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Ausgeblendet

Explorer Konkurrenz aus Österreich...? (KTM 1290 Super Adv)


GSiberger

Empfohlene Beiträge

--> KTM 1290 Super Adventure

--> ein schönes Video

Da wird bei KTM mit Leistung und Elektronik so richtig geklotzt.

(ob es notwendig ist - sei mal dahin gestellt) ;)

Wenn ich meine Fahrerlebnisse von 2013 auf der KTM 1190 Revue passieren lasse und ein

wenig mit den Daten der Adventure 1290-er spiele - könnte richtig Spaß machen - diese "NEUE" Adventure.

Denke, wenn seitens Qualität alles passt - haben die Mattighofener ein tolles Konzept auf die Beine gestellt.

bearbeitet von speedy59
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Ja, kein Thema kommt echt lecker daher.

Trotzdem haben die lieben Ösis, aus meiner Sicht natürlich, ihr grosses Manko wieder eingebaut. Den Kettenantrieb. In der Klasse der grossen Reiseenduros, ist für mich der Kardan "State of the Art". Egal was die auch zusammenbasteln, mit Kette ein NO GO.

Baut eine grosse KTM mit Kardan und ich könnte vielleicht schwach werden.... ;)

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Solange mich irgendjemand verdächtigt, ich würde ein 160 PS Mopped fahren und bräuchte eine Berganfahrhilfe kommt mir son Dingen nicht ins Haus. Welcher Drogenkonsument in der Entwicklungsabteilund auf DIE Idee gekommen ist möchte kch mal wissen

Viel gespannter bin ich auf die Daten der 1050er Kati

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Ich habe die Argumente pro Kardan nie so wirklich verstanden.

Wäre ich oft zu zweit und mit Gepäck unterwegs wäre genau dieses Motorrad für lange Reisen meine erste Wahl. :thumbup:

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Hillholder...ähm :huh: ...ham die bestimmt von Subaru geklaut... :totlach:

Irgendwie wird mir das von jahr zu jahr , mehr und mehr zu elektronisch.

Demletzt las ich einen Bericht über den neuen Crosstourer... kaum zu glauben der hat keinen Kupplungshebel mehr, wegen automatik und so....

nene, schön anzuschauen, aber mir viel zu viel schnickschnack...

bearbeitet von MyBlackTiger
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..... Trotzdem haben die lieben Ösis, aus meiner Sicht natürlich, ihr grosses Manko wieder eingebaut. Den Kettenantrieb. .... ;)

Ja und Nein!

Ja .... aufgrund dieses Mankos habe ich mich schlußendlich für die Tiger entschieden.

Nein .. muss als eingefleischter Triple-Fahrer eingestehen, dass das Fahren mit der KTM 1190 Adventure enorme Freude gemacht hat.

Umso mehr, je schneller die KTM gefahren wurde.

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Ehrlich gesag wer sich aufgrund des Sekundärantriebs für oder gegen ein Mopped entscheidet hat 20 Jahre Entwicklung (bei Kettenantrieben) verpe....verpasst

Im 1190-Forum diskutiert man gerade das Umritzeln, um dem Mopped etwas mehr Spritzigkeit zu verleihen

bearbeitet von Barrebräu
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Keinesfalls soll meine Aussage etwas mit einer Grundsatzdiskussion zu tun haben.

Ich habe nunmal ein Alter erreicht, wo mir Empfindungen wie Spritzigkeit, umritzeln etc. banal erscheinen. Nach rund 35 Jahren Motorrad mit überwiegend Ketten Antrieben, habe ich einfach keinen Bock mehr auf dieses "Kettengeschiss". Ich will einfach nur auf meine Maschine steigen und mich nicht mehr um den Sekundärantrieb kümmern müssen.

Bei meiner Kaufentscheidung pro Explorer liefen ganz einfache Gedanken ab: Keine BMW, kein Japaner, kein Italien und unbedingt keine Kette....

The Winner was Great Britain.

