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Ausgeblendet

vom alltäglichen Wahnsinn


RalphXYZ

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Stadtauswärts führt eine lange Gefällestrecke aus dem Industriegebiet heraus. Es gibt keine Kreuzungen, Randbebauung oder ähnliches. Deswegen fährt an der Stelle jeder zu schnell. Kurz vor dem Kreisverkehr am Ortsausgang springt heute aus der Dunkelheit ein Polizist hinter seinem Dreibein hervor und lotst mich in die Seitenstraße. Noch bevor ich von der Tiger abgestiegen bin, nähert sich ein Fahrradfahrer ohne Licht. Der Beamte ruft ihm zu, er solle das Licht anmachen. "Halt´s Maul" ruft der Fahrradfahrer zurück. Der Polizist fordert ihn zum Anhalten auf. Der Fahrradfahrer fährt unbeeidruckt weiter. Im Vorbeifahren hält ihn der Polizist am Arm fest, worauf der Radfahrer stürzt. Er rappelt sich auf. Ein Hüne von einem Kerl, mindestens 195 cm groß und kräftig gebaut! Aus 2 Metern Entfernung herüber rieche ich deutlich seine "Fahne". Der Mann wird sogleich aggressiv und fängt an zu schimpfen. Der Polizist habe ihn nicht anhalten und zum Sturz bringen dürfen. Etwas in der Art. Es entbrennt ein heftiger Wortwechsel, wobei der Betrunkene dem Polizisten bis auf wenige Zentimeter immer weiter auf die Pelle rückt und von oben auf ihn herab blickt. Es riecht nach Schlägerei, weshalb ich mich lieber still und unauffällig verhalte. Der Betrunkene sagt, sein Fahrrad sei kaputt gegangen. Der Beamte erwidert, für das gesparte Verwarnungsgeld könne er es wieder reparieren. Das war es dann! Der Betrunkene setzend schimpfend seine Fahrt fort. Ich frage meinen "Anhalter", ob er die "Fahne" des Mannes nicht gerochen habe. Der Beamte verneint. Sein Kollege kommt aus dem Polizeibulli heraus. Ich sei 14 km/h zu schnell gefahren und solle meine Papiere vorzeigen. Ein Bußgeld von 25 Euro wird per Karte von meinem Konto abgebucht. Der Nächste, ein Münchener BMW, ist 28 km/h zu schnell gefahren. Da drohen Punkte.

Und beim alkoholisierten Radfahrer? Da bleiben Widerstand gegen die Staatsgewalt und trunkenes Fahren ohne Licht ohne Konsequenzen.

Ralph

bearbeitet von RalphXYZ
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Was soll ich denn sagen, hab hier in Berlin in den letzten Monaten 2x ein Ticket bekommen, einmal 6 km zu schnell, einmal 8 km zu schnell. Zeitgleich besetzen in Kreuzberg Leute Schulen, verwüsten die und die Polizei sperrt nur ab damit die niemand dabei stört. Das Leben ist ungerecht

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Ja das ist schon heftig,

Betrunkene machen 5 % der Unfaelle. Die Dunkelziffer ist 1: 60 , sonst bist ja noch mal gut weggekommen. Vielleicht das naechste mal weiterfahren wenn anzunehmen ist dass viel los ist.

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Moin,

also hier in der rot-grünen Region Hannover haben die Waldmeister klare Ansage, Radfahrer nicht wegen irgendwelcher Verkehrsvergehen zu belästigen. Schon das oben erwähnte Festhalten hätte für den Polizisten ein böses Nachspiel haben können. Die Schweizer haben übrigens vor vielen Jahren mal eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder in erwägt, um auch dort eine systematische Strafverfolgung zu ermöglichen. Haben es dann aber mit Blick auf Europa unterlassen.

Der Anteil der alkoholisierten Verkehrsteilnehmen an den tödlichen Verkehrsunfällen ist übrigens noch deutlich höher. Die letzte Zahl die ich (vor ein paar Jahren) dazu gelesen habe war ca. 25%!

Gruß vom Deister

Frank

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Eine kurze rechtliche Analyse:

- der Motorradfahrer hat eine Ordnungswidrigkeit begangen ( § 3 StVO i.V.m. §49 StVO und § 24 StVG)

- der Polizist hat unmittelbaren Zwang eingesetzt (Griff an den Arm) dessen Rechtmäßigkeit zu begründen wäre.

