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Ausgeblendet

Fahrregeln in der Gruppe...


rosenzausel

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Ich hab hier mal gesucht und nix gefunden,

doch auf Treffen/Stammis jeder Art wird's dann eben doch immer wieder sehr unterschiedlich ...ausgelegt und ausgelebt:

Gruppenfahrregeln.

- jeder kennt[?] sie,

- jeder[?] beachtet sie (mehr oder auch weniger oder eben auch nicht)

Da braucht man eigentlich kein Wort drüber zu verlieren, bis es dann zuweilen doch schneller zum "Thema" wird, als gedacht *tztz*

Insbesondere dann, wenn sich hierzu nicht zwei/drei/vier, sondern eher

acht/zehn/zwölf zu einer gemeinsamen Ausfahrt zusammenschließen.. ..möchten.

Vielleicht lässt sich hier ja mal zusammentragen, was so manch einer hier so noch gar nicht zu wissen vermag. Was ihm das Mitfahren als Neuling in einer Gruppe "alter Füchse" dann nur erleichtern kann (und lehrt mich nicht, das sog. "alte Füchse" das alles dann auch immer perfekt zu beherrschen verstehen ;) )

Na dann... ...mal ran an den Speck *your turn now!*

bearbeitet von rosenzausel
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Nicht überholen, ausreichenden Abstand, der erste bestimmt den Weg, kein gezeter, schnelle vorne langsame hinten. Und natürlich ist jeder für sich selbst verantwortlich. Und wem das nicht passt kann woanders langfahren, hauptsache er ist Abends zum Bier pünktlich.

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Nicht überholen, ausreichenden Abstand, der erste bestimmt den Weg, kein gezeter, schnelle vorne langsame hinten. Und natürlich ist jeder für sich selbst verantwortlich. Und wem das nicht passt kann woanders langfahren, hauptsache er ist Abends zum Bier pünktlich.

hmmm, klingt doch schonmal ganz ...."nett" ;)

- mit nicht überholen meinst du natürlich innerhalb der Gruppe, gelle?

- der Erste bestimmt den Weg. Klar, das ist dann der Guide (hoffentlich kann ihn dann der letzte noch sehen)

- Schnelle vorne damit sie ihrer Lust frönen können, Langsame hinten damit sie sich bald irgendwie verlieren?

"Und wem das nicht passt kann woanders langfahren"

Spätestens HIER braucht'*s dann aber noch einer entschiedenen Ergänzung, mein Lieber, sonst sind die Schnellen ganz schnell nur noch unter sich *lacht*

Ich kenne das eher anders herum: nicht unbedingt bei zwei/drei/vier, doch bei acht/zehn/zwölfen in einer Gruppe:

Der Letzte bzw. die Letzten müssen die Schnellsten sein! Denn wenn vorne 100 gefahren wird, jagt der Letzte sehr bald mit 140-160 der Gruppe hinterher (selbst erlebt, es können eben nicht immer alle Zehne auf einen Streich überholen)

...weiter mit euren ....Vorschlägen.

Sonst schreibe ich hier, wie ich es als Lumpensammler häufig erlebe

(oder als Guide dann nicht nur im Rückspiegel sehe)

bearbeitet von rosenzausel
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- Schnelle vorne damit sie ihrer Lust frönen können, Langsame hinten damit sie sich bald irgendwie verlieren?

"Und wem das nicht passt kann woanders langfahren"

Spätestens HIER braucht'*s dann aber noch einer entschiedenen Ergänzung, mein Lieber, sonst sind die Schnellen ganz schnell nur noch unter sich *lacht*)

Ja, wenn sie auf der Geraden oder innerorts nicht so langsam fahren können dass die letzen wieder ran kommen. bearbeitet von Barrebräu
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Hallo,

also ich habe mal gelernt, dass man auf gerader Strecke versetzt fährt und die Abstände nicht zu groß werden lässt. Ansonsten würde sich eine 10er Gruppe ja schnell auf einen knappen Kilometer verteilen.

Achja, im Kurvengeschlängel wird natürlich nicht mehr versetzt gefahren, sondern jeder fährt seine eigene Linie.

Jeder achtet auf seinen Hintermann und verringert sein Tempo wenn der Hintermann fehlt / großen Abstand hat. An der nächsten Kreuzung hält man dann an und wartet auf den Nachzügler. Der Tourguide sollte den Gruppenrest sammeln, sobald er merkt das hinten jemand fehlt.

