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Inspektionskosten


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Hallo proandi,

der Ölwechsel im Endantrieb ist doch aber lt. Handbuch eindeutig vorgeschrieben? Welchen Grund gibt es für den Verzicht?

Der Grund für den Verzicht sind veraltete bzw falsche Serviceanweisungen ;)

bearbeitet von docgandalf
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Es gibt kein Mapping für Arrow - die Explorer passt sich selbst an

:totlach::totlach::totlach:

der war mal wirklich gut, wahrscheinlich hat die Bordelektronik ein Mikro und stellt auf Basis der gemessenen Lautstärke ein Mapping ein

:totlach::totlach::totlach:

Hallo proandi,

der Ölwechsel im Endantrieb ist doch aber lt. Handbuch eindeutig vorgeschrieben? Welchen Grund gibt es für den Verzicht?

Ich weiß mal nicht, so diverse uralte Maschinenbaugrundlagen sollte man vielleicht beigehalten, erst recht wenn es um ein paar Euro geht. Das erste Öl nimmt den Schmutz mit, der nach der Fertigung trotz spülen aus den Ecken kommt, BMW hatte schon mal auf die Ablass-Schraube bei der 12GS verzichtet, nach zwei Jahren war sie plötzlich wieder dran :unsure:

Ich hab das Öl gewechselt, geschadet hat es nicht :thumbup:

bearbeitet von Ralph
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Zum Kardanantrieb:

Da scheint es wohl eine veraltete Wartungsanleitung gegeben zu haben (ohne Wechsel). Mein TFH hat die aktualisiert und das Öl gewechselt. Macht ja auch Sinn.

Zum Arrows Mapping: Ich könnt mir zwar vorstellen, daß je nach Spritqualität der Zündzeitpunkt und mit Lamda Sonde auch die Einspritzmenge angepasst wird .... aber an den Abgasdruck oder so was ... da erzählen wohl Leute irgendwas vom Storch um zu beruhigen. Egal. Die Tüte klingt trotzdem gut und aussehen tut sie auch besser. :wistle: . Na ja, ob einem das unbedingt 800€ Wert ist muss wohl jeder selbst beurteilen.

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Hallo proandi,

der Ölwechsel im Endantrieb ist doch aber lt. Handbuch eindeutig vorgeschrieben? Welchen Grund gibt es für den Verzicht?

Die Checkliste der Triumph-Werkstatt sieht den Ölwechsel erst bei 32.000km vor (wurde vor meinen live ausgedruckt). :wacko:

Der Mechaniker war ziemlich überrascht, über den Inhalt der Benutzerhandbuchs bzw. den unterschiedlichen Angaben. Ebenso wie ich. :o

Er wird Triumph schreiben. Ich habe ebenfalls ein Mail über den Ärmelkanal geschickt. B)

Technisch gesehen ist es aber auch nicht abwegig. Zwischen Motor und Endantrieb (nicht Kardan! Im Endantrieb werden wohl eher zwei Kegelzahnräder ihren Dienst verrichten) ist auch ein heftiger Unterschied.

Und nirgend sonst wo wird heute nach dem 1. Monat Öl gewechselt (zumindest Auto und Maschinen allgemein. Ich komme aus dem Maschinenbau).

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Und nirgend sonst wo wird heute nach dem 1. Monat Öl gewechselt (zumindest Auto und Maschinen allgemein. Ich komme aus dem Maschinenbau).

Ja genau, und deswegen schnurrt meine Drehmaschine von 1958 immer noch wie eine neuwertige und die modernen Maschinen nebendran geben alle nach wenigen Jahren den Geist auf :wacko:

Ich glaube das war weniger als ein halber Liter Öl, den ich da getauscht habe und das Beispiel, dass BMW mit der 12GS den Wechsel incl. Ablass-Schraube eingespart und dann wieder eingeführt hat .... nun ja, sicher nicht aus ästethischen Gründen :rolleyes:

Wie ist das übrigens mit dem Ölstandsensor, ist der nun verbaut oder nicht?

http://assets1.triumphmotorcycles.de/files...e/VG_OHB_DE.pdf Seite 42, gütsch schreibt ja bei ihm ist er nicht mehr verbaut :unsure:

Das ist schon merklich Chaos zwischen Papier und Wirklichkeit :motz:

bearbeitet von Ralph
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auf einer englischsprachigen Seite laß ich mal 175ccm für das Entantriebsöl.

nun 1958 wurde ganz anders gebaut. Deine Drehmaschine wird wahrscheinlich ein gegossenes Bett haben.

