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Ausgeblendet

Batterie


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Ich weiß nicht, ob mein Problem modellspezifisch ist, ich poste erst mal hier.

Also, nach folgender Situation liefert die Batterie keinen Strom zum Anlassen mehr:

Es ist heiß, stop 'n' go, nach dem Ausschalten geht der Lüfter an und nach ca. 5 Sekunden wieder aus.

Danach springt der Tiger neuerdings (2 Wochen) nicht mehr an. Die Batterie habe ich am 13.3.2007 neu gekauft, hi-Q von Polo.

Was ist da los?

Erstmal habe ich eine neue Batterie gekauft (kurz vor der 3wöchigen Skandinavientour):

JMT **** Gel Linie WP 14-BS

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Hilft Gel in diesem Fall überhaupt weiter?

Fragen über Fragen... :huh:

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Hilft Gel in diesem Fall überhaupt weiter?

Du hast das gleiche Problem, wie ich und viele andere auch. Die Ladespannung reicht einfach nicht aus und ist eher Erhaltungsladung (wenn man mit Standlicht fährt und den Rest abklemmt). Ich werde den Kram bei mir komplett neu verkabeln und dann sehen ob die bestellte Hawker* damit zurecht kommt.Für deinen Skandinavientrip: Nimm ein Strathilfekabel mit (polo hat ein schön kleines) und evtl hast du auch noch Platz für ein kleines Ladegerät, um die Batterie unterwegs mal wieder auf 100% zu bringen. Evtl passt die Batterie aber auch bei einem Mitfahrer und ihr tauscht dann täglich (ich bin auf dem Mongoleitrip mit der Batterie aus der BMW Adventure gefahren und meine kaputte tat in der BMW problemlos ihren Dienst, die eine erheblich bessere Ladetechnik hat).Andreas*Hawker hat zumindest gegenüber den 08/15 Batterien (egal ob Gel oder flüssig) den Vorteil, dass sie nicht bei Tiefentladung kaputt geht .. und Tiefentalden wird die Batterie nach geraumer Nutzung im Tiger..
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Gast Enduroreisende

Hallöchen,Thread passt grade wie die Faust aufs Auge!...............glaube ich :wacko: Meine Story:955er Speichentiger, 37000km, Anfang letzter Woche zurück gekommen von den Alpen. D.h. viel hochtouriges fahren (= viel gutes Batterieladen????) auf den letzten 600km auf der Dosenbahn. Dann fein geputzt und ab in die Ecke damit. Bis heute, grade mal 11 Tage Standzeit.... Ich hol sie raus und sie muß sich laaaange und arg quälen um den Motor anzubekommen. Bin dann 200km auf Kaffeefahrt gegangen - ohne Licht, vorsichtshalber. Nach diversen Stopps ließ sie sich zwar immer wieder starten aber längst nicht so flott und spontan wie sonst üblich. Nun habe ich die Batterie rausgeholt (eine orange SBS 8 von www.Emersys.com übrigens) und ans Ladegerät gehängt. Ich dachte eigentlich das die Bakterie so gut sein soll, das ich mich da nicht mehr drum kümmern müsste :wistle: Tja, nur bin ich mir überhaupt nicht im Klaren darüber, warum die Bakterie scheinbar nicht mehr so gut und ausreichend geladen wird wie zuvor. Denn DAS müsste doch wohl das Problem sein, ODER?Sehr dankbar für erklärende Worte, wartet hier der batterieladende

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Sehr dankbar für erklärende Worte, wartet hier der batterieladende

Hi Christian, guck dir mal den Thread an:http://www.tigerhome.de/index.php?showtopic=5837Ich warte noch auf meine neue Batterie und Stator* und werde dann den Kram komplett neu mit dicken Strippen und nur einer Sicherung verkabeln (beim MRT sollte das dann endlich gegessen sein). Andreas*Je länger man mit einer kaputten Baterie fährt umos grösser ist die Chance, dass der Stator dann auch hinüber ist - ich wechsle ihn jetzt jedenfalls nochmal vorsorglich. Die 120EUR machen den Kohl auch nicht mehr fett...
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Gast Enduroreisende