Viele Grüße

Erich

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Hallo zusammen,

wen(n)s interessiert - ich hab da mal zum Thema bei mir auf der Website was zusammengeschrieben:

> Fahren in der Gruppe <

So long,

da Wolf

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Für Abstände gibt's Verkehrsregeln, an die sollte man sich einigermaßen halten, damit schnellere die Gruppe gefahrlos überholen können und sich die Gruppenfahrer sich nicht gegenseitig die Koffer abfahren. Gewartet wird immer nur auf den eigenen Hintermann, sonst steht man dauernd rum. Is ja ne Ausfahrt und kein Ausstand.

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Hallo zusammen,

wen(n)s interessiert - ich hab da mal zum Thema bei mir auf der Website was zusammengeschrieben:

> Fahren in der Gruppe <

die wichtigste Regel fehlt: SCHNELLERE EINZELFAHRER ODER KLEINGRUPPEN WERDEN OHNE ZEITVERZUG VORBEIGELASSEN, im Zweifel durch gemeinschaftliches auf die rechte Spurseite rüberschwenken.
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perfekt, da Wolf *TOP!*

ich sag mal 'was über "schlechte Gegenbeispiele", weil sich deine Regeln gerade auch hieraus ableiten lassen:

- mehrere fahren auf gerader Strecke hintereinander ("in line") dem Rücklicht des Vordermanns nach.

Und ja, sie halten dann sogar auch noch so "in line" vor der nächsten roten Ampel

(ich habe mal bei einer Ausfahrt max. 5 "in line" gezählt)

- Gerade am Anfang einer gemeinsamen Ausfahrt ist es wichtig, sich in der Gruppe die Reifen warm zu "wedeln"

- ich orientiere mich am besten am Rücklicht des Vordermanns, was vor diesem geschieht habe ich ja nicht zu verantworten

- Dranbleiben ist alles, wer weiß ob mein Vordermann mich dann nicht doch aus den Augen verliert (also werde ICH ihn partout nicht aus den Augen verlieren).

- roter Ampellicht-Sprung während einer Gruppendurchfahrt braucht keiner Beachtung, denn eine Gruppe gilt als ein Fahrzeug.

- Angehalten wird im Bedarfsfall nicht AN sondern nach Abbiegen HINTER einer Abbiegung. Das stört den fließenden Verkehr am wenigsten und der Nachfolgende übersieht einen dann auch besser.

- was hinter mir fährt ist bereits überholt und somit egal, auf der Renne haben sie auch keine Rückspiegel

- wenn ich beschleunigt ein Fahrzeug überhole, lasse ich mich nach dem Überholvorgang schnell wieder auf die "alte" Geschwindigkeit zurückfallen (und bleibe dann auch möglichst gleich links in "meiner" Spur). So entstehen keine Lücken (in die mein Hintermann nach dessen Überholen ggfls. noch einscheren könnte).

ach so, ja:

- der Guide gibt die Geschwindigkeit vor und hat die ganze Gruppe immer im Blick zu halten.

Und solange dieser nicht anhält, werde ich dies natürlich auch nicht tun (schließlich halten wir zusammen!).

- auch bei größeren bis besonders großen, und damit auch langen Gruppen (die meiner Meinung nach dann, ungeteilt, schnell zu einer verkehrstechnischen Zumutung mutieren können) braucht nur der Guide Kenntnis über Streckenverlauf, Pausenpunkte, Pipibedürfnis und dem individuellen Einzelfahrer-Fahrkönnen. Schließlich ist er der Guide *Punkt* (der er nicht wäre, wenn ihm keiner hinterher fahren würde/wollte *auch: Punkt*).

- der Langsamste fährt logischer Weise immer am Gruppenende, schließlich wollen doch alle ihren Spaß (bis auf den/die Langsamsten, der kann nach eigenem Ermessen gerne hinterdrein hecheln)

- wird ein Treffpunkt ausgemacht, wartet die Gruppe so lange, bis die Mehrheit sich dort wieder zusammen gefunden hat. Dann geht's zügig weiter (schließlich hat man ja ein Tagesprogramm)

SO.

Das ist hier jetzt extra scharfer Tobak gewesen.

Doch genau all das habe ich bei diversen Ausfahrten bereits erleben dürfen, und es waren bevorzugt die "alten und erfahrenen Füchse", die sich dieser oder jener oder mehrerer dieser Nichtregeln "hingegeben" hatten.

bearbeitet von rosenzausel
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Hier mal meine Vorgehensweise...................

Da ich häufig (eigentlich zu 95%) als Guide fahre, mache ich kurz vor der Abfahrt an alle Teilnehmer einen kurze Ansprache. Dies natürlich auch nur, wenn ich die Teilnehmer nicht kenne. Bei Leuten mit denen ich öfters unterwegs bin, entfällt das, da man sich kennt und weiß wie es abläuft ;)

Wir gehen mal von dem Fall aus, wie ich ihn letzten Sonntag auf der Tour in den Vogelsberg erlebt habe.

