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Kegelradgetriebe undicht?


Gast

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Nach einer Tour heute, habe ich ein wenig "Schmiere" an der Abdeckung des Kegelradgetriebs entdeckt. Ich bin der Meinung hier schon mal so ein ähnliches Bild gesehen zu haben, habe es aber nicht mehr gefunden. Kann es sein das sich da eine Dichtung verabschiedet? KM Stand 29000...

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Hatte ich an meiner auch, wurde komplett auf Garantie getauscht, weil es keine einzelnen Dichtungen gibt und diese vom Händler nicht ein und ausgepresst werden können. Kardaneinheit ca. 2000,-€ + Montage.

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Na ja, fahr ruhig, bin auch 10000km damit gefahren nachdem ich es das erste mal bemerkt habe.

Erst als die ersten Tropfen Öl auf dem Garagenboden waren, bin ich zum Händler gefahren.

Schau dir mal die Unterseite von dem Gummibalg an, die war bei mir richtig schön zugeschmockt mit einem Gemisch aus Öl und Dreck.

Ist doch nicht so teuer , sind nur 1341,-€ + Montage

http://www.worldoftriumph.com/triumph_motorcycle_parts_locator.php?block_01=&block_02=100063274-0-2&block_03=560600

bearbeitet von Matt-Khaki
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Hatte ich an meiner auch, wurde komplett auf Garantie getauscht, weil es keine einzelnen Dichtungen gibt und diese vom Händler nicht ein und ausgepresst werden können. Kardaneinheit ca. 2000,-€ + Montage.

Das ist doch hoffentlich ein Witz, oder ?

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Habe das Problem ebenfalls. Auf mehrmaliges Draengen hat mein Haendler bei der 32.000er Inspektion vor einer Woche angeblich den schuldigen Simmerring gewechselt. Ergebnis: Jetztkleckert es erst richtig! Bin z.Zt. auf Tour im Thueringer Wald und hoffe, mit Nachfuellen ueber die Woche und wiedernach Hause zu kommen.

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Hallo, bin gerade in Sardinien auf Urlaub mit'n Tigerchen, wenn ich nächste Woche zurück bin werd ich nochmals genau nachfragen was mein Händler getauscht hat, Dichtung und Simmerring oder nur Simmerring, werds euch jedenfalls mitteilen, aber bitte macht Euch keine großen Sorgen, bin damals in Südtirol draufgekommen, hab Papier von der Tankstelle reingesteckt damit kein Öl auf den Hinterreifen kommt und bin noch nach Wien gefahren.

Grüße Kurvinger

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So hat das bei mir auch begonnen: Saubermachen und Probefahrt und nix mehr. Aber dann irgandwann eben doch wieder. Vielleicht liegt es am "Betriebszustand", d.h., wie man fährt? Übrigens bin ich jetzt wieder zurück aus dem Thüringer Wald. Habe während der ganzen Woche mit etwa 1.800 km zweimal den Ölstand kontrolliert und vielleicht zwei Esslöffel nachgefüllt. Eigentlich macht man sich vielleicht zu viel Sorgen: Solange was rauskommt, ist noch was drin! Und es ist von der Konstruktion her schwer vorstellbar, dass alles auslaufen kann.

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Update:

Meine Tiger Explorer XC war nun knapp zwei Tage in der Werkstatt: Endantrieb komplett auf Garantie getauscht! Also nicht der gesamte Kardanstarng, sondern nur das Hinterachsgetriebe hinter dem dicken Gummibalg.

Hier noch mal ein Bild von meinem alten kleckernden Getriebe:

post-7311-0-82835500-1443033913_thumb.jp

Und hier ein Bild vom neuen Endantrieb:

post-7311-0-20151800-1443033942_thumb.jp

Dem aufmerksamen Beobachter wird auffallen, dass da auch konstruktiv etwas geändert wurde! Die Nut, aus der beim alten Getriebe das Öl herausquoll, gibt es in dieser Form nicht mehr.

Allerdings hatte mein Händler noch eine andere Erklärung: Es gäbe an dem Endantrieb eine Entlüftungsbohrung, weil sich im laufenden Betrieb im Getriebe Überdruck aufbauen würde.Diese Entlüftungsbohrung würde sich u.U. zusetzen (vielleicht durch Abriebpartikel) und sie sei an einer Stelle, die es unmöglich mache, sie mit einem Werkzeug zum Reinigen zu erreichen. Der Überdruck würde dann zu Ölaustritt am Simmerring führen.

