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Spiegelreflex-Einsteiger-Kamera


Devil_t

Empfohlene Beiträge

Hallo Leutz,

bin für den Urlaub (Kanada) auf der Suche nach einer passenden DSLR-Einsteigerkamera.

Sollte unter 800;-€ angesiedelt sein.

Habt ihr Tipps/Infos?

Was sollte man NICHT nehmen? Worauf ist zu achten!

(Bitte keine Diskussion - warum nimmst Du keine 'normale' Kompaktkamera!) :wacko:

Aaaalso :

- habe früher mit Rollei und Nikon im non-digitalen Spiegelreflex-Bereich fotografiert.

- seit 10 Jahren nur noch mit Knippsen a'la Panasonic TZ5 u TZ10

- nun soll's für 4 Wochen nach Kanada gehen und ich denke eine DSLR Einsteigerkamera wäre nützlich!?!

- später dann Verwendung an der Rennstrecke für Fotos im 10 - 100m Entfernungsbereich

Gedacht habe ich an ein KIT-Set für den Urlaub mit einem 'Vario-Objektif' 18-200 .....falsch?!?!

Etwa so etwas wie Nikon D5100 mit Tamron AF 18-200mm F/3,5-6,3 XR Di II LD Aspherical [iF] MACRO

für 590,-

Oder gibt es bessere Alternativen zu ähnlichem Preis.

Ein größeres/lichtstärkeres Tele 300-500'er kann man sich ja immer noch mal wünschen ;))

Danke schon mal für's aufschlauen.... :D

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Worum gehts dir eigentlich dabei?

Ein möglichst prominentes Objektiv vor dir herzutragen?

Dann würde ich mich an deiner Stelle für ein EVIL-System entscheiden. Denn der grösste Vorteil der DSLR-Kameras liegt im verbauten Vollformatsensor. Allerdings ist der in deiner Preisklasse praktisch nicht zu finden, ab 1500.- aufwärts müsstest du da schon ausgeben.

Andererseits bekommst du um knapp über €800 schon

http://geizhals.at/810748

Und, wie du richtig bemerkt hast, andere Objektive kann man ja immer noch nachkaufen.

Dafür schleppst du im Schnappschuss-Modus trotzdem nicht viel mehr herum, als andere mit einer "Superzoom" Kompaktkamera.

Zur Info: Ich verwende aktuell weder das eine noch das andere. Und meine Kompaktkamera liegt seit Jahren unbenutzt zuhause und rottet vor sich hin. ;)

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Prinzipiell gilt heutzutage, daß man mehr Wert auf´s wertbeständigere Objektiv legen sollte, denn auf den Body, der einem schnellen Preisverfall obliegt. Weiter sollte man auch nicht dem werbeträchtigen Pixelwahn verfallen. Kleines Beispiel : War unlängst in Thailand und fotografierte dort mit meiner alten Dslr mit nur 6,1 Megapixel. Beim späteren Betrachten der Bilder auf einem 55 Zoll LED Fernseher kam dann wieder die Bestätigung, daß die Kombi aus relativ wenig Pixel und gutem Objektiv(Minolta 85mm, 1 : 1,4), selbst in dieser Vergrößerung, ausgesprochen scharfe Ergebnisse liefert.

Meine derzeitige Empfehlung ist Sony. Die haben den Vorteil, daß man einen gehäuseintegrierten Bildstabilisator mitkauft und den nicht mit jedem Objektiv neu erwerben muss. Zudem kann man die ganzen alten Minolta bzw. KonicaMinolta Objektive verwenden. So hat man auch eine große Auswahl an hochwertigen gebrauchten Optiken.

Griaßle, Frank :bang:

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Servus Devil,

nur mal so zur Überlegung als Tipp von mir:

ich hatte vor ein paar Wochen nach einer guten Kompakten auf DSLR Niveau gesucht, die zudem HD-Videos, und möglichst gute Bilder bei schwachem Licht ohne Blitz beherscht.

Unsere Spiegelreflex mit dem 18-200 Tamron macht zwar auch super Bilder, ist aber aufgrund der Größe einfach zu selten mit dabei.

Nach einigen ausführlichen Tests bin ich bei der Sony DSC-RX100 geblieben, das Teil macht einfach super Bilder und Videos! ... wurde auch in vielen Fachmagazinen hoch gelobt.

KlickKlack

Schau doch mal ob das für dich nicht auch eine Alternative wäre.

Gruß

Mike

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Hallo Devil,

Kanada Urlaub, das klingt nach viel Outdoor und raue Witterung ;)

Da sollte die DSLR auch was aushalten können.

Ich selber habe ne Pentax K-20D, mit welcher ich sehr zufrieden bin.

Ist wasserdicht (spritzwassergeschützt) und sand / kälteresistent.

Hab sie auch schon im strömenden Regen benutzt. Einfach aufm Stativ belassen, witterungsmäßig macht sie so ziemlich alles mit. Ach ja, natürlich auch abgedichtete Objektive von Pentax dabei benutzt, 18-55 und 50-200 mm.