Kurzes "Fahrenwollen" in meinem Heimatforum gepostet . Kaum Reaktion.............dann meldet sich jemand, den ich nicht kenne und auch noch nicht gelesen habe (was ja kein Problem ist ;) ) 1Tag vor Abfahrt wusste ich von 4 Leuten, das sie mitfahren und ich bin mit keinem der jenigen schon mal gefahren :blush: .

Also am Treffpunkt waren dann noch der ein oder andere, sodass wir dann 9 Moppeds (mit mir) waren :D .

Ich sagte allen Teilnehmern in meiner kleinen Ansprache, das es vom Wetter her recht nass auf den Straßen ist , und deshalb das Tempo gedrosselt ist.(solange es nass ist). Wenn jemand schneller fahren möchte, dann bitte an mir vorbei fahren, und kurz winken zum Tschüss sagen...........da ist keiner böse oder ähnliches..................jeder soll Spaß haben und da kann es schonmal verschiedene Wohlfühlgeschwindigkeiten geben ;) .

Der Rest der Truppe fährt solange es möglich ist versetzt innerhalb einer Fahrspur und ganz besonders wichtig an Ampel dann in 2er Reihen stehen, so ist gewährleistet, das auch alle über die Ampelphase kommen und nicht einer oder mehrere zurück bleiben. Dieses versetzte Fahren geht natürlich nur auf Straßen die dies auch zulassen. In Kurven oder den meist kleinen Straßen die auf einer Tour befahren werden fährt man natürlich Hintereinander.

Der vermeintlich langsamste oder schwächste fährt hinter dem Guide .............somit richtet sich die Tour nach dem langsamsten.Nach ca. 30-50 Km mach ich eine Pause um zu Fragen ob alles ok ist, oder um auch absolut nicht passende Fahrer auszusortieren (das hatte ich allerdings noch nie).Die schnellsten Fahrer gehören nach hinten , denn die Mädels/Jungs am Ende der Gruppe müssen schon mehr am Kable ziehen als der Guide und da gehören Leute hin, die damit umgehen können.Für mich steht der Fahrspass im Vordergrund, und ich kenne aus eigener Erfahrung wie es ist, wenn man Über oder Unterfordert wird.

Ab einer gewissenen Gruppengröße ist es nicht mehr Händelbar das der Guide alle im Blick hat...........deshalb ist auch meine Devise: Jeder behält seinen Hintermann im Auge(außer der letzte :wistle: )...........wenn so verfahren wird, ist an jeden Gedacht und evtl. auftretende Probleme im hinteren Bereich werden (wenn auch verzögert )bis nach vorne bekannt, und man kann reagieren ohne das die Gruppe allzuweit auseinandergerissen wird. Ganz wichtig ist auch nach dem Tankinhalt zu fragen.................ich erlebe es leider immer wieder, das Leute mir nach Beginn der Tour dann zu verstehen geben, das sie noch Tanken müssen und das am besten gleich :angry: ...........................m.E. kommt man zu einem Gemeinsamen Treffpunkt mit vollem Tank, aber einige sehen das wohl nicht so eng. :o

Generell merkt man sehr schnell ob die Truppe harmoniert und wenn nicht, dann liegt es am Guide das so zu ändern das es harmoniert ;) .

Was ich allerdings sagen muss.........................seit letzten Sonntag weiß ich, das 8 Moppeds hinter dem Guide schon sehr sportlich sind.

Hoffentlich habe ich jetzt nicht zu weit ausgeholt?

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...nach dem Überholvorgang ( also an nem Auto vorbei etc...) möglichst sofort ganz rechts fahren, so hat der nachfolgende Biker, wenn er sich mal verschätzt, am meisten Platz...um gleich danach wieder die versetzte Formation aufzunehmen...

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Neben allem sinnvollen was hier schon geschrieben wurde,

habe ich mir noch folgendes angewöhnt.

Beim überholen von anderen Verkehrsteilnehmern zwischendurch mal eine

Pause (etwas langsamer fahren) einlegen und die Gruppe wieder zusammen

kommen lassen. Somit wird das für die hinteren nicht zur Hatz.

Das wird auch vorher angesprochen.

Servus

da Peda

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Hallo Franova,

mir scheint Du bist ein Rudeltier. Könnt mich Dir anschließen mit mein Weibchen im Schlepptau, mal sehen ob man sich irgendwann mal trifft.

Gut gesprochen und Klasse gefaucht.

Also jeder sich an die Nase gegriffen, im Rudel wird zaghafter aber geselliger. Runter vom Gas und öfter mal im Rückspiegel den Nachfolger beobachtet. dann wir nicht nur für Dich sondern auch für den nach Dir gebremst und geblinkt. Wen das nervt, der sollte doch besser alleine fahren.