Heute wird oft nur noch aus Blech zusammengeschweißt und ev. Beton reingefüllt, damit's schwerer wird. Früher war halt alles besser - das wir wir eh ;)

Ölstandsensor! wäre ja arg, wenn man sowas weglässt...

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Ölstandsensor! wäre ja arg, wenn man sowas weglässt...

Weglassen ist die eine Seite, den Kunden im Glauben lassen es wäre so was drin eine ganz andere :cry2:

Meine Drehmaschine ist ein 3-Tonnen Gussklotz von VDF und im Getriebe sieht es aus, als wär sie erst gestern aus der Fabrik gekommen :D

bearbeitet von Ralph
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Wenn mir die Bedienungsanleitung aber den Komfort suggeriert ich müßte den Ölstand nicht von Hand, bzw, in dem Fall Schauglas prüfen, dann mache ich das meist auch nicht.... und wenn dann die Kontrollleuchte angeht fehlt der Öldruck und das ist nicht sonderlich gesund für die Technik :wacko:

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So, auch 1. Inspektion bei 1080 km erledigt. Kosten 172,80 Euronen (ohne Kardanölwechsel).

Scheint sich so bei dieser Marge eiinzupendeln. Und es gibt noch Wunder!!! :D

Fast alle bestellten und schon bezahlten(!) Zubehörteile sind da (Schutzbügel, Nebelscheinwerfer, Koffer mit Taschen. Es fehlen noch die Heizgriffe, die laut Triumpf aber "schon" am 26.07.2012 ausgeliefert werden.sollen :vogel::vogel:

Alles andere war bei Auslieferung ja schon montiert :thumbup:

Naja, gut Ding will Weile haben

Euch ein schönes Pfingstwochenende

Gruß aus dem hohen Norden

Michael

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Meine Katze wahr vor zwei Wochen mit 920 km beim Service

Heute Rechnung bekommen 429 CHF ( 350 EUR ) :wackout:

inkl. Tanken und ersatz Motorrad 60 CHF ( 48 EUR )

Arbeitsaufwand 2,5 Std. 275 CHF ( 223 EUR )

Was um Himmelswillen gibt 2,5 Std. Arbeit :judge:

Die Spinnen die Römer :vogel:

:motz::motz::motz:

Ich habe den ersten Frust, mit einer Abendrundfahrt

runtergefahren.

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Wie ist das übrigens mit dem Ölstandsensor, ist der nun verbaut oder nicht?

Hmm. Wie es scheint nicht. War der nicht statt dem Schauglas eingebaut? Die Anleitung spricht auf der einen Seite von der Ölstandswarnleuchte und anderseits bei den täglichen Sicherheitskontrollen wieder vom Schauglas.

Ideal wäre, wenn wer im Rahmen des Ölwechsels dies einfach austestet... :thumbup:

Arbeitsaufwand 2,5 Std. 275 CHF  ( 223 EUR )

Was um Himmelswillen gibt 2,5 Std. Arbeit  :judge:

Die üblichen 1,5 h sind schon grenzwertig. Noch eine Stunde länger ist in der Tat fast skandalös. :o Die macht nämlich auch den Hunderter mehr aus..
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Die üblichen 1,5 h sind schon grenzwertig. Noch eine Stunde länger ist in der Tat fast skandalös.  :o  Die macht nämlich auch den Hunderter mehr aus..