Kamera Ist allerdings ziemlich voluminös und relativ schwer. Kam 2008 auf den Markt

Eine aktuelle Einsteiger DSLR ist die Pentax-K30

Hat ein kompaktes, wetterfestes und staubgeschütztes Gehäuse.

(81 Dichtungen schützen die Kamera vor Wasser, Staub, Sand und Kälte bis -10°)

Hab gerade mal geschaut bei ner Suchmaschine:

nur Gehäuse: 530 €

als Set mit 18-55 WR Objektiv: 650 € (WR steht für Water Resistant / abgedichtete Objektive)

hier mal noch nen Link zur Herstellerseite zum selbernachlesen:

http://www.pentax.de/de/slr-kameras/pentax-k-30.html

Hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

Nico

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Worum gehts dir eigentlich dabei?

Ein möglichst prominentes Objektiv vor dir herzutragen?

....hab ich doch oben beschrieben! :unsure:

Urlaub = Landschafts und Tieraufnahmen

Rennstrecke = entfernte schnelle Objekte (für später)

Und nein - ich habe keine Profilneurose! :innocent:

Meine derzeitige Empfehlung ist Sony.

Hatte die A37 auch schon in der engeren Wahl! Deine Argumente leuchten ein.

Servus Devil,

KlickKlack

Schau doch mal ob das für dich nicht auch eine Alternative wäre.

Tja Mike, ich dachte '...ne digitale Kompakte habe ich ja für alle Tage sozusagen, insofern, wenn man dann schon aufrüstet, keine Systemkamera sondern ne gute aktuelle DSLR für Einsteiger'! Liege ich da so falsch?? Kann ich die von Dir empfohlene Kam. z.B. auch mit guten Ergebnissen später auf der Renne verwenden??

Eine aktuelle Einsteiger DSLR ist die Pentax-K30

Hat ein kompaktes, wetterfestes und staubgeschütztes Gehäuse.

(81 Dichtungen schützen die Kamera vor Wasser, Staub, Sand und Kälte bis -10°)

Tjaaa Nico - unter dem Aspekt hab' ichs noch gar nicht betrachtet!?!

Ist aber auch einen Gedanken wert!

Beim 'Wale watching', Wanderungen, Canouing, und Horse-Trails könnte das sicher ein wichtiges Argument sein! Hmmmmmmmmm :wacko:

Ach Leutz, ich dachte das ist so'n einfaches Thema..... :blink: aber nun muß ich wohl doch intensiver in die Recherche und 'Selbsthinterfragung' eintauchen :blink::yessir:

Trotzdem schon jetzt mal :thx1:

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Moin , Moin !!

Ich bin DSLR Einsteiger seit mitte Dezember 2012 :D

Kurz vor Weihnachten habe ich mich nach diverser Recherche für eine

Nikon D3100 mit 18-55 Kit Objektiv entschieden. Preis 349,- € im Angebot bei…ich bin doch nicht bekloppt ..oder so…

Obwohl fast alle auf die Kit Objektive schimpfen finde ich das diese Kamera mit dem genannten Objektiv absolut Klasse Fotos macht.

„Sofern man das als Laie beurteilen kann“ Für den Preis sowieso.

Ich habe seit Kauf mitte Dezember 2012 ca. 2000 Fotos gemacht , Nahaufnahmen, Landschaft, Pflanzen , Kraftwerke, Feuerwerk und kann die Kamera mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Sowohl im Automatikmodus als auch in manueller Bedienung macht Sie hervorragende Fotos , auch bei schlechten Witterungsbedingungen. Ein Grund für die Kaufentscheidung der Nikon war die Kopierschutztaste an der Kamera die zu bedienen ist Ohne in irgendein Menü zu switschen.

Vor und Nachteile haben sie alle , bei Nikon zum Beispiel der in den Objektiven enthaltene Bildstabilisator (Folgekosten). Mit dem Kauf eines weiteren Objektives lasse ich mir bewusst erstmal Zeit.

Sollte ich nun erneut vor der Kaufentscheidung stehen würde ich die D 5100 mit 18-105 Kit Kaufen (ca. +150€) . Die 5100 hat neben dem Schwenk und Klappdisplay (kann man gut gebrauchen) auch eine viel höhere LCD Auflösung , so das man vor Ort besser erkennen kann wie die Fotos geworden sind.

Ich bin so vorgegangen:

- bei www.Fotocommunity.de in die Suchmaske eingeben z.b. Nikon D 3100

oder Pentax K30 , oder Canon 550d oder Tamron 18-200 und dann Hunderte

Fotos angeschaut

- in den Laden gehen und alle in Frage kommenden Kameras in die Hand nehmen und ausprobieren . Fotos machen …die Kamera Bedienen

die Bedienung der Kamera , das Menü muss einem liegen und wie die Kamera in der Hand liegt ist meiner Meinung erstmal das wichtigste

-die Bildqualität und die technischen Eigenschaften unterscheiden sich nur minimal

Fazit / Empfehlung:

Nikon D 5100 18-105 als günstiger Einstieg

(wenn du viel Outdoor bei Wind und Wetter unterwegs bist scheint die bereits hier genannte Pentax K30 eine gute alternative zu sein , allerdings sind Canon / Nikon Marktführer und dementsprechend ist auch das gebrauchtkaufangebot (Objektive)

Wenn du dein Budged voll ausschöpfen möchtest dann :

Nur BODY und für den Rest des Geldes das bestmögliche Objektiv. Ist die

Beste Lösung weil Objektive halten ewig , eine Kamera ist nach 5 jahren ALT

-Die Marke ist eigentlich egal

Die von dir genannte Kombi 5100 Tamron 18 200 geht ja bereits in diese Richtung.

