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Motoröle 10W40


Gast freelander20965

Empfohlene Beiträge

Hi Uwe,

fahre, seit dem ich die Tiger habe, das Öl, was mir mein :D empfohlen hat und auch selber bei der Inspektion einfüllt: halbsynthetisches 15W-50. Steht übrigens auch so im Handbuch drin.

Seitdem ich die Ölwechsel selber mache, benutze ich das von Ravenol.

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Moin

In meinem Handbuch für die 955 i steht

Halb bzw. Vollsynthetisches 10 W / 40 Motorrad Motorenöl API SH

Besonders wichtig beim Motorrad ist API SH das darf nicht schlechter sein wegen Scherkräfte und Kupplung, 10 w 40 ist nur der Temperaturbereich in dem das Öl benutzt werden soll

Schöne Grüße

Crazymopped

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Hallo freelander,

falls Dein Moped schon einige Kilometerchen auf dem Tacho hat (wovon ich ausgehe) und Du bisher nur mineralisches oder teilsynthetisches Motoröl gefahren bist, würde ich NICHT auf vollsynthetisches Öl wechseln. Der Grund für meinen Rat liegt in der erheblich höheren Reinigungswirkung von vollsynthetischem Öl. Bei Motorrädern mit hoher Laufleistung können da schon mal Undichtigkeitsprobleme auftreten. Von der Viskositätsklasse10W-40 auf 15W-50 kannst Du m.E. ohne Probleme wechseln (stark vereinfacht ausgedrückt ist 15W-50 nur etwas "dickflüssiger" also bei hohen Temperaturen belastbarer als das 10W40, das dafür fließfähiger bei niedrigen Temperaturen ist, aber meistens fahren wir unsere Mopeds ja ohnehin in der warmen Jahreszeit), wichtig ist nur, dass Du ein reines Motorradöl verwendest und kein Autoöl. Ein Motorradöl muss erheblich scherbeständiger sein als ein Autoöl, weil auch die Kupplung und das Getriebe im selben Öl laufen. Zudem haben Autoöle oft Leichtlaufzusätze, die beim Motorrad zu Kupplungsrutschen führen können.

Gruß

Wilfried

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Oh sorry,

habe übersehen, dass es hier um die T709 geht. Ich habe ja die 1050er Tiger. Am besten im Handbuch nachsehen, welches Öl gefahren werden soll.

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Moin,

ich hatte in meiner 955er schon die verschiedensten zugelassenen Öle (JASO, API, usw.) drinnen. Vom 10W-40 bis 10W-50 was gerade zur Hand war. Diese Variationen sind unproblematisch. Gewechselt habe ich jedoch NIE zwischen teil- und vollsynthetischem Öl. Es war bislang immer Vollsynthetisches drinnen und es kommt dann auch wieder Vollsynthetisches hinein. So habe ich seit über 80TKm mit der ersten Kupplung keine Probleme bekommen.

Schöne Grüße

Jens

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Nach dem ich sonst nur vollsynthestisches Öl verschiedener Viskositäten gefahren habe,

bin ich seit einiger Zeit mit dem teilsynthestischen Louis-Öl hoch zufrieden.

Und das Motoren undicht werden, weil sie "besseres" Öl bekommen, habe ich selbst noch nicht erlebt und glaube das auch nicht.

Halte dich halbwegs an die Viskositätsangaben, nach der JASO-Norm für Moppeds (nur dafür ist die da) und gut ist.

@crazymopped:

Nix für ungut, aber API steht für American Petrol Institut und SH für eine bestimmte Quallitätseinstung.

Unter anderem ist da beschrieben, das sich Mineralöle und synthestische mischen lassen (können/müssen).

Ob das Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt.

Hat nicht das geringste mit Kupplungsrutschen zu tun, deshalb die Angabe nach JASO-Norm.

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Zu dem was Jens schreibt:

Wenn man schon immer Vollsynthese-Öl gefahren ist, sollte man auch dabei bleiben, es kann dann aber von Vollsynthese auch problemlos (wenn es für den Motor zugelassen ist!) auf Teilsynthese oder sogar rein mineralisches Öl gewechselt werden. Nur umgekehrt kann es zu einem Problem werden.