Hi Anju,danke für die flotte Antwort. Wenn das, was der letzte Schreiber (sorry, Name nicht mitgelesen) in dem genannten Thread so ist, dann wäre das Problem ja sehr einfach zu lösen..... :rolleyes: Einfach www.motek.de kontaktieren und nen "direkt" angeschlossenen/verkabelten Austausch-Regler für die Tiger ordern.Ich musste das bereits bei meinen beiden anderen Mopeds tun:wacko: DRZ und Reise-AT. AT hatte Schmorbrand wegen alters(korrosions)bedingt zu hoher Widerstände. DRZ nen "Elektrofipps" in der inwändigen Steuerung des O-Reglers. Ausgetauscht und Ruhe ist.Prinzip bei den MOTEK-Junx ist, die Kabelbäume für die Reglerzu,- und ableitung zu "umgehen". So sorgen sie für möglichst wenig Verluste durch anwachsende Widerstände usw, usw.Achja, das wäre ja schön einfach. :D Kann da mal jemand Elektrokundiges was zu sagen (ich hab es elektromäßig mal so gar nicht drauf und hoffe die Erklärung richtig widergegeben zu haben) oder gibt es schon jemanden mit nem ausgetauschten Regler (übrigens ein Standardproblem an der AT :wistle: )? Erfahrungen???@Anju: Vielleicht bekommen wir (das Forum) das Problem ja doch endgültig und ein für allemal in den Griff und du musst dich nicht nach einem anderen Moped umsehen :blush:

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Nachtrag: Am nächsten Morgen sprang der Tiger direkt an. Selbstheilung über Nacht sozusagen.

Danke für die vielen Tipps und Verweise auf Tipps andernorts. :wub:

Ich werde mal zusehen, in Wuppertal einen kompetenten Motorradelektriker zu finden, der daraus eine Verbesserung am Tiger herbeiführen kann.

Oder wir machen mal ein bundesweites Elektrik-Trick-Treffen... :P

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Oder wir machen mal ein bundesweites Elektrik-Trick-Treffen... :P

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:dance3:

Catweazle war doch der Knüller in der Kindheit, hab mir sogar vor kurzem die kpl. Serie auf DVD geholt :sm014:

Grüßle

Judith

PS: Viel Glück bei deinem Elektrik-Trick-Problem

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Catweazle war doch der Knüller in der Kindheit, hab mir sogar vor kurzem die kpl. Serie auf DVD geholt :sm014:

Aber klar doch, ist auch in meiner Sammlung! :D
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Hallo erst mal,so,der Thread kommt gerade richtig.ich habe meine 955i gestern umgebaut:4 Kabel am Regler gekappt, die beiden roten Leitungen mit einem Sicherungshalter (30A) verbunden und direkt auf die Batterie. Die beiden schwarzen Kabel mit einem Kabelschuh auf die Masse am Motor.Ergebniss:Drehzahl ______ ohne Licht _____ mit Licht ______ nach Umbau (mit Licht)1500 _________ 13,55 V _______ 13,77 V _______ 14,7 V3000 _________ 13,00 V _______ 13,10 V _______ 14,6 V4000 _________ 12,90 V _______ 12,98 V _______ 14,6 VJetzt ist mir auch klar, warum die meisten 955i Batterieprobleme haben, im Bereich ab ca. 3000 U/min wird die Batterie nicht ausreichend geladen, da im Kabelstrang hohe Übergangswiderstände sind, z.B. Regler-Stecker-Sicherung Nr.2 - Batterie.Wenn die Batterie dann noch tiefentladen wird, kannst nur noch schieben.Den freien Stecker habe ich für die Zusatzverbraucher Navi und McCoi genutzt und die Sicherung Nr.2 durch eine 7,5A Sicherung ersetzt.Ausführliche Probefahrt erfolgt kommende Woche.#Anju: Ich würde die Lima noch nicht wechseln, ich denke, dass das Ladekabel das Problem ist.GrüßeHartmut

post-5-1217190459_thumb.jpg

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#Anju: Ich würde die Lima noch nicht wechseln, ich denke, dass das Ladekabel das Problem ist.