In diesem Sinne viel Spaß mit deiner neuen Kamera in Kanada

Die linke zum Gruss

Crazymopped

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[...] - in den Laden gehen und alle in Frage kommenden Kameras in die Hand      nehmen und ausprobieren . Fotos machen …die Kamera Bedienen

die Bedienung der Kamera , das Menü muss einem liegen und wie die Kamera in der Hand liegt ist meiner Meinung erstmal das wichtigste [...]

Das kann ich als PENTAXIANER nur bestätigen. Was nützen einem die tollsten Testergebnisse, womöglich noch im Nachkommastellenbereich, wenn im entscheidenden Moment, der ja bekanntlich sehr kurz sein kann, die Hand-Habung nicht stimmt. Die Pentax K-30 würde ich auf jeden Fall mal in die Hand nehmen... ;)

Guten Kauf und viele schöne Bilder!

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Sony Alpha 500 hatte ich mal. Aber wie gesagt. Die Einstellerei hing mir zum Halse raus. Die Augen sind > 55 auch nicht mehr sooo gut. Auch der schwere Brocken immer dabei: jetzt hab ich ne Olympus Pen PL1 mit 14-42 Objektiv auf "P" gestellt und einmal im Menü angeglichen und nur noch abdrücken. Herrlich.

Such dir für Sportaufnahmen eine Kamera die genau dies gut kann und nimm im Urlaub ne Systemkamera mit meint

:oldguy2:

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Der Sinn einer DSLR ist ja, dass Objektiv an den geplanten Einsatz anpassen zu können. Daher gebe ich (ohne Wertung wohlgemerkt!) mal den Denkanstoß: welchen Vorteil hätte die DSLR mit dem genannten Immer-drauf-Objektiv gegenüber einer kompakten Kamera?

Aufgrund der physikalischen Gegebenheiten ist ein 18-200mm Objektiv immer ein Kompromiss. Ich würde daher davon abraten. Wesentlich für die Bildqualität ist das Objektiv, daher sollte daran keinesfalls gespart werden. Für Landschaften und Sportaufnahmen ist ein gutes 70-200mm für den Anfang eine gute Empfehlung. Da sind jedoch bereits gute 500€ fällig. Das lohnt sich aber. Vor allem, da die Anfangslichtstärke dann bereits 2.8 beträgt. Damit lässt sich dann der Weitwinkelbereich natürlich nicht abdecken. Aber irgendwas ist ja immer... Was ich sagen will ist, der Body ist bei weitem nicht so ausschlaggebend für die Bildqualität wie das Objektiv.

Gerade wegen der nicht unerheblichen Investitionen (vor allem in die Objektive) ist es wichtig, vorher gut zu überlegen, welche Wahl man trifft. Das hängt viel von persönlichen Vorlieben ab.

Gerade für Landschaften ist das FourThirdsSystem interessant, da der kleine Sensor auch kleinere Objektive ermöglicht. Das geht aber leider auf Kosten des Bildrauschen. Bis ISO 400 noch ok, darüber schwierig. Für Landschaften aber (gewöhnlich mit ISO 100 fotografiert) aufgrund der kompakten Abmessungen und geringeren Gewichts vielleicht ein Thema.

Mein Tip (und dann soll es genug sein, versprochen): besuche einen Fotofachhändler. Keine Kette wie Porst o.ä., wenn du 50km fahre musst, um einen echten Fachhändler zu erreichen, investiere die Zeit, lasse dich ausführlich beraten und nimm die Body-Objektiv - Kombination mal in die Hand. Nur wenn sich das für dich richtig und stimmig, gut ausbalanciert und nicht zu schwer anfühlt, wirst du damit auch gern fotografieren. Aus der Ferne lässt sich kaum eine Empfehlung abgeben, erst recht nicht ohne wesentlich mehr über dich und deine geplanten Fotoeinsätze zu wissen.

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Lieben Dank ersteinmal für Eure wirklich guten und brauchbaren Anregungen!

Ich denke ich muss dann mal meine Prioritäten aufschreiben und in 'nice to have' und 'must have' sortieren!

Im Endeffekt werde ich aber wohl genau so vorgehen wie Remo schreibt :

Mein Tip (und dann soll es genug sein, versprochen): besuche einen Fotofachhändler. Keine Kette wie Porst o.ä., wenn du 50km fahre musst, um einen echten Fachhändler zu erreichen, investiere die Zeit, lasse dich ausführlich beraten und nimm die Body-Objektiv - Kombination mal in die Hand. Nur wenn sich das für dich richtig und stimmig, gut ausbalanciert und nicht zu schwer anfühlt, wirst du damit auch gern fotografieren. Aus der Ferne lässt sich kaum eine Empfehlung abgeben, erst recht nicht ohne wesentlich mehr über dich und deine geplanten Fotoeinsätze zu wissen.