Gruß

Wilfried

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@Düse

Leider doch, es kann durchaus Undichtigkeitsprobleme geben, wenn man bei Motoren mit hoher Laufleistung von mineralischem Öl oder Teilsyntheseöl auf Vollsynthese Öl wechselt. Der Grund liegt darin, dass sich Dichtungen und Simmerringe nach hohen Laufleistungen "setzen" oder verhärten und daher zum Teil nicht mehr die Dichtungswirkung bringen, wie im Neuzustand. Das wird dann durch Ablagerungen, die sich aus dem Betrieb ergeben, kompensiert. Wechselt man dann auf ein Vollsyntheseöl, dass eine ungleich höhere Reinigungswirkung aufweist, werden diese Ablagerungen mit der Zeit beseitigt und es können dadurch eben Undichtigkeitsprobleme auftreten. Das gilt aber, wie schon geschrieben, nur für Motoren mit hoher Laufleistung, die bisher nahezu ausschließlich mit mineralischem oder Teilsyntheseöl betrieben wurden.

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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... Und das Motoren undicht werden, weil sie "besseres" Öl bekommen, habe ich selbst noch nicht erlebt und glaube das auch nicht. ...

High Düse,

ein eindeutiges "jein"!

Dass vollsynthetisches Öl eine bessere Reinigungswirkung als teilsynthetisches oder Mineralöl hat, ist bekannt. Wenn du jetzt sehr lange ein Öl benutzt, das nicht diese Reinigungswirkung hat, kann es sein, dass irgendwelche Undichtigkeiten durch, ich nenne es jetzt mal Schmutz, zugesetzt werden (Dichtung Ölwanne z.B.). Wenn du jetzt das vollsynthetische Öl einfüllst, werden diese Anlagerungen aufgelöst und der Motor wird "undicht", was er ja eigentlich schon vorher war.

Zu dem was Jens schreibt:

Wenn man schon immer Vollsynthese-Öl gefahren ist, sollte man auch dabei bleiben, es kann dann aber von Vollsynthese auch problemlos (wenn es für den Motor zugelassen ist!) auf Teilsynthese oder sogar rein mineralisches Öl gewechselt werden. Nur umgekehrt kann es zu einem Problem werden.

Gruß

Wilfried

Hi Wilfried,

ist das nicht genau anders herum? Und dann: siehe Antwort eine Etage höher.

Ansonsten würde ich gerne wissen, welche Probleme noch aufreten können.

bearbeitet von Gummikuhfan
Wilfried war schneller!
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Gast freelander20965

Hab mal bei Wikip.....Motoröl eingegeben und mich satt gelesen...

Also ich glaub ich bleib bei meinem 10W40 Teilsynt.

Hab noch 4 Liter Moto 4Road von elf

Gruß Uwe

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Hi Jürgen,

ich weiß jetzt nicht, ob sich Deine letzte Frage schon erledigt hat, wenn nicht: Es ist genauso wie ich in meinem letzten Beitrag und Du kurz danach geschrieben haben. Bei einem bisherigen Dauerbetrieb mit Vollsynthese sollte/kann man dabei bleiben, weil ein Vollsynthese Öl im Regelfall die besseren Leistungen bringt wie ein mineralisches oder Teilsyntheseöl (ob sich das aber irgendwie bemerkbar macht bei regelmäßigem Ölwechsel ist die andere Frage). Falls für den Motor aber auch ein Teilsynthetisches oder mineralisches Motoröl zugelassen ist kann man von Vollsynthese ohne Probleme zu mineralisch oder Teilsynthese wechseln, weil das beschriebene Dichtigkeitsproblem nicht auftritt. Hat man aber bisher bei hoher Laufleistung nur (zugelassenes) mineralisches oder Teilsyntheseöl verwendet, dann sollte man nicht zu Vollsynthese wechseln, da dann eben wegen der höheren Reinigungswirkung das Dichtigkeitsproblem auftreten kann, nicht muss.

Gruß

Wilfried

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@Düse

@crazymopped:

Nix für ungut, aber API steht für American Petrol Institut und SH für eine bestimmte Quallitätseinstung.

Unter anderem ist da beschrieben, das sich Mineralöle und synthestische mischen lassen (können/müssen).

Ob das Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt.

Hat nicht das geringste mit Kupplungsrutschen zu tun, deshalb die Angabe nach JASO-Norm.

