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springt nicht an nach Garagen-Überwinterung


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Motorrad springt einfach nicht an, obwohl Batterie voll da ist. Anlasser versucht erst gar nicht zu starten. Stattdessen hört man dauerhaft leise Pumpengeräusche. Händler-Werkstatt kann auch nichts zur Problemlösung beitragen, jetzt steh ich da mit meinem 11 Monate alten Motorrad.

Außerdem Schwergängigkeit am Vorderrad mit Rostspuren.

Da hatte ich mehr erwartet.

Hat jemand ähnliche Probleme?

Viele Grüße!

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Rost an der Bremse normal! Wenn es sich um "Flugrost" handet.

Killschalter und Hauptsicherung ein guter Tip.

Hattest du die Batt. über den Winder ausgebaut oder auf dauerhaft laden/pflegen gelegt?

bearbeitet von hoppi
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früher hat man in solchen fällen beim startversuch mit einem kleinen hammer leichte schläge auf den anlasser gegeben.

keine ahnung, ob das heute auch funktionieren würde.

aber wieso die werkstatt da nicht helfen kann ? das ist merkwürdig !

vg

berg

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..... obwohl Batterie voll da ist. Anlasser versucht erst gar nicht zu starten.

Was heißt "voll da" in gemessenen Volt???

Dauerhaft leise Pumpengeräusche bedeutet nämlich, dass die Batterie nicht mehr genug Saft hat per Pumpe den vollen Benzindruck aufzubauen, dann schaltet die Pumpe nicht ab und das Motorsteuergerät gibt den Anlasser nicht frei ......

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also erstmal vielen Dank für Eure Antworten. - An Motorkillschalter hatte ich auch schon gedacht. Ist es aber nicht. Die Batterie hatte ich nicht abgeklemmt und sie zeigt jedenfalls keine Anzeichen von Schwäche/Fehlermeldung und alles andere funktioniert einwandfrei (Hupen, Licht, usw.). Aber vielleicht reicht es eben doch nicht für den nötigen Benzindruck. Hört sich für mich als Laien irgendwie plausibel an. Gekauft hatte ich bei Triumph HH Nord, aber Triumph Lüneburger Heide erschien mir für die Wartung und Anbauten irgendwie mit dem besseren Preis-/Leistungsverhältnis... Naja, jedenfalls haben die mir heute morgen am Telefon gesagt, per Ferndiagnose könnten sie auch nichts machen.

Die Batterie wird ja auch noch der ADAC prüfen können. ich will das zum nächsten Wochenende mal ausprobieren und berichte dann hier, an was es wirklich gelegen hat. Was die Bremsen angeht, bin ich nur überrascht, aber immerhin konnte ich sie noch aus der Garage raus- und auch wieder reinschieben...

Euch allen schöne Ostern!

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Ferndiagnose ist immer schwierig..

Aber ich würde auch auf die Batterie tippen..

Einfach mal über Nacht ans Ladegerät damit und morgen testen!

Der Rost ist ärgerlich, aber leider normal, bei mir gammelt auch die Schraube am Ventil und einige Speichen bzw Nippel.. Da muss ich mal wieder mit Autosol ran..

Schöne Ostern

Alex

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hallo

mess einfach mal den strom an der Batterie wenn du auf den starter knopf drückst. Wie die vorschreiber schon bemerkt haben. ich glaube wenn die batterie unter 10 volt spricht das steuergerät ein deutliches i mog net.

einfach mal überbrücken mit deinen auto.

gruss,

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Oder Du hast den "Starter Knopf" nicht ganz betätigt. Klingt jetzt vielleicht "blöd" :wistle: hatte ich aber bei meiner (Modell 2015) gerade

gestern wieder. Der Starter zuckte nur kurz beim Drücken des „Starters Knopf“ und die Lady sprang nicht an, dann hatte ich fester

gedrückt und siehe da, die Mühle sprang dann doch an. Die EX ist halt wohl doch nur für ganze Kerle :oldguy2: mit festem Druck im Daumen :totlach:

LG Thorsten

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Hallo Teutosurfer!

Wenn Du am linken "Lenkergriff die Taste Einstellen und Blättern nach oben" GLEICHZEITIG drückst und dabei die Zündung einschaltest, kannst Du am Display den Fehlercode auslesen!

Wenn P0560 ist Batteriestromkreis fehlerhaft!

Wenn P1659 ist die Stromversorgung zu gering!

Bei beiden Fehlern Batterie aufladen!