- der Fahrradfahrer ist einer Straftat verdächtig (§ 316 StGB), nämlich der Trunkenheit im Straßenverkehr. Dazu gehören 2 Begehungsarten, nämlich die relative oder die absolute Fahruntüchtigkeit. Letztere stellt allein auf den Blutalkoholwert ab, der bei einem Radfahrer mindestens 1,6 %0 (Promille) betragen muss. Diese Tat ist mit Freiheits- oder mindestens Geldstrafe bedroht und demzufolge ein Vergehen. Ein Entzug der Fahrerlaubnis des Radfajhrers durch die Verwaltungsbehörde ist denkbar. Daher begreife ich das Verhalten der Polizeibeamten nicht.

fredis-garage

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Was was 14 km/h 6 km/h 8km/h gehen Euere Tiger nicht schneller , zeigt denn Jungs mal wie ein Tiger faucht . Nee Spaß beiseite mich ärgert das auch immer wenn du nur ein bischen zu schnell bist , und die kassieren immer 10/ 20/ 30 Euro ab . Und bei uns im Ort Rasen die GTI s und aufgemotzte 3 BMW s wie die gestörten , da siehst du keinen . Auspuff anlagen da kannst am Auto auch alles fahren da ist nix zu laut bei uns .

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Eine kurze rechtliche Analyse:

- der Motorradfahrer hat eine Ordnungswidrigkeit begangen ( § 3 StVO i.V.m. §49 StVO und § 24 StVG)

- der Polizist hat unmittelbaren Zwang eingesetzt (Griff an den Arm) dessen Rechtmäßigkeit zu begründen wäre.

- der Fahrradfahrer ist einer Straftat verdächtig (§ 316 StGB), nämlich der Trunkenheit im Straßenverkehr. Dazu gehören 2 Begehungsarten, nämlich die relative oder die absolute Fahruntüchtigkeit.

Allmechd..... das liest sich ja furchtbar. :o;)

Mich hat neulich bei meinen Fotostopp für den Kalender - am alten Kanal - auch ein Polli am Arm gepackt ..... um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. :angry:

Ich habe ihn dann an seiner Krawatte gepackt.

Dann erst kam sein Kollege hinzu gerannt und schrie " ob wir zwei wahnsinnig wären "

Dann haben wir alle drei lachen müssen, ich habe mich dann entschuldigt und ich durfte mein Foto auf verbotenen Weg zu Ende schießen.

Sind also auch nur Menschen die herren Polizisten. Aber mir war im Nachhinein schon bewusst, dass es dum ausgehen hätte können.

Nicht auszudenken wenn wir beide in den sehr nahen Kanal gefallen wären - vor lauter Temperament

grüße gerhard

P.S..... ist eines von den fünf verbotenen Fotos :totlach: .... auch die Brücke ist eine Fußgänger Brücke.

img4669kcleahdst6_thumb.jpg

bearbeitet von Silver Rider
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@Ralph: Dir bleibt immer noch das "Vorsprechen" beim Revierleiter um den Sachverhalt mal etwas zu "erleuchten", oder auch das schwerere Geschütz "Dienstaufsichtsbeschwerde". Der augenscheinlich angetrunkene Radfahrer wäre auf jeden Fall einem Alkoholtest zu unterziehen, denn er gefährdet den Verkehr, und der geschilderte Sachverhalt beschreibt ein Versäumnis der Polizei.

"Halt´s Maul!

gegenüber einem Ordnungshüter wäre sicher auch strafwürdig.

Ob das alles was bringt außer Aufwand ...... :sh:

Solange Fahrräder keine Kennzeichen haben wird sich da nichts ändern :unsure:

bearbeitet von Ralph
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Bald muessen alle Verkehrsteilnehmer Krawatte tragen.

Die herkoemmlichen Methoden scheinen nicht mehr zu greifen.

Bruessel arbeitet noch am einheitlichen Knoten. Es wird langsam Zeit......