Das macht - denke ich - absolut Sinn, denn es sind letzten Endes ja dann doch wieder subjektive Dinge, die irgendwie den Ausschlag geben....
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- später dann Verwendung an der Rennstrecke für Fotos im 10 - 100m Entfernungsbereich

Hallo Devil_t,

hier wäre dann ggf. auch noch die Geschwindigkeit des Autofocus ein Kriterium.

Meine (schon etwas betagte) Sony A-100 mit dem Tamron 18-200 ist da nicht wirklich der Knaller. Keine Ahnung, was sich hier in der Zwischenzeit getan hat. Vielleicht ist das ja bei den heutigen Modellen kein Thema mehr. Aber auch das Kriterium im Hinterkopf zu haben, schadet sicher nicht.

Grüße

Ronald

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Ich verwende seit Jahren eine Canon EOS 500D in Verbindung mit allerlei Tamron-Objektiven. Das mitgelieferte Canon 18-55 habe ich mittlerweile nur noch als Briefbeschwerer.

Bilder mit einem guten Body werden durch schlechte Objektive schnell ruiniert, aber ein gutes Objektiv rettet fast immer die Aufnahme, auch wenn der Body etwas älter oder nicht so luxuriös ausgestattet ist.

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Ich verwende seit Jahren eine Canon EOS 500D in Verbindung mit allerlei Tamron-Objektiven. Das mitgelieferte Canon 18-55 habe ich mittlerweile nur noch als Briefbeschwerer.

Bilder mit einem guten Body werden durch schlechte Objektive schnell ruiniert, aber ein gutes Objektiv rettet fast immer die Aufnahme, auch wenn der Body etwas älter oder nicht so luxuriös ausgestattet ist.

Ich habe den Nachfolger EOS600D mit 18 Megapixel, schwenkbares LED und Videofunktion in HD-Qualität! Gekauft bei Amazon mit zwei Objektive im Set, 18-55 und 55-200 in Aktion um € 856,-!

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Moin

..der Anfänger noch mal ;)

Hier sind mal ein paar Fotos die mit einer Einsteiger DSLR + Kit Objektiv gemacht worden sind.

….kein High End , aber ich finde das man da durchaus erstmal gut mit Leben kann

was ich sagen möchte ist das man durchaus erstmal mit wenig Geld den Einstieg wagen kann

ohne sich beim Ansehen der Fotos die Augen zu verblenden … :D:D:D

eine durchschnittliche Einsteiger DSLR hat immerhin so 10-14 MP und einen APS-C Bildsensor mit einer Größe von ca. 23*15 mm

http://www.fotocommunity.de/search?q=Canon...isplay=24116549

http://www.fotocommunity.de/search?q=Nikon...isplay=25175926

http://www.fotocommunity.de/search?q=Nikon...isplay=25868499

http://www.fotocommunity.de/search?q=Nikon...isplay=21839343

http://www.fotocommunity.de/search?q=Nikon...isplay=17094566

http://www.fotocommunity.de/search?q=Nikon...isplay=29004018

http://www.fotocommunity.de/search?q=Nikon...isplay=26925115

http://www.fotocommunity.de/search?q=Canon...isplay=19341127

http://www.fotocommunity.de/search?q=Penta...isplay=16032020

Die linke zum Gruss

Crazymopped

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Moin.

Ich hatte auch viel recherchiert und gelesen und wußte genau was ich wollte, ich als blutiger Einsteiger, der mit der Panasonic TZ7 Knipse auch schon tolle Bilder gemacht hatte.

Kaum bin ich im Laden, trage meine Wünsche vor, sehe die gesammelte tolle Auswahl, und schon habe ich eine total andere Kamera im Arm. Die schon beschriebene Pentax K-30. Die liegt einfach super in der Hand und die Handhabung ist für mich wesentlich einfacher und verständlicher. Bin super zufrieden, die Kamera macht einfach sagenhaft tolle Bilder. Hat tatsächlich auch in einigen Zeitschriften als einzige Kamera die besten Bewertungen bei der Bildqualität bekommen.

Kurzum. Viele Testberichte lesen ist super, aber meistens kommt es doch anders als man denkt.

Da habe ich mal wieder am eigenen Leibe erfahren. Es sollte ja doch eigentlich die Canon D600 werden... :o

bearbeitet von Hamburg
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  • 5 months later...
  • 1 year later...

Moinsen

Empfehlenswert ist evtl. Auch der Blick in Richtung gebraucht. Ne D300 von Nikon ist schon der Hammer und schon recht günstig zu erwerben mit wenigen Auslösungen. Da bleibt dann etwas mehr Spielraum fürs Objektiv denn das ist das entscheidende Kriterium. Das ist nämlich maßgebend an der Qualität der Bilder verantwortlich. Günstiger über EBay Kleinanzeigen als über EBay zu bekommen. Habe selber Erfahrungen mit Nikon .... 2 x D80 1x D7000 und eine D800. Zum Thema D 5000 bis 5300 ist zu beachten das man nicht alle Nikon Objektive verwenden kann und evtl. Manuell scharf stellen muß. Also vorher schon mal schlau machen was man möchte und hinterher vor hat.