Hi Hartmut, die LiMa Wicklung ist schon wieder an einigen Stellen schwarz. Kein Wunder bei einer Batterie, die nur noch 27% Kapazität hat. Da ich da auch gleich dickere Kabel einsetzen will, muss ich den Deckel eh wieder aufmachen - das Schwarze habe ich schon in Russland bei der erfolglosen Fehlersuche gesehen.Mein Kram (Hawker, Lima, Masseband zur einfachen Montage der Hawker) müsste die Woche kommen und am WE wirds geflickt, dann ist der Tiger wieder reisetauglich, wenn er auch noch neue Puschen bekommt ;-)Andreas
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Gast Enduroreisende

Hallo Hartmut,

4 Kabel am Regler gekappt, die beiden roten Leitungen mit einem Sicherungshalter (30A) verbunden und direkt auf die Batterie. Die beiden schwarzen Kabel mit einem Kabelschuh auf die Masse am Motor.

Jajajaja, im Prinzip tun die Motek-Junx nix anderes...Da ich, wie erwähnt, elektrisch/elektronisch gesehen ein hoffnungsloser Fall bin würde ich dich sehr darum bitten, deine Beschreibung noch ein wenig detailreicher auszuführen. So daß selbst ich das nachbauen kann (Kabelkonfektionierung wie in deinem Bild kann ich, kein Problem) nur das mit dem verstehen :wistle: Wünschen würde ich mir eine Bennenung der Farben und Menge der Reglerkabel nebst dazugehöriger Stecker und WAS du mit WELCHEN davon, GENAU gemacht hast. Mit welchen Kabeln bist du an welcher Stelle an Motormasse gegangen? So kleinschrittig (andere würden vielleicht "idiotensicher" sagen...) wäre es schön. Das I-Tüpfelchen wären dann noch ein paar ähnlich gute Bilder wie von deinem neuen Ladekabel.... :blush: Ich weiß, ist viel verlangt würde aber bestimmt mehreren nutzen als nur mir.... Außerdem wäre ich dir sehr dankbar :innocent:
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Hallo , ja eine genaue Beschreibung , mit Bildchen , würde mir auch guttun .....habe die gleichen Probleme :wistle: Wäre klasse, danke ...Gruß an alle :wink3:

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Ok, Ok,das habe ich mir bereits gedacht, ist aber nicht so schnelle möglich. Außerdem bin ich etwas vorsichtig, Bauanleitungen über die KFZ-Elektrik zu veröffentlichen, da hier viele Fehler gemacht werden können, die bis zum Fahrzeugbrand führen können.Wie ich bereits in einem ähnlichen thread geschrieben habe, gehe ich auch ungern an die Originalelektrik ran, um nicht spätere Käufer oder die Werkstatt alt aussehen zu lassen. :mellow: :mellow: Ich werde mal einen Umbauablauf zusammenschreiben und bebildern. Laßt mir aber mal Zeit.GrüßeHartmut

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Gast Enduroreisende

Hallo Hartmut,braver, guter Junge :innocent: Zeit lassen wir dir gerne doch, denn wie heißt es doch so richtig: "GUT Ding braucht Weile!" :D Trotzdem mache ich schon mal nen Vorstoß. Aus lauter Neugier habe ich eben grade, gleich nach Feierabend :dance3: , mal nachgeschaut.-> Aus meinem Regler kommen 7 Kabel in Fahrtrichtung raus.-> 2 schwarz (Masse?), 2 rot (Plus?), 3 gelb (Limastrom?)-> diese verteilen sich unterm Tank in 2 SteckerVon daher habe ich schonmal ne etwas bessere Ahnung davon, was du bei dir modifiziert hast.Vollends klar wird es dann, wenn du mit der Fotostory soweit bist :smoke1:

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.....-> Aus meinem Regler kommen 7 Kabel in Fahrtrichtung raus.-> 2 schwarz (Masse?), 2 rot (Plus?), 3 gelb (Limastrom?)-> diese verteilen sich unterm Tank in 2 Stecker......

so isses :bang:
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Gast Dr. Pepper

Moin,

laut Messung liegt eine Spannung von 14,6-14,7 Volt an der Batterie. Habe mal in den Weiten des Internets gelesen, dass wartungsfreie Batterien eine max. Spannung von 14 Volt vertragen. Vielleicht kann ja ein Experte was dazu sagen, ob es stimmt?

