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Motorstottern


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Hallo Gemeinde,

Ich habe bei meiner Tiger das Problem, dass der Motor unter 4500 U/min in allen Gängen wie ein Sack Nüsse läuft (Motorstottern). Ab dieser Drehzahl zieht sie dann wieder voll durch.

Vergaser habe ich bereits gesäubert und Luffi ist auch dicht. Sprit kommt auch an (Filter gereinigt).

Zündkerzenbild sieht auch gut aus.

Aufgefallen ist mir, dass wenn ich das Zündkabel vom ersten Zylinder abziehe, sich der Motorrundlauf nicht verändert. Ziehe ich jedoch das zweite oder dritte Zyndkabel ab, wird der Motorrundlauf unruhiger.

Kann man irgendwie die einzelnen Zündspulen durchmessen (Widerstand)?

Die Zündkabel sind auch in Ordnung.

Ich vermute mal, dass es irgendwie an der Zündeinheit liegen könnte, da der Motor ja ab 4500 U/min wieder richtig rund läuft.

Hat jemand eine Idee?

Gruß Stefan

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Moin,

ich stell erst mal noch ein paar zusätzliche Fragen:

1. Springt das Tigersche gut an? Wie läuft sie mit Choke?

2. Ist das Laufverhalten kalt/warm unterschiedlich?

3. Was genau meinst Du mit säubern des Vergasers? Selbst gemacht?

Gruss

Marc

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Hallo Stefan,

Dieses Phänomen mit dem 1.zylinder hatte ich auch schon mir ist damals mächtig das Herz in die Hose gerutscht, Motoraschaden und weis der Geier was mir alles durch den Kopf gegangen ist.

Das Rätzels Lösung wär der Vergaser Nr.1 beim saubermachen des Vergasers habe ich die Düse im der Schwimmerhalterung nicht so richtig für voll genommen und somit lief der Vergaser erst als es in Richtung Vollgas ging, denn über diese Bohrung wird fast der ganze Teillastbereich mit Sprit versorgt ist also mächtig wichtig.

Die Spulen kannst du ganz einfach testen tausche sie untereinander einfach mal aus, wenn es eine Spüle ist wandert der Fehler mit.

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Hallo Marc

Zu1. Das Tigerchen springt mit Choke gut an und läuft auch rund.

Zu2. Das Laufverhalten wie ich oben beschrieben habe tritt im kalten als auch im warmen Zustand auf.

Zu3. Den Vergaser hatte ich jetzt zweimal runter und mit den mir zur Verfügung stehenden Mittel gereinigt.

Verschmutzt war dieser jedoch nicht. Lediglich die Düsen habe ich mal durchgepustet.

Im Filter befanden sich leichte Flusen, welche ich entfernen konnte.

Eine Ultraschallbehandlung ist bisher nicht erfolgt.

Auch habe ich am Vergaser keine Einstellungen verändert.

Das Vergaser und LuFi- System sollte dicht sein und wurde mehrfach beim Einbau auf Dichtigkeit geprüft.

Gestern Abend habe ich mir noch mal die Steuerzeiten angesehen. Ventildeckel ab, 1 Zylinder auf OT, Pfeile der Nockenwellen fluchten, Pickup steht dabei auf Markierung Z1. Der Abstand des Pickup zum Nupsi betrug nur 0,4, den habe ich jetzt auf 0,7 angepasst.

Die Zündkerzen sehen alle gut und trocken aus.

Ich habe mal versucht die Widerstände der Zündspulen zu messen. Ich habe aber schon gelesen, dass das so einfach nicht möglich ist. War auch nur einen Versuch Wert. Jedenfalls wurde mir bei allen drei Zündspulen ein Wert von 1,4 angezeigt.

Die Zündspulen sind von GILL und die Anschüsse der Polungen von + und - sind auch richtig angeschlossen.

Wenn ich im unteren Drehzahlbereich sehr langsam beschleunige, fängt das Tigerchen auch nicht an zu ruckeln (stottern).

Wenn ich aber etwas schneller am Gashahn drehe, fängt sie an zu stottern.

Erst ab ca. 4500 U/min geht sie richtig ohne zu stottern nach vorne los.

Gruß Stefan

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Servus,

schau Dir doch mal den Zündkerzenstecker innen genau an.

Die Symptome passen wie eine Eins zu denen bei einem Tiger eines Bekannten bei dem war der Stecker innnen weggebrannt und hatte nicht mehr richtig Kontakt.