Wir ( Frauchen und ich ) hatten schon eine nette Gegebenheit einer Firmenausfahrt mit 50 Mopets aller Klassen, jedoch solo gefahren.

Es gab schon an der ersten Schranke leichte Unstimmigkeit und zum Schluß blieb auch noch ein Nörgelheini wegen Spritmangel nach ca. 80km nach einem Tankstellenstop liegen. Hat so kein Spaß gemacht.

Ich bin nur vertretungsweise als Guide eingesprungen, weil der eigentliche nicht erschien.

Bei zurück sind wir in einer Dreiegruppe gefahren.

Trotzdem ich finde Rudelfahren schön, wenn jeder sich ein wenig um die anderen kümmert.

Auf gemeinsames fauchen.

Bodo

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...nach dem Überholvorgang ( also an nem Auto vorbei etc...) möglichst sofort ganz rechts fahren, so hat der nachfolgende Biker, wenn er sich mal verschätzt, am meisten Platz...um gleich danach wieder die versetzte Formation aufzunehmen...

Für mich eine der wichtigsten Regeln überhaupt... wenn das nicht funktioniert wirds mühsam. Es gibt (fast) nichts Schlimmeres als wenn jemand nach dem Überholvorgang gleich wieder vom Gas geht und am besten dazu noch ganz links nah beim Mittelstreifen fährt. Überholvorgänge sind für mich bei mehr als 4 Fahrern sowieso ein schwieriges Thema, vor allem wenn die nicht so Erfahrenen und "Langsamen" hinten fahren.

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Danke dafür!

Ich bin so schon mal auf der Überholspur "verendet", weil genau dies nicht beachtet worden war.

Ein äußerst adrenalinförderliches Gefühl (und einer der Gründe, weshalb ich in Gruppe nur noch ganz vorne oder ganz hinten fahren mag)

"Jeder fährt in eigener Verantwortlichkeit", aber ebenso auch "Jeder denkt für den/die Anderen in verantwortlicher Weise ein Stück mit".

Genau daraus ziehe ICH den Spaß an gelingenden Gruppenausfahrten (und natürlich an den Pausen und Gesprächen dabei :) )

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Hallo,

das meiste ist ja schon gesagt. Hier noch mein Input:

1. Grosse Gruppen (mehr als 5 Fahrzeuge) und flottes Fahren schliessen sich eigentlich aus.

2. Was nützt es dem Langsameren, wenn der Schnellere ihm hinten an der Pelle hängt und quasi vor sich her schiebt. Es reicht doch, wenn der Langsamere das Ziel bzw die Treffpunkte kennt. Dann braucht er sich auch kein Stress beim hinterherhecheln zu machen. Und der Schnelle hat auch seinen Spass.

3. Bei Abbiegungen wird angehalten, bis der letzte aufgeschlossen hat.

4. Regeln für den Fall das man sich verliert aufstellen. Beim Mopedfahren kann man sich schlecht "zusammentelefonieren". Telefonzeiten, zb jede halbe Stunde ausmachen, wo alle anhalten und telefnonieren können.

5. Weil eh schon viele Navis haben, sollten alle die gleiche Route programmiert haben.

Gruss,

Udo

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Moin,

haben wir letzten Sonntag praktiziert auf kleinsten Straßen mit 7 Moppeds. Das lief sehr gut, da der Guide sein Tempo auf 80 begrenzt hat und ich als Letzter, der dann die Unterschiede im Anbremsen und Beschleunigen der Einzelnen auffangen muß, hatte zeitweise 110 auf der Uhr. Also ganz wichtig, die schwächste Maschine und / oder der am wenigsten erfahrene Fahre hinter den Guide, dann paßt das schon zusammen.

Die ich häufiger den Guide mache, sind mir persönlich Gruppen > 12 Moppeds zu unübersichtlich und wenn man dann noch Strecke machen muß (Ankunftzeit Quartier) wird es sehr zäh. Dann lieber die Gruppe teilen, dann macht es mehr Spaß und der Schnitt fällt nicht ins bodenlose.