Wenn Fahrzeug läuft bleibt der Fehlercode noch 3 Startzyklen bestehen hat aber dann keine Bedeutung mehr.

LG

Kemon

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... Die Batterie wird ja auch noch der ADAC prüfen können. ...

Hi noname,

denk dran. Der ADAC verkauft gerne und viele Batterien! :totlach:

... mess einfach mal den strom an der Batterie wenn du auf den starter knopf drückst. ...

Hi Luke,

die wenigsten werden wohl ein Amperemeter besitzen, das ca. 100 Ampere messen kann!

Es genügt aber auch, wenn man die Spannung während des Startvorganges an der Batterie und dann irgendwo im Bordnetz misst.

Da kann man sehen, ob es der Akku oder irgendwelche Kontaktprobleme sind.

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Seit 3 Jahren Batterie ohne Ausbau oder Nachlladen steht sie schön gekuehlt in der TG. Und auf den ersten Drucker springt sie an.

Was sagt denn der Fehlercode wie lemon schoen beschrieben hat. Klemm mal die Batterie kurz ab und wieder an.

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Hallo, zurück vom Oster-shopping Ausflug mit der Familie aus Hamburg habe ich direkt mal nachgesehen: die Anzeige ist dtc P0000.

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...ich habe dann auch noch ein paar Mal beherzt gedrückt, wie Thorsten geschrieben hat. Hat allerdings auch nichts gebracht.

Ich habe leider auch kein Equipment für Strommessungen oder -aufladen. Deshalb bin ich wohl auf professionelle Hilfe amgewiesen. Wenn der ADAC sie zum Laufen bringt, müsste die Batterie ja eigentlich nach ein paar Runden wie ausreichend aufgeladen sein. Danke lemon und allen anderen für die Tipps. Ich bin mal gespannt, wie die Sache ausgeht.

Schönen Abend,

Kai.

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Leerlauf drin? Seitenständer Kontaktschalter event. korrodiert? Kupplung gezogen? ....ich weiss, sind profane Dinge (bis auf den Seitenständer), aber selbst die vergisst man manchmal und wundert sich im ersten Moment....auch ich ab und zu :lol:

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Servus kai,

Wie es auch ausgehen wird, ich vermute auch sehr stark, dass die angeschlossene Batterie nach langen Stillstand einfach schwächelt. Was völlig normal ist.

Für die Zukunft kannst du aber auch eine Lehre daraus ziehen. Denn wenn ich deinen Beitrag richtig interpretiere hast du sie mehrere Monate einfach angeschlossen gelassen.

Wenn deine Triuimph voraussichtlich länger als einige Wochen stillsteht, einfach das Masseband abklemmen - ist ne Kleingkeit.

So kann sie - wenn gut geladen von der letzten Fahrt u. nicht älter als vier jahre - locker zwei / drei Monate in der kalten Garage überstehen.

Sollte sie noch länger stehen, so wäre vor dem ersten Startversuch eine Nacht am Ladegerät - das ein jeder Motorradfahrer haben sollte - sehr hilfreich.

Sich Nur auf einen Multitester zu verlassen, mit dem man die RuheSpannung - auch für einen laien ein sehr einfacher Vorgang - messen kann, ist zu wenig.

Eine 4 jahre alte schon öfters geschwächelte Batterie kann nach dem neuen aufladen durchaus knapp 13 Volt Spannung anzeigen - was normalerweise vollauf genügt. Aber beim ersten Startversuch bricht sie völlig zusammen.

Andererseits kann eine 12 Ampere Batterie bei richtiger Pflege - wenn man sie nicht dauernd zu tote läd, bzw. nie unter 12 Volt sinken lässt - durchaus 7 Jahre ihren Dienst verrichten.

Ich würde mir an deiner Stelle einen Multitester für die Batterie kaufen (14 Euro bei Louis) und immer darauf achten, dass die Spannung selbiger im langen Ruhezeitraum niemals unter 12,3 Volt geht. Dann erst laden.

Mit obigen habe ich all die Jahre nur gute Érfahrungen gemacht ..... sogar meine Ducati macht nach dre Monaten Stillstand u. abgeklemmt, einfach nur nach drei sek. rums

Ach ja, ein paar Runden sollten schon wenigstens 100km sein. Nur dann ist sie wieder gut aufgeladen, wenn nicht zusätzliche Stromverbraucher in Betrieb sind - da solls ja so einiges geben.