Zitat:

Es geht dabei nicht nur darum ob die neue Wartungsfreie ruck-zuck kaputt ist, es ist auch sehr gefährlich. Die Parameter der älteren Motorräder von Lichtmaschine und Regler sind so, dass teilweise bis zu 14,8 Volt kommen. Spätestens bei 14,40 Volt fangen die Batterien zum Gasen an. Für eine konventionelle Batterie kein Problem, schließlich hat man Entlüftungsschlauch und der beim Gasen entstehende Wasserverbrauch kann nachgefüllt werden. Aber was macht die wartungsfreie AGM/Vlies-Batterie, welche fest verschlossen ist wenn ein paar Stunden lang kräfig 14,8 Volt kommen? Im Extremfall platzt diese explosionsartig auf – und das gibt eine ganz hübsche Sauerei in der schönen guten alten Z 900.

Quelle

Viele Grüße,

Ralf

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laut Messung liegt eine Spannung von 14,6-14,7 Volt an der Batterie. Habe mal in den Weiten des Internets gelesen, dass wartungsfreie Batterien eine max. Spannung von 14 Volt vertragen. Vielleicht kann ja ein Experte was dazu sagen, ob es stimmt?

Sieh es einfach mal so:Polo, Louis, HG und auch viele andere drittausrüster verkaufen Hawker Batterien zum Nachrüsten - sollte es da zu massenhaft Ausfälllen oder Problemen kommen, wäre dieses Geschäft hundertprozentig schon eingestellt worden, denn für evtl Schäden haftet dann Hawker und/oder der Importeur.Hawker selbst bewirbt seine Motorradbatterien übrigens auch als einfach austauschbar. Andreas
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Gast Dr. Pepper

sollte es da zu massenhaft Ausfälllen oder Problemen kommen, wäre dieses Geschäft hundertprozentig schon eingestellt worden

Hallo,

Touratech hat das Geschäft schon eingestellt.

Zitat aus dem Touratech-Forum:

Hallo,

bei angeschlossener Batterie und einem ganz kleinen Verbraucher wie z.B. einer Uhr ist die Batterie hinüber wenn die Batterie vergessen wird.

Sollte einmal der Regler über 14,7 Volt regeln dann ist die Batterie auch defekt.

Die Hawker braucht einfach mehr Aufmerksamkeit sonst hat man einen sehr teuren Schaden.

Leider war auch die Firma Hawker nicht bereit uns mehr als 6 Monate Garantie (wir sind für diesen Importeur ein Geschäftskunde) waren nie drin.

Die restlichen 18 Monate für unsere Kunden haben wir übernommen und da ziemlich viele Schäden regulieren müssen da unsere Kunden natürlich nie bereit waren einen Fehler einzugestehen.

Alles zusammen hat uns dazu gebracht den Verkauf einzustellen.

Also Vorsicht mit diesen Batterien, die auch gar nicht für Motorräder und Einsätze mit Vibrationen entwickelt wurden.

...

Ralf

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Also Vorsicht mit diesen Batterien, die auch gar nicht für Motorräder und Einsätze mit Vibrationen entwickelt wurden.

Die Hawker-Odyssey PC545 (und das ist die, die im Tiger einbauabar ist) ist eine Motorradbatterie und auch für genau den Einsatzzweck gebaut. Ich weiss nicht was TT da verkauft hat, vertraue jedoch auf die Herstellerangaben und die positiven Erfahrungen tausender Nutzer.http://www.odysseyfactory.com/batteries.htmlAndreas bearbeitet von anju
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Gast Enduroreisende

Hallo Hartmut,

vielen Dank dafür! Super professionell, großes LOB!!! :respect:

Werde mich mal dranmachen.

@ Alle: Noch ein paar neue Verwirrungen gefällig? Habe grade eben mit MOTEK teleniert...

Der Cheffe meinte, vielleicht würde es ja schon helfen das Bordnetz zu umgehen und direkt anzuschließen!!!! Genau wie Hartmut das vorgemacht hat. Ich dürfe auch gerne vorbeikommen, das wäre dann in einer halben Stunde erledigt, wenn.......ja wenn, das an diesem Regler geht! :wacko: Das geht wohl bei vielen aber nicht bei allen... Manche können das wohl gar nicht ab! :(

Als nächstes sprachen wir über meine SBS8 Bakterie. Nun, es dauerte was länger bis Cheffe sich wieder beruhigt hatte.