Schöne Grüße

Jens

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Hallo,

das meiste ist ja schon gesagt. Hier noch mein Input:

1. Grosse Gruppen (mehr als 5 Fahrzeuge) und flottes Fahren schliessen sich eigentlich aus.

2. Was nützt es dem Langsameren, wenn der Schnellere ihm hinten an der Pelle hängt und quasi vor sich her schiebt. Es reicht doch, wenn der Langsamere das Ziel bzw die Treffpunkte kennt. Dann braucht er sich auch kein Stress beim hinterherhecheln zu machen. Und der Schnelle hat auch seinen Spass.o

Ebend, darum fahren bei uns die langsameren hinten, ist für alle entspannter, auch weil sie wissen dass wir vorne auf jeden Fall auf der nächsten Geraden oder im nächsten Ort langsam machen bis sie wieder dran sind. Kann jeder seinen eigenen Stil fahren und keiner wird geschoben oder gebremst. Zusammen losfahren heißt auch immer zusammen ankommen.
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...nach dem Überholvorgang ( also an nem Auto vorbei etc...) möglichst sofort ganz rechts fahren, so hat der nachfolgende Biker, wenn er sich mal verschätzt, am meisten Platz...um gleich danach wieder die versetzte Formation aufzunehmen...

hatte ich noch vergessen, das ist eigentlich selbstverständlich ...oder sollte es wenigstens sein :2fingers:

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Tja das mit dem langsamsten vorne (hinter den Guide) oder ganz hinten kann man glaube ich beides akzeptieren.

Ich habe beides schon erlebt, und ich bin wieder zu der Ansicht gelangt, das der vermeintlich langsamste hinter den Guide gehört. Wenn dem so ist, dann ist die ganze Gruppe eben nicht so schnell wie die vermeintlich zügigeren. Auch liegt es am hinter dem Langsamsten herfahrenden ob er den Fahrer vor sich nervös macht oder nicht. Wenn jemand schneller fahren möchte, das ist doch kein Problem......sofern der oder diejenigen die Tour auf dem Navi hat (sollte heutzutage kein Problem mehr sein) dann einfach beim nächsten Pausenpunkt dies mit dem Guide abklären, und schon hat man zwei Gruppen für verschiedene Geschwindigkeitsbereiche.Evtl. ist das beim Start der Tour auch schon ausgemacht, und das ganze geht per vorbeifahren und Winken :2fingers: .........man sieht sich halt dann an den Pausenpunkten gemeinsam wieder.

Es kann genauso gut sein, das der vermeintlich Langsame wirklich soooooooo langsam ist, das keiner Spaß hat :wacko: ......................habe dies einmal bisher erlebt, und bei einer Pause habe ich dem Jenigen gesagt, das es für Ihn und für uns besser ist, wenn wir getrennt weiter fahren und uns aneinem Pausenpunkt wieder sehen. Er war erstmal sauer und ist dann Nachhause gefahren.Ich kann das zwar verstehen, aber die ganze Tour den anderen Mitstreitern inkl. mir zu verderben, weil wir in der Kurve fast umgefallen sind hat auch keinen Zweck. Da muss der Egoismus siegen.(Ich habe das auch nie Böse gemeint oder gesagt)

So und nu zu dem Teil weshalb ich den vermeintlich langsameren nicht zum Schluß fahren lassen würde.

Es ist richtig, das der letzte dann sein Tempo fahren kann und von niemanden bedrängt wird. Allerdings kann je nach Größe der Gruppe schon zwischen dem ersten und dem letzten einer Gruppe ein erheblicher Geschwindigkeitsunterschied sein..........wenn dann der letzte eh noch langsamer ist, dann reißt die Kette schnell ab, und manchmal reicht dann auch ein Ort nicht aus um wieder zusammen zu finden. Auch ein warten wenn Abgebogen wird, kann Spaß machen..................aber eben nur "Kann" denn meistens wird es eher lästig.

Das sind wie gesagt nur meine Eindrücke und nach denen ich mich entschieden habe den Langsamsten hinter den Guide zu setzen.

Es ist halt auch ein bisschen von der Gruppengröße abhängig :bang:

bearbeitet von franova
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Hallo,

mir fällt auf das noch niemand das Rotationsprinzip erwähnt hat. Dieses Prinzip ist für größere Gruppen(>8 ?) geeignet.

Es gibt nur zwei feste Positionen. Das ist der Guide und das Schlußlicht. Im Grunde ebenfalls ein Guide,der die Gruppe zusammen hält. Die Rotation entsteht dadurch,dass der Teilnehmer hinter dem Guide(Fahrzeug Nr. 2) bei der ersten Abweichung von der befahrenen Straße(Abbiegevorgang) dort stehen bleibt und den Nachfolgern die Richtung weist. Sind alle durch,reiht er sich wieder als Vorletzter(also vor dem Schlußguide) ein. Bei der nächsten Kursänderung wird wieder so verfahren. So wechseln alle mal ihre Position innerhalb der Gruppe. Damit erreicht man eine größere Durchschnittsgeschwindigkeit,weil die schnellen Fahrer mit den langsameren im laufe der Tour (vielleicht sogar mehrfach) ihre Position tauschen. Als ich diese Fahrweise das erste mal mitmachte,war ich auch skeptisch. Doch im nachhinein hat sich dieses Prinzip bewährt.