..... und Rostspuren an blanken Teilen des Vorderrades ! Ich habe u. hatte sowas noch nie. :rolleyes: Das ist aber wieder eine andere Geschichte

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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@Batzen:

das habe ich nach der dürftigen Lektüre des Owners Manual heute morgen schon in allen möglichen Variationen durchgespielt (selbst beim Motorkillschalter glaubt man ja manchmal seinen eigenen Augen nicht und kontrolliert sich selbst immer wieder - Ich kenne das jedenfalls noch von früher...)

Allerdings hatte ich auch noch kein Motorrad, was den Winter nicht mit angeklemmter Batterie überstanden hätte. Da bin ich echt enttäuscht.

@gerhard: du hast sicher Recht. - Ich muss mich erst mal schlau machen bei Louis und dann in die Welt der Elektrik einsteigen, mit dem richtigen Zubehör.

Wer weiß schon, wie lange das Ganze beim Händler gestanden hatte und vielleicht ist die Batterie ja etwas älter als "ganz neu" - das könnte ja alles zusammen Sinn ergeben... den multitester werde ich ja wohl sowieso brauchen (mit Saisonkennzeichen April-Oktober). Und es wird dann wohl auch bald auf eine neue Batterie hinauslaufen...

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Also die Standzeit macht bei meiner auch keine Probleme, ok, ich hab auch eine heizbare Garage wo immer so zwischen 10-15° im Winter sind :D .

Jedenfalls zieht die Explorer so gut wie keine Ruheströme beim stehen, dieses Jahre bisher ausergewöhlich lange gestanden von Mitte November bis Ende Februar gerade 1x gefahren. Hatte Anfang Februar zum ersten mal das Batterieladegerät testweise angeklemmt und nach 2-3 Minuten schon voll angezeigt. Pole habe ich auch keine abgeklemmt. Meine vorherige 1050er und auch die Explorer jetzt nach dem dritten Winter machen da überhaupt keine Mucken, meine vorherigen BMW´s sind oft schon nach 3 Wochen Standzeit nicht mehr angesprungen wegen tief entladener Batterie.

Batterie testen sollte jedenfalls der nächste Schritt sein, wenn sie mit Starthilfekabel anspringt.

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kann ich eigentlich die Batterie an eine normale KFZ-Überbrückung anschließen und dann starten? - Das kann ich ja auch ohne ADAC noch hinkriegen...?

und welches Ladegerät ist eigentlich gut? hier scheint es ja verschiedene Leistungsstufen zu geben (mA)

VG,

Kai

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kann ich eigentlich die Batterie an eine normale KFZ-Überbrückung anschließen und dann starten? - Das kann ich ja auch ohne ADAC noch hinkriegen...

und welches Ladegerät ist eigentlich gut? hier scheint es ja verschiedene Leistungsstufen zu geben (mA)

VG,

Kai

Ja, Starthilfe geht wie beim PKW. Habe es selber mal machen dürfen, da ich das Standlicht über Wochen anhatte...

Sprang mit Starthilfe vom PKW sofort an. Ein Versuch ist es wert. Ich glaube aber nicht an die Batterie als Ursache.

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@Batzen.

Es kommt immer darauf an, in welchen Zustand die Batterie vor einer längeren Ruhepause ist.

Wenig u. viel Kurzstrecke einhergehend mit vielen eingeschalteten Verbrauchern - Zusatzscheinwerfer, Heizung, u.u.u. - lässt sie dann schwächeln.

Bei dir weiß ich, dass du viel längere Strecken fährst Dann hat die Batterie beim Abstellen ihre volle Ladung und übersteht auch mal rund drei Monate.

Bisserle gezogen wird immer etwas. Dazu kommt die Selbstendladung auch einer gesunden Batterie von etwa 0,1 Volt pro Monat.

Bei Vielfahrern wird die Batterie immer in einem besseren Zustand sein, als bei Wenigfahrern. Natürlich jetzt ohne eigenes Zutun.

Wie es beim Threadersteller jetzt ist weiß ich nicht.

Genausowenig wie ich aus der Ferne wissen kann, ob es wirklich an der Batterie liegt. Darum sollte der Kai mal schnell überbrücken, damit wir wissend sind :D .... ist doch bei dem schönen Wetter im Nu erledigt :rolleyes:

Grüße und frohe Ostern " ALLEN " ...... gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Gesagt - getan...

nach Osterfrühstück und "Überraschungen-suchen-mit-der-Tochter" habe ich überbrückt...

Und der Frustlevel ist noch weiter gestiegen. - Es tut sich rein gar nichts, obwohl alle elektrische Funktionen da zu sein scheinen.

