Dazu mal mein ganz eigenes "Gefühl":
Langsam verliert man den Überblick über die diversen dutzenden von Petitionsplattformen, bei einigen geht es wohl mehr um Datensammeln als um den Sinn der Sache, ist doch herrlich, zigtausende tragen Namen, Anschrift und Mailadresse freiwillig ein, das ist Bares in Zeiten von Datenhandel und Co., in dem Fall sogar noch "vorsortiert" 120.000 Datensätze Kundengruppe "Motorradfahrer".
Nun ja, vielleicht spinne ich, aber ich bin auch nicht bei Fazzebock oder so unterwegs.
Eine "richtige" Petition stellt man nicht auf irgendeiner Netz-Plattform sondern bei denen, die darüber entscheiden, und das ist der Bundestag. Die Seite anklicken, Petition starten und dann kann man das publik machen zum mitzeichnen, alles andere wird abgeheftet bzw. zweckentfremdet, siehe oben.
Der Bundestag will sogar "nur" 50.000 Unterstützer, okay, dafür gibts auch nur 4 Wochen Zeit.
Also, wer dort was Vernünftiges aufmacht, da zeichne ich gerne mit.
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