Gruß

Klaus

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Ich kann Klaus da nur zustimmen.

In der Villa, die dürfte einigen von euch ja vom SET bekannt sein, wird beim Großendurotreffen auch so gefahren. Die Jungs dort nennen es System D, funktioniert einwandfrei. Ist in meinen Augen die einzige Möglichkeit, Gruppen von 15+x Moppeds stressfrei zusammen zu halten.

Gruß

Jürgen

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Hey. Wie kann ich mir das praktisch dann vorstellen?

Z. B. Abbiegevorgang nach links, der zweite bleibt an, auf oder nach? der Kreuzung stehen und läßt den Anschlußverkehr durch, bis er sich als vorletzer wieder einreiht?

Gruß Markus :bang:

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Hallo,

mir fällt auf das noch niemand das Rotationsprinzip erwähnt hat. Dieses Prinzip ist für größere Gruppen(>8 ?) geeignet.

Es gibt nur zwei feste Positionen. Das ist der Guide und das Schlußlicht. Im Grunde ebenfalls ein Guide,der die Gruppe zusammen hält. Die Rotation entsteht dadurch,dass der Teilnehmer hinter dem Guide(Fahrzeug Nr. 2) bei der ersten Abweichung von der befahrenen Straße(Abbiegevorgang) dort stehen bleibt und den Nachfolgern die Richtung weist. Sind alle durch,reiht er sich wieder als Vorletzter(also vor dem Schlußguide) ein. Bei der nächsten Kursänderung wird wieder so verfahren. So wechseln alle mal ihre Position innerhalb der Gruppe. Damit erreicht man eine größere Durchschnittsgeschwindigkeit,weil die schnellen Fahrer mit den langsameren im laufe der Tour (vielleicht sogar mehrfach) ihre Position tauschen. Als ich diese Fahrweise das erste mal mitmachte,war ich auch skeptisch. Doch im nachhinein hat sich dieses Prinzip bewährt.

Gruß

Klaus

moin zusammen,

genau darauf hab ich auch gewartet. das system nennt sich " Belgischer Kreisel ", und hat sich bei gruppen ab 10 sehr bewährt. jeder kann "sein" tempo fahren, und trotzdem bleibt die gruppe zusammen, nur nicht so dicht.

grüße aus dem saarland

chris

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:wistle:

Hey. Wie kann ich mir das praktisch dann vorstellen?

Z. B. Abbiegevorgang nach links, der zweite bleibt an, auf oder nach? der Kreuzung stehen und läßt den Anschlußverkehr durch, bis er sich als vorletzer wieder einreiht?

Gruß Markus :bang:

tach,

idealer weise natürlich mittig auf der kreuzung, zieht sein gelbes lätzchen an, und leitet den gesamten nicht mopedverkehr in die andere richtung :D

damit die strecke endlich frei ist.

sorry, nicht ernst nehmen, musste jetzt einfach sein. :wistle:

muss mann/frau einfach vor ort entscheiden, wo das anhalten gefahrlos und trotzdem sichtbar für den nachfolgenden möglich ist.

grüße cd

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Hallo,

mir fällt auf das noch niemand das Rotationsprinzip erwähnt hat. Dieses Prinzip ist für größere Gruppen(>8 ?) geeignet.

Es gibt nur zwei feste Positionen. Das ist der Guide und das Schlußlicht. Im Grunde ebenfalls ein Guide,der die Gruppe zusammen hält. Die Rotation entsteht dadurch,dass der Teilnehmer hinter dem Guide(Fahrzeug Nr. 2) bei der ersten Abweichung von der befahrenen Straße(Abbiegevorgang) dort stehen bleibt und den Nachfolgern die Richtung weist. Sind alle durch,reiht er sich wieder als Vorletzter(also vor dem Schlußguide) ein. Bei der nächsten Kursänderung wird wieder so verfahren. So wechseln alle mal ihre Position innerhalb der Gruppe. Damit erreicht man eine größere Durchschnittsgeschwindigkeit,weil die schnellen Fahrer mit den langsameren im laufe der Tour (vielleicht sogar mehrfach) ihre Position tauschen. Als ich diese Fahrweise das erste mal mitmachte,war ich auch skeptisch. Doch im nachhinein hat sich dieses Prinzip bewährt.

Gruß

Klaus

Tolles System und das kann ich mir gut vorstellen :bang:

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Der große Vorteil ist, dass nicht immer die ganze Gruppe anhalten muss, was ja oftmals bei nicht beteiligten Verkehrsteilnehmern zurecht zu verständnislosen Reaktionen führt. 15 Moppeds, die hinter einer grünen Ampel im Halteverbot anhalten, um auf einen Nachzügler zu warten, würden mich auch ärgern.