Wer das völlig anders sieht, ist für mich absolut in Ordnung, somit bleibt die Modellvielfalt erhalten.

bearbeitet von Trebor
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Hi,

habe die 1290er vorhin gefahren. Läuft ganz gut, aber meine Tiger gefällt mir besser. Vor allen Dingen hat das Teil ein ganz großes Manko! Vor lauter Knöpfen habe ich den Blinker nicht gefunden! :totlach:

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@myblacktiger

du kannst den crosstourer auch ohne automatik bestellen, dann hat er auch nen kupplungshebel ... was aber die meisten käufer nicht machen.

auch ich fand die automatik eigentlich ganz gut, aber der crosstourer ist noch schwerer als die EX, hat nen höheren schwerpunkt, der kardan ruckelt / klackert, die autmatik schaltet zu früh bzw. nicht den gang den ich nehmen würde, er ist teurer und auch das zubehör ist nicht gerade günstig

gegen ne EX mit doppelkupplung würd ich meine wahrscheinlich sofort eintauschen :wistle:

bearbeitet von merkosh
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Auch wenn für mich (als ex Africa'ner) der Crosstourer keine Option wäre... bis jetzt hab ich (fast) nur Gutes gehört von den Leuten die ihn ausprobiert haben oder besitzen.

Beim ersten Enduro Kurs im Frühling war einer auf so einem Teil unterwegs und der hat sich wacker geschlagen.

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Keinesfalls soll meine Aussage etwas mit einer Grundsatzdiskussion zu tun haben.

Ich habe nunmal ein Alter erreicht, wo mir Empfindungen wie Spritzigkeit, umritzeln etc. banal erscheinen. Nach rund 35 Jahren Motorrad mit überwiegend Ketten Antrieben, habe ich einfach keinen Bock mehr auf dieses "Kettengeschiss". Ich will einfach nur auf meine Maschine steigen und mich nicht mehr um den Sekundärantrieb kümmern müssen.

Bei meiner Kaufentscheidung pro Explorer liefen ganz einfache Gedanken ab: Keine BMW, kein Japaner, kein Italien und unbedingt keine Kette....

The Winner was Great Britain.

Wer das völlig anders sieht, ist für mich absolut in Ordnung, somit bleibt die Modellvielfalt erhalten.

Bitte auch keine Grundsatzdiskussion, sondern nur zum Verständnis;

Ist ein Kardanantrieb einem Kettenantrieb mit automatischem Öler wirklich überlegen?

Bei BMW wird immer wieder über Probleme mit dem Kardan geschrieben und selbst bei der Explorer scheint es Maschinen mit Kardanproblemen zu geben.

Unabhängig von Lastwechselreaktionen, die sicher auch bei einer schlecht gespannten Kette auftreten können, scheinen nur wenige Antriebe (Yamaha ?) gut zu funktionieren.

Bei einer Kette weiß ich das ich alle 30.- 40.000 km einen neuen Kettensatz für ca. 200,- € benötige. Das ist für mich kalkulierbar. Mögliche Reparaturen am Kardan sind mit deutlich mehr Risiko zu bewerten.

Gruß, Carsten

bearbeitet von Ceri
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Ich finde die Kti mal richtig gelungen!

Es ist alles dran was wir noch extra investieren mussten ober nie bekommen werden. Und hätte es die 2012 schon gegeben (auch die1190) wäre ich wahrscheinlich nie auf die Explorer gekommen.

Alles negative hat auch sein positives!

Es macht aber nichts! Ich bin jetzt nach über 50000 km mit der Eule so verwachsen, dass ich nicht nach anderen schiele und den Kardan möchte ich ehrlich gesagt auch nicht mehr missen!

Gauf!

Ted

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Ist ein Kardanantrieb einem Kettenantrieb mit automatischem Öler wirklich überlegen?

Ist Ansichtssache, ich hab lieber Kette als Kardan (und bin trotzdem > 100.000 km BMW gefahren)

- mit Öler wartungsarm (alle 5 bis 7.000 km Öl nachkippen)

- Lebensdauer mit Öler 50.000 + x km

- geringere ungefederte Masse am HR - sensibleres Ansprechen der HR-Federung

- Störungen / Defekte kann nahezu jede Moppedwerkstatt beseitigen

- MICH stören die klumpigen Kardangehäuse optisch ziemlich

Ne ähnlihce Liste umgekehrt macht jeder Kettenhasser auf.

bearbeitet von Barrebräu
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Bitte auch keine Grundsatzdiskussion, sondern nur zum Verständnis;

Ist ein Kardanantrieb einem Kettenantrieb mit automatischem Öler wirklich überlegen?

[...]