Wenn man den Motorkillschalter auf "Unterbrechung" stellt, hört zwar das "Pumpengeräusch" nach ein paar Sekunden auf. Danach ist dann aber auf normaler Einstellung alles beim Alten...

Entweder ich bin einfach zu blöd und habe irgend etwas übersehen oder das Ding ist ganz einfach defekt.

Ich werde mal am Dienstag mein Glück bei Triumph Deutschland Niederlassung versuchen. Die waren beim Kaufprozess eigentlich mit einigen Hinweisen sehr hilfreich. Ansonsten muss ich mich wohl an den Händler wenden, bei dem ich gekauft habe...

Allen noch schöne Ostern!

Kai

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Hallo zusammen,

Tippe auch auf ein Batterieproblem. Ich meine mich auch zu erinnern, das wir das Fehlerbild schon mal hatten: Benzinpumpe läuft dauerhaft, Anlasser dreht aber nicht. Die Erklärung war damals, das wenn die Bat schon schwach ist, und dann ja noch Licht an ist, sobald man die Zündung einschaltet, das alles zusammen (Benzinpumpe, Licht) die Spannung so weit absinken lässt, das die Haupt-ECU den Startvorgang abbricht bzw. gar nicht erst zulässt.

Die Lösung war damals entweder Starthilfe, Batterie aufladen oder neue Batterie kaufen.

Nach meinen Messungen braucht meine 800XC übrigens ca. 0,5-1mA im Ruhezustand. Je nach Batteriezustand reicht das aus, das nach ca. 3-5 Monaten Stillstand die Batterie runter ist. Daher im Winter entweder abklemmen oder alle 8 Wochen ans Ladegerät - wenigstens aber am Vorabend der ersten Tour.

Gruß,

Frank

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Hallo,

Also wenn die Zusatzbatterie dran ist, also überbrückt wird, hört das Pumpengeräusch dann auch nach ein paar Sekunden auf ? Also mit Killschschalter auf RUN ?

Mit Zusatzbat dran muss sich das alles anhören wie normal - also zuerst Pumpengeräusch, das dann aber aufhört. Wenn dann der Anlasser nicht kommt, wäre dessen Sicherung der nächste Suchpunkt.

Gruß,

Frank

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also die Sicherungen kann ich natürlich nicht selbst überprüfen (sieht jedenfalls Nichts falsch aus, falls man so etwas dem Augenschein nach überhaupt sehen kann) und was das Pumpengeräusch angeht, hat sich mit und ohne Überbrückung alles gleich angehört.

Als Laie denke ich jetzt auch, dass wohl der Anlasser das Problem sein müsste.

das widerum sollte doch eigentlich ein Garantiefall sein.

Ist nur die Frage, wie ich das Ding jetzt zu einer Händlerwerkstatt bekomme.

Ich hoffe einfach, dass es bei Triumph in Deuschland irgend jemanden gibt, der mir bei dem Problem hilft....

bearbeitet von Teutosurfer
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Mein Plan ist eigentlich jetzt: vom ADAC zum nächstgelegenen Triumph-Händler "schleppen" lassen, das ist Triumph Bremen-Süd (Lohrig & Kölle). Dann können die auch gleich den Seitenständer-Rückruf und die Jahresdurchsicht machen. Ist wohl das Beste...

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Wenn die Batterie einen Kurzschluss hat, dann geht Überbrücken auch nicht mehr, oder?

Ich würde eine neue Batterie kaufen, diese aufladen, einbauen und dann muss sie anspringen. Der Anlasser geht nicht über Nacht (oder den Winter) einfach so kaputt. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit in etwa so: 1. defekte Batterie 99,9 Prozent und 2. defekter Anlasser 0,0001 Prozent. Defekte Anlasser gibt es heutzutage kaum noch. Maximal ist es die Sicherung, was aber auch schon unwahrscheinlich ist.

Und kauf Dir um Gottes Willen ein Ladegerät! Ctek ist hier schon genannt worden. Das kostet was um die 40 Euro und hat nen Schnelladapter zum Anschließen. Das MUSS jeder Moppedfahrer haben (also nicht unbedingt eines von Ctek, aber generell ein Ladegerät)!