Der meinte nämlich, ggf. wäre das Problem der geringen Ladung schon allein dadurch zu erklären, das die Batteriekontakte so superfitzelig klein sind und somit gar nicht genug Saft übertragen können. Was ja nun nicht wegzudiskutieren ist. Die Kontaktfläche ist ja wirklich absurd mickrig geraten. :kotz:

Ich also runter in die Garage und die Batterie von Kumples T400 rausgeholt und die Spannungen an meinem Bordnetz mit den beiden Batterien verglichen. Siehe da: Über alle Drehzahlbereiche ist 0,2 V mehr Saft da, wenn ich die herkömmliche Varta dranhabe!

Leider aber trotzdem nicht genug:

Bei 4000U/min geht die Spannung runter bis 13.5V (SBS8), 13.7V (Varta). Bei Standgas 14.1V (SBS8), 14.3V (Varta).

Nun,..... heißt für mich: Morgen mal ne VARTA kaufen und das Elekrtogedöns ranholen, dann Hartmuts Umrüstung nachbauen.

Und einfach immer ganz fest dran glauben, das der Tiger-Regler ganz bestimmt einer von denen ist die man ungestraft umfummeln darf :wistle:

bearbeitet von Enduroreisende
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Gast Enduroreisende

Zum Stand:Schön nach Anleitung umgefuckelt, hat viel Spaß gemacht! :dance1: , alles fein neu verlegt und -....................................- fluppt :)Leider etwas zu gut :wacko: Habe jetzt Ladespannung von bis zu 14.9V! Schwankt so zwischen 14.55 und 14.9V.Heißt für mich morgen früh mal bei MOTEK vorsprechen zu intensiven Elektrolurch-Forschungszwecken. Habs ja nicht so weit, werde dann mal berichten.

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Leider etwas zu gut :wacko: Habe jetzt Ladespannung von bis zu 14.9V! Schwankt so zwischen 14.55 und 14.9V.Heißt für mich morgen früh mal bei MOTEK vorsprechen zu intensiven Elektrolurch-Forschungszwecken. Habs ja nicht so weit, werde dann mal berichten.

HalloWie gut und alt ist deine Baterie??Wenn sie kurz vor defekt sind kann es auch dazu kommen, weil sie kaum Strom aufnehmen.GrußKlaus
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Gast Enduroreisende

Moin Jungs,ich kann wieder entspannt am Quirl drehen. Der MOTEK hat's erlaubt :D Aaaaaaalso, es verhält sich nach der selbst vorgenommen Direktverkabelung (S. Hartmut's Anleitung) und Umgehung des Kabelbaums nun wie folgt:-> Bei Standgas (1100U/min)~13.7V = zu wenig-> Bei 1500U/min~14.9V = grenzwertig (zu) viel-> Bei mehr als 2000U/min und darüber ~14,5 - 14.7V = perfektDa der Fahrbetrieb die wesentliche Betriebsdrehzahl ist, ist also alles in bester Ordnung. :D Die geringe Unter,- und Überspannung kann auch einer Hawker nix anhaben. Nur längere Zeit sollte die nicht überladen werden, dann gibt es dicke Backen. Warum es im untertourigen Bereich solche riesigen Spannungsunterschiede gibt, hat der MOTEK-Mann mir zwar erklärt, ich habe auch artig dazu genickt obwohl ich es kaum verstanden und schon gar nicht widergeben könnte :sm014: Zu Hartmuts Anleitung hat der Profielektrische ein paar kleine Änderungen vorgeschlagen:-> Masse direkt an Batteriemasse (nicht Motor oder Rahmen)-> Keine Steckverbindungen zwischen den Übergängen von je zwei rot/schwarz auf je eins rot/schwarz, sondern sauber löten und Lötstelle frei hängen lassen, nicht irgendwo festzwingen um Brüche zu verhindern (Löten hat weniger Verluste) -> Sicherung weglassen (weniger Verlust)-> Kabelquerschnitt von 2,5mm reicht völlig.Vielen Dank nochmal euch allen und insbesondere dir Hartmut

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Hallo Enduroreisender,

warum hast du noch keinen richtigen Namen? :o

ich habe meine Erklärung mal hinter das Zeichen ==> geschrieben.