Es gibt aber auch tolle Canon Angebote D60 und 70 .

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Gerade im Hinblick auf die Grösse und eingeschränkten Transportmöglichkeiten auf einem Motorrad würde ich von einer DSLR, sprich einer Spiegelreflexkamera abraten. Als ich angefangen habe mich etwas intensiver mit der Fotografie auseinander zu setzen hat in erster Linie die Grösse der Kamera eine Rolle gespielt. Heute bin ich froh habe ich mich so entschieden denn so bin ich bei den spiegellosen Systemkameras gelandet. Meine erste µFT Kamera (Micro Four Thirds) war eine Panasonic Lumix G3 welche ich damals günstig im Ausverkauf mit 2 Objektiven erworben habe. Die G3 hat mir den Einstieg in die Welt der Fotografie ermöglicht und ich habe mit ihr ein paar wirkliche tolle Fotos geschossen. Mittlerweile bin ich auf eine GH4 umgestiegen weil die Ansprüche und das Wissen mit der Zeit gewachsen sind. Klar, die GH4 spielt schon in einer anderen Liga. Trotzdem konnte ich damit dem MFT Standard treu bleiben weil ich einerseits sehr überzeugt bin von den Spiegellosen und andererseits sind im Laufe der Zeit ein paar hochwertige Objektive dazu gekommen. Womit wir auch grad beim Thema wären... neben der Kamera spielt natürlich das Beherrschen der Technik und kennen der wichtigsten Begriffe (Brennweite, ISO, Verschlusszeit, Lichtstärke usw) eine grosse Rolle. Aber den meiner Meinung nach grössten Einfluss auf ein gutes Bild hat immer noch das Objektiv. Und ein richtig gutes DSLR Objektiv kostet das zwei bis dreifache eines vergleichbaren Objektivs in der MFT Klasse.

Mein Rat: schau dich unbedingt bei den System- und auch den Bridgekameras (Lumix DMC-FZ1000) um. Olympus und Panasonic haben gute, kompakte Kamerasets zu Preisen bei denen du vielleicht gerade mal den Body einer DSLR kriegst. Nicht falsch verstehen... DSLR's sind toll und haben in gewissen Bereichen immer noch ihre Vorteile. Aber auf Reisen würde ich das dreifache an Platz brauchen und Gewicht mit mir rumschleppen wenn ich heute eine vergleichbare DSLR Ausrüstung hätte.

bearbeitet von Tigertrail
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Ich würde von einer Bridge abraten. Hab damit auch angefangen und war nie damit wirklich glücklich.

Meine D5100 kann alles besser, sie ist kein Technisches Highlight. Aber für die meisten ausreichend. Dazu noch eine schöne Festbrenweite und man hat ein super Set.

Kaum größer wie die meisten Bridge.

Ansonsten, wenn keine Dslr, dann eine Spiehellose.

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Hi

Ja , der Transport ist ein Problem .

Jedoch macht eine Spiegelreflexkamera die besten Fotos

Man könnte noch unterscheiden zwischen einer APSC und einer Vollformat DSLR Kamera . Eine Vollformat ist deutlich größer und auch wesentlich teurer wie eine APSC

Ich benutze eine Nikon D 3100 mit Kit Objektiv , die deutlich besser sind wie die Verkäufer einem erzählen wollen , jedenfalls bei Nikon und außerdem eine 35 und 50 mm 1,8 Festbrennweite

Kenntnisse über Fotografie zu haben kann bestimmt nicht schaden , ich bin der Meinung das JEDER bei gutem Wetter mit einer DSLR im Automatikmodus gute Fotos machen kann.

Gruß

Crazymopped

bearbeitet von Crazymopped
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Ich habe auch die D5100 mit Kit-Objektiv (Zoom) + Makro (Fest). Der Unterschied von einem "Einsteigerglas" zu einem hochwertigen mit Festbrennweite ist enorm. Da ist der Kamerabody nur Nebensache. Wie bereits erwähnt: Entscheidend ist das Objektiv + die Fähigkeiten des Fotografen. Für Unterwegs habe ich übrigens eine Outdoorkamera. Für Aufnahmen im Freien ohne Blitz ist sie die perfekte Immer-Dabei-Kamera. Zudem noch wasserdicht und sturzgeschützt. Denn die beste Kamera ist immer die, die man gerade zur Hand hat. ;)

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Spiegelreflex mit einem 18-200 ist sicher nicht schlecht. Qualität ist ok und Du musst nicht einen Koffer mit schleppen.

Bin aber nicht sicher,ob Spiegelreflex auf einen Töff gehört. Ein Kollege war gerade in den USA auf einer HD-Tour. Seine Spiegelreflex hat es in der Satteltasche in die Bestandteile verbröselt. :P

Ich hatte bei meinen Töff-Reisen früher auch meine Nikon D300 Reisekamera mit einem 18-200 dabei.Wurde mir aber zu umständlich. Fotographiere nun nur noch mit meinem Smartphone. Geht viel schneller und die Qualität ist bei Sonne einigermassen ok.