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Einen deutschen Polizisten am Arm oder Krawatte packen... das ist doch Kindergeburtstag. Macht das mal bei einem amerikanischen Polizisten. :D

Im Ernst, ist schon manchmal schwer nachvollziebar wie unterschiedlich die Reaktion bzw. Ahndung je nach Tagesform, Laune oder beteiligter Person/engruppe ausfällt.

Grüße,

DonMauzo

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...

Die Schweizer haben übrigens vor vielen Jahren mal eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder in erwägt, um auch dort eine systematische Strafverfolgung zu ermöglichen. Haben es dann aber mit Blick auf Europa unterlassen.

...

Hallo Frank,

In der CH benötigen die Velos seit einigen Jahren keine Versicherung mehr, sie sind pauschalversichert. Die Velonummern wurden schon vor vielen Jahren abgeschafft. Deshalb geniessen Velofahrer in der CH absolute Narrenfreiheit. Rotlicht, Einbahnstrassen und Fahrverbot sind für Velofahrer eher unverbindliche Empfehlungen. Die Schmier kann gar nichts mehr tun.

Dümmer fahren nur noch die Rollerfahrer.

Gruss

Daniel

bearbeitet von alu
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Einen deutschen Polizisten am Arm oder Krawatte packen... das ist doch Kindergeburtstag. Macht das mal bei einem amerikanischen Polizisten. :D

So weit muss man gar nicht reisen, teste das mal in Frankreich :evil:

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Hallo Frank,

Die Velonummern wurden schon vor vielen Jahren abgeschafft. Deshalb geniessen Velofahrer in der CH absolute Narrenfreiheit. Rotlicht, Einbahnstrassen und Fahrverbot sind für Velofahrer eher unverbindliche Empfehlungen. Die Schmier kann gar nichts mehr tun.

Dümmer fahren nur noch die Rollerfahrer.

Gruss

Daniel

Moin

@Daniel: genau diese Diskukussion um die Velonummern meine ich. Hab ich als Nicht-Schweizer natürlich nur indirekt mitbekommen. Aber ich glaube mich zu erinnern, dass dieses Thema Ende der 70er heiß diskutiert wurde. Ansonsten ist es scheinbar bei Euch nicht anders als hier ...

Gruß vom Deister

Frank

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Einen deutschen Polizisten am Arm oder Krawatte packen... das ist doch Kindergeburtstag. Macht das mal bei einem amerikanischen Polizisten. :D

Grüße,

DonMauzo

Wir könnten dies auch mal von der Seite des/der Polizisten zu begreifen versuchen:

(wahrscheinlich bereits bekannte) Problemstellung:

Sie gehen mit Ihrer Frau und Ihren zwei Kindern durch eine verlassene Straße. Plötzlich taucht ein gefährlich wirkender Typ mit einem langen Messer vor Ihnen auf, schaut Ihnen scharf in die Augen und beginnt Sie mit vulgären Ausdrücken anzuschreien.

Er zieht das Messer hoch und stürzt in Ihre Richtung.

Sie tragen Ihre 9mm-Dienstwaffe bei sich und sind ein ausgezeichneter Schütze.

Es bleiben Ihnen ein paar Sekunden, bevor er Sie und Ihre Familie erreicht.

Wie reagieren Sie?

DER FRANZÖSICHE POLIZIST:

– PENG

DER AMERIKANISCHE POLIZIST :

– PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG

– klick klick –

– nachladen –

– PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG

DER DEUTSCHE POLIZIST:

(Informationsanalyse)…

– Könnte sein Messer ein kulturelles Ritualgerät sein?

– Bevorzugt er, in Deutsch oder englisch angesprochen zu werden?

– Wird meine Reaktion einen Einfluss auf meine Beförderungschancen haben?

– Ist sein Handeln nur seine Art auszudrücken, dass er meinen Lohn bezahlt und er gerne meine Stelle hätte?

– Werden die Medien anschließend sein Lebensprofil nachzeichnen und zum Schluss kommen, dass alle ihn gern hatten, sogar sein Hund?

– Ist er vielleicht Mitglied einer Strassengang, die einfach von der Gesellschaft nicht richtig verstanden wird?

– Ist er ein kürzlich Eingewanderter, der noch nicht Weiß, wie man sich der Polizei nähert?

– Ist er ein vorzeitig Entlassener, der nur ungenügend auf seine gesellschaftliche Wiedereingliederung vorbereitet worden ist?