Außerdem können die Abstände untereinander viel größer werden und jeder kann seine Linie und seine Geschwindigkeit fahren.

Gruß

Jürgen

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Das System von Treibsatz gefällt mir auch gut! :thumbup:

Werde ich bei den nächsten Touren mal probieren!

Bei mir fahren zwar nie mehr als 5 - 8 Leute mit, aber so habe ich wenigstens jeden mal auf der Kamera beim fahren drauf! :bang:

Ted

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Moin,

für alle die lieber Video sehen.

Motorrad Gruppen Fahren.

Knapp 3 min wo alles drin ist was zum Gruppen fahren gehört.

Das hier schon erwährte System heißt eigentlich Marshall System

zumindest kenne ich es unter dem Namen.

Aber der Name ist eigentlich egal.

Wichtig ist, das das System richtig gut funktioniert.

Hier mal das ganze ausführlich.

Bei den Tridays in den geführten Touren wird oft so gefahren.

Die Beschreibung ist nicht von mir, aber sehr gut beschrieben.

Voraussetzung: der Lumpensammler weiss, wo es hingeht und hat vom Tourguide die Route. Vorteil für den Guide: Ich brauch nicht mehr die ganze Gruppe im Rückspiegel beobachten.

Vorteil für die Gruppe: Jeder kann seinen Stil und sein Tempo fahren, man tut sich leichter beim Überholen, keiner braucht Angst haben, zu Gruppe zu verlieren. Jeder ist mal Marschall, ist somit wichtig für die Gruppe. Ich hab auch bemerkt, dass die anderen Verkehrsteilnehmer mehr Rücksicht nehmen, wenn an einer Kreuzung so ein Motorrad steht.

Das Marshall System

Das Marshall System ist geeignet um sichere Gruppenausfahrten im Rahmen der StVo durchzuführen. Jeder ist Marschall und fährt sein Tempo. Jeder Mitfahrer ist für sich verantwortlich. Der Tourguide haftet nicht für Schäden anderer.

Das Marshall System wirkt nach folgendem Prinzip.

Der Tourguide wird an jeder Abbiegung, Kreuzung oder Kreisverkehr den jeweils hinter ihm befindlichen Fahrer auffordern den ihm folgenden Fahrern die weitere Richtung anzuzeigen. Dieser Marshall wartet nun an der vom Tourguide angegebenen Position bis der Lumpensammler kommt und ordnet sich dann vor diesem wieder ein. Das Vorderrad vom Marschall weist in die Straße, in die abgebogen wird. Ansonsten fahren wir geradeaus / bleiben wir auf der Hauptstraße.
Der Marshall muss so halten, daß er nicht zu übersehen ist, aber auch nicht durch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden kann.
Wo kein Posten (Marshall) steht, wird immer der Vorfahrtsstrasse gefolgt ! Es wird aber vom Marschall nicht in den Verkehr eingegriffen, d.h. es wird nicht geblockt.

Der Tour Guide bleibt immer der erste Fahrer und fährt möglichst in der Fahrbahnmitte um gut gesehen zu werden. Alle Mitfahrer ordnen sich versetzt Rechts und Links auf der Fahrbahn ein. Diese Position ist bis zur nächsten Pause verbindlich. Es wird nicht überholt.Der Sicherheitsabstand gilt jeweils zum Vordermann der eigenen Spur, also 3 zu 1 oder 4 zu 2. usw. Es reicht in der Regel ein Abstand von ca. 10-15m. Jeder richtet sich nach seinem Vordermann. Die Gruppe kann sich ruhig auseinander ziehen.(nicht auf den Hintermann warten!)

Der Schlussmann oder Lumpensammler hat immer die letzte Position. Er fordert den Marshall wieder zum Einfädeln auf. Er hat idealerweise eine Handy oder Funk - Verbindung zum Tourguide.
Tourguide und Schlußmann müssen eindeutig durch eine Warnweste erkennbar sein!
Jeder fährt sein Tempo…. innerhalb der Gruppe wird nicht überholt. Andere Verkehrsteilnehmer müssen berücksichtigt, können jedoch überholt werden. Der Erste der Gruppe überholt zuerst. Die anderen schließen sich nach Möglichkeit an.

Es gilt immer die im Land gültige STVO.

Der Tour-Guide wird sobald zu weite Lücken entstehen (weniger als 3- 4 Fahrer sichtbar) langsamer fahren, damit alle wieder aufschließen können.
Wenn an einer roten Ampel der Tour-Guide hält, schließen alle Weiteren eng auf. Dieses ist erforderlich um möglichst gemeinsam weiterfahren zu können. z.B. Beispiel: Tour Guide blinkt rechts und zeigt die Halteposition für den Marshall an.
Der Marshall bleibt am Straßenrande stehen und zeigt die Richtung allen Anderen durch Handzeichen oder Blinker. Die nachfolgenden Mopped Fahrer folgen möglichst zügig dem Tour-Guide. Im Kreisverkehr darf man nicht stehen bleiben, aber kurz hinter der Ausfahrt zur neuen Richtung ist man immer gut zu sehen.