Lasse die Finger von gutem Glas (2.8er Tele oder 1.8er Festbrennweite) bei Vollformat. Die Farbbrillianz wird Dich begeistern und Du willst nicht mehr mit einer "normalen" DSLR und normalen Glas photographieren.

Hatte mal eine Outdoor Kamera mit GPS dabei. War noch cool. Kannst danach die Photos im Internet raufladen und dabei mit einer Karte verlinken. Mühsam ist es eher, immer 3-5 Minuten zu warten, bis die Kamera die Satelliten gefunden hatten. Gab auch Landschaften, wo auch nach 10 Minuten anscheinend keine Satelliten durchkamen (Ungarn... ) :unsure:

Gruss

Daniel

PS. Auch eine Vollformat mit 2.8er Glas fällt Dir mal auf den Boden, mir auch schon passiert :P Und auch der Vollformat Body ist nach zwei Jahren nur noch zwei drittel bis die Hälfte wert. ;)

bearbeitet von alu
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Aktuell gibt es jedenfalls keinen Grund mehr, auf längeren Touren Platz für fettes DSLR-Geraffel zu verschwenden, am Foto erkennt niemand mehr den Unterschied zu Kompaktkamerafotos.

Das stimmt wohl. Eine DSLR ist geeignet für anspruchsvolle Fotografie und wegen dem optionalen Blitz (=Gold wert) für Innenaufnahmen. Wer eine vernünftige Kompakte mit einigen Motivprogrammen und einem guten Stativ hat, ist für 95% der Fälle gewappnet. Ein wenig Können gehört natürlich auch dazu ...

Unterwegs ist man meist doch zu faul die "Dicke" für ein zwei Fotos rauszuholen ... :wistle:

bearbeitet von EinfachGut
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Was ist denn "anspruchsvollerere Fotografie"?

Anspruchsvoll ist für mich die bewusste Auswahl des Motivs, der passende Brennweite, sowie Belichtungszeit nebst Blende und ist vollkommen unabhängig zur verwendeten Hardware.

Die dafür notwendige Zeit nimmt sich selten jemand, sondern meist wird einfach "drauf gehalten". Das hat sich in Zeiten digitaler Fotografie noch mehr verstärkt und war, als man für maximal 36 Aufnahmen einen festen Betrag berücksichtigen musste, oft oder häufig überlegter. (schade eigentlich)

Ich möchte nicht wissen, wie viele Profis früher und auch heute rebellieren würden, wenn man anspruchsvolle Fotografie daran festmachen würde, ob die verwendete Kamera nun nach dem Spiegekreflexprinzip funktioniert/e oder nicht. (wenn ich nur mal an die Leica M-Modellreihe erinnern darf, für die man früher schon ganz hübsche Sümmchen auf den Ladentisch legen durfte und das, obwohl das eine "einfache" Sucherkamera war/ist)

Wichtig ist schlicht ein qualitativ hochwertiges (lichtstarkes) Objektiv, ein robuster Kamera-Body, der auch manuellen Eingriff in alle Richtungen erlaubt und ein Gespür/Blick für ein gutes Bild. Was die Kamera betrifft ist sicher ein möglichst großer Bildsensor "besser" als ein winzig kleiner (siehe Smartphones), das Bild macht aber immernoch der, der auf den Auslöser drückt und hoffentlich ein gutes Händchen dafür hat.

Aber das ist auch wieder so ein Thema bei dem man 10 Leute befragt und 12 Antworten bekommt. :D

Für unterwegs (und auch sonst) muss es für richtig gute Bilder kein kiloschweres Equipment sein. Wer etwas mehr ausgeben will findet beispielsweise bei Leica feine Gerätschaft oder, wenn es etwas günstiger sein soll (für mich immer wieder fast ein "Geheimtipp"), bei Fuji Top-Hardware, mit lichtstarken Objektiv/en und allem was man so braucht.

Grüße,

DonMauzo

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Auf dem Töff macht eine DSLR keinen Sinn, die Smartphone Kameras haben qualitativ markant aufgeholt.

Ein Smartphone, z.B. Samsung 4, im Flugmodus, oben in einer Jackentasche. Ist schnell draussen, sofort bereit und schon wieder versorgt.

Allerdings ist das Einstellen der Blende bei einem Smartphone wie auch bei einer KlickiBunti Kamera umständlich, falls überhaupt möglich. Bei der Outdoor Kamera von Nikon kannst Du gerade Nix einstellen, Und am Abend bei schlechtem Licht geht die Qualität tief in den Keller.

Falls ich heute nochmals von vorne beginnen würde, dann wäre die Sony Alpha für mich ein Kandidat. Die haben noch ein innovatives System, speziell bei schlechtem Licht und das Ganze geräuschlos.

Ich kaufe alle Bodies und das Glas gebraucht im Internet und habe bis jetzt immer gute Erfahrungen gemacht. Ist einfach brutal wie die Preise für die Bodies runtergehen. Das Glas bleibt eher konstant.