Bei einer Kette weiß ich das ich alle 30.- 40.000 km einen neuen Kettensatz für ca. 200,- € benötige. Das ist für mich kalkulierbar. Mögliche Reparaturen am Kardan sind mit deutlich mehr Risiko zu bewerten.

Gruß, Carsten

Will auch keine Grundsatzdiskussion, aber mit einem kurzen Kommentar in dieselbe Kerbe schlagen. Auch ein Kardan braucht Wartung.

Und kaputter Kardan in JWD ist ohne gut ausgerüstete(n) Werkstatt(-truck) in der Nähe (als Begleitfahrzeug) nicht in Kürze zu regeln. Kette wechseln ist ein Klacks dagegen. Im Notfall mit Clipschloß, dann muss nicht mal das Hinterrad raus. Für bis in die Zivilisation geht das allemal.

Kann mich noch gut an ein Endurotreffen erinnern, bei dem die einzige Maschine, die nicht auf eigener Achse nach Hause fahren konnte, eine GS mit gebrochenem Kardankreuzgelenk war. Auch ein nicht mehr Antrieb liefernder Endandtrieb hat schon manch einen GS-Abenteurer zum Abbruch seiner Tour gezwungen.

Aber bei Triumph ist die Wahl ja leicht. Tiger passt immer. ;)

Grüße

auch Carsten

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Interessant, wie sich die Geister am Thema "Kette <-> Kardan" scheiden.

Ich pers. sehe dieses Thema wertfrei - und ob wir Kardan-Fahrer die Entwicklung verpe....verpasst haben .... lasse ich mal so stehen. :shoot:

Mein Grund für Kardan war unter anderem einfach meine "mögliche" Bequemlichkeit und ggf. Sorglosigkeit.

Ja .. richtig gelesen. Sorglosigkeit bzgl. Kardan.

Ich habe Einiges schon mit Kardan gefahren

(angefangen vor Jahrzehnten mit einer Yamaha XS 1100 bis über den Drehmomentbolzen Triumph Rocket

und bis aktuell mit meiner Tiger Explorer.

Und ich habe und hatte "noch nie" Probleme mit dem Kardan.

Muss aber fairerweise auch eingestehen, dass ich bis dato mit meinen Ketten-Rädern auch "noch nie" Probleme hatte. ;)

In diesem Sinne ... jeder so wie er mag. Der eine mit Kette. Der andere mit Kardan. Und die anderen eben auch noch mit Zahnriemen.

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Hallo ihr orangen Tiger,

der Kardanantrieb wird sich bei dem was sich entfernt Enduro nennt von selbst loesen.

Denn der Wettbewerb regelt das.

Es bleibt nicht bei 160 PS und leichter muss das werden und kuenftig noch mehr auf Minimum ohne Staender, Buegel, und der Moeglichkeit fuer Navi und Transport von Gebaeck. Der Oeler der Kette ist Sonderzubehoer. So wird fast nackt gewogen und verglichen was das Papier der Zeitschriften hergibt.

Ich kenne kein Motorrad das fahrfertig schoener aussieht mit dem man dann letztendlich herumfaehrt.

Sei es Tankrucksack, Navi, Kofferhalter und Monsterkofferloesungen mit 10 kg. Nicht zu vergessen das Bordcase, noetig fuer die vorgeschriebene Mitbringsel der einzelnen Laender sowie Regenausruestung.

Das schoene Motorrad ist fahrfertig versaut bevor es eine Pfuetze sieht.

Ich bin inspiriert bei so viel Meinungen und freue mich um so mehr mit dem was ich hab.

Das ist als Rundumschlag gedacht auch gleich fuer die naechsten neuen tollen

Motorraeder.

So besonders sehe ich das nicht bei diesem Motorrad, das sich als

Reiseenduro einstuft und mit rel. viel Elektronik fuer Optimisten in der Ferne hofft.

Und wer im normalen Altag den Kardan der Ex erfaehrt, weiss wer ihn neu erfunden hat. Das ist so gut als die best gepflegte Kette meiner letzten 3 Motorraeder zusammmen. Angenehmer als der von der GS dazu.

bearbeitet von silberlocke
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....bin kein Ketten raucher. Das muss man nicht verstehen. Nur Inspiriert von dem Ernst mancher, die das als pers. Angriff sehen. Wie kann man sich nur in Ketten verbeissen und so was fragen.