Möge sich nun jeder seine eigene Theorie basteln. Mir ist es eigentlich egal. Hauptsache, der neue Endantrieb ist nun dicht.

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Bei meiner wurde auch nur der Endantrieb getauscht.

Aber wenn meine Exp.wegen einer Garantiereparatur in die Werkstatt muß, dauert das ohne Termin 10 Tage und mit Termin 8 Tage.

Begründung des Händlers: Erst ausbauen und schaun was kaputt ist, dann Garantieantrag zu Triumph schicken, dann warten bis das OK. kommt, dann Teile bestellen und warten bis sie aus England geliefert weden und dann einbauen.

Wie zum Teufel geht das bei dir in 2 Tagen?

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Also, wenn ich das richtig verstanden habe, dann gab es bei meinem Händler schon einen ähnlichen Fall, bei dem dann letztlich auch der Endantrieb getauscht wurde. Und der Simmerring war´s ja nicht. Den hatten sie ja vor zwei Wochen getauscht mit null Erfolg. Das mag die Diskussionen mit dem Importeur verkürzt haben.

Wenn Teile aus Englandf kommen müssen, dann dauert das vielleicht länger. Wobei das heute ja aber eigentlich auch kein Problem mehr sein sollte. Ich habe es aber so verstanden, dass der Endantrieb beim Importeur auf Lager lag und mein Händler sagte mir, dass Ersatzteile in Garantiefällen grundsätzlich immer mit Overnight-Kurier verschickt werden, so dass sie eigentlich immer am nächsten Tag in der Werkstatt sind.

Ich muss sagen, dass ich mit der Liefergeschwindigkeit bei meinem Händler bisher durchweg gute Erfahrungen gemacht habe. Was nicht am Lager beim Händler ist, das wird sehr kurzfristig bestellt/geliefert, egal, ob Zubehör, Verschleiß- oder Ersatzteile.

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Ernst gemeinte Frage; Welchen Vorteil bietet eigentlich der Kardan noch?

Wenn ich die Meldungen bezüglich Undichtigkeiten oder Lagerspiel lese, dann ist stellt sich für mich die Frage nach den Kosten und der Zuverlässigkeit.

Eine hochwertige Motorradkette kostet ca. 180,- € plus Montage. Das bedeutet das damit aber die Kosten für Kette, Kettenöler und Montage für jeweils ca. 40.000 km sicher zu kalkulieren sind.

Ist da bei einem Kardanantrieb überhaupt noch gegeben?

Gruß, Ceri

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Als ich wollte mir mal die ganze Sache unter dem Deckel ansehen....weiss einer wie der runtergeht? Ist der geklemmt oder geschraubt? Im Werkstatthandbuch finde ich nix dazu, da heisst es lediglich: "Entfernen Sie den Deckel vom Kegelradgetriebe..."

Vlt. kann man hier ja auch mit so was hier Abhilfe schaffen... http://sealmate.net/

bearbeitet von Gast
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  • 2 months later...

Lass dich nicht Kirre machen vor der Probefahrt. So eine Undichtigkeit kann mal in Ausnahmefällen vorkommen. Das ist bei der Explorer unabhängig von Bj und Laufleistungen und gibts bei allen Kardans aller Hersteller ab und zu. Jetzt 36tkm mit EZ 04/2012 und absolut trocken.....aber nicht weil kein Öl mehr drin ist :D

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Lass dich nicht Kirre machen vor der Probefahrt. So eine Undichtigkeit kann mal in Ausnahmefällen vorkommen. Das ist bei der Explorer unabhängig von Bj und Laufleistungen und gibts bei allen Kardans aller Hersteller ab und zu. Jetzt 36tkm mit EZ 04/2012 und absolut trocken.....aber nicht weil kein Öl mehr drin ist :D

Grazie Wolfgang :thumbup:

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Zum allgemeinen Verständnis:

Bei den von mir gefahrenen oder reparierten Motorrädern mit Kardanantrieb (BMW, Yamaha XJ 900, jetzt die 2 te Explorer) war der häufigste Grund für undichte Endantriebe der sich aufbauende Überdruck im Antrieb- weil die Entlüftungsbohrung verstopft oder ein Öl falscher Viskosität eingefüllt war. Merkt man das zu spät, gibt der Simmering wegen des Überdrucks den Geist auf. Der seltsamste Fall war die Yamaha, weil sie ein Kardanöl brauchte, dass auf keinen Fall aufschäumen durfte. Das führte dann aber nur dazu, dass bei Temperaturen nahe 0 grad aus der Entlüftung Öl austrat. Meine beiden Explorer (die jetzige mit ca. 40.000km) kennt solche Probleme (noch) nicht. Allerdings halte ich mich auch nicht an die Vorgaben von Triumph, d.h. ich wechsle das Öl alle 2 Jahre. Schließlich beseitigt sich der entstehende Abrieb nicht von allein bei ca. 15.000 und mehr Fahrleistung p.a. Ein weiterer Grund für Undichtigkeiten sind z.B. ausgehärtete Simmeringe und anderes mehr.

Ergo braucht auch der Kardanantrieb ein Mindestmaß an Wartung- womit aus meiner Sicht die Vorteile gegenüber einer Kette immer noch überwiegen. Das sage ich angesichts der Tatsache, dass auch eine Tiger 800 mir -besser gesagt meiner Frau- gehört und die hat bekanntermaßen eine Kette (die 800er, nicht meine Frau).

fredis-garage

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  • 5 months later...

So, da will ich das Thema mal wiedere hervorholen. Nachdem die Werkstatt meines Vertrauens (keine Triumph-Werkstatt) den Simmerring im Winter getauscht hatte, war zunächst Ruhe (ich fahre das ganze Jahr). Mit zunehmenden Temperaturen und auf einer Tour über Himmelfahrt im Bay. Wald, dann wieder das bekannte Problem, der Kardan drück Öl über den Simmerreing raus. Na Klasse. Diesmal hatte ich auch Tropfen auf Reifen und Felge. Wieder zu Hause und nochmal nachgedacht....dann die Schraube der EInfüllöffnung leicht gelöst und ein Zischen gehört...also Druck im Gehäuse. Dies würde ja für die verstopfte Bohrung sprechen. Also mal den Händler, von dem ich die Tex (gebraucht) gekauft habe angerufen und das Problem geschildert. "Ja das kann schon sein, da muss man mal die Bohrung gängig machen...dauert ca. ne Stunde...". Also Termin gemacht, ich habe 120 KM Anfahrt, bin mal gespannt. Auf die Frage ob das öfter vorkommt und sie die Bohnrung schon mal gereinigt haben, kam ein "Nein, aber so schwierig kann es ja nicht sein..." Bin mal gespannt, angesichts des nahenden Urlaubs in den Pyrenäen eine Woche später kann ich mal hoffen das er weis von was er Redet.....habe da leider kein gutes Gefühl.

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Nachtrag:

Na das wird interessant. Habe heute mal 3 bei drei weiteren Händlern/Werkstätten angerufen und das Problem geschildert.....und das Ergebnis? Drei unterschiedliche Aussagen.

Nr. 1: Keine Ahnung, muss man sich anschauen

Nr. 2:  Entlüftungsbohrung gibts nicht, ist ein geschlossenes System, deswegen ist ja och Luft zum Ausdehen drin...muss man sich anschauen

Nr. 3 (Triumph in Rosbach): Da kann man gar nix machen, da gibt's weder Werkzeug noch Ersatzteile dafür, man kann nur den Endantrieb tauschen. Sie haben ja die Anschlussgarantie....nee?...dann 1600 Euronen....

 

bearbeitet von Gast
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Dass Du keine Garantie mehr drauf hast, ist natürlich sehr unglücklich. Denn mir hatten sie den Endantrieb ja auf Garantie getauscht. Nun aber noch mal ein paar Gedanken:

 

"Entlüftungsbohrung gibt´s nicht" hört sich zwar einerseits nicht sehr glaubwürdig an, da sowohl meine Werkstatt davon sprach, als auch Fredis-Garage davon schrieb, dass deren Verstopfung eine Ursache sein kann. Andererseits redete meine Werkstatt auch davon, dass die Bohrung zum Reinigen unerreichbar sei. Wie haben sie die denn dann gebohrt? Gibt´s also vielleicht wirklich keine?