Blöd ist, dass meine neuste Nikon nun XQD Speicherkarten hat, Ich habe eine ganze Sammlung von CF Karten ...

Gruss

Daniel

bearbeitet von alu
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Für die reine Reisefotografie stellt sich für Otto Normalverbraucher selbst mit etwas gehobeneren Ansprüchen inzwischen die Frage, ob man eine DSLR mitschleppt. Es gibt unterdessen selbst Kompaktkameras die auch bei schwachem Licht hervorragende Aufnahmen machen (Bestes Beispiel: Sony RX100, RX100 II, RX 100 III). Allerdings sind die (zumindest die II und III) in einer Preisklasse angesiedelt, bei der man auch einsteiger DSLR's findet. Aber man hat sie immer dabei und hat weniger zu tragen.

Wenn ich mir eine DSLR leisten will, dann habe ich gehobene Ansprüche an die Fotografie, an die Bildgestaltung und an die Beeinflussungsmöglichkeiten durch den Fotografen. Da ist davon auszugehen, dass man sich auch länger mit Fotografie auseinandersetzen will. Obwohl auch die Einsteiger DSLR's unterdessen gute Sensoren haben, bin ich daher kein Befürworter des unteren Einsteigerlevels. Zu schnell steigen die Ansprüche und dann kommt zu schnell der Wunsch nach etwas Anspruchsvollerem.

Den Hinweis, eher auf gute, langlebige Objektive zu achten, als auf das Gehäuse, würde ich unterstützen. Da steht man heute allerdings vor einem Dilemma. Von den Objektiven her sind APS-C oder DX (bei Nikon) DSLR's und Vollformat DSLR's in den meisten Fällen nicht kompatibel. Man muss sich also für APS-C oder Vollformat entscheiden, ansonsten steht auch der Wechsel des Objektivparks beim Wechsel auf das andere Sensorformat an. Ich hatte meine DX DSLR einschl. 18-200 wegen des Kaufs der Sony RX100 kompakten aus finanziellen Gründen verkauft. Inzwischen kommt bei mir doch wieder der Wunsch nach einer DSLR auf. Ich habe allerdings inzwischen die herausragenden Vorteile eines großen, lichtstarken Sensors erfahren dürfen. Daher kommt zumindest für mich nur noch Vollformat bei Kauf einer DSLR in Frage, mit der Konsequenz von höheren Kosten gegenüber APS-C. Allerdings gibt es auch im dem Vollformatbereich inzwischen relativ Bezahlbares mit der D600 oder 610 um mal bei Nikon zu bleiben, was das Gehäuse betrifft. Es bleiben die höheren Kosten für das/die Objektive. Aber ein "immerdrauf" Reisezoom wie das 28-300 von Nikon ist auch schon für "nur" 750 Euro neu zu haben. Die Vollformat Preise haben zwar eine Tendenz nach unten, aber das etwa 2 bis 2,5 fache (Gehäuse einschl. Objektiv(e)) gegenüber APS-C muss man immer noch anlegen. Trotzdem, wenn ich das Geld zusammen habe wird es Vollformat.

Bei APS-C würde ich, wie schon geschrieben, nicht im untersten Eintiegsbereich einsteigen. Um wieder bei Nikon zu bleiben, käme da die 5000er Serie in Frage, oder das Äquvalent von Canon oder anderen Herstellern.

Gruß

Wilfried

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Warum kauft man sich eine Spiegelreflex Kamera?

Weil sie bessere Bilder macht?

Weil Sie cool aussieht?

Das Thema Fotografie ist sehr komplex und die Frage nach dem richtigen Fotoapparat

ist nicht so einfach zu beantworten.

Eine der wichtigsten Fragen die es zu beantworten gilt lautet,

was will ich mit dem Bild später machen?

- Am PC oder am Tablett anschauen, da reicht eine gute Kompakte oder eine gute Bridge

- Große Ausdrucke (größer A2) anfertigen, da brauche ich DSLR oder KB

- DIA Show im Format 16x9 da brauche ich auch eher DSLR oder KB

- Bilder beschneiden (also Auszüge vom Bild groß ausdrucken) DSLR oder KB

Eine weitere wichtige Frage ist, was will ich fotografieren

- Reise, Urlaubseindrücke, da reicht eine gute Kompakte oder eine gute Bridge mit Weitwinkel ab 24 mm

- Motorsport, da braucht man eine gute MFT, DSLR oder KB mit schnellem Autofokus und entspechendem Objektiv

- Konzerte, am besten eine gute MFT, DSLR oder KB mit lichtstarkem Objektiv

- Makro, hier eignet sich eine MFT oder DSLR mit entsprechendem Makro Objektiv

- Tiere in der Wildnis, hier eignet sich eine DSLR mit einem hochwertigem Tele am besten

- Studio, Portrait mit viel Freistellung, da ist KB am besten

Wenn man sich über die oben genannten Punkte im klaren ist, kann man die Auswahl schon mal eingrenzen.

Eine Spiegelreflex Kamera mit einem Kit Objektiv macht erstmal keinen besseren Bilder als eine gute Kompakte,

ganz im Gegenteil, die Gefahr dass da was in die Hose geht ist sogar relativ groß.