...

-> Bei Standgas (1100U/min)~13.7V = zu wenig  ==> ist normal, denn die Lima hat noch nicht die volle Power

-> Bei 1500U/min~14.9V = grenzwertig (zu) viel  ==> wann haste denn mal 1500 U/min? no Problem diese Spannung

-> Bei mehr als 2000U/min und darüber ~14,5 - 14.7V = perfekt  ==> na also, geht doch

Da der Fahrbetrieb die wesentliche Betriebsdrehzahl ist, ist also alles in bester Ordnung. :D

Die geringe Unter,- und Überspannung kann auch einer Hawker nix anhaben. Nur längere Zeit sollte die nicht überladen werden, dann gibt es dicke Backen.

Warum es im untertourigen Bereich solche riesigen Spannungsunterschiede gibt, hat der MOTEK-Mann mir zwar erklärt, ich habe auch artig dazu genickt obwohl ich es kaum verstanden und schon gar nicht widergeben könnte :sm014:

Zu Hartmuts Anleitung hat der Profielektrische ein paar kleine Änderungen vorgeschlagen:

-> Masse direkt an Batteriemasse (nicht Motor oder Rahmen)  ==> warum so umständlich, die Masse liegt doch bereits dort und  du mußt kein Kabel dranfrickeln und außerdem die Zündspulen brauchen den meisten Strom je höher die Drehzahlen, Zündspulen liege auf´m Motor = also einfache Lösung

-> Keine Steckverbindungen zwischen den Übergängen von je zwei rot/schwarz auf je eins rot/schwarz, sondern sauber löten und Lötstelle frei hängen lassen, nicht irgendwo festzwingen um Brüche zu verhindern (Löten hat weniger Verluste) ==> na ja, ich geb´s zu, ich habe auch gelötet

-> Sicherung weglassen (weniger Verlust)  ==> das würde ich nun gerade nicht !! wenn der Regler abschmiert haste einen tollen Kurzen drin und die Batterie freut sich die Kabel zu verbrennen und natürlich auch dein Moppede

-> Kabelquerschnitt von 2,5mm reicht völlig.  ==> geht, besser 4,0 Quadrat-mm

Vielen Dank nochmal euch allen und insbesondere dir Hartmut

:D
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Hallo Enduroreisender,warum hast du noch keinen richtigen Namen?  :o...

Sorry Christian, Deinen Namen habe ich überlesen, ist ja auch verdammt klein geschrieben, :mellow: GrüßeHa.
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Hallo zusammen,bei mir hat jetzt nach 81.000 km auch die Batterie (Original) den Geist aufgegeben.Da ich kurz darauf sowieso einen KD-Termin beim Triumph-Meister hatte, hatte ich mit Norbert besprochen, daß er die Batterie gleich mit erneuert.Leider hat sich dann beim KD herausgestellt, daß die LiMa (Stator) defekt war. Ladestrom lag unter 12 V. :( Neue LiMa bestellt, eingebaut, Ladestrom gemessen: von Standgas über Teillast bis Vollgas immer knapp über 14 V. Norbert meinte, das wäre völlig ausreichend.Die neue Batterie ist übrigens wie die Originale wieder eine Yuasa. Wenn die LiMa nicht den Geist aufgegeben hätte, wäre die Erstbestückung wahrscheinlich immer noch im Einsatz.Hit the roadDetlef

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Hallo,nach insgesamt zwei mausetoten Gel-Batterien in nur knapp 3 Jahren -trotz bester Pflege im Winter- habe ich jetzt seit zwei Monaten eine Hawker SBS8 (kaum größer als 'ne Handy-Batterie ;) ). Hält angeblich auch schlechte Behandlung etwa 10 Jahre aus, war ja auch teuer genug :( . Mal sehen, wie lange das gutgeht :wistle: .Grußtigerjoe B)

bearbeitet von tigerjoe
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Neue LiMa bestellt, eingebaut, Ladestrom gemessen: von Standgas über Teillast bis Vollgas immer knapp über 14 V. Norbert meinte, das wäre völlig ausreichend.