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Ich hatte früher mal eine BMW mit Kardan. Bei 40'000 wollte mir der Händler eine Ueberholung andrehen, weil angeblich zuviel Oel geschwitzt wurde. Sollte nur knapp anderhalb Tage dauern. Habe freundlich abgelehnt.

Habe mich aber trotzdem nun auf die Explorer mit Kardan gefreut. Die Liebe hat allerdings ein wenig nachgelassen, es gibt da einige Geräusche beim gemütlich dahin reisen, das singen finde ich nicht so cool.

Die Kette hat beim Reisen noch einen fast mediativen Aspekt. Wenn Du wieder mal den ganzen Tag gefahren bist und am Abend endlich bei einer Schlummermutter anhälst, dann kommt das Ketten-Oel Ritual. Ist noch cool. Ausser die Schlummermutter legt extrem Wert auf Sauberkeit und keine Oelflecken.

Den Trend sehe ich aber eher beim wartungsfreundlichen Kardan.

Gruss

Daniel

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Ich bin die Explorer mal Probe gefahren und der Kardan macht wirklich Geräusche. So wie die allermeisten Kardan-Moppeds bis auf wenige Ausnahmen (Yamaha kann das ganz gut). Der Kardan ist schwer und teuer. Bei einem Defekt, der schon mal vorkommen kann, wirds dann noch mal richtig teuer. Und wofür das alles? Heutzutage liegt dank Kettenöler doch niemand mehr abends unterm Mopped und ölt seine Kette?!? Ich selbst fülle noch einmal im Jahr Öl im Öler nach - das war es dann auch. Die Kette hat mit Öler eine Lebenserwartung von über 50 Tsd. KM, d.h. normalsterbliche Fahrer wie ich machen genau gar nichts an der Kette mehr. Ich öle nicht (sondern lass das die Firma CLS machen), spanne nicht nach (das reicht zu den Inspektionen völlig aus) und habe auch noch nie eine Kette wechseln müssen, weil die Moppeds sowieso alle zwei bis drei Jahre wieder verkauft werden.

Der Kardan hat nur bei extrem Vielfahrern noch Vorteile, die man sich aber mit den oben beschriebenen Nachteilen einkauft. Und by the way, wie viele Moppeds haben denn insgesamt überhaupt einen Kardan? 20 Prozent? Aber auch nur, weil davon 90 Prozent BMW GS sind. Im Triumph-Programm ist es genau eine Maschine mit Kardan. Heißt aber eben auch, dass bei 80 Prozent aller Mopedfahrer die Entscheidung für Ihre Maschine trotz oder wegen der Kette gefallen ist.

Die Entwicklung am Markt geht auch bei den Reiseenduros zu immer mehr Leistung. Eine KTM Super Adventure ist mit Kardan kaum noch zu machen. 160 PS und 150 NM Drehmoment sind da für einen Serien-Kardan zu üppig. D.h., wer eine solche Sport-Reiseenduro fahren möchte, hat sowieso Kette und keinen Kardan. Also was solls.

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Ich glaube nicht, dass die Leistung einer Enduro einen Kardan limitiert.

Die EXP hat knapp 140 PS mit Kardan, die ADV 160 PS mit Kette, also knapp 15% mehr.

Ich frage mich allerdings, wohin das mit der Leistung bei einer Enduro noch führt, bzw, wer noch bei 250+ km/h aufrecht sitzen will :D

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Der Kardan hat nur bei extrem Vielfahrern noch Vorteile, die man sich aber mit den oben beschriebenen Nachteilen einkauft. Und by the way, wie viele Moppeds haben denn insgesamt überhaupt einen Kardan? 20 Prozent? Aber auch nur, weil davon 90 Prozent BMW GS sind. Im Triumph-Programm ist es genau eine Maschine mit Kardan. Heißt aber eben auch, dass bei 80 Prozent aller Mopedfahrer die Entscheidung für Ihre Maschine trotz oder wegen der Kette gefallen ist.

Mir fallen auf Anhieb 3 Motorräder im Triumph-Programm ein, die definitiv einen Kardan haben.

Und ich glaube es gibt noch mehr.

Gruß Dirk

bearbeitet von Gast
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Ich habe mir die Explorer nicht zuletzt deswegen gekauft, WEIL sie Kardan hat.