Der Inspektionsaufwand ist doch von T vorgegeben, da kann der :D nicht einfach ne Stunde draufhauen......... oder hat er noch was dran gebastelt :unsure:

Wobei ich aber lieber 2,5 Stunden bezahle, in denen ordentlich gearbeitet wird als 1,5 Stunden, in denen das Mopped nur auf der Bühne steht ....... leider beim Auto schon zu oft erlebt, wenn ich mal nachgesehen habe. Die konnten sogar die Bremsbeläge der Trommelbremsen prüfen ohne den Schmutz am Verschlussgummi zu verwischen oder haben Kerzen gewechselt ohne festschrauben derselben :motz::judge:

Ich durfte meine Inspektion zum Glück selbst machen ;)

Und das mit dem Ölstandsensor interessiert mich nun wirklich :wacko:

bearbeitet von Ralph
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Bei Abholung meiner Explorer hat der Händler darauf hingewiesen, daß kein Ölstandssensor verbaut ist.

Hatten Probleme bei kurzen Standzeiten (z:B. tanken), da hat der Sensor fehlendes Öl gemeldet und im Fehlerspeicher abgelegt obwohl genug Öl vorhanden war :rolleyes:

Gruß aus dem regnerischem und windigen Allgäu

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Genau das.

Auch bei meiner Einweisung erhielt ich die Info, dass kein Ölstandssensor verbaut sei.

:sh:

Deshalb Schauglas nutzen (geht nur beim Fahren bisserl schlecht).

;)

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Hallo,

heute in München 800er Service ohne Kardanölwechsel: 202,73 Euro.

Der Händler meinte er hätte extra noch mal (wegen meiner Nachfrage) in die angeblich aktuelle Triumph Wartunganleitung geschaut und dort ist der Wechsel erst bei 16000 Kilometer vorgesehen.

Werde wohl auch mal bei Herrn Bonsels anfragen, was nun die Wahrheit ist!

Gruss,

Udo

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Hatten Probleme bei kurzen Standzeiten (z:B. tanken), da hat der Sensor fehlendes Öl gemeldet und im Fehlerspeicher abgelegt

Vielleicht könnt ihr mich ja mal aufklären, ich verstehe das nicht.

Ein nicht vorhandener Sensor meldet fehlendes Öl im Fehlerspeicher und eine Motorölstandskontrollleuchte soll (ohne Sensor) fehlendes Öl anzeigen.

Ähhhh... Eingefügtes Bild

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Also puncto Endantrieb/Ölwechsel hatte ich letzte Woche England geschrieben und heute De (=Hr. Bonsels). Antwort(en) werde ich hier natürlich kundtun.

Was dem Ölstandssensor betrifft, ist ein Nachhaken wohl überflüssig. Der ist nicht dran, weil es in der Realität nicht ausreichend gut funktioniert hat (Schade. So Falschmessungen hätte man sicher softwaremäßig ausgleichen können...)

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Nein, anfangs war der Sensor verbaut (bei der Händlerpräsentation).

Dort trat dieses Problem auf. Daraufhin hat Triumph den Sensor einfach weggelassen.

Wo kein Sensor da auch keine Meldung. ;)

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@Nunja

Der Sensor wäre statt dem Schauglas eingebaut und hätte niedrigen Ölstand gemeldet (im Amaturenbrett und gleichzeitig in einen Fehlerspeicher).

Das funktioniert nur, wenn das Öl sich in der Wanne gesammelt hat (eh wie auch bei Schauglas oder einem Ölmessstab beim Auto). Und scheinbar hat aber bei kurzen Stehzeiten (typischerweise Tanken) bzw. dann beim wieder Anstarten der Sensor geglaubt, dass zu wenig Öl drinnen ist (dabei hat sich aber das Öl noch nicht komplett unten angesammelt).

Den Öldruckschalter gibt es natürlich weiterhin. Der meldet aber erst, wenn Ebbe ist.

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Danke für die Info. Wie es zur "wenig Öl"-Meldung kommt/kam ist mir jetzt klar, wie der Fehler dann ohne Sensor gemeldet werden kann (noch) nicht. Aber ist auch nicht sooo wichtig.