Im Falle eines defekten Moppeds oder Unfall:
Falls ein Fahrzeug ausfällt, hält der nachfolgende Mitfahrer an und leistet Hilfe. Bei einem Unfall ggf. auch mehrere Mitfahrer. Alle weiteren Teilnehmer fahren weiter. Sie informieren die auf der weiteren Strecke stehenden Marshall's, damit diese sich auf eine längere Wartezeit einrichten können. Die Fahrer erreichen dann die Restgruppe mit dem TourGuide, da diese bereits angehalten haben.

Wichtig.
Die Marshall's bleiben solange stehen, bis sie von dem Schlussmann wieder erreicht wurden. Der Schlußmann informiert bei Pannen den Tourguide per Handy oder Funk. Weitere Maßnahmen werden besprochen, erst dann fährt der Schlußmann weiter, um die wartenden Marshall's wieder an die Gruppe zu führen.

Ich setz auch gerne vor einer besonderen Gefahrenstelle einen Marschall, auch auf der freien Strecke !!!

bearbeitet von volcano
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Kleiner Widerspruch zum Sicherheitsabstand, der gilt zum nächsten Fahrzeug, jedenfalls wenn die StVO gelten soll. Ist auch spätestens wenn ein Ball, Kind, Reh oder ähnliches auf die Straße springt einleuchtend. Sieht man besonders bei Kuttenträgern manchmal ziemlich lebensverachtene Trupps.

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Soweit so gut. Aber in einem Punkt bin ich gar nicht deiner Meinung:

Ein Abstand von 10 bis 15 Metern zum Vordermann in meiner Spur, d.h. 5 bis 8 Meter zu dem versetzt fahrenden fahre ich nicht. Und wenn es hinter mir einer macht, bin ich schnell raus aus der Gruppe.

Dürfte auch nicht StVO-konform sein.

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das steht genau so als Belgischer Kreisel" bereits in dem darüberstehenden Beitrag von Treibsatz.

Und Treibsatz schreibt dabei sogar aus eigener praktische Erfahrung, auch wenn er die Lettergröße in seinem Beitrag klein gehalten hat

;):P

Sorry, ich wünschte mir, dass ihr auch mehr aus EUREN EIGENEN Erfahrungen tippt und nicht nur gegenseitig die Theaorien "kopiert"

(weil Theorie ist Marx, Praxis dann oft nur noch Murks - ebenfalls selbst erlebt).

Vielleicht hilft's ja auch, wenn dieser oder jener "begeisterter Hinterherfahrer" auch mal aus seiner Sicht erzählt, welcher Mist ihm da in so manchen Gruppenausfahrten schon widerfahren ist.

Auch daraus können Gerneguides schließlich nur lernen, und darum geht's (MIR) letztendlich:

Über Fehler SPRECHEN (hier also: TIPPEN), besser werden und sich nicht mangels entsprechender Rückmeldungen selbstherrlich als "guten Guide" zu betrachten.

ICH bin da immer offfen für.

Deshalb spreche ich meine Hinterherfahrer auch bei der ersten Pause immer darauf an.

(und das können - je nach Mitfahrer[inn]en - auch immer wieder ganz differente Punkte sein)

Ach ja,

wenn ich weiß, dass Damen mit von der Partie sind, lege ich Pausenplätze nie an den Straßenrand oder auf irgendeinen Parkplatz. Ich finde es entwürdigend, wenn Frauen sich mit nacktem A.....Popo in die Landschaft hocken müssen (aber aucvh das müssen ja nicht alle Damen ebenso zu sehen brauchen :P

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Ralph,
das hört sich ja fast so an, als würde der Murks immer nur vom Guide fabriziert.
Wenn ich denn mal mitten drin in der Gruppe fahre, fallen mir im Allgemeinen dort mehr Fehler auf als vorne.
Was gar nicht geht ist ein viel zu geringer Abstand, auch bei versetztem Fahren. Überholen in der Gruppe muss nicht sein, bringt auch überhaupt nichts, sieht man aber auch immer wieder.
Auch zu großer Abstand und trödeln beim Start nach einer Pause stören.
Und verantwortlich für den Zusammenhalt der Gruppe ist nicht nur der Guide, sondern jeder einzelne. Jeder ist für seinen Hintermann verantwortlich
Gruß
Jürgen

bearbeitet von Einzylinder
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