Kann verstehen, dass man auch wegen Gewicht lieber Kette fährt, aber was ist denn die Ex? Ist ja sowas, wie beim Auto ein SUV - groß, schwer, wenig fahrdynamisch, aber saubequem für viele Stunden und Kilometer. Wenn ich Touren fahre, dann steige ich schon mal morgens um acht auf den Bock, fahre den ganzen Tag mit maximal Kaffee-/Tankpause und kletter abends um achtzehn Uhr wieder runter. Erinnere mich gerne z.B. an meine Schottland-Etappe mit ~ 530 km - von Ullapool über Durness, Thurso, Inverness, Braemar bis Pitlochry. Für andere vielleicht eine Tortur, für mich ein Genuß. Genau DAFÜR habe ich mir die Ex gekauft. Ich vergleiche sie immer mit einem Range Rover Discovery - very british in style.

Wie immer beim Motorradfahren: Alle haben vom Grundsatz immer zwei Räder und einen Lenker, aber jeder hat doch irgendwie ein anderes Hobby...

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Also ich kann KTM verstehen, dass sie mit Leistung und Elektronik "mehr oder weniger" klotzen wollen.

Die Weißblauen machen es ja bestens vor.

Wenn ich mir die ganzen Elektronik-Varianten bei BMW ansehe und den damaligen Schritt einen Straßenrenner mit 200 PS zu bauen

inkl. aller möglichen Elektronik-Helfer - und das Ganze mit doch großen Erfolg - WARUM NICHT.

Ist doch irgendwie unbestritten das BMW-Motorrad in den letzten Jahren, vielleicht Jahrzehnten zu einer sehr erfolgreichen Motorrad-Marke geworden ist.

Folglich gibt es auch entsprechende Nachahmer in der Motorradbranche.

Die einen versuchen es mit Design (wie u.a. Triumph) und andere rüsten mit Leistung und Elektronik auf.(z.B. KTM)

Und ob jetzt ein Adventure-Model mit Kardan oder Kette oder ..? läuft .... so what! :biken2:

Für mich pers. war damals beim Neukauf "auch" ein kleiner Bonuspunkt, dass mein neues Motorrad einen Kardan besitzt.

Liegt und lag vielleicht auch daran, dass ich zuvor 3 Jahre lang Rocket fuhr, nie damit Probleme hatte, der Kardan diese Urgewalt sorglos weg steckte

und ich ein bequemer Maxl bin und zudem von der Lebensdauer eines Kardans überzeugt bin.

Bzgl. der angesprochenen 160 PS und mehr - ob notwendig, sinnvoll oder ob sowas in Haus kommt

naja ... hier könnten wir einen eigenen Thread dafür eröffnen.

Für den einen sind 95 PS ausreichend und für den anderen eben ..... sucht es euch selber aus. :D

Motorradfahren ist ein Hobby und vielfach auch Liebhaberei und da sind manche Dinge nicht immer real erklärbar.

kurzes Beispiel:

Ich kaufte 2010 eine Rocket - war damit mehr als zufrieden - hab den Fehler gemacht und bin kurz eine Rocket Palatina RS gefahren.

Und aus war es mit der Zufriedenheit bzgl. Leistung an meiner Rocket.

Ich kürze ab - meine Rocket wurde getuned in Form von "noch" mehr Drehmoment und Leistung und die Welt war "für mich" wieder in Ordnung.

Manche nennen es "Jammern auf sehr hohen Niveau" oder einfach .... :innocent:

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  • 2 weeks later...

Ob das n Wettbewerber für den kleinen Tiger sein soll? Wegen mir nicht, lieber n richtigen Tiger als ne kastrierte Käthe

http://www.motorrad.net/1050/offiziell-ktm-zeigt-kleine-adventure-mailand.html

Wer will schon ein heruntergebuxtes Mopped fahren

bearbeitet von Barrebräu
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Ich hatte auch schon auf Kardan oder Zahnriemen geschielt,

weil angeblich wartungsärmer und sauberer.

Jedes dieser Konzepte hat aber neben seinen Vorteilen auch teilweise nicht

zu verniedlichende Nachteile, von Gewicht bis störanfälligkeit.

So hat die Kette auch heute noch ihre Berechtigung und so bin ich auch

wieder bei ihr in Gestalt der Tiger 800 Onroad gelandet.

Gruß Pandur

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