Das bedeutet also, dass die Anzeigen "Oil Lo" und "Oil Pr" (Handbuch S. 42) vom gleichen Signalgeber (Öldruckschalter) angestoßen werden. Auch ok...

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Nur mal so : Der Sensor war unten in der Ölwanne. Nicht im Schauglas.

Woher ich das weis ? Hatte da einen Undichten :cry::cry::cry:

Die Verschlußplatte des Sensors war undicht.....

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Nur Oil Pr und die Lampe. Dann ist es aber zu spät

Also wenn ich mir die Beschreibung von Triumph so ansehe und mich an das "Einführungsgespräch" beim :D erinnere, ist und war da nie von einer abgeschalteten oder nicht mehr vorhandenen Warnung die Rede.

Sollte es aufgrund einer geheimen Abschaltung bzw. Nichtmontage einer doch essenziellen Warnung zu Schäden kommen, wäre ein Streit wohl nicht zu vermeiden. Der Kunde ist zwar immer gehalten Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, zu akzeptieren, aber das geht ja nun genau in die entgegengesetzte Richtung.

Wenn ich ein Gerät mir einem zugesagten und nicht widersprochenen Feature erwerbe, und danach feststelle, dass das Featur nicht da ist, ist das doch im Allgemeinen... B e s c h i ß, zumindest eine Täuschung.

Mal abwarten, was noch alles weg®evolutioniert wurde...

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Wenn ich ein Gerät mir einem zugesagten und nicht widersprochenen Feature erwerbe, und danach feststelle, dass das Featur nicht da ist, ist das doch im Allgemeinen... B e s c h i ß, zumindest eine Täuschung.

Genau genommen ist es ein Mangel im Sinne des EU-Gewährleistungsrechts, eine zugesagte nicht vorhandene Eigenschaft.

Mein :D erzählte mir, dass es in Spanien bei der Vorstellung falsche Fehlermeldungen gab und die Software noch angepasst werden würde. T geht nun einen sehr interessanten weg, man läßt einfach den Sensor weg und schon gibts keine Fehlermedung mehr :wistle:

In der Beschreibung steht es aber noch drin.... und da wären wir jetzt beim ähnlichen Fall wie BMW vor ein paar Jahren:

Wohl aus Kostengründen hat BMW die Anzahl der mitgelieferten Schlüssel bei der 12GS um einen reduziert, man war sogar so sparsam die auch mitgelieferte Bedienungsanleitung nicht zu ändern, da stand die alte Anzahl Schlüssel drin. Dank diverser Foren war das Problem recht schnell breit getreten und BMW durfte jede Menge Schlüssel nachliefern :judge:

So, und nun? Schreiben an T wegen nicht vorhandener Eigenschaften?

Ich muss da eh mal nachhaken was denn nun mit der Tempomatbedienung ist von wegen "Gefährlichkeit durch unbeabsichtigtes Abschalten"!

bearbeitet von Ralph
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Servus, das gehört zwar nicht hier rein, aber ich frag mich langsam, wann und ob Fehlersuche "krankhaft" werden kann.

Einen nicht vorhandenen Sensor ankreiden? Wurde dieser denn explizit beim Verkaufsgespräch beworben? Glaub ich eher nicht. Ist aber auch egal... :blink:

Ansonsten gilt bei Druckstücken einfacherweise: "Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten." Siehe Werkstatthandbücher Revision 1.0 - da stecken oft viele Fehler drin, die durch Änderungen in der Serie entstanden sind. Selbes Spiel bei Übersetzungsfehlern. Da gibts auch so einiges... :blush:

Irgendwie werd ich sowas nie verstehen. Denn eigentlich sollte das Fahren im Vordergrund stehen und das Melden von Fehlern im Fahrbetrieb an vorhandenen Teilen, um die Serie "technisch zu durchleuchten". :wackout:

Also tut euch was Gutes und fahrt die Kisten!!!

:biken2::biken2::biken2:

:innocent: Brülli

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Da stimme ich so nicht ganz zu.