Gruss Wolfgang

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Hallo Wolfgang

Die Zündkerzenstecker habe ich mir bereits von innen angesehen. Sie sehen in Ordnung aus. Werde diese aber nochmals prüfen und jeden einzelnen nacheinander mit einem Ersatzstecker austauschen, um diese Fehlerquelle auszuschließen.

Gruß Stefan

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Hallo Stefan,

zum schnellen Ausschluss würde ich Dir raten die Zündspulen durch neue von PVL zu ersetzen. Wie Du richtig gesagt hast bringt das Messen der Widerstände eher keinen Erkenntnisgewinn. Wenn Sie dann wieder "normal" läuft würde ich die Gaser auf jeden Fall mal ultraschallen lassen und von einem Fachmann inspizieren lassen, nach 20 Jahren Betrieb kann man das einem Gaser mal gönnen. Danach dann Synchro und CO einstellen lassen.

Beim Zusammensetzen der Gaser hast Du an alle O-ringe gedacht, auch die unter den Anschlussnippeln zum synchronisieren?

Ich denke Ventilspiel hast Du mal gecheckt?

Viel Erfolg,

Marc

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Hallo Marc

Ventilspiel hatte ich bereits neu eingestellt. Das passt also.

Den Vergaser hatte ich nicht komplett auseinander, also auch keine O-Ringe demontiert.

Morgen sehe ich mir nochmal die Zündkabel genauer an und checke ob die Zündspulen in Ordnung sind.

Die Vergaser könnten natürlich mal einem Generalcheck vom Fachmann unterzogen werden, da gebe ich dir recht. Schaden kann es nicht und dann Synchron und CO einstellen lassen.

Das wird wohl dann mein nächster Schritt werden.

Gruß Stefan

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Hi Stefan,

aber wenn Du den Gaser oben auf hattest, sprich Deckel runter, dann kann es sein, dass der kleine O-Ring flöten gegangen ist (oder nicht da war?).... ansonsten können auch die feinen Kanäle des Vergasers dicht sein, da kannst Du nur mit Ultraschall gegen wirken.

Gruss

Marc

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Hallo Stefan,

Ich denke es wäre gut wenn deine Geschichte vorn beginnt.

Hatte der Tiger Probleme als du angefangen hast zu Schrauben ?

Oder fingen die Probleme danach an?

Was genau hast du gemacht?

Am Anfang hast du geschrieben das du die Vergaser sauber gemacht hast und jetzt kommt raus das du sie scheinbar nur von "außen" geputzt hast.

Etwas mehr detailreichtum wäre zur Lösung des Problems hilfreich.

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Hi Volker

Folgende Geschichte:

Letztes Jahr habe ich die Ventile neu eingestellt, einen neuen Zündkerzenstecker montiert, da mein Vorgänger dilettantisch einen Pseudostecker verbaut hatte, und neue Zündkerzen verbaut.

Das Tigerchen rannte wunderbar bis zur letzten Ausfahrt Anfang Dezember. Hier ist mir das beschriebene Phänomen zum ersten mal aufgefallen.

Zunächst erst mal das Kätzchen in den Winterschlaf gelegt.

Als ich das Kätzchen im März wieder zum Leben erwecken wollte, trat das Problem wieder auf.

Seitdem bin ich mehr am Schrauben als am Fahren.

Da ich Zündkerzen, Zündspulen und Zündkabel ausgeschlossen habe, widmete ich mich dem Vergaser (Keihin).

Diesen habe ich bislang drei mal ausgebaut und die Düsen gereinigt. Ich bin zwar kein Fachmann, aber für mich machte das Innenleben einen ordentlichen Eindruck. Kein Modder oder sonstige Verharzungen. Die oberen Deckel hatte ich auch ab, um die Membrane zu begutachten. Alles i.O.

Von Außen habe ich den Vergaser nicht gereinigt, da dieses nicht von Nöten war und für das Problem auch nicht in Betracht kam. Wurde von mir aber auch nicht gepostet wie du geschrieben hast.

Daraufhin habe ich den Luftfilter geöffnet, gereinigt und wieder ordentlich abgedichtet.

Die Ansauggummis sind auch nicht spröde und wurden sorgfältig wieder eingebaut, so dass das System dicht sein sollte.

Das ist meine Geschichte. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

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Servus

also wenn Du die Elektrik erstmal ausschliessen kannst, kanns eigentlich nur der Vergaser sein.

