) sichern. Dann gibts keine Probs mehr! Bei meiner Kettenlaufzeit von 50.- 60.000 km (mit McCoi) kontrolliere ich da mindestens alle 10.000 km. Den Schmotter im Gehäuse sollte man eh von Zeit zu Zeit entfernen! Aber das ist alles kein Triumph typisches Problem, sondern gibts bei den Japanern auch. Wers selber zuverlässig erledigt ist klar im Vorteil, denn bei den Kundendiensten wird das oft vergessen! Aber Achtung: Beim Lösen des Ritzels nicht mit roher Gewalt auf die Welle schlagen, sonst ist das Lager hin und dann wirds teuer..!. :(

bearbeitet von GasHahnRolli
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Und bitte aufpassen welche Schraubensicherung man nimmt - bei "extra" fest (oder ähnlich) gibt es richtig Spaß beim Lösen :o

Hierzu sollte man unbedingt die Herstellerangaben des Klebers beachten (z.B. mit Werkzeug lösbar) - sonst kann es leicht passieren, daß der Sicherungseffekt dem einer richtig festgerosteten Schraubenverbindung entspricht und wer so was schon mal zu lösen hatte weiß wovon ich rede ..... ;)

Gruß

Rainer

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Hallo Rainer,

ich habe an GasHahnRolli's Tiger für die Ritzelmutter inzwischen schon zweimal Loctite Mittelfest verwendet.

Mit meinem Druckluft-Schlagschrauber war die Mutter beim nächsten Ritzelwechsel in weniger als 0,5 sec geöffnet!

Mit langer Ratsche und der Nuß hatte sich direkt vor dieser Aktion bei einem Öffnungsmoment von 130 Nm noch gar nichts getan - d.h. die Loctite-Methode kann aus meiner Sicht uneingeschränkt empfohlen werden. :D

Gruß

Eugen

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  ... 

Hierzu sollte man unbedingt die Herstellerangaben des Klebers beachten (z.B. mit Werkzeug lösbar)    ... 

Hi,

die HIER sollte passen!

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Hallo Eugen,

Loctite "mittelfest" ist okay - habe ich auch schon bei anderen Anwendungen verwendet. Das ist auch noch mit Werkzeug lösbar ohne Probleme.

Aber es gibt da auch hochfeste Klebstoffe die dann nicht mehr so einfach zu lösen sind .... im Ernstfall soetwas lieber ersteinmal an einem "Muster" ausprobieren bevor man and die echten (und meist dann auch teuren Teile) rangeht.

Grundsätzlich halte ich aber mehr von mechanischen Schraubensicherungen (Blech, Splint, ....) - da sieht man wenigstens auch ob noch alles in Position ist.

Gruß

Rainer

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  ...  Grundsätzlich halte ich aber mehr von mechanischen Schraubensicherungen (Blech, Splint, ....) - da sieht man wenigstens auch ob noch alles in Position ist.  ... 

Hallo Rainer,

dafür gibt es Schraubensicherungslack. Da machst du eine Markierung auf Schraube und Mutter (Klecks, Strich etc. ...), dann sieht man sofort, wenn die Mutter sich gegen das Gewinde bewegt hat.

Ist aber eine gute Idee! Werde ich beim Kettensatztausch mal praktizieren. :thumbup:

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  • 9 months later...

  ...  Werde ich beim Kettensatztausch mal praktizieren.    ... 

Hallo,

habe heute, nach knapp 10.000 km die Mutter überprüft. Den Sicherungslack hatte ich zwar vergessen, aber fest ist die Mutter trotzdem! :thumbup: (Loctite 242 ist aber schon drauf)

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Hey Leute,

puh, krasses Thema! Werde ich im Rahmen der 20 Tkm-Inspektion am kommenden Freitag persönlich mit überprüfen. Habe das auch schon ein paar Kumpels angetragen, ganz heißes Eisen..

Darf die ganze Zeit dabei sein bei der Inspektion und freue mich schon drauf die Karre zu "zerrupfen" :D

LG FRank

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  • 2 weeks later...

...so, Inspektion ist gemacht. Habe extra drauf bestanden, das zu prüfen.

Und? Nicht lose (Blech saß auch eng), aber auch nicht richtig fest. Nachgezogen mit dem Schlagschrauber ging noch was, Blech an anderer Stelle umgekannten und jut :)

Werde ich (und mein Mechaniker auch) nun immer mit prüfen!

LG Frank

bearbeitet von FraBe
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Nachgezogen mit dem Schlagschrauber ging noch was,...

Wäre der Mechaniker an der Stelle an mein Mopped mit Schlagschrauber dran gegangen, hätte ich ihm mal die eigenen Schrauben im Hirn nachgezogen! :motz:

Die Schlagspitzen dieser Geräte gehen weit über das zulässige Drehmoment hinaus.

Weiterhin übertragen sich diese Schläge direkt in das Getriebe und darüber hinaus auf die Kurbelwelle.

Die Lager und Zahnflanken lassen allesamt grüßen, und zwar mit dem Stinkefinger!

Gruß Holger

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Ich glaube, ich weiß jetzt endlich, warum die Ritzel häufig lose sind, obwohl sich die Mutter wegen der Sicherung nicht gelöst haben kann.

So sieht die Sicherungsscheibe von Triumph in neu aus. Sie ist wie ein Teller geformt. Mit dem vorgegebenen Drehmoment beim Anziehen der Ritzelmutter plättet sie sich mit Sicherheit beim Einbau nicht vollständig. Das erkennt man auch daran, dass der "Kragen" dann noch hoch steht.

Beim Fahren dann auf Dauer schon. Die Kräfte am Ritzel sorgen dafür. Und beim Ausbau ist sie dann völlig platt. Der Unterschied von einigen Zehnteln lässt dem Ritzel dann das Spiel.

Wenn man die gleiche, dann platte Scheibe ein zweites Mal verwendet, bleibt das Ritzel dann auch fest, weil nichts mehr nachgeben kann.

Warum Triumph die Scheibe so auslegt - ich habe keine Idee.

tigerjoe B)

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bearbeitet von tigerjoe
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