Ob der Sensor da drin ist oder nicht ..... nun ja, ist mir eigentlich wurscht (ich kontrolliere immer da, wo ich auch Öl sehe :wackout: ), aber man sollte es dem Kunden klar sagen. Wenn der sich auf die Bedienungsanleitung und damit auf den Sensor und die Warnung von Ölmangel verläßt, dann kann es ins Auge gehen und der Ärger ist vorprogrammiert.

Ähnliches Beispiel: Benzin-Reserveleuchte .... Du verläßt Dich da drauf und sie ist nicht da .......... Upppsss... wie war die Nummer vom ADAC :cry2:

Rechtlich einwandfrei wäre damit ein Schreiben an die Kunden mit einer Berichtigung der Bedienungsanleitung ...... so machen die Bayern das auch, bei T habe ich leider etwas das Gefühl die Mängelfragen wandern alle in die Ablage "Vergessen", bzw. "Wir haben nach England weitergeleitet!"

bearbeitet von Ralph
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Ich möchte Ralph hier schon ein bissi beipflichten. Ich bin mit der Exp zufrieden.

Mit Triumph eher weniger. Keine Ahnung wie der Verbraucherschutz in England aussieht. Aber hier am Festland gehört die Anleitung zum Produkt bzw. Leistungsumfang.

D.h. bei der Beschreibung der Anzeige "Oil lo" die nie kommen kann, kann man sich nicht auf einen Druckfehler oder was auch immer ausreden.

Ebenso warte ich seit 3 Mails auf eine Antwort puncto Endantrieb/Ölwechsel.

Und eine Standard-Antwort, dass man bis zu 14 Tagen warten muss, ist schlicht eine Frechheit. Das ist kein Kundendienst. Wenn so viel zu tun ist, muss Triumph sein Kapazität erhöhen.

Ich suche nicht verkrampft Fehler, aber ich kann es nicht leiden, wenn man als Konsument über den Tisch gezogen wird.

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Ich möchte Ralph hier schon ein bissi beipflichten. Ich bin mit der Exp zufrieden.

Mit Triumph eher weniger. Keine Ahnung wie der Verbraucherschutz in England aussieht. Aber hier am Festland gehört die Anleitung zum Produkt bzw. Leistungsumfang.

D.h. bei der Beschreibung der Anzeige "Oil lo" die nie kommen kann, kann man sich nicht auf einen Druckfehler oder was auch immer ausreden.

Ebenso warte ich seit 3 Mails auf eine Antwort puncto Endantrieb/Ölwechsel.

Und eine Standard-Antwort, dass man bis zu 14 Tagen warten muss, ist schlicht eine Frechheit. Das ist kein Kundendienst. Wenn so viel zu tun ist, muss Triumph sein Kapazität erhöhen.

Ich suche nicht verkrampft Fehler, aber ich kann es nicht leiden, wenn man als Konsument über den Tisch gezogen wird.

Vielleicht liegt es aber auch am Händler.

Meiner (Werbung an: Motorcorner bei Göppingen) konnte durch einen Anruf bei Triumph innerhalb eines Tages herausfinden ob das Öl gewechselt werden muss. :D

Mein fTH ist ja auch primär der Ansprechpartner, da hab ich das Ding ja gekauft. :rolleyes:

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... aber ich frag mich langsam, wann und ob Fehlersuche "krankhaft" werden kann...

Ach Brülli, nimm das doch nicht persönlich.

Es ist mein Job Vorlagen mit der Realität zu vergleichen (Qualitätssicherung). So ganz kann ich das auch im Privaten nicht lassen. Von Fehler "suchen" kann gar nicht die Rede sein, dazu fehlt mir das technische Grundwissen.

Es geht ja auch nicht darum, dass die im Prospekt angegbene PS-Zahl auf allen Prüfständen nicht errreicht wurde, es bleiben immer noch genug über. Ganz im Gegenteil zum eventuellen Öl.

Natürlich ist die TE ein feines Teil und das Fahren macht viel Spaß. Und das soll auch für alle so bleiben.

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