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Du wirstvon T Deutschland sichrlich keine Ursache des Problems bekommen, ist ebenso wie im Forum per Ferndiagnose nicht möglich. Wende dich an deinen Händler und der hat in der Regel auch einen Lieferwagen zur Abholung des Motorrades, falls dir der geplante ADAC nicht weiterhilft. In wie fern der Transport zu einer Werkstatt im Pannenfall daheim beim ADAC geregelt ist, kann ich nicht sagen, da ich nicht in diesem Verein bin. Unabhängig davon wird es ein Garantiefall sein, sofern es nicht an der Batterie liegt.

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Jetzt mal ganz einfach:

jetzt steh ich da mit meinem 11 Monate alten Motorrad.
vom ADAC zum nächstgelegenen Triumph-Händler "schleppen" lassen

11 Monate altes Motoorad ist einfach Garantie und auch noch Gewährleistung

Bist Du beim ADAC Mitglied mit Schutzbrief? Abschleppen kostet nichts!

ADAC anrufen, Mopped zum Dealer und fertig, da braucht es keine Ferndiagnose und kein Ladegerät, das einzige was hängen bleibt ist der aktuelle Ärger und die verdorbene Osterausfahrt.

Über den Winter stehen lassen hatte ich bei der EX null Probleme, auch bei anderen Mopped sehr selten, außer die Produkte aus Bayern ab Bj. 1993 (4V), da geht nichts ohne Ladegerät.

Und die Tipps "Kauf Dir ein Ladegerät" - nun ja, es gibt Menschen, die haben in der Garage keine Steckdose, da ist das schon sehr aufwändig mit dem Nachladen. Vor langer Zeit baute man im Herbst die Moppedbatterie aus und stellte sie im Auto neben die dortige + 2 Kabel zum Verinden, da wurde die Moppedbatterie automatisch "gepflegt" und half bei Kälte das Auto zu starten - geht aber dank Platznot und HighTec-Karre heute kaum noch.

@Teutosurfer: Check Deine ADAC-Mitgliedschaft und stell es dem Dealer vor die Tür.

bearbeitet von Ralph
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ADAC ist gerade wieder weggefahren, hat alle Sicherungen durchgemessen und mit seiner Batterie hat es beim 2. Versuch und zwei Mal Schlüssel wechseln (wegen evtl. Wegfahrsperre) geklappt. Danach auch noch drei Mal ohne Probleme.

Eine Erklärung konnte er mir auch nicht geben, die Batterie sei voll, er meinte nur ich solle es beim Händler checken lasen. Manchmal hätte man eben nach langer Standzeit solche Probleme.

Irgendwie fühle ich mich jetzt schon wie ein Depp, aber ich fahre jetzt erst einmal ne Runde, solange die Sonne noch scheint...

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Hatten wir hier aber schon mal "spinnige Batterie" - beim :D den Mangel zur Kenntnis geben, wenn dann noch was sein sollte ist es einfacher wegen irgendwelcher Garantieansprüche.

bearbeitet von Ralph
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ja, werde ich auf jeden Fall machen. Ich bin heute noch ca. 200 km ohne Unterbrechung und ohne Probleme gefahren, und ich bin wieder etwas ruhiger geworden und habe mich mit dem Motorrad wieder "ausgesöhnt" - macht einfach riesig viel Spaß damit zu fahren!!!

Übeigens hat der ADAC-Mann nichts von der Spannungs-Überwachung über den Winter gehalten. - Allerdings hat er auch gesagt, der Anlasser sei gar nicht an eine Sicherung gebunden und trotzdem alle Sicherungen durchgemessen. - Erst bei seiner zweiten Batterie und dem 2. Schlüssel hat es geklappt, obwohl das eigentlich auch keinen Unterschied machen dürfte. - Er hatte den Motorkillschalter auf Unterbrechung stehen, als ich mit dem 2. Schlüssel wiedergekommen bin. Was er in der Zwischenzeit gemacht hat, weiß ich auch nicht. - Er hatte vorher gesagt, manchmal müsste man etwas "ansprühen", aber es würde eben auch öfter vorkommen, dass man sich solche Probleme am Ende nicht genau erklären könnte nach so langer Standzeit. - Vielleicht hat irgendwie der Benzindruck (er sprach von einem "Gemisch") irgendwie ausgereicht. Das "Pumpengeräusch" war dann jedenfalls nicht mehr da. - Jedenfalls sieht es so aus, als wenn kein echter Defekt borliegen würde. Falls ich noch einmal Probleme bekomme, werde ich hier darüber berichten.

Danke noch einmal an Alle für die große Anteilnahme, guten Hinweise und Tipps und moralische Unterstützung! - Freut mich echt!

Viele Grüße und vielleicht bis bald auf der Straße,

Kai.

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