Bemerkung

API-SA

Regular-Motoröle evtl. mit Stockpunktverbesserer und/oder Antischaummittel (bis 1930)

API-SB

Motoröl für niedrig beanspruchte Otto-Motoren mit Wirkstoffen gegen Alterung, Korrosion und Verschleiß (nach 1930)

API-SC

Motoröl für mittelbelastete Otto-Motoren. Wie SB zusätzlich Wirkstoffen gegen Verkokung(von 1964 bis 1967)

API-SD

Motoröl für schwere Betriebsbedingungen bei Otto-Motoren (von 1968 bis 1971)

API-SE

Motoröl für sehr hohe Anforderungen bei Otto-Motoren (von 1971 bis 1979)

API-SF

Motoröl für sehr hohe Anforderungen bei Otto-Motoren wie SE, zusätzlich verbessertem Verschleißschutz und Schlammtragevermögen (von 1980 bis 1987)

API-SG

Motoröl für höchste Anforderungen wie SF, zusätzlich Schutz gegen (Schwarz-)Schlammbildung (von 1987 bis 1993)

API-SH

Motoröl für höchste Anforderungen wie SG, zusätzlich Anforderungen an dem Schmierfilmabriss bei hohen Temperaturen und hoher Scherbelastung (engl.: HTHS fürHigh Temperature High Shear) sowie der Verdampfungsverluste (von 1993 bis 1996)

API-SJ

Nachfolgeklassifikation zu API SH. Verschärfte Anforderungen hinsichtlich Verdampfungsverlust (gültig ab Oktober 1996). [3]

API-SK/SL

Nachfolgeklassifikationen zu API SJ (gültig ab 2001) [3]

API-SM

Motoröl für extrem hohe Anforderungen hinsichtlich Oxidationsstabilität, Motorsauberkeit, Verschleißschutz, Alterungsverhalten und Leistungsvermögen bei niedrigen Temperaturen. (gültig ab 2004)

API-SN

eingeführt im Oktober 2010 für das Jahr 2011, auch für ältere Fahrzeuge geeignet, entworfen für verbesserten Hochtemperatur Schutz, an Kolben, strengere Schlamm Kontrolle, höhere Dichtungs Kompatibilität. API SN mit Ressourcen

Verbesserung ILSAC GF-5 durch die Kombination von API SN verbesserte Performance für geringeren Kraftstoffverbrauch, Turbolader Schutz, kompatibel zu Abgasreinigungsanlagen und Schutz der Motoren die mit Ethanol-haltigen Kraftstoffe bis zu E85 betrieben werden. (gültig ab 2011)

http://de.wikipedia.org/wiki/Schmier%C3%B6l

@ Düse

ich laß mich gerne berichtigen wenn ich Blödsinn schreibe , kein Problem.

API – SH … SH steht für die geforderte Qualität , das stimmt ,und wenn SH vom Hersteller gefordert wird sollte man das auch reinfüllen und nicht zb. SB

Was die Kupplung betrifft hast du Recht , dafür ist die Jaso Norm

Jaso Ma für spezielle Anforderungen an Motoröl das auch für Ölbadkupplungern geeignet ist

JASO

Diese japanische Organisation JASO (Japanese Automotive Standards Organization) gibt ebenfalls eigene Öl-Spezifikationen heraus. Wichtig sind die JASO-Spezifikationen für Zweitaktöle und die JASO-Spezifikation T 903 aus 1999. In dieser werden – aufbauend auf den API/ACEA-Spezifikationen – bestimmte Anforderungen für Otto-Viertakt-Motorradmotoren geprüft. Alle nach JASO T 903 geprüften Motorradöle müssen spezielle Schmierstoffeigenschaften erfüllen, die für Motorradmotoren mit integriertem Getriebe wichtig sind. Besonderes Augenmerk legt diese Prüfung auf Schergefälle (HTHS-Viskosität), Scher-, Verdampfungs- und Viskositätsstabilität bei hohen Temperaturen. Darüber hinaus werden spezielle Reibwertanforderungen geprüft, um festzustellen, welches Öl für Ölbadkupplungen geeignet ist. Danach bezeichnet die Klasse

· JASO MA Öle mit hohem Reibwert, die für Ölbadkupplungen empfohlen werden und

· JASO MB Öle mit niedrigem Reibwert, die für Ölbadkupplungen eher nicht eingesetzt werden sollten.

Schöne Grüße

Crazymopped

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Scheinbar kann man mit Ölfragen und Batterien laden incl. der zugehörigen Ladegeräte und Glauben daran Seiten füllen.

@crazymopped:

Sehr schöne Auflistung von Dir.