Ich hab bei meinem Tiger vor kurzem die Standgasdüsen (Mikunigaser) getauscht da diese auch nach mehrmaligem reinigen nicht mehr den ganzen Querschnitt offen hatten.

BEim Vergleich gegen Licht hatte man das auch gesehen daß die neuen Düsen grösser waren.

Ich meine nur daß man nix auschliessen kann.

Aber doch nochmal zur Elektrik, Du hast die Zündspulen gemessen, der Wert an sich ist ja erstmal nicht so entscheidend aber es ist schonmal gut wenn alle drei im gleichen Bereich liegen.

Die Stecker rasten auch gut ein auf den Kerzen? Ich hab schonmal gelesen daß die Spangen in den Steckern gerne mal verschwinden. Diese sorgen für den Halt auf der Kerze.

Gruss Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

Ich hatte heute nochmals alles auseinander, sprich die Zündkabel kontrolliert und untereinander getauscht, andere Kerzen rein, Zündspulen untereinander durchgetauscht, Vergaser demontiert, Deckel oben auf, alles gesäubert und Sichtkontrolle, Vergaserdeckel unten ab, sämtliche Düsen raus und gereinigt, Schwimmer raus und Nadeln kontrolliert. Einstellschrauben raus, zerlegt in Schraube, Feder, Unterlegscheibe und Dichtring. Dann gereinigt und wieder verbaut (ganz rein gedreht und 2 1/2 Umdrehungen wieder raus) als grober Maß.

Ich hab also so ziemlich alles auseinander gehabt und wieder schön zusammengebaut.

Fazit nach Probefahrt: Gleicher Mist wie vorher

Im unteren Drehzahlbereich zuppelt die Tiger beim Herausbeschleunigen.

Was ich nur eigenartig finde, dass wenn ich den Zündkerzenstecker vom ersten Zylinder abziehe, das Tigerchen unbeeindruckt weiterläuft. Ziehe ich aber die Stecker vom 2. oder 3. Zylinder ab, geht sie gleich aus. Ist das normal so?

Zündfunke kommt an der Zündkerze an. Ich hatte den Verdacht, dass der erste Zylinder keinen Sprit bekommt, aber nach der Probefahrt waren alle Krümmer heiß.

Bei der Probefahrt ist mir noch aufgefallen, dass sie gerade mal auf 170 km/h kommt. Vielleicht wäre noch mehr drin gewesen, aber ich musste abbremsen. Sonst lief sie schon 200 und etwas drüber wenn ich mal wollte.

Ich werde noch mal die Zylinder abdrücken lassen, sprich Kompressionsdruck prüfen und die Vergaser einstellen lassen.

Dann bin ich am Ende mit meinem Latein

Ich will doch einfach nur fahren bei dem herrlichen Wetter, so ein Mist.

Gruß Stefan

bearbeitet von Verwobert
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Hallo Stefan,

Es klingt jetzt zwar etwas blöd zumal du ja schon eine ganze Weile an deinem Tiger lauf Versuche machst, aber hast du mal gecheckt ob der Wasseranteil im Sprit vielleicht etwas hoch ist. Das Problem ist ja allgemein bekannt.

Einfach mal frischen Sprit aus einen separaten Gefäß an die Vergaser anschließen.

Da ich fest an meiner Verasertheorie festhalte könntest du mal versuchen mit einer Spritze oder ähnlichem dem betreffenden Zylinder etwas Sprit zusätzlich zu geben ggf. Über den Anschluß für die Syncronuhr wenn er dann richtig Gas annimmt ist es eindeutig Spritmangel.

Denn wenn ein Zylinder kein Sprit bekommt ist es ihm auch ziemlich egal ob die Kerze funkt oder nicht.

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Hallo Stefan,

da hilft nur, die Vergaser wieder raus zu nehmen.

Wenn die Zündkerzen neu sind, die Stecker getauscht wurden, die Spulen getauscht wurden und sonst alles an der Zündanlage geprüft wurde, dann ist ja wohl nur der Vergaser an seiner Stelle geblieben.

Ergo, es kann nur der Vergaser sein.

Entweder kommst Du um eine richtige Vergaserreinigung im US-Becken nicht herrum. Oder es fehlt eine der Federn, die die Drosselklappen miteinander verbinden. Guck dir mal die Mechanik an. Insbesondere die des ersten Zylinders.

Ansonsten:

- ist die Gummikappe auf dem Synchronanschluß?

- läuft der Schieber leicht in der Führung (Tipp: mit dem Staubsauger auf der Saugseite saugen)?