– Wird meine Reaktion als Ausdruck einer rassistischen Grundeinstellung gewertet werden und mich die Stelle kosten?

– Ist er Opfer des Alco-Foetal-Syndroms und versteht deswegen einfach nicht, was er da tut?

Also werde ich

ihn höflich auffordern, seine Waffe doch auf den Boden zu legen während er auf mich losgeht

……. und wache vielleicht in der Intensivstation wieder auf.

So ist der Krawattengriff aus deutscher Sicht nicht gleich über zu bewerten.

Es KÖNNTE ja auch Ausdruck des karnevalistischen Rituals (Altweiberfassenacht) eines Demenzkranken sein, der sich schlicht in Jahreszeit, Monat, Ort und Wochentag "verirrt" hat.

bearbeitet von rosenzausel
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Hallo erfahrungsarmer Oldie (rosenzausel)-

du zeigst erstaunliches Insiderwissen. Diese ziemlich makabre- dennoch nahe an der Wirklichkeit liegende Darstellung der gewünschten Denkweise eines deutschen Polizisten zeigt auf, wo wir stehen: zwischen den Fronten. Wir wollen nicht den amerikanischen Polizisten; wir wollen den Polizisten, der uns schützt- aber bitte nicht verfolgt. Gibt er Weisungen, so sollen sie bitteschön nicht für uns gelten usw.

Ich habe letztlich in einem Fachforum erklären müssen, weshalb ein Polizist nach einem Unfall auf der Autobahn das Recht und die Pflicht hat, Gaffer zum Weiterfahren aufzufordern.....So ist das Leben- auch eigentlich absurde Fragen müssen in einer Demokratie gestellt werden dürfen, auch wenn es gelegentlich an Schwach - Wahnsinn grenzt.

fredis-garage

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Polizisten sind auch nur Menschen.

Dieser Mensch scheint jedoch ein ziemlicher Dämlack gewesen zu sein.

Die offensichtliche Straftat in mehrerlei Ausführung (Beamtenbeleidigung, Nötigung, Fahren unter Alkoholeinfluss) war ihm nicht so wichtig, denn er hatte wohl den Auftrag, Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen.

Du hättest die Gelegenheit ergreifen sollen und in der nächsten Werkshalle vor seinen Augen einbrechen sollen.

Da hätte er vermutlich auch nur Du Du Du gemacht, weil war ja gerade nicht seine Aufgabe, Einbrücke zu verhindern...

Gruß Holger

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Mir gefaellt das auch, aber bei dem vielen ....PENG, tun mir schon die Ohren weh. (Ich lese laut)

Bitte ertwas mehr Ruhe in diese Vorweihnachtszeit. Zausel, heb dir noch was fuer Sylvester auf.

Und fredi, wie viele PENG sind ueberhaupt erlaubt?

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Sehr ärgerlich sowas und gerade bei eindeutigen Hinweisen auf Alkoholisierung des Fahrers wäre da eindeutig eine andere Reaktion angebracht gewesen.
Aber wie oben schon erwähnt sind das auch alles nur Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Angewohnheiten. Das Festhalten ist da schon unverhältnismäßig(wie bereits weiter oben geschrieben) und kann zur Beschwerde gegen den Beamten führen. Der Sturz mit geg. Personen- und Sachschaden macht das nicht besser.

Wie aber einen (betrunkenen) Fahrradfahrer sonst stoppen wenn der nicht will? Hinterherfahren bis er irgendwann von selbst heruntefällt? Heikles Thema. :unsure:

Eine Anweisung über manche, "kleinere" Ordnungswidrigkeiten/Straftaten hinwegzusehen wird aber auch dort definitiv niemand geben. Ich bin zwar kein Polizist aber dafür bei der Bundeswehr und hier zieht man sich für ähnliches sehr schnell ein Disziplinarverfahren zu was dann entsprechend geahndet wird. (gerade bei uns hat sich da in den letzten Jahren einiges sehr geändert)

Das sich aber manches Verhalten, gerade bei Radfahrern, leider einbürgert möchte ich nicht abstreiten.

Zum Glück sind die Wegezölle der Kamerade jedoch in Deutschland noch recht bescheiden und (zumindest bei mir derham) auch eher sporadisch aufgebaut :biken2:

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