Die unter SH aufgeführte Scherbelastung kann man natürlich auch auf Kupplungen ausdehnen, keine Frage.

Aber ist ein Öl nicht ständig auf Scherung beansprucht?

Ich denke da erstmal an die Kolben und die Getrieberäder, an denen hohe Druck-und Scherkräfte auftreten.

An Kupplungen hätte ich da jetzt weniger gedacht, aber ist natürlich auch der Fall.

Und wie ich schon schrieb, habe ich selbst noch keine Undichtigkeiten wegen des Wechsels der Ölsorte erlebt,

soll nicht heissen, dass es das nicht gibt.

Aber die von uns verwendeten Öle sind so gut, dass es "eigentlich" keine Verschlammung mehr geben sollte.

Ich verwende immer ein gutes Öl, kann durchaus sein, dass ich wieder mal ein Vollsynthese nehme, wenn der Preis stimmt.

Fahr- und ölverbrauchstechnisch konnte ich keinen Unterschied feststellen.

Die explizite Eignung eines Öls für Moppedmotoren mit Ölbadkupplung wurde m.W. erst mit der JASO-Norm festgeschrieben.

Und nachdem der TE "sein" Öl gefunden hat, ist alles in Ordnung.

Schönen Abend noch.

Düse

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Moin moin,

bei 40tkm hab ich mal nen Zusatz als Beigabe zu einem 10er Teilsynthetiköl mit Jaso MA versucht. Da war bis etwa 50tkm der Spaß vorbei, trotz 3fachen Ölwechsels, um das System "zu spülen".

Das selbe Spiel ist es, wenn mit Teilsynthetik angefangen wird. Wird dann auf 100% Synthese gewechselt, kann sich das System wehren.

Der Wechsel der Marke innerhalb des selben Bereiches ist hingegen eigentlich nie kritisch. ;-) Die Normen verlangen ja auch die Mischbarkeit untereinander.

Falls in der "Wildei" doch mal ein Öl ohne Jaso M+ eigefüllt werden muss, lässt sich das aber durch entsprechend weniger Lastabnahme kompensieren. In Europa ist dieses Phänmen/Problem aber weitestgehend unbekannt. :wistle:

:biken2:

Brülli

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Hallo ....

Wichtig ist: völlig egal ob teil, oder voll.

Nach 10000km - bzw. je nach Bedingungen auch schon weniger - ist ein 10W 40 oder schieß mich tot ....... kein 10W 40 oder schieß mich tot ..... mehr.

Das haben seriöse Laboruntersuchungen bei Motorradölen nach Gebrauch von selbigen in Motorrädern ergeben.

..... und genau das ist der Grund warum ich ein 15 W 50 nehme. Um etwas mehr Reserven zu haben.

Weil nicht die flotte Landstraßen/Urlaubsfahrt das Öl diesbezüglich sehr beansprucht, sondern die Großstadt mit ihrem Verkehr, nebst immer roten Ampeln.

bearbeitet von Silver Rider
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Hi,

genau das, was Gerhard schreibt, ist mir auch bekannt.

Und zwar lassen die Öle oben rum nach, das heißt, sie werden dünnflüssiger. Da macht es Sinn, wenn man ein Öl mit ein wenig "Polster" fährt. Dass das Öl in der Stadt stärker belastet wird als bei der Überlandfahrt, kann ich bei meiner sehr schön daran sehen, dass der Lüfter in der Stadt deutlich öfter anspringt als beim Surfen auf der Landstraße.

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  • 1 year later...

Hallo Leute

Ich hab mal ne Frage. Es ist mir bewusst das dieses Thema schon älter ist , hab mir auch schon diverse Beiträge hier im Forum dazu angesehen, aber meine Großkatze leckt trotz allem und ich kann die undichte nicht aus machen! :angry:

Die SchDiuben

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Sorry

Die Schrauben habe ich so weit kontrolliert alle fest! Was könnte es sonst noch sein??? Hatte mal alles kpl. sauber gemacht und dann 15min warm laufen lassen und nix zu sehen, der nächste versuch wird sein mal paar km zu machen und dann direkt zu schauen.

Bin aber für jeden Tipp dankbar:D

Nicht zu vergessen das ganze hat nach dem letzten Ölwechsel begonnen, kann man das Teil überfüllen denke da an so was wie einen Überlauf???

Obwohl nach meinem Wissensstand zu viel Öl mir verbrannt wird oder :innocent:

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