 

Was wäre denn davon zu halten, selbst eine Entlüftungsbohrung zu machen? Das Öl steht nur etwa halb hoch bis zur Befüllschraube in dem Getriebe. Da ist noch viel Raum für Bohrarbeiten.

 

Aber: Wenn´s gar keine Entlüftungsbohrung gibt, warum sollte ein neuer Endantrieb dann dicht sein? Darin baut sich dann doch genau der gleiche Druck auf.

 

Also vielleicht doch mal zerlegen lassen und nach der Bohrung suchen? Die muss doch zu finden sein.

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Hallo,

ich bin zwar von dem Problem des Endantriebes nicht betroffen, da Kettenantrieb, kenne das Problem jedoch von den Planetenantrieben in der Vorderachse von Traktoren.

Früher hatte jeder Endantrieb eine Entlüftungsbohrung, mit einem Kugelentlüfter (kostet ca. 1,- € ). Die Endantriebe wurde mit sehr dickflüssigen ÖL befüllt, bzw. es wurde Fließfett verwendet wenn die Maschine schon etwas älter war. 

 

Dann ist man dazu übergegangen die Endantriebe mit hochwertigem, dünnen, Getriebeöl zu befüllen. Um die Abdichtung des warmen Öl´s durch die Simmeringe zu gewährleisten, wurde ein gewisser Überdruck im Gehäuse benötigt.  D.h. der Überdruck sorgt dafür das die Simmeringe an die Gehäuseseiten angepresst werden. Das klappt alles gut, solange alles neu ist und die Toleranzen noch stimmen.

 

Wir sind dann mit der Zeit dazu übergegangen die Endantriebe wieder mit hochwertigem, dickflüssigen Öl zu befüllen, und haben auf die Endantriebe und Achskörper wieder Kugelentlüfter montiert.

Bei der Explorer sollte geklärt werden nach welchem Prinzip die Abdichtung aufgebaut wurde. Erst dann kann man sich Gedanken machen und z.B. eine Entlüftung montieren.

 

Wenn eine Maschine einen leichten Ölfilm am Endantrieb zeigt, würde ich zunächst die verschiedenen Maßnahmen probieren, bevor ein neuer Antrieb montiert wird.

Bei dem neuen Antrieb kann dann von Beginn auf eine entsprechende Ausrüstung / Umsetzung geachtet werden.

 

Gruß, Ceri

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  • 2 months later...

So, nun kleckert meine auch nach 36500km am Simmerring....

Gestern ein leichtes Schwitzen gesehen, heute und 500km später steht das Öl in der Alukappe.

Bin momentan noch in Litauen, mal schauen was mein Händler dazu sagt wenn ich wieder zurück bin.

 

Weiß einer ob es nun mal ne offzielle Reparaturlösung dafür gibt?

Weil wegen nem Simmerring tausche ich keinen Endantrieb für 1600€...

 

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Tja....ich habe vor den Pyrenäen und mittlerweile kanpp 5000 KM den Simmerring wieder tauschen lassen und bislang alles ok. Mit dem Schrauber meines Vertrauens habe ich mich darauf geeinigt, wenn der wieder durch ist, eine Entlüftungsbohrung anzubringen. und gut. Sollte das getrieb dann den geist aufgeben, was ich nicht glaube, kann ich die Kohle immer noch in die Hand nehmen...

Aktueller KM Stand 42000

 

bearbeitet von Gast
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Um auf die Überdrucktheorie einzugehen, das gleiche Öl wie es Triumph vorsieht wird auch bei Jaguar/LandRover für die Differentiale verwendet.

Diese sind alle belüftet und zumindest meist dicht. :rolleyes:

 

Sollte es an der schlechten Belüftung liegen kann hier keiner bis drei zählen ehe ich dem Gehäuse eine nachträgliche Belüftung verpasst habe.

 

@rhoentourer:

Hat dein Schrauber den Simmering direkt von Triumph oder nach Größe aus dem freien Handel?

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Ich habe nochmals in den Aufzeichnungen nachgeschaut;

 

Für die Endantriebe der Allradachsen haben wir bei zunehmender Undichtigkeit der Simmerringe auf ein zugelassenes Shell Getriebefließfett (für Planeten.- u. Endantriebe ) gewechselt.

Dazu musste aber eine Entlüftung montiert sein.

 

Gruß, Ceri

bearbeitet von Ceri
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Gast
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