- ist die Feder des Schiebers richtig eingesetzt?

- ist die Nadel mit den richtigen Scheiben richtig eingesetzt?

- sitzt die Wulst der Membran sauber in der Nut und schließt der Deckel dicht ab?

- hast Du ALLE Düsen, von unten gesehen, ausgebaut und gereinigt?

- war die Schieberführung ausgebaut?

- stimmt der Schwimmerstand?

- sind die Nebendüsen vor der Venturidüse ebenso frei?

Du siehts, Fragen über Fragen, Möglichkeiten über Möglichkeiten.

Wenn Du nicht weiterkommst, dann guck mal, ob es einen kundigen Tigertreiber in deiner Nähe gibt, der dir helfen kann. Eventuell auch über einen Stammtisch.

Viele Grüße

Andreas

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Hallo Andreas,

Och nöööö, nicht noch mal , ich will nicht mehr.

Drosselklappenfedern sind alle dran und die Mechanik habe ich auf Funktion geprüft.

Drosselklappen öffnen und schließen alle synchron.

- alle Gummikappen sitzen auf ihren Synchronanschlüssen und sind gut in schuss

- die Schieber laufen leicht in ihren Führungen

- die Federn der Schieber sind richtig eingesetzt

- meine Nadeln haben KEINE Scheiben

- Membrane wurden auch wieder richtig eingesetzt, mit Wulst in der Vertiefung

- Alle Düsen wurden ebenfalls entfernt und durchgepustet

- die Schieberführungen hatte ich NICHT ausgebaut

- wie kontrolliert man den Schwimmerstand? Da kann ich nichts verstellen

- welche Nebendüsen meinst du und was ist eine Venturidüse?

Ich habe die Hauptdüsen, die daneben befindlichen kleinen Düsen und die Schwimmerdüsen ausgebaut, kontrolliert und gereinigt.

Einen Stammtisch in Hannover gab es wohl mal, da tut sich aber seit längerer Zeit nichts mehr.

Gruß Stefan

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Hallo Stefan,

die Nadeln haben Scheiben oberhalb des Sprengrings. Diese Scheibe sorgt dafür, dass die Nadeln in ihrer Position bleiben.

Wenn Du die Schieberführung nicht ausgebaut hast, dann hat Du sicherlich auch die Düse, die unter der Hauptdüse, in der Schieberführung sitzt, nicht ausgebaut?

Diese hat sehr feine Querbohrungen. Diese wirken im Teillastbereich, bevor die Hauptdüse vollständig wirkt. Die von dir beschriebenen Symptome könnten ursächlich durch eben diese verstopften Bohrungen kommen.

Des weiteren spielt die Einstellung der Leerlaufgemischschraube in diesem Bereich noch eine große Rolle. Es könnte sein, dass auch in diesem Bereich noch ein Problem zu suchen ist.

Wenn es gar nicht anders geht, dann kann ich dir anbieten, die Vergaser gegen einen Kostenbeitrag im Ultraschall zu reinigen und zu kontrollieren.

Wie ist eigentlich das Verhalten bei kaltem Motor mit Choke unter Last. Ist das Ruckel dann weg?

Wenn ja, dann ist genau bei den oben genannten zwei Stellen das Problem zu suchen.

Viele Grüße

Andreas

P.S.: Der Vergaser arbeitet nach dem Prinzip der Venturidüse. Und auf der Ansaugseite siehst Du Bohrungen in denen Düsen sitzen.........

Oder sieht der Kehin da anders aus?

Vergiss alles, was ich schreibe, die Kehins sind deutlich anders aufgebaut als meine Mikuni........

bearbeitet von kerides
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Jippi,

heute Morgen nochmal ne Runde gedreht und was soll ich sagen, das Kätzchen lüppt wie ne eins. Na ja, fast wie ne eins. Ich habe noch ganz ganz leichtes kurzes zuppeln im unteren Drehzahlbereich. Denke mal mit einer Synchronisation und CO Einstellung dürfte das auch erledigt sein.

Wie kam es dazu?

Keine Ahnung!!!

Vielleicht hat es was gebracht, dass sie mal die Sporen bekommen hat und sich dabei überlegt, nicht dass das mein Herrchen nochmal mit mir macht, dann benehme ich mich mal lieber. Oder Sie hatte meine Schrauberei einfach satt.

Wie dem auch sei, die Katze schnurrt wieder.

Und nochmals vielen Dank für Eure Tipps und Ratschläge.

Gruß Stefan

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