Mit MFT, DSLR und KB muss man sich schon ein bisschen auseinandersetzen bzw. beschäftigen,

viele die mit diesen Systemen fotografieren benutzen das RAW Format um die Bilder später noch

zu bearbeiten.

Viele die in diese Klasse einsteigen kaufen sich später höherwertige Objektive dazu, da die Kit Objektive

oder Telezooms 18-300 oder ähnlich auf Dauer keine befriedigenden Bildergebnisse liefern.

Was auch wichtig ist, wie fühlt sich die Kamera an, kann ich die Knöpfe bedienen,

oder ist das alles zu fummelig.

Bei der Aufstellung sieht man aber schon, dass man mit einer DSLR einen sehr großen Bereich abdecken kann.

Vorausgesetzt man kauft gutes Glas dazu und beschäftigt sich mit Fotografie.

MFT hat den Vorteil des Gewichts und der Größe bei der Kamera, aber gute Objektive sind genauso schwer und teuer wie bei DSLR

- der Nachteil ist das Limit beim Ausdruck und das Beschneiden bei 16:9.

So, das ist meine persönliche Erfahrung aus 40 Jahren Fotografie

und das wichtigste bitte nicht vergessen, das gute Bild macht nicht die Kamera,

sondern, der/die hinter der Kamera.

Servus

da Peda

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Moin

Ich fotografiere seit Ende 2012 mit einer digitalen DSLR und habe mich ganz bewusst für eine günstige Einstiegskamera entschieden . 349.-€ incl.18-55 Kit Objektiv

welches man durchaus benutzen kann.

Bei dem Wertverlust den die elektronischen Geräte haben wäre mir das für den Fall das es

die Fotografie doch nicht ist zu viel Verlust wenn die Kamera nach einem halben Jahr in der Ecke rumliegt.

Außerdem , da ich vom Fotografieren ja keine Ahnung habe KANN ich mir ja gar nicht DIE

Richtige Kamera kaufen.

Mittlerweile habe ich nun ca .5000 Fotos mit der Kamera gemacht und kann nun so langsam für mich sagen worauf es bei einer DSLR für meine Zwecke ankommt , und das lernt man meiner Meinung nach nur durch Erfahrung sammeln während des Fotografierens verschiedenster Motive .

Welchen Unterschied macht ein Lichtstarkes Objektiv in der Praxis ?

Sind bei zb. Tierfotografie 3 Bilder die Sekunde schnell oder langsam ?

Usw.

Was das Motorradreisen angeht bin ich im Moment am überlegen mir eine zweite Kamera zu

Kaufen zb. die Nikon P 7800

Neben dem Transportproblem hat man auch noch (da ich öfter Campe) das Diebstahlproblem

welches ich gelöst habe indem ich einfach die Speicherkarte aus der Kamera nehme und die Kamera selbst im Zelt lasse.

Eine Kamera die gute Fotos macht und in die obere Jackentasche passt wäre ideal , Wasser und Staubdicht incl. :D

Sollte ich mir noch einmal eine DSLR Einsteigerkamer kaufen würde ich die 150€ mehr ausgeben und mir eine D 5100 kaufen , wegen der wesentlich besseren Auflösung des Kamera Displays ,sonst bin ich mit der kleinen Nikon bestens zufrieden und was nicht dran ist

(Klappdisplay) kann auch nicht kaputt gehen.

....fast alle Bilder in meiner Galerie sind mit der kleinen Nikon und Kit Objektiv fotografiert worden.

Gruß

Crazymopped

bearbeitet von Crazymopped
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Was und wo fotografiert man im Urlaub, egal ob per Mopped oder sonstwie? 95 % draußen und bei Sonnenschein. Da tuts ne gute kompakte allemal. Preisklasse 150 (Vorjahresmodelle) bis 300 Öre. Weiß garnicht wie meine heißt, aber gute Auflösung, weiter Zoombereich, GPS und Wlan sind draan und für Urlaubsbilder reicht sie 3x. 64GB Speicherkarte ist drin, damit die Fotos bei maximaler Auflösung gespeichert werden können und man zur Not zuhause nochmal nachschleifen kann. Liegt im Tankrucksack und ist schnell bei der Hand. Die Spiegelreflex kommt überwiegend indoor zum Einsatz.

Nur Handy ist mir allerdings zu wenig, da fehlt der optische Zoom und die Einstellmöglichkeiten.

bearbeitet von Barrebräu
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Einen wichtigen Punkt hab ich noch vergessen !!!

Mit einer digitalen Spiegelreflexkamera zu fotografieren macht einfach

BOCK....

Sonnige Grüße

Crazymopped …der gestern den ersten Tank durchgehauen hat !! :cat-augenzukneifend_16::cat-augenzukneifend_17:

post-1758-0-21447800-1424084656_thumb.jp

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Nettes Bild... aber dafür brauch ich keine Spiegelreflex. Solche Bilder schiesse ich auch mit meiner Systemkamera.

Ist eine Frage der Technik und des Verstehens wie man diese Technik ein- respektive umsetzt.

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