Die LiMa ist kaputt gegangen, weil die Batterie zuviel Saft gezogen hat .. und zuviel Saft hat sie gezogen, weil sie nicht richtig geladen wurde...Wo habt ihr die 14V gemessen? Waren die Scheinwerfer an? Ohne Verbraucher stimmte meine Ladespannung auch - mit Doppellicht vorne waren es nur noch knapp 13V - mit Heizgriffen 12,1V - beides viel zu wenig und führt mittelfristig zum Entladen der Batterie. Und wenn die einmal voll entladen ist, ist sie auch im Arsch.Ich empfehle jedem 709ENer die Änderungen wie oben beschrieben vorzunehmen, damit habe ich nun bei 3000 upm selbst bei aktivierten Nebelscheinwerfern eine ausreichende Spannung von 13,8V. Für stundenlanges Stop&Go bei 1000upm reichts aber auch dann nicht: also dann besser Nebelscheinwerfer und Heizgriffe aus und evtl auf Standlicht schalten ;-)Andreas
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... Ich empfehle jedem 709ENer die Änderungen wie oben beschrieben vorzunehmen, ...

Hallo Andreas,und wann kommst Du bei mir vorbei? :wub: Oder machen wir das bei Heiko? :wub::wub: Du musst ja noch rauf auf den Feldberg, Hochzeitszimmer angucken. :wackout: Liebe GrüßeDein Jörn :bang:
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Hallo Andreas,die 14 V wurden an den Batterieanschlüssen gemessen. Licht war eingeschaltet (beide Augen leuchten).Sonstigen Schnick-Schnack wie Heizgriffe, Gegensprechanlage (beim Fahren will ich meine Ruhe haben) :wistle: , MP3-Player etc habe ich an meinem Tiger nicht verbaut.Kann natürlich schon sein, daß meine 8 Jahre alte Batterie zuviel Saft gezogen hat. Aber das liegt dann wahrscheinlich daran, daß sie nach dieser langen Laufzeit einfach fertig war.Hit the roadDetlef

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> und wann kommst Du bei mir vorbei? :wub: Am ersten September WE fahre ich in die Richtung - da kommst du mir doch entgegen ... Das können wir da sogar auf der Wiese machen, aber nicht bei der Ente :evil: > Oder machen wir das bei Heiko? :wub::wub: Mitte September wirds dann...> Du musst ja noch rauf auf den Feldberg, Hochzeitszimmer angucken. :wackout: Seit ihr jetzt auch schon scharf gemacht worden? :motz: I C H B I N geheilt und werde nie ein Hochzeitszimmer benötigen :bang: Andreas

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...

> Du musst ja noch rauf auf den Feldberg, Hochzeitszimmer angucken. :wackout:

Seid ihr jetzt auch schon scharf gemacht worden?  :motz:

I C H    B I N  geheilt und werde nie ein Hochzeitszimmer benötigen :bang: ...

Hallo kleines HB-Männchen,

komm mal wieder runter. Wir wollten Dir zeigen, wo wir geheiratet haben.

Aber das Thema scheint bei Dir ja allergische Reaktionen hervor zu rufen. :unsure:

HG aus FRA

Jörn :bang: und Christine :invalid:

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Hallo , also ich kann nur sagen , bei mir past alles mit der Ladung der Batterie :rolleyes: Ich wollte eigentlich heute auch umbauen , auf "Bypass" .Aber ich habe vorher noch gemessen , und es ist alles so wie den anderen die schon umgebaut haben ...also lass ich es auch so ;)Bei mehr als 2000U/min und darüber ~14,5 - 14.7V vielleicht ist ja bei den Letzten Modellen (Gußradtiger) alles schon ab Werk verändert !!Ich hatte auch schon den Speichenradtiger , der sprang ständig ,auch nach Langen Touren , nur immer widerwillig an :wacko: Gruß jogyjogy

bearbeitet von jogyjogy
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Also dass man bei dem Gussfelgentiger ab Werk schon was verändert hat, kann ich nicht bestätigen. Bei meinem beträgt die Ladespannung zwischen 13,2 und 13,7 Volt, je nachdem ob Last oder Leerlauf. Nur verstehe ich beim besten Willen nicht, dass diese Spannung zu gering sein soll, um eine Batterie zu laden, oder gar dass sich die Batterie bei dieser Spannung entladen soll. Kann das mal jemand "elektrisch" begründen?GrußJörg

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